Nachflußprobleme bei Kayfun

14.12.2015 14:31
#1 Nachflußprobleme bei Kayfun
avatar

Hallo Leute,

ich habe zwei Fragen:
1) seit kurzem habe ich Nachflußprobleme beim Kayfun V4.
Trotz Säubern (USR) und neu Wickeln kommt nach einigen Zügen kein Liquid mehr nach und es wird kokelig.
Drehe ich dann den Einfüllverschluß auf, so steigen sofort Luftblasen im Tank auf - und es geht wieder ... ein paar Züge!
Scheinbar baut sich sehr schnell ein Unterdruck im Tank auf. Stand der Liquidkontrolle (auf - mittel - zu) verzögert das Problem um ein paar Züge, löst es aber nicht.

2) jedes Mal, wenn ich längere Zeit nicht mehr an der Wicklung war, sitzen die Verschraubungen (zwischen Tank und LQ) immer bombenfest und lassen sich nur noch mir der Zange öffnen. Beim Letzten Reinigen habe ich die Dichtungen und Gewinde leicht mit Silikonfett benetzt, bring aber auch nicht lange was.

PS: Ich bin kein Schmid und schraube nur "handwarm" zu, so dass es nicht sifft.

Hängen beide Probleme vielleicht zusamen?

Für jede Erfahrung bin ich dankbar

Geschafft! Fast 7Jahre ohne Pyros

Kayfun V5 auf Pico 75W-> tolle Kombi ... und Dank HWV noch mehr...


 Antworten

 Beitrag melden
14.12.2015 14:56
avatar  Hakan#1
#2 RE: Nachflußprobleme bei Kayfun
avatar

Hi Dampfhaegar,

ich habe auch manchmal Probleme mit dem Kayfun V4. Aber trotzdem bleibt er mein Lieblingsverdampfer.
Zu Punkt 1 meistens ist das Nachflussprobleme das Liquid. Es darf nicht zu VG lastig sein und die Watte muss gut verteilt sein. Da hilft echt nur viele Wickelanleitungen gucken, bis man die richtige Technik gefunden hat.
Zu Punkt 2 wenn es wieder hakt und sich die Verbindung nicht lösen lässt, versuche mal die "Poschraube" vom Kayfun zu lösen, dann solltest Du die Verbindung lockern können.
Ich zu meinem Teil habe nie irgendwelche Fette verwendet. Viel Erfolg
VG


 Antworten

 Beitrag melden
14.12.2015 15:02
avatar  W. t N
#3 RE: Nachflußprobleme bei Kayfun
avatar

Zitat von Dampfhaegar im Beitrag #1


2) Beim Letzten Reinigen habe ich die Dichtungen und Gewinde leicht mit Silikonfett benetzt, bring aber auch nicht lange was.




Nimm da lieber Glycerin (VG)

Gruß

W. t N

Ein Dampfer steht im Walde...



 Antworten

 Beitrag melden
14.12.2015 15:06
#4 RE: Nachflußprobleme bei Kayfun
avatar

Reden wir hier über Original, oder ein Nachbau?

Gruß
Tom

"Wahre Worte sind nicht immer schön, schöne Worte sind nicht immer wahr." (Laotse)


 Antworten

 Beitrag melden
14.12.2015 23:09
#5 RE: Nachflußprobleme bei Kayfun
avatar

Danke für das Feedback.
@W. t N
Das Fett nehm ich immer schon seit Jahren (auch beim Tauchen 1. und 2. Stufe). Auch Immer wenn´s heikel wird bei Temperatur, Geschmack, Druck usw (K z.B. Kaffeeautomat).
Habe immer langfristige, beste Erfahrungen gemacht.

@Vapor^Tom:
...natürlich ein Clone ...

@Hakan#1
Das komische ist, dass es ja Monate funktioniert hat! Im Winter geb ich zu meiner "Sommermischung 50/50" sogar noch 10% Wasser bei.
Mein Wickelstil und meine Watte haben sich auch nicht geändert.
Genau, es soll auch mein Lieblingsverdampfer bleiben

Geschafft! Fast 7Jahre ohne Pyros

Kayfun V5 auf Pico 75W-> tolle Kombi ... und Dank HWV noch mehr...


 Antworten

 Beitrag melden
14.12.2015 23:22 (zuletzt bearbeitet: 14.12.2015 23:28)
#6 RE: Nachflußprobleme bei Kayfun
avatar

Zitat von Dampfhaegar im Beitrag #1
2) jedes Mal, wenn ich längere Zeit nicht mehr an der Wicklung war, sitzen die Verschraubungen (zwischen Tank und LQ) immer bombenfest und lassen sich nur noch mir der Zange öffnen. Beim Letzten Reinigen habe ich die Dichtungen und Gewinde leicht mit Silikonfett benetzt, bring aber auch nicht lange was.


Es ist gut möglich, daß nicht das Gewinde/Dichtung das Problem ist. Sondern eher die glatten Flächen, die aufeinander geschraubt werden.
Ich schraub den Tank nur leicht auf, bis ich Widerstand spüre. Normal ist dann schon kein Spalt mehr auszumachen. Den Rest macht der O-Ring.
Bei jedem öffnen der LC (Tank befüllt) neigt man dazu, am Tank mitzudrehen, da die LC für die Hände schwer (alleine) zu fassen geht. Achte da beim nächsten mal drauf, sonst ziehst du bei jedem Befüllvorgang den Tank fester.
Mit dem Nachfluß hat das aber sicher nix zu tun.

edit: zu 1) hängt bestimmt vom wickeln ab. Watte zu fest in der base, oder zu fest in der Wicklung.

edit2: Was isn dein setup? (Ohm/Watt etc.)

Gruß
Tom

"Wahre Worte sind nicht immer schön, schöne Worte sind nicht immer wahr." (Laotse)


 Antworten

 Beitrag melden
15.12.2015 00:02
avatar  Sockeye
#7 RE: Nachflußprobleme bei Kayfun Clon
avatar

Kontrolliere mal ob der der Kay4 Clon wirklich "ganz auf" macht. Schraube mal den Tank ab und kontrolliere ob die kleine Platte vom Deck (Part 17) wirklich plan auf den unteren Sockel (Part 5) liegt, wenn er "offen" ist. Falls bspw sich die Madenschraube (Part13) rausgedreht hat oder die Feder verbogen ist oder auch nur irgendwas innen verkantet oder schief sitzt, lässt er sich nicht mehr voll öffnen und du bekommst Nachfluss-probleme. Auch ein bündiger Sitz der Teile #8 auf #3 ist wichtig. Hier verkanten die Clowns gerne und die Schraube #9 sitzt zu hoch. Überprüfe dabei auch die Liquidkanäle auf Verschmutzung

Da das Problem vorher nicht bestanden hat, muss sich jetzt ja was geändert haben, daher schließe ich die allgemeinen Clown-Probleme aus. (falsche Dicke der Teflonscheiben, falsche Federgröße, Späne in den Liquidkanälen oder schlicht Fertigungstoleranzen)

Du darfst nicht alles glauben was du denkst

 Antworten

 Beitrag melden
15.12.2015 09:03
#8 RE: Nachflußprobleme bei Kayfun Clon
avatar

@sockeye
Auf welche Explosionszeichnung beziehst du Dich bei deinen Nummern, die beiliegende? Verschmutzen kann ich direkt nach gründlicher Reinigung eigentlich auch ausschließen. Ich werde ihn nochmals komplett zerlegen und den Sitz der Teile kontrollieren.

@Vapor^Tom
Ich fahre mit 1.2 Ohm bei 13 -15 W. Manchmal schwanken aber die Ohm-Werte leicht bis ca. 2 -2,2 Ohm, auch bei strafferer Feder, aber das kenne ich ja.

Interessant ist halt, daß es, wenn ich die obere Befüllöffnung leicht löse, richtig Luftbläschen im Tank "blubbert".
Das heißt definitiv: es entsteht ein Unterdruck im Tank, welcher nicht durch nachströmende Luft ausgeglichen wird. Das Liquid würde ja gerne nachfließen - wenn es könnte.
Das hieße ja aber auch, dass die Watte so fest gestopft ist, das hierdurch nach dem Zug keine Luft in den Tank zurück kann. Oder liege ich mit dieser Vermutung falsch?

Geschafft! Fast 7Jahre ohne Pyros

Kayfun V5 auf Pico 75W-> tolle Kombi ... und Dank HWV noch mehr...


 Antworten

 Beitrag melden
15.12.2015 10:00
#9 RE: Nachflußprobleme bei Kayfun Clon
avatar

@Dampfhaegar Wie legst du denn die Watte? Wenn du die Watte durch die Wicklung gezogen hast, schneidest du die dann ab und drehst dann das runde Ding drüber oder drehst du das runde Ding zuerst drüber und stopfst die Watte dann in die Ritzen?

Ich bin ein Schaf!

 Antworten

 Beitrag melden
15.12.2015 10:48
#10 RE: Nachflußprobleme bei Kayfun Clon
avatar

Ich zieh die Watte durch, drehe die Hülse drauf, schneide die Watte ab und lege dann die ca. 6 -7 mm langen Watteüberstände locker bis mittelfest in die Ritzen zwischen Wand und Wichlungshalterung. Die Wicklung steht dabei ca. 1mm über dem Luftloch und das Luftloch ist wattefrei.

Geschafft! Fast 7Jahre ohne Pyros

Kayfun V5 auf Pico 75W-> tolle Kombi ... und Dank HWV noch mehr...


 Antworten

 Beitrag melden
15.12.2015 10:50
#11 RE: Nachflußprobleme bei Kayfun Clon
avatar

edit:
wenn ich wieder zuhause bin, kann ich ja mal ein Foto machen

Geschafft! Fast 7Jahre ohne Pyros

Kayfun V5 auf Pico 75W-> tolle Kombi ... und Dank HWV noch mehr...


 Antworten

 Beitrag melden
15.12.2015 11:09
#12 RE: Nachflußprobleme bei Kayfun Clon
avatar

@Dampfhaegar Ich hatte es auch mal so gemacht wie du und hatte ab und zu Nachflussprobleme. Versuch mal die Watte zuerst gescheit zu legen, sodass sie genau an den Nachflusslöchern endet. Hier hilft es auch die Watte mit den Fingern ein bisschen auszufransen.
Und erst zum Schluss die Hülse drauf und dann evtl. nochmal so legen dass die Löcher bedeckt sind.

Ich bin ein Schaf!

 Antworten

 Beitrag melden
15.12.2015 11:48
#13 RE: Nachflußprobleme bei Kayfun Clon
avatar

Ok, danke.

Manno, doch schon unzählige Male gewickelt, kann doch nicht sein
Ich probiers mal - Schritt für Schritt- und achte drauf.

Geschafft! Fast 7Jahre ohne Pyros

Kayfun V5 auf Pico 75W-> tolle Kombi ... und Dank HWV noch mehr...


 Antworten

 Beitrag melden
15.12.2015 11:50
#14 RE: Nachflußprobleme bei Kayfun Clon
avatar

edit:
@Schafschaf
Bei Deiner Variante dreht sich aber die Watte recht leicht mit ins Gewinde der Hülse - pfirimelig, oder?

Geschafft! Fast 7Jahre ohne Pyros

Kayfun V5 auf Pico 75W-> tolle Kombi ... und Dank HWV noch mehr...


 Antworten

 Beitrag melden
15.12.2015 12:25
#15 RE: Nachflußprobleme bei Kayfun Clon
avatar

@Dampfhaegar Wenn sich die Watte mit ins Gewinde dreht, isse zu lang. Es kann allerdings passieren, dass die Watte durch das Drehen ein bisschen verrutscht, dann musste mit was spitzem da reinfahren und ein bisschen richten. Achte dabei drauf, dass wenn du von oben reinschaust, die zwei Löcher auf jeder Seite nicht mehr siehst, dann sind sie auch ganz sicher mit Watte bedeckt. Die Watte sollte dabei aber immer noch locker bleiben. Das ist ein schmaler Grad zwischen zu wenig Watte -> siffen und Watte reingestopft -> kokeln.
Wenn du da mal für dich rausgefunden hast wie es am besten klappt, dann klappt das auch immer wieder :)
Berichte dann mal bitte ob es geklappt hat, das interessiert mich^^

Ich bin ein Schaf!

 Antworten

 Beitrag melden
15.12.2015 12:25
avatar  W. t N
#16 RE: Nachflußprobleme bei Kayfun Clon
avatar

Zitat von Dampfhaegar im Beitrag #14
edit:
@Schafschaf
Bei Deiner Variante dreht sich aber die Watte recht leicht mit ins Gewinde der Hülse - pfirimelig, oder?


Also ich wollte da eigentlich nix zu schreiben, da ich den Kayfun nicht besitze. Ich bin eher der Taifun - Freund.

Aber ich fahre den Taifun 1 mit 11 - 13 Watt, ebenso den Taifun 2. Ich kann aber auch ohne Kokelalarm den Taifun mit 19 Watt fahren, auch 21 hatte ich mal ausversehen gehabt. Bei dem Taifun 2 hatte ich schon 35 Watt ohne kokeln.

Anfangs sind die mir beide abgesoffen, dann fingen die an zu kokeln und nun ist alles gut. Ich mach ne "S" Wicklung, beim Taifun 2 mache ich ne stehende Wicklung und wenn mir die anfangen zu siffen (also das Gegenteil von kokeln), dann packe ich noch zusätzlich und nachträglich ein wenig Watte rein. Auch da passiert mir schon mal das die Watte und somit die Hülse sich mitdreht. Ich schaue dann nochmals oben rein und richte das neu aus (Diagonale mit dem Draht) und schraube dann erst den Verdampfer zu.

Manchmal kommt es vor das meine Finger nicht richtig sauber waren (Körperfett) und deswegen nach dem erneuten Eingriff die zusätzliche Watte das aufgenommen hat. Dann schmecke ich das und das ist ekelig. Dann wickele ich komplett neu, da der Geschmack dann nicht mehr weg geht. Das zieht sogar ins Liquid wenn es länger wie eine Stunde mit der konterminierten Watte in Berührung war. Hatte die Erfahrung letztes WE machen dürfen. Bin zur Verwandschaft gefahren und war über eine Stunde unterwegs. Ich hatte vorher schnell noch etwas Watte nachträglich reingepackt, da mir der Taifun 1 absoff. Wollte kein Geklecker im Auto haben. Habe dann gemerkt... bäääähhhh.... Finger nicht sauber. Hatte dann bei der Verwandschaft neue Watte eingezogen, aber der Geschmack war auch schon ins Liquid gezogen. Zum Glück hatte ich auch Liquid dabei, da nicht ganz klar war ob wir da übernachten. Also alles neu gemacht und Liquid in den Ausguss.

Hat zwar jetzt nicht wirlich was mit dem Kayfun zu tun, aber vielleicht hilft es ja doch.

Gruß

W. t N

Ein Dampfer steht im Walde...



 Antworten

 Beitrag melden
15.12.2015 13:15
#17 RE: Nachflußprobleme bei Kayfun Clon
avatar

@W. t N T Hehe, so hat jeder sein Fachgebiet :) Ich hatte einen Kayfun 3 mit Infinicoil und Flachdraht schon auf 40 Watt kokelfrei am Laufen, aber mein Taifun II bleibt mir ein Rätsel. Geschmacklich fand ich den immer super aber nach ein paar Zügen hat das Teil grundsätzlich gekokelt und ich hab keine Ahnung warum. Wenn ich den mit 18 Watt im P3 befeuern könnte wäre ich schon froh. Hab schon alles probiert, Watte dicht, Watte locker, das Deckelchen von der VD Kammer nicht ganz zugedreht dass die Wattelöcher größer sind, hat alles nix geholfen :(

Ich bin ein Schaf!

 Antworten

 Beitrag melden
15.12.2015 13:27
avatar  W. t N
#18 RE: Nachflußprobleme bei Kayfun Clon
avatar

Zitat von Schafschaf im Beitrag #17
@W. t N T Hehe, so hat jeder sein Fachgebiet :) Ich hatte einen Kayfun 3 mit Infinicoil und Flachdraht schon auf 40 Watt kokelfrei am Laufen, aber mein Taifun II bleibt mir ein Rätsel. Geschmacklich fand ich den immer super aber nach ein paar Zügen hat das Teil grundsätzlich gekokelt und ich hab keine Ahnung warum. Wenn ich den mit 18 Watt im P3 befeuern könnte wäre ich schon froh. Hab schon alles probiert, Watte dicht, Watte locker, das Deckelchen von der VD Kammer nicht ganz zugedreht dass die Wattelöcher größer sind, hat alles nix geholfen :(


Das ist wirklich lustig. Mir kokelte ständig der Kayfun. deswegen habe ich mich von dem verabschiedet und in gute Hände gegeben. Ich kam da mit dieser "Schlitztechnik" nicht wirklich klar. Hatte da wohl immer zu viel Watte. Musste dann auch immer die Füllschraube aufdrehen. Hab die auch ganz weg gelassen. Hab die Kammer nicht ganz bis unten geschraubt. Alles nix. Nur kokeln. War mir dann zu blöde.

Den Taifun 2 habe ich erst seit ca. 3 Monaten wirklich im Griff. Wie der neu raus kam hatte ich den gleich bei Smokerstore gekauft. Was mich bei dem immer gestört hatte war die Sifferei. Das hat der Einser überhaupt nicht, es sei denn ich war zu sparsam mit der Watte. Erst seit der stehenden Wicklung läuft der GT2 so wie ich das gerne hätte. Absolut trocken und gut Luft. Ist bei ner stehenden Wicklung allerdings ziemliche Frickelei bis die Watte ordentlich um den Coil ist. Ohne Pinzette geht da überhaupt nix.

Den GT 1 könnte ich schon fast mit einer Hand in der Hosentasche wickeln und fertig machen

Gruß

W. t N

Ein Dampfer steht im Walde...



 Antworten

 Beitrag melden
15.12.2015 13:40 (zuletzt bearbeitet: 15.12.2015 13:40)
#19 RE: Nachflußprobleme bei Kayfun Clon
avatar

@W. t N Ja, der GT1 war immer der Lieblingsverdampfer meiner Freundin, bis eines Tages mal ein Isolator verrutscht ist, dann wollte ich die Base aufmachen, nachdem ich mit Schraubstock und Zange dran war hat wirklich gar nix mehr gepasst.
(Das war mal wieder die in der Dampferwelt verbreitete "Zangendummheit")

Wie machst du denn genau deinen Tai2? Verrat mir mal ein paar Details, dann versuch ichs nochmal damit^^ Wieviele Wicklungen, welchen Draht etc.

Ich bin ein Schaf!

 Antworten

 Beitrag melden
15.12.2015 13:43
avatar  W. t N
#20 RE: Nachflußprobleme bei Kayfun Clon
avatar

Zitat von Schafschaf im Beitrag #19
@W. t N Ja, der GT1 war immer der Lieblingsverdampfer meiner Freundin, bis eines Tages mal ein Isolator verrutscht ist, dann wollte ich die Base aufmachen, nachdem ich mit Schraubstock und Zange dran war hat wirklich gar nix mehr gepasst.
(Das war mal wieder die in der Dampferwelt verbreitete "Zangendummheit")

Wie machst du denn genau deinen Tai2? Verrat mir mal ein paar Details, dann versuch ichs nochmal damit^^ Wieviele Wicklungen, welchen Draht etc.



Ok um dieses Thema nicht zuzumüllen mache ich das per PN.

Gruß

W. t N

Ein Dampfer steht im Walde...



 Antworten

 Beitrag melden
15.12.2015 16:46 (zuletzt bearbeitet: 15.12.2015 16:46)
avatar  Sockeye
#21 RE: Nachflußprobleme bei Kayfun Clon
avatar

Zitat von Dampfhaegar im Beitrag #8
@sockeye
Auf welche Explosionszeichnung beziehst du Dich bei deinen Nummern, die beiliegende? Verschmutzen kann ich direkt nach gründlicher Reinigung eigentlich auch ausschließen. Ich werde ihn nochmals komplett zerlegen und den Sitz der Teile kontrollieren.



Hi,

die Explosionszeichnung vom Original dürfte auch für deinen gültig sein: http://i.imgur.com/YY4Gb7L.jpg

VG
Sockeye

Du darfst nicht alles glauben was du denkst

 Antworten

 Beitrag melden
15.12.2015 17:07 (zuletzt bearbeitet: 15.12.2015 17:07)
#22 RE: Nachflußprobleme bei Kayfun Clon
avatar

Zitat von Dampfhaegar im Beitrag #8
@Vapor^Tom
Ich fahre mit 1.2 Ohm bei 13 -15 W. Manchmal schwanken aber die Ohm-Werte leicht bis ca. 2 -2,2 Ohm, auch bei strafferer Feder, aber das kenne ich ja.


Wenn du den Träger auf 15 Watt stellst, befeuerst du (rechnerisch) mit 4,2V. Wenn jetzt aber der Ohmwert auf 2,2 steigt, haut der Träger dann 5,7V auf den Verdampfer. Das kann schon einiges ausmachen ^^ (auch wenn nur ein Anteil auf die Wick geht)

Zitat von Dampfhaegar im Beitrag #8
Interessant ist halt, daß es, wenn ich die obere Befüllöffnung leicht löse, richtig Luftbläschen im Tank "blubbert".
Das heißt definitiv: es entsteht ein Unterdruck im Tank, welcher nicht durch nachströmende Luft ausgeglichen wird. Das Liquid würde ja gerne nachfließen - wenn es könnte.
Das hieße ja aber auch, dass die Watte so fest gestopft ist, das hierdurch nach dem Zug keine Luft in den Tank zurück kann. Oder liege ich mit dieser Vermutung falsch?


Da liegst du richtig.

Gruß
Tom

"Wahre Worte sind nicht immer schön, schöne Worte sind nicht immer wahr." (Laotse)


 Antworten

 Beitrag melden
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!
Auswahl Marktübersicht