[CH] 11.01.16 - Studie: Ist dampfen ein wirksames Mittel um das Rauchen zu reduzieren oder gar ganz einzustellen?

20.01.2016 14:26 (zuletzt bearbeitet: 20.01.2016 14:35)
#1
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Moderatorin

Umfrage unter jungen Männern (20 J) über den Gebrauch der Dampfe.
http://www.smw.ch/content/smw-2016-14271/

Zitat
CONCLUSIONS: We found no beneficial effects of vaping at follow-up for either smoking cessation or smoking reduction.


Antwort: Nein das Dampfen ist kein wirksames Mittel

und die Gegendarstellung von Prof. Siegel
http://tobaccoanalysis.blogspot.ch/2016/...how-vaping.html

bin noch nicht ganz durch mit beiden weshalb ich hier noch keine gute Zusammenfassung abgeben kann. Habs einfach mal hier reingestellt weil ziemlich aktuell

20.01.2016 14:41
#2
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ich habe auch eine Studie, sogar eine Langzeitstudie von mehr als 2 Jahren. Mir hat das dampfen geholfen

Neue Regierung wählen? - ?!?...
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Jaaaa!!!


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20.01.2016 14:57
#3
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Zitat von Che Guevaper im Beitrag #2
ich habe auch eine Studie, sogar eine Langzeitstudie von mehr als 2 Jahren. Mir hat das dampfen geholfen



bei was hat dir das Dampfen geholfen ?

***** ***** *****
Danke Herr Uhriger für deine wissendschaftlichen und fundierten Beiträge, wir sind hier alle verdammt stolz auf dich!

Die fünf Sinne: Unsinn, Wahnsinn, Blödsinn, Schwachsinn, Irrsinn


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20.01.2016 15:14
#4
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Zitat von UhrigerTyp im Beitrag #3
Zitat von Che Guevaper im Beitrag #2
ich habe auch eine Studie, sogar eine Langzeitstudie von mehr als 2 Jahren. Mir hat das dampfen geholfen



bei was hat dir das Dampfen geholfen ?


zieh dir doch den Kontext aus der Überschrift. dampfen hat mir geholfen das rauchen ganz einzustellen.

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20.01.2016 16:07
#5
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Zitat von heimchen im Beitrag #1
Umfrage unter jungen Männern (20 J) über den Gebrauch der Dampfe.
http://www.smw.ch/content/smw-2016-14271/


denen ist aber hoffentlich auch bewusst, das 20 Jährige offiziell grad mal 2 Jahre rauchen durften und somit für eine Umfrage ala "kann man mit dampfen aufhören zu rauchen?" die denkbar schlechteste Zielgruppe sind ?!


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20.01.2016 16:23
#6
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Moderatorin

Eines dürfen wir "Insider" nicht vergessen, für ALLE da draussen, Nichtraucher/Nichtdampfer, sogar Raucher und natürlich die ganzen Anti-Tabakkontrolleure + WHO Kollaborateure gibt es nur "Quit or die" (Hör mit allem auf oder sterbe). Nikotin = Tabak. Vom Tabak wegkommen = vom Nikotin ebenfalls = Raucherentwöhnung bis max. 6 Monate nach konsumieren von NETs (oder auch regulierten Dampfgeräten mit Nikotin)

Etwas anderes gibt es einfach nicht. Wer länger als paar Monate mit dem Dampfstängel rumrennt und genüsslich seine Wölkchen in die Umwelt bläst, hat NICHT entwöhnt, fertig.

Weniger schädliches Rauchen darf es nicht geben, wenn es nicht aus der Apo und aus der Pharmafabrik kommt oder entsprechende Zulassung hat, und mindestens so teuer ist wie die Pflaster, und/oder wenigstens so abscheulich schmeckt, dass man freiwillig nach paar Zügen die Finger von lässt.

WIR wollen aber was ganz Anderes. Wir wollen wirklich das Zeitalter Rauchen 2.0 einläuten, unsere e-Dampfgeräte geniessen, freie entscheiden mit welchen Geschmäckern, grosse oder kleine Wolken machen, viel Nik oder gar keins nehmen, mit Geräten die klein oder gross sind. Wir wollen als Dampfer wieder "resozialisiert" werden nach dieser jahrelangen Ausgrenzung, Mobbing etc. als Raucher. Aber nicht mehr als Tabakprodukt, sondern als eigenständiges Genussmittel.

Ein absolutes No Go für die Anti-Tabak-Nikotin Zealots, wir zerstören sozusagen deren jahrzehntelangen Kampf und bisherigen Erfolg gegen den Rauch (nicht Tabak).

Ist aber nur meine Meinung.

20.01.2016 16:47 (zuletzt bearbeitet: 20.01.2016 16:49)
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#7
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Genau - ist ein Spielsüchtiger NICHT MEHR SPIELSÜCHTIG, nur weil er vom Pokertisch zum Skat wechselt ?????
Nichts anderes haben "Dampfer" getan. Wir ziehen uns immernoch was per Inhalation rein. Für die genannten Anti-Raucher gilt eine ganz andere Definition von "Rauchen" als wie für uns.
Technisch ist "Rauchen" als das Inhalieren von Verbrennungsrauch aus der Tabakpflanze definiert. Das wird jedenfalls vom überwiegenden Teil der "Dampfer" gesagt und sie bezeichnen sich somit als "Nichtraucher".
Machen tun aber alle immernoch Dasselbe - sich ein Inhalat reinziehen. Und genau DAS ist es, was die Antis weg haben wollen. Das Rauchverhalten - sich was reinziehen, soll weg. Es ist in deren Augen unerheblich, ob es sich um Rauch handelt, der von einer Kippe wegqualmt oder um Dampf, der von einer Heizwendel wegbritzelt. Es ist das erklärte Ziel, dieses Verhalten zu eleminieren.


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20.01.2016 17:06
#8
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Moderatorin

Vergiss nicht die sichtbare Wolke! Glaub mir, hätten wir uns vor fast 10 Jahren Nikotinliquid oder sonst was reingezogen, was aber nicht als "Wolke", oder Dampf oder einfach als was Sichtbares wieder aus dem Mund gekommen wäre, hätte Niemand davon bzw. von uns Notiz genommen. Das Rauchen wird bei denen nicht bloss mit dem "sich was reinziehen" definiert (ich glaube wir zwei hatten schon mal das Vergnügen diesbezüglich @Stefan Taubert ) sondern, das was rauskommt, daraus definierte sich ja ursprünglich der angebliche Passivrauch. Der Nachteil bei der Kippe war natürlich auch der Nebenstromrauch, welcher beim Dampfen fehlt.
Das Verhalten, dass ich mir einen Kuli in den Mund schiebe, einatme, und dann einfach ausatme, das kann man nicht elimineren. ;)

Wieder nur meine Meinung.

20.01.2016 17:27
avatar  Ike
#9
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Ike

Wie schon gesagt, das ist so ziemlich die ungeeignetste Zielgruppe zur Raucherentwöhnung. Zwanzig Jahre später, wenn der Körper Warnsignale abgibt, oder mehr über die eigene Gesundheit nachgedacht wird, oder die Kinder über den Qualm meckern, kurz und gut, wenn die Motivation zum Nicht-mehr Rauchen deutlich größer ist, dann sehen die Ergebnisse sicher deutlich anders aus.

Echt peinlich so eine Studie, einfach bad science!


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20.01.2016 17:31
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#10
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Genau, heimchen :)
Wäre mir damals nich die im Verhältnis zur Kippe als "gross" vorkommende Wolke begegnet bei einem anderen Dampfer, hätte ich es nicht probiert. Diese geile Wolke war der Initialzünder bei mir, den Dampfer anzusprechen und zu fragen, was das ist was er macht.
Ob irgendwas davon primär,sekundär oder passiv ist spielt eigentlich keine Rolle - deswegen habe ich es als "Rauchverhalten" zusammengefasst - das haptische und sensorische Erleben - das macht sowohl "Rauchen" als auch "Dampfen" aus. Dabei geht es nicht darum, ob irgendwas giftig, ungiftig, schädlich, mehr oder weniger schädlich usw. ist - das völlig wurscht.

Dein letztes Beispiel is richtig gut : Die WHO möchte, das wirklich genau das passiert, was beim Ziehen an nem Kuli passiert : nämlich NICHTS ! Nix zu sehen, nix zu fühlen, nix zu schmecken.
Das genau is der Punkt - und fast jeder hats ausprobiert mal, oder sogar mehrfach : Spray als neuere Variante, davor Kaugummis und Pflaster. Wirkungsgrad extrem gering, jedenfalls auf lange Sicht.
Die "Sucht" beim Rauchen besteht eben nicht aus einem einzelnen Punkt, an welchem sie man fixieren könnte. Nur das Zusammenspiel aller Faktoren macht die Sucht - und die daraus resultierende Befriedigung - aus. Das Dampfen simuliert nun ALLE aspekte der Rauchsucht verdammt gut - es werden dieselben haptischen Erfahrungen erzeugt, es gibt dieselbe Sensorik.
Alles da :
- Sehen ( die Wolke )
- fühlen ( throat-hit, kick, Druck - egal wie man es nennt)
- Schmecken / Riechen

Worum geht es jetzt - WOVOR haben wir Angst ? Wenn die von mir aufgezählten Punkte unrichtig wären, gäbe es keinen Grund, sich über TPD,WHO,EU,DKfZ usw usw., aufzuregen. Was die wollen - ist genau Dein Kugelschreiber : kommt nix mehr sichtbares raus, du kannst nixmehr sichtbares ausatmen, das schmeckt nach nix und die Inhaltsstoffe : nix.


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20.01.2016 17:39
avatar  Rudi66
#11
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1. Zur Studie: Ich machs mal wie das Heidelberger Pharmalobbyorakel.......wer garantiert das die Studienteilnehmer nicht "Bezahlkommandos" waren?
2. Ich bin Dampfer und nicht mehr Raucher.
Mir ist es völlig egal was die Abstinenzamokläufer und Prohibitionszurückhabenwoller da für Definitionen kreieren. Nur weil ich gerne Nikotin in meiner Dampfe hab? Ok....desshalb ist Rauch noch immer nicht Dampf.
Und dieser Fakt bleibt Fakt.
Sonst muss der Begriff Dampf neu definiert werden.

vaporo ergo sum

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20.01.2016 17:52
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#12
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( gelöscht )

Genau, Rudi


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20.01.2016 17:54
#13
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Moderatorin

Zitat von Rudi66 im Beitrag #11
1. Zur Studie: Ich machs mal wie das Heidelberger Pharmalobbyorakel.......wer garantiert das die Studienteilnehmer nicht "Bezahlkommandos" waren?


20.01.2016 18:36
#14
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Muss ich denn ganz mit allem Nikotin und für immer aufhören?
Oder reicht mir eine weniger schädliche Alternative um mir meine Lebensqualität zurück zu geben?
Ich wollte keinen Tabak mehr und genau das hab ich bekommen.

Tut mir leid, ich weiss nicht wer so eine Studie veranlasst hat, ich hab sie auch nicht gelesen,
der muss erstmal eine Studie machen wie viel Leute sagen sie rauchen gerne. Das sind die die gar nicht umsteigen wollen.
Mit 20 wollte ich das auch noch nicht, wozu? Ich hätte damals Bäume ausreißen können und alles Böse was passieren kann war sooooo weit weg.
Überdies, eine solche Studie erscheint mir wie so eine Ja-nein-vieleicht Frage bei der ich nur genau das ankreuzen kann was genau das bestätigt was der
Fragende bestätigt wissen will.
Wie so sollte man sich mit einer Dampfe das inhalieren abgewöhnen wollen. Mal ehrlich?
So leicht wie der reine Umstieg kann das gar nicht sein und! es besteht die Chance dass es letztlich leichter ist sofern man es will. Will nur keiner,
und genau das ist es was Pötschke an dem Ding hasst. Es macht dass wir uns nicht quälen wollen, es nimmt die Notwendigkeikt sich quälen zu müssen.
Und...der ein oder andere hat es sogar mit Erfolg gemacht und inhaliert jetzt nichts mehr. Also die S ituation verschlimmern tun die Dampfen selbige sicher nicht.

Je öfter man was wiederholt um so höher scheint der Wahrheitsgehalt. Man muss aufhören zu inhalieren, sonst ist es keine Verbesserung.

https://www.youtube.com/watch?v=Rx5SZrOsb6M
schaut euch bitte alle diesen Vortrag an.
Der Professor beschreibt in einfachen Worten was die Politik und Pötschke mit uns macht,
warum so wenige von der TPD wissen, und und und
beantwortet eine Menge Fragen die hier immer wieder verwundert gestellt werden. Müsste man Sticky machen.
Und den Mann anschreiben ob er bitte mal unsere Situation analysiert.
Vielen dank an den der den Film heute in einem anderen Beitrag als erster verlinkt hatte, ich meine den sollte jeder gesehen haben
bevor er meint über unsere Situation nachdenken zu müssen. Er spart sich einen Haufen unnötiger Denkarbeit in die falschen Richtungen.


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