Wie hat sich Eure "Dampf-Frequenz" in der Anfangsphase entwickelt?

  • Seite 1 von 2
07.02.2016 18:44
#1 Wie hat sich Eure "Dampf-Frequenz" in der Anfangsphase entwickelt?
avatar

Moinmoin in die Runde,
ich habe mich kürzlich neu hier angemeldet, weil ich das Dampfen neu entdeckt habe und mich ein wenig einlesen möchte.
Vor ca. 5 Jahren habe ich mit eGo T und später eGo C angefangen, vor ca. 2,5 Jahren habe ich mir eCom VV/VW gekauft. So richtig hat das allerdings nie bei mir gezündet, so dass ich nebenbei immer weiter normale Zigaretten geraucht habe. Nun bin ich kurzfristig und sehr spontan glücklicher Besitzer eines e-vic vtc Mini samt sub-ohm Verdampfer geworden und bin damit extrem zufrieden. Open Draw taugt mir subjektiv deutlich besser als das Backendampfen mit den bisherigen Geräten.
Seit Freitag letzter Woche habe ich keinen Gedanken mehr an eine Pyro verschwendet, selbst der morgendliche Espresso auf dem Balkon geht perfekt ohne Kippe. DAS gefällt mir gut.
Allerdings bin ich aktuell quasi permanent am Dampfen. Das liegt zum Einen sicherlich an den sau-leckeren Liquids, die ich zum Probieren von einem Kollgen bekommen habe, zum andern aber auch daran, dass diese Liquids auf 0,6mg Nikotin gemischt sind, was mir (noch) zu wenig ist.
Was mich an meinem aktuellen Dampfverhalten stört ist, dass der Verdampfer erstaunlich heiß wird und dass der Akku ruckzuck leer ist. Ladegerät sollte also in der Nähe sein.
Momentan habe ich den AT auf 20-25 Watt eingestellt, es ist ein Verdampfer mit 0,18 ohm verbaut.
Wie hat sich das nach der ersten Begeisterung bei Euch entwickelt? Habt Ihr auch festgestellt, dass Ihr nach dem Umstieg sehr viel gedampft habt und das später nachließ?
Wär spannend für mich, mal Eure Erfahrungen hier zu lesen.

Danke im Voraus & einen schönen Sonntag Abend!
Gruß
vom
Fischkopp


 Antworten

 Beitrag melden
07.02.2016 18:57
#2 RE: Wie hat sich Eure "Dampf-Frequenz" in der Anfangsphase entwickelt?
avatar

Hallo Fischkopp,
bei mir war vor einen halben Jahr von heute auf morgen schluss mit den Pyros.
Erst mit 12mg Nic. jetzt mittlerweile auf 3mg.
Natürlich dampfe ich jetzt ein wenig mehr als bei den Pyros.
Der große Unterschied liegt aber darin, das ich jetzt aber auch wenn es darauf ankommt Stundenlang ganz ohne auskommen kann.
War bei den Pyros nicht denkbar.
Der Dampf schmeckt nun einmal drum nuckel ich gerne.
Evtl. wird es ja mal wieder weniger. Bestimmt wenn ich mal ein nicht so leckeres Liquid habe.
Gruß
Rudi


 Antworten

 Beitrag melden
07.02.2016 19:04
avatar  wenni
#3 RE: Wie hat sich Eure "Dampf-Frequenz" in der Anfangsphase entwickelt?
avatar

Hab vorletzten Donnerstag meine VTC Mini bekommen und der Zähler steht bei über 6000 Zügen :D

Wenn es sich ergibt wird genuckelt, jetz sogar beim autofahren... Also es ist viel mehr als mit Zigaretten. Hab bis besagtem Donnerstag zwischen 1 und 20 Zigaretten am Tag geraucht, eigentlich nur wenn ich unterwegs war. Urlaub daheim oder krank geschrieben, meist nur 1-2. Seitdem sinds insgesamt vier normale Zigaretten gewesen, aber jedes mal bei den ersten paar Zügen gedacht warum man sich sowas überhaupt antun kann und konnte. War wirklich eckelhaft...


 Antworten

 Beitrag melden
07.02.2016 19:05
#4 RE: Wie hat sich Eure "Dampf-Frequenz" in der Anfangsphase entwickelt?
avatar

Moinmoin Rudi,
na, das stimmt mich doch hoffnungsvoll.
Ich habe mir jetzt zunächst mal einen halben Liter 50/50 PG mit 12mg bestellt und denke, die werde ich im Anfang auch brauchen. Wenn's zu heftig wird, verdünne ich es mir halt runter. Ich fühle mich momentan *sehr* gut ohne Pyros ;-)


 Antworten

 Beitrag melden
07.02.2016 19:11
#5 RE: Wie hat sich Eure "Dampf-Frequenz" in der Anfangsphase entwickelt?
avatar

Bei der Leistung der heutigen Selbstwickler garantiere ich dir, das du ganz schnell verdünnen wirst.
Aber versuche es erst einmal und lasse dich überraschen.


 Antworten

 Beitrag melden
07.02.2016 19:11
#6 RE: Wie hat sich Eure "Dampf-Frequenz" in der Anfangsphase entwickelt?
avatar

Zitat von wenni im Beitrag #3
Hab vorletzten Donnerstag meine VTC Mini bekommen und der Zähler steht bei über 6000 Zügen :D


hab gerade mal nachgesehen: Bei mir sinds aktuell knapp über 4.000 ;-)

Zitat von wenni im Beitrag #3

Hab bis besagtem Donnerstag zwischen 1 und 20 Zigaretten am Tag geraucht, eigentlich nur wenn ich unterwegs war. Urlaub daheim oder krank geschrieben, meist nur 1-2. Seitdem sinds insgesamt vier normale Zigaretten gewesen, aber jedes mal bei den ersten paar Zügen gedacht warum man sich sowas überhaupt antun kann und konnte. War wirklich eckelhaft...


Ich habe am Freitag während einer Besprechungspause wie gewohnt mit zwei Kollegen draussen beim Rauchen gestanden. Auf dem Weg wieder in den Besprechungsraum habe ich zum ersten Mal wirklich am eigenen Leib erfahren, warum meine Tochter (9 Jahre) nach dem Rauchen immer zu mir gesagt hat "Nee, Papa. Jetzt kuschel' ich nicht mit Dir. Du stinkst so!" ...
In der Wohnung habe ich natürlich nie geraucht, aber wenn ich dann vom Balkon zurück kam, musste ich mir immer anhören, dass das so doof riecht ... jetzt weiß ich, warum ;-)


 Antworten

 Beitrag melden
07.02.2016 19:22
#7 RE: Wie hat sich Eure "Dampf-Frequenz" in der Anfangsphase entwickelt?
avatar

Ist denn der Flash oder die Befriedigung jetzt so wie bei den Kippen?
Oder sogar stärker?


 Antworten

 Beitrag melden
07.02.2016 19:27
#8 RE: Wie hat sich Eure "Dampf-Frequenz" in der Anfangsphase entwickelt?
avatar

Zitat von Dampfphönix im Beitrag #7
Ist denn der Flash oder die Befriedigung jetzt so wie bei den Kippen?
Oder sogar stärker?


In meinem Gefühl ist der "Flash" stärker als bei den Pyros, die Befriedigung des Nikotinbedarfs aber niedriger. Das mag aber dran liegen, dass ich derzeit 3mg dampfe und *dieser* Umstieg von bummelig 30 selbstgedrehten "Schwarzer Krauser" doch etwas radikal ist ...


 Antworten

 Beitrag melden
07.02.2016 20:12
avatar  wenni
#9 RE: Wie hat sich Eure "Dampf-Frequenz" in der Anfangsphase entwickelt?
avatar

Also meine 0,2er Ni Coil is jedenfalls schon zugesetzt und gestern hab ich die 0,4er Ti installiert, diese ist hochkant gewickelt. Bin noch am rumprobieren wie ich am besten damit klarkomme, flasht schon ordentlich. Hatte mich gewundert warum ich auf einmal gar so heftig ziehen musste, obwohl Luftführung voll offen.

Haben, Freundin hat auch angefangen, erstmal 6er und 9er Fertigliquids bestellt, mische jetzt aber selbst. Uns reichen 6mg.

Waren gesetern abend feiern, Freundin hat nicht durchgehalten und ein paar Pyros geschnullt, ich war da tapferer :) Nun versteht man auch warum Nichtraucher öfters ne Abneigung gegen Raucher haben, war schon etwas unangenehm als wir wieder daheim waren.


 Antworten

 Beitrag melden
07.02.2016 20:15
#10 RE: Wie hat sich Eure "Dampf-Frequenz" in der Anfangsphase entwickelt?
avatar

HI Fishkopp,

ja, so denke ich das auch.
Dampfen ist weniger schädlich, aber gesund ist es bestimmt nicht.
Man muss halt schaun welche Geräte so dampfen dass man klar kommt.
Zu schwach bringt nichts udn zu stark ist der Eintritt in eine Teufelsspirale.
Es hätte einige Geräte gegeben die deutlich stärker aber noch gut schwächer gewesen wären.
Eventuell hätten die ja auch schon gereicht.
Schwächere Geräte mit viel Nikotin ballern auch ordentlich auf die Lunge, auch wenn man sie nur
Mund zu Lunge dampft.
Meine Frau wäre sauer wenn ich große Wolken machen würde und befremdliche Zuggeräusche.
Anfangs sind die froh dass man dampft, aber irgendwann fällt der Nebel in der Wohnung auf.
Schau dir mal die Endura T 18 an wenn du magst
https://www.youtube.com/watch?v=KgkoylTy2tc
für Einsteiger ist es besser sie steigen mit möglichst schwachen, also gerade so ausreichend starken Geräten ein.
Warum sollte man mehr nehmen als mein braucht?
Sehr viele finden den Flash nach kurzer Zeit nicht genug, oder sie denken ein stärkeres Geräte wäre noch befriedigender,
das ist auch so, aber nur kurz, dann muss das nächst stärkere her.
Was ich sagen will, ein wenig Bewusstsein bei den Entscheidungen was und wie man Dampft ist sicher
nicht verkehrt. Alles andere was wir tun ist reguliert, beim Dampfen müssen wir uns aktuell auf den eigenen Verstand verlassen,
es hat niemand Grenzen festgelegt was einem gut tut und was zu viel sei könnte...das müssen wir selbst tun.
Die Hersteller bringen ein stärkeres Gerät nach dem anderen raus und verkaufen meiner Meinung nach viel zu starke
Einsteigergeräte .Wer so ein Gerät dampft kauft auch bis zum 20 Fachen an Liquid.
Und ein Zurück ist selten.

lG DP


 Antworten

 Beitrag melden
05.03.2016 13:25 (zuletzt bearbeitet: 05.03.2016 13:30)
#11 RE: Wie hat sich Eure "Dampf-Frequenz" in der Anfangsphase entwickelt?
avatar

Phoenix, warum soll er denn jetzt wieder umsteigen, wenn er zufrieden ist? Und von welcher Teufelsspirale ist hier die Rede?
Wenn er mit dem Gerät zufrieden ist, dann lass ihn doch. Ich bin mit diesen kleinen Geräten auch nicht glücklich geworden und nach 2 Jahren wieder rückfällig. Sub Ohm hat sich als die Rettung erwiesen.
Ich verstehe nicht, warum die Nutzer schwächerer Geräte den anderen immer erklären müssen, die seien viel besser geeignet. Soll doch jeder damit glücklich werden, wie es ihm gefällt.
Dir sagt ja auch niemand, dass aus Deinen Geräten nicht genug Dampf raus kommt und sie zu schwach sind. Für viele Dampfer, mich eingeschlossen, gehören diese "großen Wolken" mittlerweile zum Genuss dazu.
Und das kann so eine Endura eben nicht bieten. Leben und leben lassen.
Was den Liquid Verbrauch angeht: Ich habe jahrelang 18er gedampft. Mit Sub Ohm bin ich mittlerweile auf 3-6 mg runter. Wo ist also das Problem?
Ob ich nun täglich 10 ml 18er Dampfe, oder 20 ml 3er..
Du tust ja hier, als käme Heroin aus den Sub Ohm Geräten. Und nur weil Dir der Flash von den Anfänger Geräten reicht, heißt das ja nicht, dass es bei anderen Leuten auch so sein muss.
Ich habe selbst schon Leute erlebt, die den Umstieg eben nicht mit den Anfänger Geräten geschafft haben, später dann aber mit Sub Ohm. Weder das eine, noch das andere ist "der richtige Weg".
Diese Haltung ist schon ein bisschen elitär.


 Antworten

 Beitrag melden
05.03.2016 14:30
avatar  tuxmuck
#12 RE: Wie hat sich Eure "Dampf-Frequenz" in der Anfangsphase entwickelt?
avatar

Es kommt immer darauf an, warum einer Dampft -
Und dieses warum bestimmt das wie -

Der eine wegen dem Geschmack.
Der andere wegen den Dampfwolken.
Und er nächste nur um das Nikotin zu bekommen.

Ich selber gehöre zu Letzteren gepaart mit Ersteren. Dazu brauche ich weder Subohm noch Leistung noch Dampfwolken.
Ich selber dampfe seit heute genau ein Jahr - und mein Liquidverbrauch liegt genau wie am Anfang bei 2 - 3ml/Tag. Und da habe ich gehalten, da ich von 12er teilweise auf 18er gegangen bin.


 Antworten

 Beitrag melden
05.03.2016 18:16
#13 RE: Wie hat sich Eure "Dampf-Frequenz" in der Anfangsphase entwickelt?
avatar

Moinmoin, Ihr alle!
Ich bin mittlerweile seit über einem Monat ohne Pyro und fühle mich sehr wohl mi dem Dampfen. Ich habe mir Anfangs einen halben Liter 50/50 Base mit 12mg gekauft, das war definitiv zu krass, selbst für mich ... Jetzt bin ich bei 6mg gelandet und das taugt mir sehr. Vermutlich werde ich irgendwann auf 3mg runter gehen.
Momentan habe ich ein paar Aromen, die einfach richtig lecker sind, aus dem Grund dampfe ich etwas mehr als zuvor.
Insgesamt bin ich aber mit den Pyros wirklich durch. Vor knapp zwei Wochen habe ich beim Bierchen mal einen Freund angeschnorrt und ihm die Zigarette nach zwei Zügen zum "Fertigrauchen" zurückgegeben. Hat mir schlicht und ergreifend nicht geschmeckt ... und das werte ich mal als gutes Zeichen.


 Antworten

 Beitrag melden
05.03.2016 19:06
avatar  harro
#14 RE: Wie hat sich Eure "Dampf-Frequenz" in der Anfangsphase entwickelt?
avatar

bei mir hat sich das eingependelt, ich benutze auch nur "große" selbstwickler, bedeutet aber nicht den ganzen tag große wolken zu machen, lag einmal bei 30 ml, hat sich jetzt eingependelt zwischen 15 - 20 ml am tag, ohne das es mir bewußt war


 Antworten

 Beitrag melden
05.03.2016 20:53
#15 RE: Wie hat sich Eure "Dampf-Frequenz" in der Anfangsphase entwickelt?
avatar

Auch bei mir hat sich das irgendwo eingependelt. Ich bin zwar immer noch stark nikotinabhängig aber ich brauche halt nur noch maximal 1/4 wie als Raucher. Die kleinen dampfe ich nach wie vor mit 18mg, aber nur bei der Arbeit um mal schnell den Nikotinspiegel hoch zu kriegen. Bei den großen Selbstwicklern habe ich höchstens 6mg im Tank. Da nuckel ich auch den ganzen Tag gemütlich rum und freue mich über die tollen Aromen. Mehr wie 15ml verbrauche ich allerdings nie.
Freut mich, dass Du mit den Pyros fertig bist. Mach Dir nicht zu viele Gedanken, was richtig oder falsch ist. Jeder tickt doch ein bisschen anders. Du musst mit Deinem Dampfverhalten zufrieden sein, alles andere zählt nicht.

Das Universum ist einfach nur eine Platzverschwendung.

 Antworten

 Beitrag melden
06.03.2016 00:53
#16 RE: Wie hat sich Eure "Dampf-Frequenz" in der Anfangsphase entwickelt?
avatar

Ich bin als Kettenraucherin umgestiegen, 45-60 Kippen und hatte nur Clearomizer auf Ego Akkus, wo nicht gerade viel rauskam. Dementsprechend konnte ich das Teil mit dem 18 Liquid kaum aus der Hand legen aber es funktionierte schon. Um 2-3 ml damit zu dampfen, war ich schon reichlich beschäftigt. Subohm war nicht so meins aber ich mag die darauf ausgerichteten Selbstwickler auf 1,5 Ohm im moderaten Wattbereich sehr gern. Nikotin vertrage ich zunehmend weniger, aktuell 4-5 ml 4 er, ab da bekomme ich Überdosierungserscheinungen. Schon irre, das hätte ich mir anhand meines vorherigen Tabak Junkie Daseins nie und nimmer vorstellen können, dass ich so schnell so empfindlich werden würde.


 Antworten

 Beitrag melden
19.05.2016 13:13
#17 RE: Wie hat sich Eure "Dampf-Frequenz" in der Anfangsphase entwickelt?
avatar

moinmoin liebe Mitdampfer!
Heute ist ein Meilenstein erreicht:
111 Tage ohne Zigarette. Ja, für mich hat der Umstieg auf Dampfen wirklich funktioniert. Ich habe mir vor ca. 4 Wochen in einer massiven Stress-Situation mal eine Schachtel Zigaretten gekauft ... die erste Kippe habe ich nach einem Zug aus dem Fenster geschmissen und die angebrochene Schachtel danach auf einem Autobahnrastplatz einem verdutzten Raucher geschenkt. Es schmeckt mir einfach nicht mehr. Meine Dampffrequenz hat sich dramatisch reduziert, es passiert sogar regelmäßig, dass ich aus dem Haus gehe und die Dampfe vergesse. DAS hätte es zu Tabakzeiten definitiv nicht gegeben ;-)
Alles in Allem: Ich bin sehr zufrieden und glaube, dass ich in absehbarer Zeit auch vom Dampfen ganz weg sein kann. Aktuell habe ich noch ca. 1/3 l 50/50 mit 3mg. Wenn das weggedampft ist, werde ich mal drüber nachdenken, ob ich überhaupt noch Nachschub kaufen möchte.

Ich bin echt begeistert und kann wirklich nur jedem Raucher empfehlen, das Dampfen mal auszuprobieren. In meinem Umfeld steigen erkennbar immer mehr Raucher um.

Ich führe eine Übersicht, wie sich mein Umstieg finanziell auswirkt. Hierbei habe ich recht konservativ mit 5 EUR pro Tag kalkuliert. Das liest sich richtig gut!


 Antworten

 Beitrag melden
19.05.2016 14:05
avatar  Bastel
#18 RE: Wie hat sich Eure "Dampf-Frequenz" in der Anfangsphase entwickelt?
avatar

Au weia. Finanziell is das (noch) nid so rosig bei mir. Ich hab vorher zwei Kippen pro Woche geraucht. Bin dann vor zwei Monaten umgestiegen und hab seitdem über 1000 Euro in Hardware, Aromen und Basen investiert. Alles ohne Bunkerabsichten....

Nur Träumer werden die Sterne erreichen

 Antworten

 Beitrag melden
19.05.2016 14:11
#19 RE: Wie hat sich Eure "Dampf-Frequenz" in der Anfangsphase entwickelt?
avatar

Na, bei zwei Kippen pro Woche wird die Kurve bei Dir auch nicht *so* steil sein ... Ich habe aber bis Ende Januar am Tag eine knappe Tüte Schwarzer Krauser weggeraucht, da läppert sich das schon ziemlich ...


 Antworten

 Beitrag melden
19.05.2016 15:57 (zuletzt bearbeitet: 19.05.2016 15:57)
#20 RE: Wie hat sich Eure "Dampf-Frequenz" in der Anfangsphase entwickelt?
avatar

Erstmal Herzlichen Glückwunsch :)

Also ich habe angefangen mit einer Cigalike von der Tanke :D
Bin dann auf die Evod 1/2 und eine Ikiss
dannach Subtank und dann allles mögliche an verschiedene Backen oder Lungedampfen ist mir egal und die Stärke des Liquids auch immer 1mg.

Mein stärkster Verdampfer der Tornado von iJoy wird nur ganz selten verwendet, aber auch die alten Evod und co so gut wie gar nicht mehr.
meist sind meine Selbstwickler im Einsatz.

Kosten mäßig liege ich so 300 € über das rauchen drüber aber da ich alles was meine Freundin verwendet auch mit rein rechne denke ich schon das es sich moderat hält.
Zudem habe ich einen Bunker an Base dieser sollte 3 Jahre für 2 Personen halten.

Weißt du was ich am dampfen am schönsten finde?
Zu sehen was am Monatsende für das ausgegebene Geld in einem Schrank steht.
Früher hat man nur die Tabakverpackung oder die Schachtel im Müll gesehen jetzt bleibt jedes Gerät und Verdampfer im Schrank.
Nur das Liquid/Coils wandern in den Müll.

Bei mir hat es sich jetzt zu einem Hobby entwickelt in das ich genauso viel Zeit investiere wie in Sport :D

Der einzige Nachteil war durch den Raucherstopp hab ich ein Bäuchlein bekommen wird aber gerade fleißig abgebaut :DDDD


 Antworten

 Beitrag melden
19.05.2016 16:24
#21 RE: Wie hat sich Eure "Dampf-Frequenz" in der Anfangsphase entwickelt?
avatar

Gerade das von dir beschriebene " Bäuchen " is bei mir weggegangen
Abends beim Fernsehen ....gerade da sind die Knabbereien durch leckere süße Liquids ersetzt worden
Man merkt das Dampfen auch Einfluss auf die festgefahrenen Essgewohnheiten hat...haha


 Antworten

 Beitrag melden
19.05.2016 16:46
#22 RE: Wie hat sich Eure "Dampf-Frequenz" in der Anfangsphase entwickelt?
avatar

Na, ich hab auch ordentlich zugelegt, seit ich die Zigaretten abgesetzt habe. Das ist es mir aber wert, ich werde die Plautze schon auch wieder loswerden. Wichtig ist, dass ich viel besser Luft bekomme, nicht mehr huste und auch mal in den zweiten Stock die Treppe hochsteigen kann, ohne mir oben ein Sauerstoffzelt zu wünschen. Insofern fühle ich mich definitiv besser.


 Antworten

 Beitrag melden
19.05.2016 17:09
avatar  Thor001
#23 RE: Wie hat sich Eure "Dampf-Frequenz" in der Anfangsphase entwickelt?
avatar

Ich bin sein ein paar Wochen am Dampfen,auf der Arbeit nehme ich mir noch Zigaretten mit aber nicht viel und nur für auf der Arbeit.
Ich hatte 1 Woche Urlaub und da habe ich keine Zigarette angefast oder ein verlangen danach gehabt,auch wenn ich Feierabend habe nehme ich keine Zigarette mehr in die Hand.
Warum Rauche ich auf der Arbeit Zigaretten.... Ich Bin in einer Gießerei als Gießer (Kokille) heiß fettig und dreckig ,da ist mir meine Dampfe zu schade ,Da es in etwas 40-60°C in der unmittelbaren Umgebung einer Kokille ist ,und auch mal mehr ist es auch nicht ratsam ,zudem auch noch im Akord....Wickel tue ich selber und Mischen auch mein Verbrauch liegt bei etwa 6ml am Tag mit 5mg/N
Ich will drauf hin das ich auf der Arbeit gar nicht mehr Rauche sollte bei 9 std irgendwann auch klappen :-)

LG Thorsten


 Antworten

 Beitrag melden
19.05.2016 17:26
#24 RE: Wie hat sich Eure "Dampf-Frequenz" in der Anfangsphase entwickelt?
avatar

Hi Thor001, das ist doch ein echt guter Einstieg! Die paar Kippen während der Arbeit gehen dann auch noch weg. Und dann ist tatsächlich der Schritt zu Null Nikotin und dann ganz aufhören auch nicht mehr weit. Ich bin momentan bei etwas unter 10ml mit 3mg pro Tag ...


 Antworten

 Beitrag melden
20.05.2016 19:32
avatar  Josuah
#25 RE: Wie hat sich Eure "Dampf-Frequenz" in der Anfangsphase entwickelt?
avatar

Mein Ausstieg aus den Pyros lief ungefähr so:

Alle noch vorhandenen Pyros geraucht und dann einfach auf die Dampfe die bereits vorhanden war, umgestiegen.

Ansonsten habe ich keine Sehnsucht mehr nach den "Stinkern".

Allerdings werde ich wahrscheinlich noch eine lange Zeit warten müssen, bis monetär eine schwarze Null unter dem Strich steht ...

Joyetech eVic VT Cool Black + Racing Yellow - eVic VTC Mini Weiß +Schwarz - Cuboid Schwarz + Silber - WISMEC Reuleaux RX200 Schwarz + Schwarz # Rot + Weiß + Weiß/Matt - Atomizer SMOK TFV4 - Vaporesso Guardian cCELL Verdampfer - Joyetech CUBIS, CUBIS PRO. TRON-S, eGo One Mega

 Antworten

 Beitrag melden
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!
Auswahl Marktübersicht