Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf

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04.04.2016 12:55
avatar  puked
#126 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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1 Milliarde? Es geht um Tote die unmittelbar auf die Folgen von Tabakkonsum zurückgeführt werden können...
Sterben werden wohl eher so um die 20-40 Mrd. Menschen in diesem Jahrhundert...


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04.04.2016 14:51
#127 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Zitat von puked im Beitrag #126
1 Milliarde? Es geht um Tote die unmittelbar auf die Folgen von Tabakkonsum zurückgeführt werden können...
Sterben werden wohl eher so um die 20-40 Mrd. Menschen in diesem Jahrhundert...


So mutig würde ich das nicht behaupten wollen.
Es geht darum die Aussagen dieser WHO / DKFZ Lügner im Bezug auf Tabak / E-Zigs gegen ihre eigenen Urheber zu verwenden.
Der wissenschaftlich korrekte Beweis solcher Aussagen ist sehr schwer zu treffen.
Nur als Beispiel: Es ist wissenschaftlich klar erwiesen, das die Abgase von LKW mehrere 100male schädlicher und Krebserzeugender sind als Zigaretten.
Nun denn, was hat den Kettenrauchenden Polizisten der 160 Tage im Jahr den Verkehr geregelt hat mehr krank gemacht. Das Nikotin oder die Abgase.
Wobei wir ja heute wissen, dass das Nikotin gar nicht so schädlich ist. Oder war das schon lange bekannt? Es sind die vielen Verbrennungsstoffe.
Warum hat man Jahrzehnte auf dem Nikotin rumgehackt? Warum hat man den LKW Verkehr in ungeahnte Dimensionen wachsen lassen?
Aber jeden Kippenzieher auf den Balkon oder sonst wo hin verbannt?


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04.04.2016 16:03
#128 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Moderatorin

Zitat von Miezmiau im Beitrag #121



(Klick macht groß)

Quelle: FB-Seite https://www.facebook.com/A-Billion-Lives...07218452652250/


und hier wird es gezeigt:

Zitat
First release on May 11, 2016 at the Edge Doc Film Festival of Wellington, New Zealand.


http://www.pgvg.net/2016/04/04/a-billion...-film-festival/

04.04.2016 16:07
avatar  Tomte
#129 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Menschen sterben mehr Menschen sterben
Ne echt jetzt
Es geht nur darum , das wenn Rauchern der Zugang zur Dampfe verwehrt oder erschwert wird sie den Umstieg nicht schaffen oder schlicht weg nicht bezahlen können!
Ja Mike niemand wird gezwungen aber Menschen rauchen nun mal.(Echt großes Kino)
Die 'Regulierung' wird dazu führen das mehr Menschen zu Tode kommen als nötig ob mittelbar oder unmittelbar lassen wir mal offen.
Millionen Milliarden Sch...ßegal jeder einzelne zählt oder?
Ja Mike ich sag's nochmal SIE sind die Verursacher und investieren Millionen um die Dampfer zu diskreditieren!
Ja und IHNEN geht es nur um Geld ,Menschenleben sind da sogenannte Kollateralschäden!
Menschenleben versus Aktienkurs!
Noch Fragen?

Volker Pispers for President
Tullius Destructivus

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04.04.2016 17:27
avatar  dcon
#130 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Und wir wollen mal nicht vergessen, auf welche Weise sie zu Tode kommen. Jeder stirbt mal, sicher, aber für mich muss es jetzt nicht unbedingt der Lungenkrebs sein.


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04.04.2016 17:34
avatar  Tomte
#131 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Wer ist denn da auf welche Weise zu Tode gekommen und was soll da nicht vergessen werden?
Richtig einschlafen und einfach nicht mehr aufwachen ist wahrscheinlich die netteste Variante.

Volker Pispers for President
Tullius Destructivus

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04.04.2016 21:44
avatar  dcon
#132 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Nun, offenbar die Toten als Folge des Tabakkonsums.


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04.04.2016 22:05
avatar  Devassa
#133 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Es ist schon erstaunlich, wie hier ein Film verrissen wird, von dem es bisher nur kleinste Auszüge gibt.

Da wird behauptet, dass dieser Film keinen Unterschied machen wird. Er wird keinen Einfluß haben auf
die Entscheidungen der Politiker etc.

Leute, könnt ihr nicht einfach froh sein, dass sich jemand den Ar..... aufgerissen hat, um die Korruption
der WHO, des DKFZ oder sonstwelchen Organisationen aufzudecken?

Vielleicht wird dieser Film tatsächlich keinen Unterschied machen, aber er rüttelt wach. Und ich bin mir
sehr sicher, dass es nicht nur Dampfer sein werden, die den Film sehen werden.

Und ich bin mir auch sehr sicher, dass er viel mehr Aufmerksamkeit erregen wird, als wir alle bisher
glauben. Denn er kommt zu einem Zeitpunkt, zu dem über auch über Steuerhinterziehung und
Geldwäsche durch hochrangige Politiker berichtet wird, siehe "Panama Papers". Da kommt noch
einiges an shice über Politiker und Organisationen von weltweitem Interesse.


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04.04.2016 23:36
#134 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Die Enttäuschung sitzt bei den Hoffnungslosen schon arg tief,
ich sehe das als Reaktion auf das Erwachen einer Hoffnung die bisher immer nur enttäuscht wurde,
traurige Reaktion aber nicht unnormal...passiert öfter wenn etwas an der Resignation rüttelt....
dh, selbst da zeigt der Film schon eine Wirkung und wenn er richtig gut gemacht ist, kann er schon eine kleine Initialzündung sein,
die Zahl derer zu vermehren die genauer hin gucken warum und wie so was auf der Welt passiert.
Keiner erwartet dass ein Film alle Menschen Weltweit zu Brüdern und Schwestern macht und wir uns alle gleichzeitig sofort auf die Socken machen um in Brüssel
ein paar Gebäude zu übernehmen. Und in dem Fall finde ich einen reißerischen Titel auch angemessen, er soll eben so viele wie möglich in die Kinos lotsen,
also genau das bewirken, was unsere Sache am aller dringensten braucht.
Hier ist jede Meinung wichtig, denn Meinung bedeutet dass man sich damit beschäftigt hat und wenn wir los laufen sind die Nörgler ganz vorne mit dabei, wenn sie merken, dass es sich lohnt.
Nörgeln hilft die Diskussion in Schwung zu halten und in die Tiefe zu bringen, das kann "das Projekt" gut gebrauchen.
Letztendlich wird jeder sehen wer der größte und einzige Feind ist. Da hilft der Film mit und zwar nicht wenig. Je schwerer der Stein um so schwieriger kann er ins rollen gebracht werden,
aber wenn er mal rollt dann kann kaum etwas den Stein aufhalten.
Ich stehe zu meiner Hoffnung dass der Film uns weiter bringt, wie viel er an der Situation verbessern wird kann ich nicht einschätzen.
Protest wächst langsam wenn er stabil sein soll.


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04.04.2016 23:47 (zuletzt bearbeitet: 04.04.2016 23:49)
avatar  puked
#135 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Zitat von TKK-Dampfer im Beitrag #127
Zitat von puked im Beitrag #126
1 Milliarde? Es geht um Tote die unmittelbar auf die Folgen von Tabakkonsum zurückgeführt werden können...
Sterben werden wohl eher so um die 20-40 Mrd. Menschen in diesem Jahrhundert...


So mutig würde ich das nicht behaupten wollen.
Es geht darum die Aussagen dieser WHO / DKFZ Lügner im Bezug auf Tabak / E-Zigs gegen ihre eigenen Urheber zu verwenden.
Der wissenschaftlich korrekte Beweis solcher Aussagen ist sehr schwer zu treffen.
Nur als Beispiel: Es ist wissenschaftlich klar erwiesen, das die Abgase von LKW mehrere 100male schädlicher und Krebserzeugender sind als Zigaretten.
Nun denn, was hat den Kettenrauchenden Polizisten der 160 Tage im Jahr den Verkehr geregelt hat mehr krank gemacht. Das Nikotin oder die Abgase.
Wobei wir ja heute wissen, dass das Nikotin gar nicht so schädlich ist. Oder war das schon lange bekannt? Es sind die vielen Verbrennungsstoffe.
Warum hat man Jahrzehnte auf dem Nikotin rumgehackt? Warum hat man den LKW Verkehr in ungeahnte Dimensionen wachsen lassen?
Aber jeden Kippenzieher auf den Balkon oder sonst wo hin verbannt?




Wieso mutig?
Bei 7 Mrd Menschen und einem angenommenen Durschnittsalter von 30 Jahren sind das pro Tag 639269 Menschen die sterben. Sind in 100 Jahren 23333333333 Menschen.
Passt schon.
Aber du meinst vermutlich die 1 Mrd.


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26.04.2016 10:18 (zuletzt bearbeitet: 26.04.2016 10:36)
#136 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Moderatorin
26.04.2016 10:24
#137 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Da brauchts offensichtlich nen schwizzer Bypass .... in D nicht verfügbar :-(

... Reifezeit wird überbewertet. Ich reife seit 50 Jahren und hab immer noch keinen Geschmack! ...


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26.04.2016 10:37
#138 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Moderatorin

Zitat von blacksole im Beitrag #137
Da brauchts offensichtlich nen schwizzer Bypass .... in D nicht verfügbar :-(


Komisch, wurde von nem deutschen YTer (Dampfmeile) hochgeladen. Hab mal einen anderen Link genommen. Gehts damit?

26.04.2016 11:03
#139 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Nein, ich kriegs nicht sichtbar - Hinweis auf GEMA.

Mit Youtube-Anmeldung hats nicht zu tun, mit "Abonniert" auch nicht.
Offiziell ist allerdings auch nicht in seinen Videos gelistet - daher eventuell auch etwas in den "Privat"-Einstellungen?

Könntest du ihm in den Kommentaren nen Hinweis geben, ob er mal gegenchecken kann? Wär lüüüüb :-)

... Reifezeit wird überbewertet. Ich reife seit 50 Jahren und hab immer noch keinen Geschmack! ...


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26.04.2016 11:04
avatar  Tomte
#140 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Volker Pispers for President
Tullius Destructivus

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26.04.2016 11:17 (zuletzt bearbeitet: 26.04.2016 13:44)
#141 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Moderatorin

So Frank musste es auf Vimeo hochladen

26.04.2016 11:24 (zuletzt bearbeitet: 26.04.2016 11:26)
#142 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Schade, bleibt alles schwarz,
angemeldet bin ich da nicht.
Doch, hier kann ich es gucken eingebunden :)


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26.04.2016 12:04
#143 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Ja, gutes Engagement,
man kann nur machen und machen,
der Tipp mit den Programmkinos ist der Punkt
http://www.programmkino.de/content/news.php?bereich=10
einfach mal die Kinos in der Nähe anschreiben und fragen ob sie "A Billion Lives" zeigen.


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26.04.2016 12:58
#144 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Find ich gut das ein auflärungsfilm gemacht wurde der mal richtige Fakten darstellt und nicht von unserer geschmierten korrupten Regierung manipuliert wurde und lügen verbreitet. Pyros Alkohol und sonstige suchtmittel die wissentlich den körper schädigen sind seit Jahrzehnten erlaubt weil man damit steuern verdient. Und das dampfen wollen se wegregulieren oder uns einschränken ist eine Frechheit. Schreit nach einem Dampfer protestmarsch.
Mfg und gut Dampf da Ben


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26.04.2016 13:08
avatar  channi
#145 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Admini

dh, wir werden dann einen extra Thread machen, ihr sammelt dort E-Mailadressen, wo, und wir schreiben kreuz und quer an.

Am besten, ihr macht so eine kompakte Liste
Karslruhe xyz-Kino/ Email: xyu@egh.de
Frankfurt xyz-Kino/ Email: xyu@egh.de

Dann kann jeder 1 Text gleich an verschiedene Kinos schicken. Wenn alle da mitmachen, kriegen wir das sicher hin

Wer mag, kann schonmal anfangen ich muss noch andere Dinge machen, aber es wäre voll lieb, wenn das jemand in die Hand nimmt
http://www.programmkino.de/


__________________________________________________________________________________

Ich spiele hier nur

"Wir haben zwei Leben und das zweite beginnt, wenn Du erkennst, dass Du nur eins hast"
(Gedicht von Mario de Andrade)


Bitte bewertet Eure LIEBLINGS: Shops + Geräte, Zubehör, Aromen und Liquids





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Die elektrische Zigarette im Vergleich natürlich zu jeder normalen traditionellen Tabakzigarette ist in der Tat viel viel weniger gefährlich. Das können wir mit Sicherheit sagen!

Dr. Martina Pötschke-Langer am 12. März 2012 im Fernsehstudio: Fernsehbeitrag des Gesundheitsmagazins Telemed des Senders Rhein-Neckar-Fernsehen.
Link Videoausschnitt: https://www.youtube.com/watch?v=DAxZ3H8hJTE



Geiz ist nicht geil, sondern eine ernsthafte, aber therapierbare Persönlichkeitsstörung.


Je leiser man ist, umso mehr kann man hören...


Wir sind was wir denken.


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26.04.2016 14:13 (zuletzt bearbeitet: 26.04.2016 14:34)
avatar  ( gelöscht )
#146 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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( gelöscht )

Zitat von heimchen im Beitrag #141
So Frank musste es auf Vimeo hochladen





Schön - noch ein Interview.
Ich habe ja das erste Interview gesehen und mir ist A. Biebert unheimlich sympathisch. Schon alleine deswegen, weil auch im 1. Interview gut rauskommt, warum der Film dann so geworden ist, wie er ist.

Aaron schildert darin sehr schön, wie er Stück für Stück darauf gekommen ist, was eigentlich dahintersteckt : Man kann das Thema Dampfen einfach von bestimmten Dingen nicht trennen. Es ist nicht " OT " , wenn man beim Dampfen auf die WHO und die Machenschaften der WHO kommt, die Machenschaften der Pharmaindustrie und die Machenschaften der daranhängenden Personen. Es ist nicht OT, in diesem Zusammenhang ( in unseren Breiten ) dann beispielsweise TTIP oder "fracking" unter die Lupe zu nehmen, weil Dampfen VS. Rauchen genau in diesem System steckt - dort wirken genau dieselben Mechanisnmen, "Institutionen" und Personengruppen.
Wie hemmungslos agiert wird, wenn etwas eigentlich Schlechtes ( das Rauchen ) beziehungsweise die Folgen davon, bestimmten Personen- u- Machtgruppierungen, irre viel Geld bringt.
Fracking ? Müsste die WELT-GESUNDHEITS-ORGANISATION nicht eigentlich schon regelrecht Amoklaufen, wenn Irgendwer irgendwo Milliarden Liter von Ölverseuchtem Wasser in die Erde pumpen will ? Dahin, wo unser grösstes Gut herkommt - dem TRINKWASSER ? Himmel, was wird für nen Aufwand betrieben - wenn irgendwo n paar Tropfen Öl auslaufen - dann wird tonnenweise Erdreich abgetragen und muss auf Sondermülldeponien endgelagert werden und Derjenige, dem`s passiert is, kann sich eigentlich beerdigen lassen. Aber beim fracking möchte auch unsere Regierung, dass verseuchtes Wasser Milliarden von Litern in den Boden gepumt wird ? Merkt da echt Niemand, was da falsch läuft ?
Ich finde es absolut korrekt, in solchen Zusammenhängen den Staat, die WHO und die Pharmaindusstrie direkt und als Ganzes anzugreifen. Weil es ganz sicher nichts bringt, wenn man dem bissigen Wolf nur einen einzigen Zahn zieht.

Was Tabakrauchen auslöst und was auch NICHT-TABAK-RAUCHEN auslöst, steht in direktem Zusammenhang zueinander.


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26.04.2016 14:30
#147 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Ja. Möge der Film diese Umstände möglichst vielen Menschen klar machen,
nichts ist mehr OT, weil nichts vor der eigenen Haustür halt macht.


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26.04.2016 15:17 (zuletzt bearbeitet: 26.04.2016 15:18)
#148 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Moderatorin

Habe hier eine Mailingliste von Arthouse-und Programmkinos. Mit diesen Adressen erreicht man 200 Kinos - alle nach BL geordnet. Zur Verfügung gestellt von der FB-A Billion Lives Seite DE

26.04.2016 15:35
#149 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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So eine Doku sollte mal jemand speziell für Deutschland machen, um den DKFZ / PöLa / WAT / BMEL / DfR - Klüngel näher unter die Lupe zu nehmen. Was da alles ans Tageslicht käme...


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26.04.2016 16:49
#150 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Der Aktienkurs/Kontostand ist wichtiger als Menschenleben.


Man kann den Film tatsächlich kontrovers diskutieren, zumal er wohl so etliches an Lügereien, Schiebungen und bewussten Falschinformationen aufdecken soll.

Klar: als Dampfer ist das schonmal vorrangig interssant. Also wenn man sich mal tatsächlich Mühe gibt, auch nur etwas über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen.

Der Film ist ein allübergreifender Denkanstoss, oder kann also solches gesehen werden. Und das Geschachere um Wirtschaftmilliarden betrifft nicht nur die kleine Gruppe der Dampfer.

- schon mal überlegt, warum Butter im Gegensatz zu vor 50 JAhren nicht nach einer oder 2 Wochen ranzig ist?
- warum Milch nicht nach 4 TAgen ohne Kühlung immer noch kein Joghurt ist?
- schon mal überlegt, warum die Zahl der angeblich laktoseintolleranten Menschen recht schnell wächst?
- warum spricht man heute von einer Glutenunverträglichkeit, ie man natürlich mit den passenden Pillen in den Griff bekommen kann? Früher hat man schlichtweg nur etwas mehr gefurzt, wenn man zuviel Mehlprodukte verzehrt hatte?
- warum wird aus Richtung WHO die Werbetrommel gerührt, das auch im Alter ein einzuhaltender oberer Blutdruckwert von 120 wesentlich besser und erstrebenswerter wäre, als bislang immer von dem 140er-Wert angenommen? Das hinterfragt niemand und stellt mal die unbequeme Frage: weil die dann wesentlich mehr Blutdrucksenker verkaufen können?


Der Film ist nur EIN Biespiel für die weltweite Korruption, der Einflussnahme, der Schieberei usw. Und wenn ich mehr Bock und Zeit hätte, könnte ich bestimmt noch 1000 Beispiele auffführen, bei denen alleine BigPh den grossen Schnitt macht, indem sie Naturheilmittel verunglimpfen oder verbieten, um stattdessen ihre Geldruckmaschinen anzuwerfen.


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