Welche e-zigarette mit 0,5 und 1,0 ohm

27.10.2015 09:06
#1
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Ich suche ein zweitgerät für zu hause.für die arbeit habe ich die egrip oled 30w cl.da ich aber auch subohm ausprobieren möchte,suche ich ein gerät mit 0,5 ohm coils und 1,0 ohm coils.falls mir das mit den subohm nicht passt.
Danke schon mal für eure Empfehlungen. Achja,mehr als 60 euronen sollte sie nicht kosten .


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27.10.2015 09:24
#2
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Für die Egrip CL gibt es die CL/CLR Coils mit 0,5 und 1,0 Ohm.
Sonst gibt es noch die Ego One Mini / XL / Mega. Da passen die gleichen Coils wie in die Egrip Oled CL.
Oder du kaufst dir für die Egrip die RBA Base und versuchst dich imselber Wickeln.


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27.10.2015 10:35
avatar  vapini
#3
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Ab sofort gibt es auch die Ego One VT bei dem edampf shop - da kannst du dich informieren, oder bald die Ego One CT - ebenfalls für Subohm
alle anderen Ego One´s habe ich schon und bin begeistert, auch schön einfach und sifffrei


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27.10.2015 11:45
#4
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Danke füf die tips.ich habe im hintdrkopx die ego one mega.ich zögere noch wegen den siffbeiträgen.dann wäre noch die frage, starterset oder mit einstellbaren akku?


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27.10.2015 12:41
#5
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S-Mod verstorben am 18.8.2017

Zitat von Braini79 im Beitrag #4
ich habe im hintdrkopx die ego one mega.ich zögere noch wegen den siffbeiträgen.
Ich weiß ja nicht, was die Leute machen, daß ihre EgoOne sifft, meine ist mit den CLR-Köpfen furztrocken.

Zitat von Braini79 im Beitrag #4
dann wäre noch die frage, starterset oder mit einstellbaren akku?
Ich finde, die 1Ohm CLR-Köpfe passen sehr gut zum "ungeregelten" EgoOne-Akku, die Dampfmenge läßt sich problemlos durch das Zugverhalten steuern.

colonius

... aber ich bin doch lieber jeden Tag glücklich als im Recht. (Slartibartfaß)


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27.10.2015 13:16
#6
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Hab auch keine Siffprobleme. Wichtig ist hält die CLR Coils kaufen und nicht die CL.
Die CLR lassen sich dann auch selbst Wickeln und du kannst auch die Watte leicht auswechseln wenn diese verkokelt ist.
Ich benutz auch die 1 Ohm Köpfe. Machen schönen Dampf.


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27.10.2015 15:47
avatar  metoo3
#7
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Zitat von Braini79 im Beitrag #4
Danke füf die tips.ich habe im hintdrkopx die ego one mega.ich zögere noch wegen den siffbeiträgen.dann wäre noch die frage, starterset oder mit einstellbaren akku?



Gleiche Frage stellt sich mir auch.
Habe die eGo One Mega getestet und sie sagt mir mit 0.5 ohm sehr zu.
Allerdings schrecken mich als Neuling die zahlreichen Siffbeiträge ab. Ebenfalls ist häufig zu lesen, dass "sub-ohm" für Anfänger nicht geeignet sein soll,
wobei ich nach Test der Mega die Gefahr einfach nicht sehe. Muss man die CLR selber wickeln oder kommen diese Ready to use?


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27.10.2015 16:34
#8
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Intressiert mich auch,ob man die clr kaufen kann oder man sie selber wickeln muß.da trau ich mich noch nicht ran


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27.10.2015 16:50 (zuletzt bearbeitet: 27.10.2015 16:51)
#9
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Zitat von Braini79 im Beitrag #1
... suche ich ein gerät mit 0,5 ohm coils und 1,0 ohm coils.


Wenn du noch dazu sagen würdest, warum du unbedingt das Ergebnis des Setups vorgeben willst, könnte man die evtl. besser weiter helfen.

Der Widerstand einer Wicklung ergibt sich aus vielen Faktoren, z.B. die Grösse der Luftzufuhr, die Durchmesser und Anzahl der Windungen bestimmt, der Dicke vom Draht, die die Auflagefläche zwischen Draht und Docht und damit die Leistungsfähigkeit bestimmt und dem verwendeten Drahtmaterial, was halt einen bestimmten Widerstand auf eine bestimmte Länge hat.

Mit dem Widerstand als Ausgangswert anzufangen ist etwa so wie ein Fahrrad danach auszusuchen, wie lang die Kette sein soll.
Nur mit einem ungeregelten Akkuträger wird der Widerstand wichtig, weil da der Widerstand die ausgegebene Leistung bestimmt.


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27.10.2015 16:51
#10
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Kommen fertig gewickelt und kosten auch nicht mehr als die CL Coils. Kannst dir also aussuchen ob die sie neu Wickeln willst oder dir einfach neue kaufst.
Ich musste bei der Ego One nur mit dem Nikotin runter gehen. Hatte bei der Evod 12 mg Nikotin. Jetzt noch 3 mg.


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27.10.2015 16:58
#11
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Zitat von metoo3 im Beitrag #7
Ebenfalls ist häufig zu lesen, dass "sub-ohm" für Anfänger nicht geeignet sein soll,
wobei ich nach Test der Mega die Gefahr einfach nicht sehe.


ne echte Gefahr gibts auch dabei kaum - zumindest nicht, wenn man wie du die Ego-Ones dampft, denn die haben einen fest verbauten Akku, der auch auf die benötigte Leistung ausgelegt ist. Jetzt stell dir aber mal vor, ein Neuling kauft sich ein Gerät, in das er die Akkus selbst reintun muss - nehmen wir mal die Subox - und er hat niemanden, der ihm sagt, welche Akkus er für Subohm unbedingt braucht... Jetzt kauft der sich die hier weils die günstigsten sind. Dieser Akku hat eine maximale Stromabgabe von grad mal 5,2 Ampere - damits schön dampft und weil aufm 0,5 Ohm Kopf vom Subtank draufsteht das der von 15 - 60 Watt kann, wenns die Vertical sind, stellt der die Subox auf moderate 20 Watt ein und schon überlastet der seinen Akku um mehr als 1 Ampere - was meint ihr was der Akku wohl davon hält ?!?

Trotzdem ist Subohm auch mit Akkuträgern mit fest verbauten Akkus und Verdampfern mit Fertigköpfen nicht eben anfängergeeignet:
    Subohm dampft ziemlich viel und das verträgt nicht jeder gleich auf Anhieb, ohne sich die eigene Lunge von innen zu begucken...
    Beim Subohm fließen hohe Ströme, auch wenn die "gut verpackt" sind und daher sollte man wenigstens halbwes wissen was man da tut und genau das ist bei Anfängern oft nicht der Fall...
    Subohm verbraucht ziemlich viel Liquid, so das Dampfen schnell mal teurer als Rauchen werden kann, wenn man von Selbermischen keinen Plan hat - Ein Verbrauch von 1 - 2 10ml-Fläschchen am Tag ist hier keine Seltenheit sondern bald eher die Regel...


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29.10.2015 18:34
#12
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So ich habe die ego one vt.alles rein,liquid,1 ohm.auf w gestellt und low.schmeckt total verbrannt.habe das liquid 5 min.einziehen lassen,verdampferkopf die watte mit liquid betröffelt.totalle ka..e.was machich falsch.hilfeeeeeeeee


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30.10.2015 14:12 (zuletzt bearbeitet: 30.10.2015 14:19)
#13
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Zitat von sunnymarie32 im Beitrag #11
Trotzdem ist Subohm auch mit Akkuträgern mit fest verbauten Akkus und Verdampfern mit Fertigköpfen nicht eben anfängergeeignet:
    Subohm dampft ziemlich viel und das verträgt nicht jeder gleich auf Anhieb, ohne sich die eigene Lunge von innen zu begucken...
    Beim Subohm fließen hohe Ströme, auch wenn die "gut verpackt" sind und daher sollte man wenigstens halbwes wissen was man da tut und genau das ist bei Anfängern oft nicht der Fall...
    Subohm verbraucht ziemlich viel Liquid, so das Dampfen schnell mal teurer als Rauchen werden kann, wenn man von Selbermischen keinen Plan hat - Ein Verbrauch von 1 - 2 10ml-Fläschchen am Tag ist hier keine Seltenheit sondern bald eher die Regel...




Das ist so falsch wie es nur geht, das stimmt ganz grunsätzlich nicht.
Mit einem geregelten Akkuträger fliessen bei eingestellten 20 Watt IMMER dieselben Ströme, vollkommen schnurz, ob die Wicklung 0,2 Ohm oder 2,0 Ohm hat, die Dampfmenge ist immer exakt identisch und auch der Liquid-Verbrauch ist immer identisch (vorausgesetzt die Limits der Elektronik können bei diesem Widerstand die gewünsche Leistung ausgeben).

Richtig ist, dass es die neue "Mode" ist, dass Fertig-Köpfe für die leistungsfähigsten Geräte sehr niedrige Widerstände haben, aber das hat, mal abgesehen davon, dass hohe Leistung dicke Drähte braucht, die nun mal kleinere Widerstände haben, nicht die allergeringste Bedeutung.
Ich dampfe den TFV4 mit der SingleCoil-RBA bei 50 Watt mit einer Wicklung aus 0,40er Kanthal mit 1,5 Ohm, selbst mit der DualCoil-RBA komme ich bei 75Watt immer noch auf 2x 1,6 Ohm = 0,8 Ohm.


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30.10.2015 14:52
#14
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Zitat von MarkPhil im Beitrag #13


Das ist so falsch wie es nur geht, das stimmt ganz grunsätzlich nicht.
Mit einem geregelten Akkuträger fliessen bei eingestellten 20 Watt IMMER dieselben Ströme, vollkommen schnurz, ob die Wicklung 0,2 Ohm oder 2,0 Ohm hat, die Dampfmenge ist immer exakt identisch und auch der Liquid-Verbrauch ist immer identisch (vorausgesetzt die Limits der Elektronik können bei diesem Widerstand die gewünsche Leistung ausgeben).

Richtig ist, dass es die neue "Mode" ist, dass Fertig-Köpfe für die leistungsfähigsten Geräte sehr niedrige Widerstände haben, aber das hat, mal abgesehen davon, dass hohe Leistung dicke Drähte braucht, die nun mal kleinere Widerstände haben, nicht die allergeringste Bedeutung.
Ich dampfe den TFV4 mit der SingleCoil-RBA bei 50 Watt mit einer Wicklung aus 0,40er Kanthal mit 1,5 Ohm, selbst mit der DualCoil-RBA komme ich bei 75Watt immer noch auf 2x 1,6 Ohm = 0,8 Ohm.


warum zeigt dann aber der "Ohms Law Rechner" bei 0,2Ohm 10 Ampere und bei 2,0 nur etwas über 3 - sollte diese Physik nicht unabhängig davon gelten, ob man geregelt oder ungeregelt dampft ???

ich kann mir auch nicht vorstellen, das die Dampfmenge immer exakt identisch sein soll, obwohl die Widerstände unterschiedlich sind - es sei denn man schafft es, trotz dieser unterschiedlichen Widerstände in den Wicklungen die exakt gleiche Drahtoberfläche zu "erzeugen... Hohe Widerstände bedeuten doch zumindest bei Fertigköpfen (von denen ich auch ausgegangen war) das weniger und/oder dünnerer Draht verbaut wurde als bei niedrigen Widerständen. Dünnerer Draht benötigt aber durch den höheren Widerstand weniger Leistung für die gleiche Temperatur - ergo sollte ein Kopf mit hohem Widerstand kokeln und der mit niedrigem Widerstand zu kühl sein, wenn man beide mit den gleichen Watt befeuert... oder hab ich da jetzt nen Denkfehler drin?


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30.10.2015 14:59
#15
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Das gilt nur für ungeregelte Akkuträger.
Bei geregelten Akkuträger hat man keine Möglichkeit die Amperebelastung des Akkus herauszukriegen, da ja auch die Elektronik noch Leistung braucht.
So Pi-mal-Daumen könnte man sagen: die ungeregelten Werte plus 30-50 Prozent.

Signatur? Was ist das? Ah, Signatur!

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30.10.2015 15:45
#16
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Zitat von sunnymarie32 im Beitrag #14
warum zeigt dann aber der "Ohms Law Rechner" bei 0,2Ohm 10 Ampere und bei 2,0 nur etwas über 3 - sollte diese Physik nicht unabhängig davon gelten, ob man geregelt oder ungeregelt dampft ???


Die Physik gilt immer, aber man muss schon mit den richtigen Werten rechnen.

20 Watt bei 2,0 Ohm = 3,15 Ampere bei 6,3 Volt.
20 Watt bei 0,2 Ohm = 10 Ampere bei 2 Volt.

So kommt es oben am Verdampfer an, aber der Akku bekommt davon nichts mit, denn der Akku hat nicht 2 Volt und auch nicht 6,3 Volt, der Akku hat (bei mittlerem Ladestand) 3,7 Volt und muss damit IMMER

20 Watt / 3,7 Volt = 5,4 Ampere

plus Verlustleistung der Elektronik liefern, den Rest macht die Elektronik und was die macht ist dem Akku schnurz.
Dass 20 Watt immer dieselbe Leistung ist, damit immer dieselbe Dampfmenge produziert und immer denselben Liquidverbrauch hat sollte eh klar sein.


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30.10.2015 17:55
#17
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Danke - hatte ich in der Hinsicht keinen Denkfehler, sondern nur die Elektronik "vergessen"

Trotzdem - das die gleiche Leistung auch immer die gleiche Dampfmenge produzieren soll erscheint mir "unlogisch" - ein Kangerköpfchen fürn Evod mit 2 Ohm kokelt bei 15 Watt schon, während ein Subtank-Kopf mit 0,5 Ohm da -etwas übertrieben- grad mal laue Luft produziert...
Ich bin bisher eigentlich immer davon ausgegangen, das wenig Ohm = dickerer Draht = mehr Oberfläche = mehr Dampf bedeutet, sofern die Leistung dann auch zum verbauten Draht passt. Nehmen wir nochmal die Kangerköpfe: ein Evod hat ja viel weniger Verdampfungsfläche als ein Subtankkopf und durch den unterschiedlichen Eigenwiderstand erwärmen die sich ja auch unterschiedlich stark - wie kann es dann hinkommen, das beide gleich viel dampfen sollen nur weil man die mit der gleichen Leistung befeuert ?


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30.10.2015 18:25
avatar  ( gelöscht )
#18
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( gelöscht )

Da spielen ja wieder andere Faktoren eine Rolle wie die Größe der Kammer und die Luftzufuhr etc.


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30.10.2015 19:17 (zuletzt bearbeitet: 30.10.2015 19:27)
#19
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Zitat von sunnymarie32 im Beitrag #17
Danke - hatte ich in der Hinsicht keinen Denkfehler, sondern nur die Elektronik "vergessen"

Trotzdem - das die gleiche Leistung auch immer die gleiche Dampfmenge produzieren soll erscheint mir "unlogisch" - ein Kangerköpfchen fürn Evod mit 2 Ohm kokelt bei 15 Watt schon, während ein Subtank-Kopf mit 0,5 Ohm da -etwas übertrieben- grad mal laue Luft produziert...
Ich bin bisher eigentlich immer davon ausgegangen, das wenig Ohm = dickerer Draht = mehr Oberfläche = mehr Dampf bedeutet, sofern die Leistung dann auch zum verbauten Draht passt. Nehmen wir nochmal die Kangerköpfe: ein Evod hat ja viel weniger Verdampfungsfläche als ein Subtankkopf und durch den unterschiedlichen Eigenwiderstand erwärmen die sich ja auch unterschiedlich stark - wie kann es dann hinkommen, das beide gleich viel dampfen sollen nur weil man die mit der gleichen Leistung befeuert ?


Ob der Verdampfer kokelt oder nicht hängt an der Grösse der Luftzufuhr und an der Auflagefläche zwischen Draht und Docht, so weit richtig, aber mit dem Widerstand der Wicklung hat das GAR NICHTS zu tun.
Der EVOD kokelt, weil er nur eine winzig kleine Luftzufuhr hat, darum ist es nur logisch, dass der Hersteller da nur dünne Drähte einbaut, die auch wieder nur wenig Leistung vertragen, denn wozu leistungsfähigeren Draht, wenn die Luft dafür eh nicht reicht?

Anders sieht das bei unserem 20-Watt-Beispiel aus.
20 Watt erreicht ein SubTank mit 0,5 Ohm Köpfen genauso leicht wie mein Kayfun Lite Plus mit einer 1,4 Ohm SingleCoil-Wicklung aus 0,30er Kanthal (Kayfun Powerwicklung), genauso wie der Lemo2 mit einer 1,5 Ohm SingleCoil-Wicklung aus 0,40er Kanthal, genauso wie der Vapor Giant mechanisch mit 2 gestackten LiFePo4 drunter und einer Wicklung mit 2,0 Ohm.

Habe ich einen bestimmten Draht, der 20 Watt nicht schafft, dann kann ich zur Erhöhung der Auflagefläche entweder dickeren Draht nehmen, oder mehr Runden wickeln, das Ergebnis bleibt gleich, nur der Widerstand ändert sich dabei ganz drastisch, einmal runter, einmal rauf.
Rein theoretisch kannst du auch eine Wicklung aus 0,20er Kanthal bauen, die problemlos 100 Watt schafft, aber dann müsstest du um die nötige Auflagefläche zu erreichen vermutlich (geschätzte) 50 Runden wickeln und 50 Volt drunter hängen, damit du aus den (immer noch geschätzten) 25 Ohm noch 100 Watt raus bekommst.
Effektiv muss einfach nur die Grösse der Wicklung der Grösse der Luftzufuhr entsprechen und dann die Auflagefläche der Leistung entsprechen.
Daraus ergibt sich dann von alleine wie dick der Draht sein muss und das wiederum ergibt automatisch den Widerstand den das Ganze hat.
Natürlich kann man dann noch mit bestimmten Drahtsorten, also Kanthal oder Ni200 oder Titandraht oder sonstwas den Widerstand beeinflussen, weil diese Materialien alle verschiedene Widerstände haben, aber auf die ausgegebene Leistung und die Frage ob das kokelt oder nicht, hat das keinerlei Einfluss.
Den Widerstand als Wunschgrösse vorauszusetzen und dann versuchen Drahtstärke und Wicklungsdurchmesser so hin zu bekommen, dass bei genau diesem Widerstand die Wicklung zum Luftloch passt ist mit einem geregelten Akkuträger absolut sinnfrei.

Glaubst du vielleicht, dass Kanger bei den Subtank-Köpfen bei 0,5 Ohm Wunschwiderstand angefangen hat und dann so lange rumprobiert bis sie einen Draht gefunden haben, der in der im SubTank nötigen Wicklungsgrösse genau 0,5 Ohm hat?
Nein, die haben mit verschiedenen Materialien, Drahtstärken und Wicklungsgrössen experimentiert, bis sie ein Setup gefunden haben, was bis zu 30 (oder waren das 35?) Watt vertragen konnte, dann gemessen wie viel Widerstand das hat und das dann auf die Köpfe gedruckt.


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30.10.2015 20:40
#20
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War der verdampferkopf.so der akku ist leer und auf dimal fängt das ding an zu siffen.omg warum?


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30.10.2015 22:54
#21
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Zitat von MarkPhil im Beitrag #19


Ob der Verdampfer kokelt oder nicht hängt an der Grösse der Luftzufuhr und an der Auflagefläche zwischen Draht und Docht, so weit richtig, aber mit dem Widerstand der Wicklung hat das GAR NICHTS zu tun.
Der EVOD kokelt, weil er nur eine winzig kleine Luftzufuhr hat, darum ist es nur logisch, dass der Hersteller da nur dünne Drähte einbaut, die auch wieder nur wenig Leistung vertragen, denn wozu leistungsfähigeren Draht, wenn die Luft dafür eh nicht reicht?



ok - also hatte ich doch nicht so ganz unrecht - wenn man rein nur von Fertigköpfen ausgeht

Mit nem Selbstwickler oder ner RBA isses natürlich wieder etwas anderes, weil man da eben nach Lust, Laune und angepasst ans "Können" des Verdampfers und die mögliche Leistung des Akkuträgers eine eigene Wicklung erstellen kann - dann spielts keine Rolle ob ich jetzt aus 0,50er Draht ne niedrigohmige Wicklung bau oder aus 0,25er ne hochohmige, solang im Endeffekt die Verdampfungsoberfläche möglichst gleich ist und die Luftzufuhr dafür auch ausreicht...

Und was die Subtankköpfe angeht: ich glaub schon, das die experimentiert haben, um bei einem guten Dampfergebnis auf diese 0,5 Ohm zu kommen - sein wir mal ehrlich - 0,4 oder 0,7 Ohm klingt irgendwie blöd... 0,5 lässt sich einfach besser vermarkten, auch wenns mit ein wenig mehr oder weniger Ohm vielleicht besser dampfen und/oder schmecken würde

@Braini79 - hast du nen neuen 1-Ohm Kopf eingeschraubt oder einen anderen ?? Wenn du jetzt nen Kopf mit weniger Ohm drin hast oder einen fürs TC, musst du die Einstellung am Akkuträger auch anpassen. Siffen kommt oft daher, das nicht alles Liquid, das nachfließt auch verdampft wird und das läuft dann unten raus.


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