Hilfe bei Wicklung in Hochleistungsbereich

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06.11.2015 20:52
#1
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Hallo
Ich möchte mich erstmal vorstellen
Mein Name ist Danielo Schweiger und bin neu bei euch. Ich Dampfe jetzt schon seit ca einem Jahr und habe seit einem Monat jetzt angefangen mit den Selbstwickeln und Tröpfelverdampfern. Da ich ziemlich schnell erfahren habe dass ich gerne viel Dampf produziere und ich schon mit fertig verdampfern in Tanksystemen (z.B. Triton 2 von Aspire bei 60-70 Watt) früh angefangen habe in hohen Bereichen zu dampfen, wollte ich nun mit der Krönung des Dampfens anfangen, den Tröpfler und Selbstwickeln.
Ich habe schon ein einige wicklungen gemacht und ein paar sind mir auch gelungen jedoch wollte ich auch einmal eine wicklung machen Inder ich Leistungen mit 100 watt + schaffe ohne dass es zu heiß wird oder zum Kokeln anfängt. Mit meinen wicklungen schaffe ich ca 50 Watt

Ich habe die IPV3 Li als Box
Und den Pi2 Tröpfelverdampfer

Würde mich gerne Interessieren welchen Draht ich benutzen muss, wie viel Windungen, wie viel Watte und wie sie eingesetzt werden soll und ob man das eigentlich hier beantworten kann.

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen


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06.11.2015 21:09
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#2
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( gelöscht )

Huhu !

Da suche im Forum einmal nach Beiträgen von @bucanero !

Der Captain wickelt Eisenbahnschienen, nimmt als Wickelhilfe Litfaßsäulen und seinen Strom bezieht er direkt aus 380KV-Leitungen :)

Tipp : Trage in die Suche den Nutzernamen ein, suche und klicke dann auf " Beiträge anzeigen ". Dann werden die Beiträge des Users angezeigt, die neuesten stehen Oben .

WELCOME :)


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06.11.2015 21:19
#3
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Mit einem Tröpfler ist es im Prinzip egal was du anstellst, solange die Wicklung nicht trocken läuft kokelt da auch nichts, aber da ergibt eine Bedingung die Nächste.

Im Prinzip brauchst du nichts weiter als genug Auflagefläche zwischen Draht und Docht.
Dickerer Draht hat mehr Oberfläche, darum nimmt man für Hochleistungswicklungen dicken Draht, je höher die gewünschte Leistung, desto dicker der Draht.
Dasselbe kannst du auch mit mehr Durchmesser der Windungen und/oder mehr Windungen erreichen.
In der Summe kommt man dann schon ganz schön hoch hinaus, also mit dickem Draht, grossem Durchmesser und vielen Windungen.

Zum Problem wird das dann wiederum bei der Luftzufuhr, denn das Luftloch muss die Wicklung im vollen Umfang mit Luft beströmen, sprich die Wicklung darf nur minimal grösser sein als das Luftloch und der Abstand zwischen Luftloch und Wicklung sollte so klein wie möglich sein.
Hast du also am Verdampfer ein rundes Luftloch mit 4mm Durchmesser, dann kannst du nicht 0,50er Draht auf 10 Runden mit 2mm Durchmesser wickeln, sondern du musst 7 oder 8 Runden mit 3,5mm Durchmesser wickeln.
Hast du dagegen einen Luftschlitz, von vielleicht 2mm Höhe und 5mm Breite, dann wickelst du besser 10 Runden mit 2mm Durchmesser.

Ist die Auflagefläche dann immer noch zu klein, dann nimmt man einen DualCoil-Tröpfler, mit 2 Luftlöchern und 2 Wicklungen drin, die logischerweise genau gleich sein müssen und sich dann entsprechend die Leistung teilen.

Mit welchen Verdampfer du das dann machst ist auch fast egal, denn Tröpfler unterscheiden sich kaum voneinander.
Allerdings würde ich dir empfehlen bei derartig hoher Leistung keinen kleinen 22m Tröpfler zu nehmen, sondern eher etwas aus dem 30mm Bereich.

Welche Drahtstärke zu welcher Leistung passt kann dir @bucanero besser beantworten als ich, allerdings ist der eher mechanisch unterwegs und nicht mit einem geregelten IPV3.
Ich persönlich verwende in einem 30mm DualCoil-Tröpfler der so um die 100 Watt leisten soll 0,50er Kanthal.


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06.11.2015 23:33 (zuletzt bearbeitet: 06.11.2015 23:39)
#4
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Hallo,

ich nutze auf dem Dreadnaut 0,65mm mit 6 Windungen als Dualcoil,angenehm wohlig schmeckender fluffiger massiger Dampf!NIcht zu warm und Dampfmenge reicht für 2 ,grosse Augen und Neid von Rauchern sind Dir gewiss.
0.8mm Draht ist mir pers. zu heiss.
Bei 3.2 V sinds dann 95W /30A ohne kokeln.

Mit weniger komm ich nicht klar und finde ich auch plöd irgendwie... naja



<viel Erfolg>


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06.11.2015 23:50
#5
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Bitte empfehlt ihm keine Mech Mods, er dampft geregelt auf eine IPV 3li und wir können nicht wissen, ob er sich so weit auskennt, um die Akkusicherheit in ungeregelten Mods zu beachten.

Wer fragt ist ein Narr - für 5 Minuten.
Wer nicht fragt ist ein Narr - sein Leben lang.
Konfuzius


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07.11.2015 00:47
#6
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Auf jeden Fall hast du mit dem Pi2 schonmal nen echtes Schmuckstück!
War mir mit Importkosten doch etwas zuviel.....obwohl es arg in den Fingern juckt.
Bei mir vernebelt im Moment ne Clapton, aus 0,40/0,18 NiCr 6 wicklungen auf 3mm, den Fernseher.
Mit gut 60-65watt geht da schon einiges und schmeckt top.


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07.11.2015 10:16
#7
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Hallo danke für die Antworten und hilfen.
Wegen den Akkus habe ich 2 Samsung INR 2600 mah.
So ganz weiß ich nicht genau was gerade gefährlich wird und was in Ordnung ist. So wie ich das jetzt verstanden habe muss ich bei höheren Leistungen einen um so dickeren Draht nehmen. Ich habe 0.5 mm Kanthal und 0.5mm NiChrom. Würde noch gerne wissen was ich beachten muss mit den Akkus und wegen der Watte da ich mal gehört habe zu viel ist nicht gut und zu wenig auch nicht. Habe mir schon ein paar Bilder und Videos angesehen doch irgendwie macht das jeder anders


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07.11.2015 10:24
#8
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Solange Du einen Akkuträger mit Elektronik verwendest und deine Samsung das Modell 25R sind, wird nichts gefährlich. Also alles cool, kein Grund für Panik.

Meine Anmerkung bezog sich auf die ungeregelten Mods, also solche ohne Elektronik.

Bei deiner IPV regelt die Box alles für Dich und Du musst Dir da keine Gedanken um Sicherheit machen.

Wegen der Watte: In einem Tröpfler muss die Wicklung gut ausgefüllt sein, aber nicht so zugestopft, dass die Watte durch den Draht abgeschnürt wird und deshalb nicht mehr nachfördern würde.

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Konfuzius


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07.11.2015 11:57
#9
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Ok habe jetzt mal eine Wicklung gebaut.
0.5mm Kanthal
6 Windungen
Dual Cool
Watte habe ich nicht zu straff eingesetzt sondern so dass man sie noch leicht hin und her schieben kann.
Beim 1. Zug (50 watt) war fast kein Dampf da
2. Zug (70 watt) Naja es ging. Kein Vergleich zu den fertig Verdanpferköpfen bei 70 Watt.
3. Zug (100 watt) kaum Dampf aber krarzig kokeliger Geschmack. Habe immer darauf geachtet dass die Watte feucht ist. Habe das Gefühl dass der Draht einfach sehr lange braucht um auf Temperatur zu kommen und dampf zu bringen.
Was mache ich Falsch ?


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07.11.2015 12:12
#10
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Wie lange ziehst Du denn?

Bei einem Tröpfler kannst Du doch die Wicklung sehen und somit merken, wie viel Anlauf die Wicklung braucht. Bei der Drahtmasse, die Du verbaut hast, ist Anlaufzeit normal.

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Konfuzius


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07.11.2015 12:35
#11
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Ich ziehe ca 4 Sekunden.
Jedoch verstehe ich nicht wie das die Leute machen die nur halb so lange daran Ziehen. Denn wenn ich länger daran ziehe oder den Draht ein wenig vorheize ohne daran zu ziehen fängt es zu Kokeln an


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07.11.2015 12:37
#12
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Im Tröpfler kokeln? Wie soll das gehen?

Mach die Watte mal ordentlich voll Liquid. Einen getränkten Tröpfler zum kokeln bringen lässt auf Hotspot oder Watte zu trocken bzw. falsch verlegt schließen.

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Konfuzius


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07.11.2015 12:55
#13
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Zitat von Danielo London Schweiger im Beitrag #9

[...]
Watte habe ich nicht zu straff eingesetzt sondern so dass man sie noch leicht hin und her schieben kann.
[...]


Ich würde mehr Watte nehmen. So dass sie sich nicht mehr ganz so leicht verschieben lässt. Dass sie etwas straffer sitzt.
Selbe Vermutung wie Pappnaas.

Wissenschaftler haben herausgefunden
nachdem man ihnen den Ausgang zeigte.

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07.11.2015 13:20 (zuletzt bearbeitet: 07.11.2015 13:23)
#14
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Falscher Ansatz.
Wenn ein Tröpfler nicht gescheit dampft, dann ist das Luftloch zu weit von der Wicklung entfernt.
Vermutlich hast du die Kappe verdreht aufgesetzt, oder die Wicklung nicht auf derselben Höhe wie das Luftloch, oder du hast Watte zwischen Luftzufuhr und Wicklung.

Achte mal drauf ..... wenn du den Tröpfler zu machst, musst du von aussen durchs Luftloch die Wicklung sehen können, auch wenn du durch das Loch kaum was siehst, weils drinnen nun mal dunkel ist.
Siehst du die Wicklung nicht, ist sie zu weit vom Luftloch weg.


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07.11.2015 14:28
#15
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Also ich hab's auch gerne eher kräftig. Den Meinungen der anderen hier kann ich mich nur anschließen, @bucanero ist hier der Mann für die Monstersetups. Der kennt sich aus und auf ihn hören ist eine gute Idee - ohne den Guten hätte ich auch noch lange gesucht, bis ich meine persönlichen Präferenzen auf mich alleine gestellt befriedigend erfüllen hätte können.

Ich habe die selbe Box wie du - benutze zwar inzwischen hauptsächlich 26650er Mech mods, aber wie @Pappnaas richtig sagt, für die Dinger solltest du dir über die Grundlagen des Dampfens wirklich absolut im Klaren sein, speziell Ohmsche Gesetze und die Berechnung selbiger müssen da im Schlaf sitzen.

Mein erster Tröpfler war der Mutation X V4 auf der IPV3 Li. Das ging bei mir bis 150 Watt ohne Probleme. Momentan sitzen da bei mir zwei Microcoils aus 60er V2A drin. Kann grade nicht rein gucken weil unterwegs, aber den wickle ich idR auf 0,2-0,4 Ohm. Also je Coil 0,4 bis 0,8 Ohm, da sich der Widerstand ja halbiert. Damit kann ich ohne Probleme so bis 125 Watt fahren, sicher auch mehr aber da wird mir der Dampf zu heiss in dem kleinen Ding.

Generell kann ich dir empfehlen mit dem Rechner auf Steam-Engine.org rumzuspielen. So kriegst du schnell ein gutes Gefühl dafür, was bei Wicklungen in etwa rauskommen sollte, wieviel Power du drauf geben kannst und so weiter.

V2A kann ich dir bei sehr niedrigen Widerständen jedenfalls empfehlen. Heizt schnell auf, lässt sich super reinigen und ist noch dazu recht billig imho.


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07.11.2015 16:10 (zuletzt bearbeitet: 07.11.2015 16:13)
#16
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Genau poste mal Foto von deiner Wicklung. Sonst wird eher nur ein rumgerate.
Das es bei 0,5mm/ 6 HZ nicht dampft kann ich mir nicht vorstellen.


Du ziehts 4 sec??? was nen Lungenvolumen ,nicht schlecht.Ich komm auf 2 sec und dann ist aber fast die Buchse voll.
Respekt


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07.11.2015 16:27
#17
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Werde später hier mal ein Bild meiner wicklung Posten wenn ich wieder zu hause bin


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07.11.2015 16:29
#18
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Jo, also ich habe 2x 0,5mm 8Hz V2A im Wotofo Freakshow, kann zwar auch circa fünf Sekunden dran ziehen bis echt dicht ist, aber zwei solcher Züge nebeln den Innenraum eines Kleinbus voll hrhr.

Andere Ursache scheint mir wahrscheinlicher :S


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07.11.2015 20:07
#19
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Ok habe jetzt einmal ein paar Bilder gemacht







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07.11.2015 20:35
avatar  Dulles
#20
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Würde mit der Wicklung weiter an die Luftschlitze gehen.
Ich habe die Erfahrung gemacht, das man für sich den passenden Draht finden muss, ich wickle je nach Verdampfer oft mit unterschiedlichen Sorten.
Tröpfler gern mit dicken Drähten und trotzdem relativ kurzer Vorlaufzeit. Oder relativ dünn mit vielen Windungen.

Aber auf jeden Fall aktuell weiter an die Schlitze, und die Freistrecken ebenfalls mit Watte bedecken.


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07.11.2015 20:46
#21
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Also doch nicht mehr in die Mitte weiter nach oben zu der luftloch Öffnung sondern weiter an den Rand zu den luftschlitzen ? Moment bei 75 watt ist es angenehm jedoch bei höheren Leistungen wird es zu heiß. Kokeln tut jedoch bei der neuen Watte jetzt nichts mehr.


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07.11.2015 20:51
avatar  Dulles
#22
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Genau, setz die Wicklung nah an die Luftschlitze.
Warm kann es bei steigender Leistung schon werden.


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08.11.2015 01:05
#23
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Au weia, dass man das auch so verstehen kann, hatte ich nicht mal in Betracht gezogen.
Das Mundstück ist nicht das Luftloch, das ist der Luft-Ausgang.
Luftloch oder Luftzufuhr sind die Schlitze auf den Seiten.

Auf dem untersten Bild sieht man auch sehr deutlich, dass da, genau wie ich dachte, Watte zwischen Luftloch und Wicklung ist.


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08.11.2015 09:06 (zuletzt bearbeitet: 08.11.2015 09:14)
#24
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Geht das überhaupt viel näher an die Luftschlitze beim Pi^2? Der hat doch diese Löcher im Boden, oder? Und wie MarkPhil sagt, da ist Watte zwischen Luftschlitzen und den Kanälen.

Ist halt immer ein Zusammenspiel aus Luftzufuhr, Oberfläche der Coils, Drahtsorte und wie der Dampf dann weiterzieht. Wenn alle Variablen passen, gibt's ausser Lungenvolumen und Akkusicherheit keine echten Grenzen (siehe zB den Sextus V2 Eigenbau im Moddingcorner, für ein extremes Beispiel...), aber vielleicht ist dein Tröpfler halt auch einfach nicht für mehr ausgelegt.

Wobei das für meine Verhältnisse recht zarte Wicklungen sind, die du da verwendest. Ich lade dir mal zum Vergleich zwei Bilder von welchen die ich grade dampfe hoch...

Das ist der Wotofo Freakshow. Siehst du wie die Coil direkt über dem Kanal für die Luftzufuhr von unten liegt? Das ist die halbe Miete. Diese Wicklung habe ich grade auf der IPV3 Li mit 160 Watt gedampft, ohne Probleme...


Das hier ist auf dem Plume Veil.
Der ist zwar größer, aber hat wesentlich geringere Luftzufuhr. Das geht nur bis vielleicht 100 Watt, dann ist Schluss. Wichtig ist dabei, dass die Löcher für die Luftzufuhr direkt neben die Coils gedreht werden. Sonst kommt da auch gar nix.

Musste rumprobieren. Und ich rate hier nur, die echten Profis sind die anderen Poster hier :)

Aber vielleicht kann jemand, der diesen Verdampfer auch besitzt mal generell was zur cloud-chasing-Fähigkeit dessen sagen. Sieht für mich nachwievor eher nach einem sicher grandios schmeckenden, aber für extreme Leistungen ungeeigneten Atty aus. Die 200 Watt der IPV3 ausnutzen kannst du auf jeden Fall zB mit einem Velocity oder Mutation oder Freakhow. Sind alle auch recht billig, zB bei vapor-freak.de


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08.11.2015 10:44
#25
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Achso ok jetzt hab ich das verstanden danke für die Bilder
Die wicklung muss also direkt neben der Luftzufuhr verbaut werden damit der gesamte Luftstrom an den wicklungen vorbei muss und somit auch eine optimale Kühlung der Wicklung und des Dampfens gegeben ist? Werde es gleich mal ausprobieren.
Und ja der PI2 hat die Löcher am Boden zur Befestigung des Drahtes.
Werde mal versuchen den vielleicht irgendwie nach aussen zu biegen um somit näher an die Luftschlitze zu kommen


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