Der neue Geschmacks-Verdampfer von EHPRO - Der Bachelor

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01.04.2016 14:29
avatar  Pati55
#151
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Weiß jemand welche größe der Mitgelieferte Inbusschlüssel hat?
Kann nicht einmal die Originale Wicklung rausmachen weil der nicht funktioniert.
War auch schon im baumarkt und da gibts auch sowas kleines nicht....


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01.04.2016 16:05 (zuletzt bearbeitet: 01.04.2016 16:06)
avatar  Tormk
#152
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Welche Größe das ist weiß ich nicht, jedoch habe ich ihn gerade gemessen.
Die paralelen Seiten haben eine Stärke von 1,25 mm.


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01.04.2016 19:29 (zuletzt bearbeitet: 01.04.2016 19:31)
#153
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Die Madenschraube ist M2,5x3 - Griffin usw. habe auch diese Größe drin. Die alte Schraube bekommst du mit einem Torx wieder raus... 1,3 oder so... Ist bei solchen Sachen immer besser, man hat Feinmechaniker Werkzeug im Haus - gab's bei Lidl für'n paar Euro. Nach der ersten Misere mit diesen Chinaschrauben schmeiße ich die bei allen Verdampfern sofort nach Erhalt in die Tonne und nehme Haltbare von Ebay für'n paar Cent das Kilo....

"Die schwarze Null": "Wir schaffen das!"


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02.04.2016 22:15
#154
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Mein Bachelor ist heut Mittag angekommen - riesen Freude, riesen Wolken, riesige Überdosierung (bei wie gewohntem 18er).

Selbst die Werkswicklung ist dampfbar für eine Werkswicklung, allerdings war der Draht etwas zu träge. ISt das Draht aus nem MAschendrahtzaun? :)

Klappt alles, passt alles, nichts sifft. Leider keinen Grund gefunden, rumzumeckern. Der Shitstorm muss also im Keller bleiben.

Die Werxwicklung ist zwar so ab 20 Watt dampfbar, das sogar auch schon mit Geschmack, aber irgendwie ist's eher nur ein verhaltenes Lüftchen. MIt nahezu geschlossener AFC sind leichte Erfolge ab 15W zu erkennen, geht sogar auf BAcke.
Aber: das ist nicht die Leistungsklasse, in der sich der Verdampfer wohlfühlt, ab 30W aufwärts gehts dann richtig schön los, 40W, 50W nis ca. 70W ist der BAchelor für mich noch dampfbar von der Temperatur her. Mit extrem langem DT war ich mal kurzzeitig bei 100W, offene LC und AFC, ohne das es mit VG-lastigem Liquid zu Abrissen gekommen wäre. Baa - wer dampft denn sowas? Wird doch heis wie ein Bügeleisen und da hatte (glaub ich) wohl ausschliesslich Theresa O. Spass daran.

Ich hab dann auf 'Rentnerwicklung' umgebaut, 0,30er Kanthal, irgendwie bin ich bei Sofamässig bequemen 1,9 Ohm gelandet.
Watte ist was ganz neues, ob man das überhaupt 'Watte' nennen kann, steht auf einem anderen Blatt, fühlt sich an wie 'synthetische Viskose', dampft aber ganz prima und hat ein extremst fluffiges Volumen bei ziemlich guter Kapillarwirkung.

Dampfbar bei gut runtergedrehter AFC/LC schon ab 10 Watt bei überraschend gutem Geschmack, lustiger ist's aber zwischen 15-2o Watt, geht bis ca. 25 Watt bei offener AFC. Für die Luftmengen ist der Geschmack auch noch überraschend gut.

Dadurch, das die Liquidförderhöhe bis zur Coil ziemlich gering ist, ist der Dampf ziemlich kompakt und auch mengenmässig fehlt es an nichts.
Auch hier geht es stark in Richtung OpenDraw, irgendwie aber dennoch nicht wirklich richtig open.
Vom Geschmack her ist der BAchelor nicht schlecht. Gut, er ist von EHPro, er ist noch relativ neu und der Geschmack ist auch nicht schlecht. Mit was ich jetzt vergleichen könnte, fällt mir allerdings nicht unbedingt leicht. Es soll FEVs geben, die besser sind, aber auch K4s, die schlechter sind. Für 28 Euro bei MC Dampfer gibt er so nebenbei ein echt gutes Preis/Leistungsverhältnis ab. Als SC-Verdampfer würde ich ihn vom Geschmack her eher mit dem Bellus (dann auch als SC) vergleichen, wobei der Bachelor in solchen Sachen wie Dampfmenge/Wolkendichte gewinnt.

Probleme beim Wickeln mit der Watte oder der Verdampferdichtigkeit hatte ich nicht, wie oben kurz erwähnt: ich find absolut nichts zu meckern, ausser, das der Kupferpluspol bei mangelnder Pflege bestimmt recht schnell zum Widerstandsteufelchen führen könnte.
Glasfaserradierer könnte hierbei fast zum wichtigen Pflegeutensil werden. Sowa schiebe ich aber lieber in die Ecke der Sachen, die man halt besser wissen sollte.

Die Ni200-Fertigwicklung habe ich noch nicht im Betrieb gehabt, kann also noch ichts dazu sagen, was die TC-Fähigkeit des Bachelors anbetrifft.
Wenn, dann wickele ich TC zwar eigentlich mit NiFe48, aber gerade diese Niederohmigkeit des Nickeldrahtes macht es ja spannend, ob man evtl. über eine aus dem Ruder laufende Widerstandveränderung auf einen rel. hohen Eigenwiderstand des VD schliessen könnte. Den VD einfach mal mit ner stabilen Kupferdrahtbrücke durchzumessen, wäre ja zu einfach.


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02.04.2016 22:41
avatar  Mo2k
#155
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Angenehmes Review ;)

Den Bachelor habe ich anfänglich nur mit NiFe48 betrieben im TC Modus (0,4 Ohm), ab 40 Watt fing er aber an nach gewisser Zeit runterzuregeln, 50 Watt waren nicht machbar.

Jetzt habe ich ihn mit ner Clapton Microcoil auf 0,72 Ohm gewickelt und komme locker auf 70 Watt ohne Kokeln, schmeckt mir dann aber nicht mehr so gut, weshalb ich ihn im Moment auf feinen 30 Watt betreibe, manchmal 40, wenn ich Lust habe. Die Clapton braucht zwar etwas, bis sie in Fahrt kommt und glüht auch etwas nach, aber hey, schmeckt gut und hat gut Dampf.


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04.04.2016 10:54
#156
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Der Bätschler mit der mitgelieferten Ni200-Wicklung, 0,2 Ohm.

Schön, dachte ich mir. erstmal die Wicklung auf dem Tisch mit dem allerbesten Multimeter, das man für 50 Euro zu kaufen bekommt, durchgemessen. Hmm, scheint tatsächlich 0,2 Ohm zu haben.

Geht ja wirklich einfach mit dem Wicklung tauschen, besser wär's sogar noch gewesen, wenn man die Wänder der Dampfkammer entweder versenken könnte wie beim Taifun GT oder nach oben wegziehen.
Aber was soll's? Das ist ein Billig-Verdampfer, da kann man nun nicht alles erwarten, was wesentlich teuerere VD haben oder können, oder?

Wie gesagt: Wicklungstausch geht schnell, wenn die Beinchen schön gerade nach unter stehen, die passende Länge kann man entweder abmessen oder hat's auch wirklich schnell raus.
Die FErtigwicklung ging mir aus mehreren Gründen auf den Wecker:
- anfangs extrem springende Widerstände
- irgendwie waren die Wattefasern zu kurz

Ich weiss, welchen Widerstand die Wicklung hat. Drückt man sie zu fest ins Deck, sind's nur noch 0,1 Ohm, lässt man sie etwas höher stehen, springt der Widerstand zwischen 2,7-4,3 Ohm umher. Ich tippe mal da drauf, das die Anschlussbeinchen extremst kurz geschnitten sind und innerhalb der Verschraubung nur lose ins Deck gelegt nicht genügend Leitfähigkeit zustande kam.
(bei meinen selbstgebauten Wicklungen war das kein Problem, die Beichen waren auch geringfügig länger.)

Die Watte der NI200-Wicklung, so sollte man zumindest denken, sollte ja eigentlich die passende Länge haben. Also ausreichend lang, nicht zu kurz, das Liquid durch die Schlitze reinläuft, aber nicht zu lang, das Watte gequetscht wird, wenn der TAnk drauf kommt.
Ging nicht. Passte eine Seite gut zwischen die Schlitzigkeit, stand die andere Seite lediglich von innen her gesehen nur fröhlich davor, was danna uch glatt zum absaufen führte. Liquid pullerte aus der AFC raus, als hätte man irgendeinen Fehler gemacht.

Ich bin gewiss kein Genie oder ein Überdampfer, aber diese Wicklung frozte mich an. Watte raus, neue eingezogen. Schnupp, Problem gelöst.
Wie schneide ich die Watte ab, wie lege ich die ein?
Von keinem etwas so wirklich: Watte durch die Coil ziehen (die Coil lässt sich ohne Watte ohnehin besser und einfacher platzieren), aussenrum aufpuscheln und ganz einfach mit ner Schere abschneiden, was aussen über ist. Ein Schnitt ud fertig. Vielleicht noch etwas Trimmarbeit an den Aussenkanten der Schnitstelle, das war's dann aber auch schon wirklich.
Absolut nichts mit da nach unten einlegen aber nur bis da zur MArkierung ziehen. Ich hab Brille, kann damit nicht so gut kucken (nein, ich seh damit auch nicht gut aus), also halte ich es lieber einfach, aber ausreichend.
Die Wattenden in den Liquidschlitzen mit einer Nadel noch etwas aufflauschen, das die Watte auch wirklich deckend an den Schlitzen anliegt.

Das war'S dann schon.

Zur Watte selber: ich hab da ja so eine seltsame Watte verwendet. ISt eigentlich garkeine Watte, denn damit werden eigentlich Stofftiere nachgestopft. Lebensmittecht, das sogar kleine Babies dran rumsabbeln können. Nur: Watte, also BAumwolle ist das bestimmt nicht...
Der Vorteil gegenüber Muji ist der, das das Zeugs nicht einfällt und durchlässiger wird, so wie es manchmal bei Mutschi halt passiert. Von daher würd ich fast sagen wollen: Mutschi ist nicht unbedingt die beste Faser für den Bachelor.
Ich würde hier HArtmann/Lillebee/FF No.2 den Vorrang geben.

Eines hab ich übers Wochende dazugelernt, zumal ich die ganzen Negativ-Meldungen über das Teil nicht verstehen konnte oder auch garnicht verstehen wollte.
Der Bachelor hat ein ziemlich kleines Fenster, in dem er wirklich gut und zuverlässig arbeitet. Passiert irgendwas darunter oder darüber, kokelts entweder zu schnell oder er wird ebenso schnell inkontinent.
Ein schlechter Verdampfer? Keinesfalls, aber er verzeiht kaum Fehler und wenn, dann nur vergleichsweise minimalst.

Wenn ich mir vorstellen, das ein absoluter Wickelanfänger sich das Teil zulegt, weil er gelockt wurde mit den Fertigwicklungen und das man die eben Kinderleicht einspannen kann. Shice drauf, die Uhr tickt schnell rückwärts, bis das Teil in die Ecke fliegt.

Ich würd's jedenfalls keinem Anfänger empfehlen, auch nicht in Anbetracht der Fertigen Wicklungen. Wer nicht wirklich wickelfähig verliebt ist in fummelige Selbstwickler, sollte davon besser die Finger lassen. Wenn dann doch alles klappt, hat man einen schönen und relativ zuverlässigen Verdampfer.


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04.04.2016 11:10
#157
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Zitat von Mo2k im Beitrag #155
Angenehmes Review ;)

Den Bachelor habe ich anfänglich nur mit NiFe48 betrieben im TC Modus (0,4 Ohm), ab 40 Watt fing er aber an nach gewisser Zeit runterzuregeln, 50 Watt waren nicht machbar.

Jetzt habe ich ihn mit ner Clapton Microcoil auf 0,72 Ohm gewickelt und komme locker auf 70 Watt ohne Kokeln, schmeckt mir dann aber nicht mehr so gut, weshalb ich ihn im Moment auf feinen 30 Watt betreibe, manchmal 40, wenn ich Lust habe. Die Clapton braucht zwar etwas, bis sie in Fahrt kommt und glüht auch etwas nach, aber hey, schmeckt gut und hat gut Dampf.


Ich bin zwar eher 'Kalt-Dampfer', aber das sehe ich bis auf ein paar kleine Punkte genauso.

TC und soviel Watt? FAst egal, welchen Draht, wobei der NiFe48 ein sehr guter 'Universaldraht' für TC ist, aber soviel Watt bei normalem Draht, also keine 'Kunstwicklungen' wie CC oder Tigerloop etc.?

Die Frage muss man sich ja auch mal stellen: kann ich mit einer bestimmten Wicklung tatsächlich mehr dampfen, oder braucht eine spezielle Wicklung einfach nur ein mehr an Leistung, um überhaupt vergleichbar dampfen zu können?

Ist zwar auch etwas abhängig davon, mit welcher Elektronik man dampft, aber auch gerade mit NiFe48 bin ich für durchschnittliche 210-230 Grad mit nicht mehr als 20-25 Watt unterwegs bei 0,32er Drahtstärke.
Der Draht ist ja nicht sooo dick, das er massig Vorheizzeit bräuchte, von daher könnten auch 15-20Watt ausreichend sein. Das Ding MUSS doch nicht erst in die Temperaturbegrenzung reinfallen.

Als ich persönlich fänds immer schlauer, erst garnicht in die Begrenzung reinzuschlittern. Ist wie beim TAnnebaum und dem Feuerlöscher daneben: ich will'S eigentlich garnicht, freue mich aber, wenn ich den Feuerlöscher erst garnicht brauchte. Für mich ist TC ein zusätzliches Sicherheitsaspekt, aber keinesfalls ein Muss, denn sonst hätte vor TC ja kaum jemand vernünftig dampfen können.

Clapton werd ich aber auch mal versuchen wollen, obwohl ich da eigentlich eher von weg bin. So riesengross find ich die Drahtlöcher am Anschluss ja jetzt nicht unbedingt, aber mit ner dünnen CC wird's bestimmt auch gehen.
Ich bin beim Watt ja eher geizig, zumal der Kuhboid rumzickt und ich mittlerweile auch extern lagen muss, weil die Akkus ungleichmässig leer werden. Nee, ich bin nachladegeizig, grundsätzlich. Die Vorstellung bei 70 Watt jeden versch...... Tag nachladen zu müssen, find ich grausam.


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04.04.2016 14:46 (zuletzt bearbeitet: 04.04.2016 14:46)
avatar  Dette
#158
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So, ich hab an meinem Bachelor mal was rumgebastelt. Erstmal ne andere Wicklung. 0,4er VA 8 Wdg um 3,5mm. Ergab 0,75ohm. Wollte eigentlich bei 0,5 - 0,6 landen, muß ich beim nächsten mal eine wdg weniger machen. Auf jeden heizt er jetzt mal schneller hoch. Bin so bei 20W.
Dann hab ich noch eine Luftreduzierung reingemacht. Ein VA Röhrchen. Von D= 3,5 bin ich auf 2,3 runter. Gefällt mir aber noch nicht so. War etwas zuviel. Werd, wenn der Tank leer ist das Röhrchen auf 2,5 aufbohren und dann nochmal testen...
Gefällt mir schon was besser, aber noch nicht gut genug. Werde nach den nächsten Änderungen berichten.....


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04.04.2016 15:50
avatar  Dette
#159
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Das Ding ist Müll,
jetzt ist bei mir schon die 2. Dichtung vom topfill eingerissen! Irgendwie wird die immer gequetscht.
Absoluter scheißdreck!


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04.04.2016 16:36
#160
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@Dette

bestätige ebenfalls gerissene Dichtung.
Bestätige auch Scheißdreck
Jedoch die von der Airflow. Beim kpl. zerlegen zur Reinigung lachte mich ein gerissener Dichtring an.
Der ist so dünne. Der kann nur gefühlsecht sein.
Hab` ihn jedoch wieder gerissen reingefriemelt und rühre das obere teil nicht mehr an.


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04.04.2016 17:45
#161
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Ähm, ich bin eigentlich ziemlich begeistert. Läuft total problemlos und ist absolut dicht.
Allerdings..... ich habe heute im Waschbecken, unter dem Sieb eine transparente Dichtung entdeckt und wusste erstmal nicht, wovon oder von welchem Verdampfer die ist. Sie ist vom Kamin/Verdampferkammer innen. Nachdem sie jetzt mindestens 3 Tage gefehlt hat, dabei war der Bachelor auch unterwegs, liegend in der Tasche..... was dichtet die denn eigentlich? Wenn sie fehlt,ist ja anscheinend nicht schlimm...


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04.04.2016 20:47
#162
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Die Topfill-Dichtung scheint ein Knackpünkt/Reizthema zu sein.

Ja, Kindaz, reibt ihr die denn nicht mit Vaseline oder Liquid ein, bevor der Deckelmechnismus drübergeschoben wird?

Da wirkt beim zudrehen Druck drauf, da wird der Deckel rübergeschoben. Ich könnt noch nichtmal sagen, aus was für einem MAterial das Plättchen ist. Silikon? Nee, glaub ich nicht. Eher leicht aufgeschäumtes Weichplastik. Wenn da mal die Weichmacher raugegast sind, ist's flach wie ne Flunder und dichtet nicht mehr.
Nene, erinnert mich tatsächlich an diese Deckeldichtungen aus den Getränkeverschlüssen. Die sind zwar dünner, wie sie in ihren Deckeln kleben, von der Konsistenz kommt aber schon hin in etwa.

So eine Dichtung nachzuarbeiten ist nicht schlimm, wenn man das passende Werkzeug hat. Locheisen wäre gut zum ausstanzen und halt ne Lochzange für die 3 kleineren Löcher.

So, und jetzt haltet mich bitte nicht für verrückt, ich hab meine Dichtung getauscht gegen eine selbstgebastelte Dichtung aus Fahrradschlauch, bevor sich das weisse Plastikteil auflöst oder rissig wird.
Normalerweise nehme ich für sowas gerne diese Silikonbackförmchen, hatte da aber leider nichts gefunden, was in der passenden Stärke war.
Ob Fahrradschlauch lebensmittelecht ist? Ehrlich, das ist mir egal, das Schnibbelchen hängt zwischen 2 Edelstahlplatten und nicht im Liquid selber rum. Das Gummi quilllt nicht auf, wird nicht labberig, also funktioniert es.


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04.04.2016 21:18
avatar  Dette
#163
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Ich denke schon das die Dichtung aus Silikon ist, aber von billigster Sorte. Natürlich war da liquid drauf, ich hab ehrlich keine Ahnung warum das Ding immer reißt. Hab gerade mal 2 tanks gedämpft und schon die 2. Dichtung im arsch. Nett gedacht mit dem topfill, aber absolut beschissen umgesetzt.
Fahrradschlauch? Ist der nicht zu dünn?


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10.04.2016 11:41
#164
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Zitat von Dampfer-Manfred im Beitrag #154


Ich hab dann auf 'Rentnerwicklung' umgebaut, 0,30er Kanthal, irgendwie bin ich bei Sofamässig bequemen 1,9 Ohm gelandet.
Watte ist was ganz neues, ob man das überhaupt 'Watte' nennen kann, steht auf einem anderen Blatt, fühlt sich an wie 'synthetische Viskose', dampft aber ganz prima und hat ein extremst fluffiges Volumen bei ziemlich guter Kapillarwirkung.


Ich habe mir diese 0,5Ohm Fertigwicklungen für den Bachelor gekauft.
Finde diese aber vom Draht her viel zu dick.
Die brauchen selbst bei 40Watt eine kleine Warmlaufzeit und sie brauchen meiner meinung nach viel zu lange um sich wieder ab zu kühlen.

Ich hätte gerne ein 1,0 Ohm Wicklung oder etwas höher ohne grosse Anlaufzeit.
Soetwas ähnliches wie die 1,0Ohm CLR Köpfe der Ego one.
Denn die sind für mich gut zu dampfen.

Kann ich wenn ich den Bachelor wickeln will dafür den 0,3 Kanthal Draht nehmen?
Wieviele windungen brauche ich ca um auf 1Ohm zu kommen?
Kann auch ruhig etwas mehr sein aber bei 1,5Ohm sollte es gut sein.


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10.04.2016 12:07
#165
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Links ist der 0,5er Coil zu sehen rechts der 0,2er.
Es sind beides bereits fertig gewickelte Coils.
Bei den 0,2 er Coil steht auf der Packung Ni-200 0,2Ohm.
Ist das dann ein 0,2er Draht?
Und warum braucht der dicke Draht so lange bis er glüht obwohl er nur 0,5Ohm hat?
Gedampft wird mit 30Watt+
Liegt das an der dicke des Drahtes?

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10.04.2016 12:47
#166
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Liegt am Draht bzw. an der Drahtstärke. Viel und dick braucht halt auch leider viel oder eben entsprechend lange.

Das hat leider nichts mit den 0,2 Ohm der Nickelcoils, das die schneller anglühen müssten, nur weil die weniger Ohm hätten. Ja, auch, aber vor allem, weil die aus dünnerem Draht sind. Der mitgelieferte Nickelcoil könnte 0,3mm so in der Richtung sein, genaues hab ich daran jedoch nicht abgemessen.

Ich bin ja mittlerweile so weit, das ich sage: 4mm-Wicklung geht einigermassen gut. Bzw. da passt genügend Wattemenge rein, das damit auch die Schlitze abgedichtet werden, ohne das es durchsifft.
Kann aber auch sein, das ich vielleicht ja nur die Watte etwas sehr locker einlege/durchschiebe. Mit meinen normalen 3mm-Coils bekomme ich regelmässigen nen nassen AT.

Probieren, probieren, probieren. Der Bääätsch-Leer neigt ja etwas zum siffen, wenn er nicht 100pro so ist, wies sein sollte. Aber man kann das Problemchen in den Griff bekommen, so das er tatsächlich störungsfrei dampft und nicht absäuft oder kokelt.

Du hast Fertigwicklungen gekauft, @OpelSenatorC30 ? KAnnst du vielleicht einfach mal eine Wicklung opfern zu Forschungszwecken, den Draht vorsichtig abzuwickeln und statt dessen einfach einen etwas 'normaleren' Draht rumzuwickeln? 0,3er Kanthal wäre dabei sehr vorstellbar... :) Bei dem Durchmesser schätze ich mal auf 4, maximal 5 Windungen, um auf 1 Ohm zu kommen, ohne das ich den Wicklungsrechner raussuchen müsste. Dann wäre das Ding aber schon vor den 30+ dampfbar.

hast du andere Drähte? V2A oder ähnliche? 0,4mm Drahtstärke heizt auch schon relativ schneller an als diese Werkwicklungen.


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10.04.2016 13:20 (zuletzt bearbeitet: 10.04.2016 13:23)
#167
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Es ist ein 10er Pack fertiger 0,5Ohm Wicklungen.
Da kann ich gernewelche opfern.
Ich habe leider im Moment noch gar keine Drähte hier.
Ich wollte mir jetzt Draht zulegen und selber wickeln.
Dampfe aber aber ab 1Ohm aufwärts bis höchstens 1,5.
Wenn ich 0,3Kanthal nehme um auf ca 1Ohm zu kommen sind das etwa 4-5 Windungen?!
Ist das nicht ein bißchen wenig für die gesamtbreite des Coils?
Sollte man nicht besser so auf 7-10Windungen kommen damit es vernünftig dampft?

Ich habe auch kein Problem unter 30Watt zu dampfen.
Im Moment brauche ich aber ca 30Watt da sich sonst bei der fertigen 0,5er Wicklung so gut wie nichts tut.


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11.04.2016 01:05
#168
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0,35er Edelstahldraht ist für solche Geräte immer eine Empfehlung. Für 1 Ohm wären das etwa 11 Umdrehungen auf 3mm und die passen da auch rein. Hier ein Rechner für sowas: https://vaper-tools.de/coil

"Die schwarze Null": "Wir schaffen das!"


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11.04.2016 19:32 (zuletzt bearbeitet: 11.04.2016 19:34)
#169
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Danke
Mit dem Rechner habe ich mich gestern schon etwas auseinander gesetzt und eingelesen.
Dann muss ich mir die Tage wohl mal Draht bestellen.
Lieber V2A oder V4A als Edelstahldraht?
Oder tut sich da nicht viel?
Ansonsten wollte ich mal NiChrom und Kanthal bestellen.


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11.04.2016 19:40
#170
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Die tun sich nicht viel. Beim V4A ist noch Mo mit drin, was ihn säurebeständiger macht. Koeffizient und Widerstand sind geringfügig anders.

"Die schwarze Null": "Wir schaffen das!"


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11.04.2016 20:11
#171
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Ok
dann nehme ich wohl V2A


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29.04.2016 16:19
#172
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Also ich komme von dem Subtank Mini, den ich immer selbst gewickelt habe (TC dampfen). Der Subtank ist ein wirklich genialer Hybride den auch Anfänger gut wickeln können.
Der Unterschied zu Subtank, ist das der Bachelor einen leichteren Zug (AFC ganz offen), einen dichteren Dampf und intensiveren Geschmack hat.
Das Wickeln ist meines Erachten nach etwas "schwieriger" als beim Subtank, aber man bekommt es ohne Probleme hin. Eine 0,90 Ohm Wickelung mit V2A hat sofort funktioniert. Das positonieren der Watte ist auch nur minimal aufwendiger als bei Subtank.
Ich musste auch das Nikotin von 6 mg auf 3 mg reduzieren, denke wegen dem dichteren Dampf.
Alles in allem ist der EHPRO Bachelor ein ordentlicher Verdampfer der nach ein wenig Übung auch sehr gut zu Wickeln sein wird. Er ist ein Geschmacksverdampfer der auch ordentlich Dampf macht. Ich bereue es nicht ihn gekauft zu haben.

Dampfende Grüße aus dem Pott

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30.04.2016 14:45
avatar  aaargh!
#173
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Ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen, also sorry, falls das schon erwähnt wurde.
Aber es gibt für den Bachelor Nano ein Conversion-Kit für MZL. Und die Base des Nano passt wohl auch auf den großen Bachelor. Hab nur trocken gezogen, aber das machte einen guten Eindruck.
@Dampfphönix , vielleicht was für Dich?


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30.04.2016 14:48
#174
avatar

Das muss ich mir genau anschauen, Danke :)


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30.04.2016 14:49
avatar  aaargh!
#175
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