Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf

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13.05.2016 16:17 (zuletzt bearbeitet: 13.05.2016 16:21)
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#201 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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( gelöscht )

Zitat von Mus im Beitrag #199
...ist es Pöla langweilig, nachdem die vermurxte TPD nun durch ist und sie drückt 'A Billion Lives' immer und immer wieder negativ???
Ich schreib das Kino mal an, ob die erkennen können, ob das immer die selbe Person, selbe IP-Adresse ist, von dem der Film immer negativ bewertet wird. Vielleicht kann man das blocken.
Es ist schon seltsam, dass plötzlich so viele Filme bei den Vorschlägen rot werden.

Hier ist ein netter Dialog mit Ryan Jay der anscheinend aus Radio und Fernsehen recht bekannt ist und noch dazu Filmkritiker.
http://ryanjayreviews.com/a-billion-lives-review/


und die Uebergabe an Dr. Katrin Schaller nicht vergessen, die beiden wollen das durchziehen, wir seien sozusagen assozial ....... das wird auch allen zivilsierten mit Geld - Rauchern beigebracht: Wenn dann, dann hoeren wir ganz auf, da es uns nicht schadet in der guten Gesellschaft, rauchen wir bei Meetings weiter, und dauch in schoenen Schachteln, was interessiert uns die TPD2 als Politiker, wenn ich doch eine Habana smoken kann mit Freund ;)


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14.05.2016 14:22
#202 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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S-Mod verstorben am 18.8.2017

Bin ich blind? Wo kann man denn die Anzahl der Klicks sehen?

colonius

... aber ich bin doch lieber jeden Tag glücklich als im Recht. (Slartibartfaß)


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14.05.2016 14:44
avatar  Devassa
#203 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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@colonius, wenn du mit der Maus auf dem roten Balken bleibst, siehst du die Bewertungen

Und ja, den Film wird es auf DVD geben. Aber erst nachdem er in den Kinos war. Also müssen
wir noch ein Weilchen warten ;-)


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14.05.2016 14:47
#204 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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S-Mod verstorben am 18.8.2017

Zitat von Devassa im Beitrag #203
@colonius, wenn du mit der Maus auf dem roten Balken bleibst, siehst du die Bewertungen
Achsooo, das muß man einem Dummen ja auch mal sagen.

colonius

... aber ich bin doch lieber jeden Tag glücklich als im Recht. (Slartibartfaß)


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16.05.2016 08:39
#205 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Moderatorin

Der Film wird nun am 10. Juli 2016 auch in Melbourne / Australien Premiere haben !

16.05.2016 08:59
#206 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Zitat von UhrigerTyp im Beitrag #6
ich habe diesen Artikel http://www.muensterschezeitung.de/Leben-...terstattung-auf auf Facebock eben geteilt .

Tut es auch bitte !!!



getwittert


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16.05.2016 09:20
#207 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Zitat von heimchen im Beitrag #82
Zitat von Tomte im Beitrag #81
Zitat:

It's time to make some noise. It's time for the lies to stop.


Das ist überhaupt DIE wichtigste Aussage ! Die Lügen, die seit Jahrzehnten von der WHO und Pharma gestreut werden (FCTC etc.). Es scheint wirklich so zu sein, dass erst seit es das Dampfen gibt, die Leute merken, dass schon vor 50 Jahren diese WHO Bande mit den Lügen angefangen haben...


ot: was will man von einer organisation halten, die bis 1992 die homosexualität als krankheit einstufte http://www.spektrum.de/quiz/bis-wann-fue...rankheit/780588
diese "wissenschaftler" hinken doch immer ihrer zeit hinterher.


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16.05.2016 10:12
#208 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Finds bischen schade das selbst der Herr Biebert ( Regisseur des Films ) uns nicht ausreichend informiert was jetzt Sache ist
Auf seinem YouTube Kanal " a Billion Lifes " finden sich bis Dato nur 4 Videos
Wenn er die Sache Ernst meint sollte er da mehr machen...


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16.05.2016 10:30
avatar  Tomte
#209 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Die WHO ist sich für nichts zu schade.
WHO gehört Pharmakonzernen: Korrupt bis in die Knochen
http://www.neopresse.com/politik/die-und...is-die-knochen/

Volker Pispers for President
Tullius Destructivus

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16.05.2016 10:49
#210 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Zitat von Tomte im Beitrag #209
Die WHO ist sich für nichts zu schade.
WHO gehört Pharmakonzernen: Korrupt bis in die Knochen
http://www.neopresse.com/politik/die-und...is-die-knochen/



Im westen nichts neues. Und seit neuestem wird propagandiert, das ein durchscnittlich oberer Blutdruck von 120 viiiieeel besser sei, als bisher angenommen - was natürlich sowas von falsch gedacht war - ein Wert von 140.

Leute, wenn ihr euren Blutdruck nur mit Mühe oder Medikamenten auf 140 runterbekommt: ihr müsst mehr von diesen Pillen futtern, damit der auf 120 runtergeht.

Als Kurzfassung: ein nicht nachweisbares Gerücht in die Welt gestreut steigert den Umsatz um Milliarden Währungseinheiten.


Ebola raste durch das Land, weil BigPh und die WHO davon ausging, das die Bürger in den entsprechenden Gebieten sich das Medikament eh nicht leisten konnten. So würde das passende Zeugs erst garnicht in Produktion genommen.

Nicht Ebola ist nicht bekämpfbar - es hätte sich nur schlichtweg für den Hersteller nicht gelohnt, weil der Durchschnittafrikaner eben keine ''2,70 Euro'' übrig hat, von denen er sich hätte behandeln können.
Tja, und die Pillenhersteller nehemen nun mal keine Glasperlen, Hühner oder Leguane als Gegenleistung.

Zu lange gezögert, dann gerechnet und es als nicht lukrativ genug abgetan.


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16.05.2016 11:52
avatar  Tomte
#211 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Habe mal bei allen Programmkinos in meinem Landkreis nachgefragt ob A Billion Lives , der demnächst
Premiere hat , ihnen bekannt ist.
http://www.programmkino.de/content/kontakt.php?bst=a
Desweiteren habe ich You are being lied to als Informationsquelle https://www.youtube.com/watch?v=zSq9iqal2cA
Mal sehen ob sich jemand meldet.
Ein Landkreis ist da recht überschaubar und jeder der mit macht erhöht unsere Chancen den Film sehen zu können.
Also los anfragen,anfragen und nochmal anfragen.
Wenn was draus wird können wir uns ja verkleiden und mit Reis werfen.(Rocky Horror)
Könnten richtige Events werden und da will ja jeder dabei sein oder?

Volker Pispers for President
Tullius Destructivus

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16.05.2016 21:17
#212 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Moderatorin

Bei Facebook hat Aaron geschrieben, dass offenbar viele Dampfer bei Netflix den Film vorgeschlagen haben, so viele, dass daraus eine Aktion wurde. Die Aktion läuft so gut, dass laut Aaron Biebert, dass man sich aufgrund der vielen Anfragen über den Film informieren und Lizenzen anfragen will. So lautete die Chat Nachricht von Netflix selbst.
Quelle:
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=...&type=3&theater

Zitat aus der deutschen Aktion

Zitat
Unter der Adresse https://help.netflix.com könnt ihr im Live-Chat (link zum Chat unten rechts auf der Seite) nach "A Billion Lives" fragen.
Macht mit, vielleicht bringt das ja was!!
Netflix Support Live-Chat: https://help.netflix.com

16.05.2016 22:02 (zuletzt bearbeitet: 16.05.2016 22:04)
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#213 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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( gelöscht )

Zitat von Dampfer-Manfred im Beitrag #210
Zitat von Tomte im Beitrag #209
Die WHO ist sich für nichts zu schade.
WHO gehört Pharmakonzernen: Korrupt bis in die Knochen
http://www.neopresse.com/politik/die-und...is-die-knochen/



Im westen nichts neues. Und seit neuestem wird propagandiert, das ein durchscnittlich oberer Blutdruck von 120 viiiieeel besser sei, als bisher angenommen - was natürlich sowas von falsch gedacht war - ein Wert von 140.

Leute, wenn ihr euren Blutdruck nur mit Mühe oder Medikamenten auf 140 runterbekommt: ihr müsst mehr von diesen Pillen futtern, damit der auf 120 runtergeht.

Als Kurzfassung: ein nicht nachweisbares Gerücht in die Welt gestreut steigert den Umsatz um Milliarden Währungseinheiten.


Ebola raste durch das Land, weil BigPh und die WHO davon ausging, das die Bürger in den entsprechenden Gebieten sich das Medikament eh nicht leisten konnten. So würde das passende Zeugs erst garnicht in Produktion genommen.

Nicht Ebola ist nicht bekämpfbar - es hätte sich nur schlichtweg für den Hersteller nicht gelohnt, weil der Durchschnittafrikaner eben keine ''2,70 Euro'' übrig hat, von denen er sich hätte behandeln können.
Tja, und die Pillenhersteller nehemen nun mal keine Glasperlen, Hühner oder Leguane als Gegenleistung.

Zu lange gezögert, dann gerechnet und es als nicht lukrativ genug abgetan.



das finde ich nicht okay, hoffe, meine Meinung hier sagen zu duerfen ...... wir werden sehen:

Niemand will eine Epidemie und natuerlich macht die die WHO, was sie kann, um sowas einzudaemmen, aber das Uebel ist doch in dem Ungleichgewicht: Europa geht es viel besser als den Afrikanern, die Europaer verkaufen ja sogar Huehnerteilchen nach Afrika, damit sich die eigene Landwirtschaft nicht lohnt dort und den Elektroschrott verkaufen sie auch nach Afrika ........... ja, du bist auch ein Europaer @Dampfer-Manfred und dein Hundi, deine Frau, mein Mann, mein Hundi und all die anderen .............. aber nur, weil wir jetzt dampfen statt rauchen, darf man den Blick fuer die globale Ungerechtigkeit ned verlieren, das waere ungerecht und ich stehe zu meinen Worten (weiss garned, ob ich CDU oder SPD bin, eher Gruen ohne Ambitionen, ganz toll auch, haha).

Ich mag mich aber auch nicht verbittern lassen, dear at Dampfer-Manfred


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16.05.2016 22:13
avatar  Slayter
#214 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Auch hinter WHO & co. stecken Wirtschaftliche Interessen. Am Ende des Tages sind Menschen eben doch nur Zahlen in irgendeiner Bilanz... zumindest aus globaler sicht.


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16.05.2016 22:17 (zuletzt bearbeitet: 16.05.2016 22:21)
avatar  ( gelöscht )
#215 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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( gelöscht )

Zitat von Slayter im Beitrag #214
Auch hinter WHO & co. stecken Wirtschaftliche Interessen. Am Ende des Tages sind Menschen eben doch nur Zahlen in irgendeiner Bilanz... zumindest aus globaler sicht.





das sehe ich noch ein bisschen differenzierter: Der Mensch ist das grausamste Lebewesen auf unserem kleinen Planeten, kein Tier ist so grausam wie der Mensch, auch kein weisser Hai! und selbst in der Tuerkei werden Fluechtlinge gegen Demokratie gehandelt, obwohl sie doch keine Demokratie haben dort- Ich moechte persoenlich, dass saemtliche Autokraten verschwinden von der Erde und wieder Ruhe einkehrt und wir anander helfen, jaja!


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17.05.2016 08:42 (zuletzt bearbeitet: 17.05.2016 08:43)
#216 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Zitat von Vanilledampfer im Beitrag #215
Zitat von Slayter im Beitrag #214
Auch hinter WHO & co. stecken Wirtschaftliche Interessen. Am Ende des Tages sind Menschen eben doch nur Zahlen in irgendeiner Bilanz... zumindest aus globaler sicht.



Ich moechte persoenlich, dass saemtliche Autokraten verschwinden von der Erde und wieder Ruhe einkehrt und wir anander helfen, jaja!



Das möchte ich auch soooooooooo gerne ! Wie geht das ? Bin sofort dabei...
Leider müsste man da alle unterstützer von solchen despoten gleich mit verräumen. Also jeden, der mit solchen subjekten deals macht.
Von Merkel wegen dem osmanischen paarhufbeischläfer bis zu präsidenten von großmächten, welche solche individuen auf grund polit. kalküls (unter)stützen.
Leider vergisst der gemeine erdenbürger sehr schnell ( s. manfreds post ) und unterstützt durch sein (konsum)verhalten eben solche zustände.
Teilweise gezwungenermaßen, wie das aktuelle beispiel einer 10-ml-zwangverpackung lt. TPD2 ja sehr schön zeigt.
Auch daran sind ja wiederum solche subjekte mit wirtschaftlichen interessen maßgeblich beteiligt.
Die geschmierte politik in brüssel und berlin setzt das dann ja nur um bzw. bei uns durch.

BTT:
Aber nix desto trotz sollten wir alle möglichkeiten nützen den film publik zu machen und zu bringen.
Wenn wir schon nicht die ganze welt auf die schnelle verändern können sollten wir es wenigstens beim weiterverbreiten der dampferei versuchen.
Das ist doch allemal einen versuch, die welt ins positive zu verändern, weil so zig millionen raucher vor krankheit und tod bewahrt werden.

"Zum großen Bösen kamen die Menschen nie in einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung.
Erst wird gesagt, dann wird getan."
Michael Köhlmeier (österr. Schriftsteller) am 4. Mai 2018 in seiner Rede vor dem Parlament

“In Zeiten universeller Täuschung ist das Aussprechen von Wahrheit ein revolutionärer Akt.“

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17.05.2016 08:44
avatar  Bastel
#217 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Ich hoffe immer, dass Star Trek keine Utopie bleiben wird.

Nur Träumer werden die Sterne erreichen

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17.05.2016 08:54
#218 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Meiner Meinung kommt der Film 1 Jahr zu spät
Das Kind ist leider schon in den Brunnen gefallen
Setze die Hoffnung noch auf 3Sat und arte...
Seien wir mal erlich ...das Medium Kino ist zwar geil
Aber eine bessere Verbreitung des Dokumentarfilms findet im Fernseher statt


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17.05.2016 09:00
avatar  Slayter
#219 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Zitat von Bastel im Beitrag #217
Ich hoffe immer, dass Star Trek keine Utopie bleiben wird.



da gabs dann aber auch den 3. Weltkrieg. Gut, der ist ja auch nicht mehr lang hin. Hab heute morgen über die Werbetrommel der Bundeswehr in schulen usw. gelesen. der Etat für Werbung wurde in knapp 6 Jahren fast verzehnfacht. In diversen Schulen, gibt es schon Veranstaltungen von der Bundeswehr usw. Ich sach nur, im Westen nix neues.


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17.05.2016 09:38
#220 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Mal abgesehen von wirtschaftspolitischen Meinungen und persönlichen Einstellungen, finde ich z.B. eine Frage wie 'warum geht's den Leuten in Afrika um etliches schlechter als uns im fetten Kern Europas' nicht schlecht und auch garnicht populistisch.

Ja, erklärt mal, warum das so sein könnte, oder warum das so ist, warum Ebola schon wesentlich früher eingedämmt worden wäre, wenn sie z.B. in Dänemark, Polen, Schweden, Amerika, den vereinigten arabischen Emiraten oder sonstwo auf der Welt ursprünglich ausgebrochen wäre?

Und nein: das weicht garnicht mal so wirklich vom eigentlichen Thema A Billion Lives ab, auch wenn es nicht dessen zentrales Thema ist.

Man könnte auch fragen: warum werden weltweit die Raucher diskreminiert, verunglimpft und in teils möglichst kleine und unbelüftete Raucherboxen eingepfercht?

Die Antwort darauf ist gleichermassen heftig wie eigentlich auch peinlich: weil 'sie' es können. Und ie RAucher dagegen nichts wirksames gefunden haben. Ist ja auch egal, dann gehn wir zum rauchen hat unters Dach vom Fahrradständer.

Auch wenn ich seit 5 JAhren nicht mehr rauche - oder vielleicht auch gerade deswegen, weil mittlerweile der notwendige Abstand vorhanden ist - frag ich mich, warum Raucher so dermassen mit sich umspringen lassen? Die müssen neben süchtig doch auch noch paddeldumm sein, das sie z.B. immer noch die grossen und mächtigen Parteien wählen, eben diejenigen, denen sie den FAhrradständer überhaupt erst zu verdanken haben.

Es ist schon bekannt, mit vielviel Geld jeder RAucher usneren Staat 'extra' in Form von TAbaksteuern unterstützt, gefolgt von dem Schweif aus Mehrwertssteuer, Umsatzsteuer bishin zur Lohnsteuer für den Tabakwarenfachverkäufer?

Aber immer schön die Augen verschliessen und nur an das glauben, was einem selber lieb und heilig ist: die goldene Kuh und der bequeme Sitz.

Warum geht's also den Leuten in Afrika - ausgenommen denjenigen, die durch Macht, Korruption und Waffenhandel richtih im Fett schwimmen - so schlecht? Bestimmt nicht wegen europäischen Hühnerteilchen, die Europa in einem Anflug von Allmacht extrem grosszügig verteilt? Oder sind vielleicht nur diese Hühnerteile, die nicht der EU-Norm entsprechen und selbst von der Tierfutterindustrie nicht abgenommen werden, weil Herr Hund denn lieber Herz und schieres Muskelfleisch bekommen soll, anstatt sich mal artgerecht von Schlonze und Innereien zu ernähren? Irgendwo muss der 'Müll' doch hin, oder?

Das Problem ist nur: dort, wo gehungert wird ,weil nichts da ist, kommt all davon nicht an. Absolut nichts, leider.

Baut irgendwo die Welthungerhilfe oder irgendeine andere Organistation z.B. einen grossen und richtig tiefen Brunnen, betreibt sowas ähnliches wie Ackerbau (was von unseren deutschen Werten und Normen extremst weit ab ist), wird das Unternehmen spätestens dann von einer Bande mit AK47 eingenommen, wennd ie Aufbauhelfer abgereist sind. Wasser ist in den verschiedensten Gegenden der Welt tatsächlich wichtiger als Kontostand, Farbfernseher und Satellitentelefon - allesamt Sachen, die wir fetten Europäer nicht missen wollen, die man aber nicht essen kann.
Was wird mit den Dorfbewohnern? Leben die friedlich unter den neuen Brunnenbesetzern? Seltenst. Meisst werden sie in irgendeine unwikliche Wüste getrieben, wo sie vielleicht verrecken dürfen/können/müssen. Vielleicht sind die Besatzer ja auch gnädig. Vielenorts in Afrika heisst Gnade leider nichts anderes, für uns unvorstellbar, ein schneller Tod durch erschiessen.

Ich werfe es niemanden vor, dumm, naiv und blauäugig zu sein, nur weil er/sie solche Vorgänge noch nichtmal aus dem Fernsehen kennt, es sich nicht vorstellen kann oder so eine Sache als vollkommen abwegig einstuft.

Sorry Leute, sowas ist leider ein Millionengeschäft, von dem das einheimische Volk keinen einzigen Cent bekommt, bestenfalls etwas Ruhe und vielleicht tatsächlich die Zeit, die es braucht, um unter Aufsicht, geschützt durch wiederum Waffengewalt, etwas ernährndes Grünzeugs anzupflanzen.

Hinter Afrika steckt leider System hinter, dessen Antriebsfeder oftmals nur Gier und Macht heisst.
Und viele Leute haben dort wirklich nicht 'den Euro', den eine selbst eine minimalste medizinische Versorgung kosten würde. Also wird auch garnicht erst von Seiten der grossen Hersteller geforscht, produziert und geliefert.

Ist ja selbst für die UN, US&A kein Thema, für die ist da nichts zu holen. Keine Geschäfte mit Kriegswaffen, weil eigentlich kein Krieg und mit den Plünderen der Diamantenminen, die zwar allesamt bekannt sind, legt man sich selbst als Grossmacht besser nicht an - das machen dan bestenfalls bezahlte Söldner ohne offizielle Staatszugehörigkeit.


Sorr, für den Ausflug in die Unromantik - die leider aber auch oftmals Realität ist. Für viele Leute sogar überlebenswichtig.

Hühnerteile - die werden bestenfalls werbewirksam für Promotionsfilme verteilt. In Echt verschwinden die schon gleich nach de rLAndung auf irgendeinem Rollfeld.


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17.05.2016 17:01
#221 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Trotz des Filmes...hier eine Meldung aus USA :
Gestern im Senat von NewJersey wurde ein neues Gesetz abgestimmt und beschlossen
Hiermit werden alle Liquids verboten die Aromen enthalten
Ausgenommen sind Liquids die Tabak und oder Menthol enthalten
Das wäre dann das " Aus " für nahezu alle Off und Online Läden
Hier die Quelle:http://www.nj.com/politics/index.ssf/201...y_protests.html


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17.05.2016 17:16
#222 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Zitat von KellySteam im Beitrag #221
Trotz des Filmes...hier eine Meldung aus USA :
Gestern im Senat von NewJersey wurde ein neues Gesetz abgestimmt und beschlossen
Hiermit werden alle Liquids verboten die Aromen enthalten
Ausgenommen sind Liquids die Tabak und oder Menthol enthalten
Das wäre dann das " Aus " für nahezu alle Off und Online Läden
Hier die Quelle:http://www.nj.com/politics/index.ssf/201...y_protests.html


Könnte genau sowas nicht auch ein Zeichen sein, das der Film wirklich ernst genommen wird?
Da prangert ein Film solche Sachen wie Korruption an, gleichzeitigt wird beklagt, das ein Dampfverbot zahlreichen Menschen das Leben kosten würde. Ja, Dampfer sterben auch, garkeine Frage. Aber vermiesst man ihnen den Dampf z.B. durch ein Aromenverbot, steigen sie vielleicht erst garnicht um und rauchen weiter.

Bischen liegt's mir auf der Zunge: warum solle es denn den Amis besser gehen? Erinnert mich bischen an die DKFZ-Dampfe: nichts ausser Tabakgeschmack - wahrscheinlich wohl, das sich Dampfer bloss nicht zu weit von der hochdotierten Kippe entfernen.

Und mal ehrlich: auch die Amis werden es früher oder später lernen, das man auch ohne explizit deklarierte Dampfaromen geschmackvoll dampfen kann.


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17.05.2016 17:17
avatar  Tomte
#223 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Zum Thema Afrika ein Beispiel von tausenden.
Jedes Jahr sterben in Südafrika 1 Millionen Menschen.
https://www.youtube.com/watch?v=prd9HAsCx5U

Volker Pispers for President
Tullius Destructivus

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17.05.2016 17:35
#224 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Die Argumente waren offensichtlich wie ich das gelesen habe folgende
Da in den Aromen Stoffe enthalten sind die in Wechselwirkung mit anderen beigefügten Stoffen eine noch nicht erforschte Wirkung und oder Gefahr ausgehen könnte...blabla
Dann das leidige Thema Kinderschutz
Kinder und Jugendliche könnten durch die Aromen zur E- Zigarette verführt und zum dauerhaftem Konsum gebracht werden.. Blabla
Dann das Hauptargument... Es gibt noch keine erforschten Langzeitstudien was Aromen im menschlichen Körper bewirken
Und noch zig andere Sachen
Wenn das da landesweit durch kommt wäre das praktisch das Aus
Achso...warum Tabak.. Nelken. Und Menthol erlaubt seien ?
Weil die E- Zigarette anfänglich zur Raucherentwöhnung dienen soll
So wie es jetzt ist....ein unkontrolliertes Genussmittel das nix mehr mit seiner ursprünglichen Verwendung (Raucherentwöhnung) zu tun hat
Krasse Argumente


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17.05.2016 17:50
avatar  Pago
#225 RE: Dokumentarfilm „A Billion Lives“ deckt diskreditierende Berichterstattung auf
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Zitat von KellySteam im Beitrag #221
Trotz des Filmes...hier eine Meldung aus USA :
Gestern im Senat von NewJersey wurde ein neues Gesetz abgestimmt und beschlossen
Hiermit werden alle Liquids verboten die Aromen enthalten
Ausgenommen sind Liquids die Tabak und oder Menthol enthalten
Das wäre dann das " Aus " für nahezu alle Off und Online Läden
Hier die Quelle:http://www.nj.com/politics/index.ssf/201...y_protests.html


Oh man...wenn ich das lese schürt das meine Panik neben den unmengen Nikotin Base, verdampfern auf Halde jetzt auch noch leckere Aromen zu bunkern....

klar, Alternativen (Eis aromen etc) wirds immer geben, aber ab und zu lecker "seven heaven", "pinkman".. was auch immer wäre schon nett.

sorry für offtopic

Nemesis (Clone), The King (Clone), VTC Mini, SuBox, Cuboid, Wismec RX2/3, SuBox

FeV3 (Clone), 2× SubTank mini, Taifun GLS (Clone), 2× OBS Crius, Kayfun 5, Atlantis Mega, Tsunami24, Coppervape

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