Neu am Dampfen - einige Fragen.

  • Seite 2 von 2
16.02.2016 00:47
#26 RE: Neu am Dampfen - einige Fragen.
avatar

Zitat von KomodoOne im Beitrag #25


Wenn ich jetzt die Temperaturkontrolle zB beim Tron auf die empfohlenen Einstellungen auf der Webseite einstell - mach ich da schon was falsch?
Im Falle von Nickel schreiben die auf der Webseite von Joytech eben 270-290 Celsius und 60 Watt (watt hab ich aber auf 40 weil ich bis auf mehr hitze keinen unterschied merk)




wirklich falsch machst du nix, wenn du das so einstellst - obs dir dann so gefällt, ist ne andere Frage Beim TC gibts nur 2 falsche Einstellungen: so wenig Temperatur, das es garnicht dampft oder soo viel, das es trotzdem kokelt...
Ich dampf auch TC (selbergewickelt, aber das macht ja keinen Unterschied) und ich mag z.Bsp. mein Menthol bei 390°F und Fruchtigeres bei 410 - 420°F - das sind in °C knapp unter bzw. nicht viel über 200°.. alles darüber schmeckt mir nicht mehr.... Das kann bei dir genau so sein - kommt auf Versuche an.
Die Watteinstellung hat bei TC nix zu sagen - die ist nur für den "Start" verantwortlich: je mehr Watt um so schneller ist die Wicklung auf Temperatur - hat sie die aber erreicht übernimmt die Box und gibt automatisch so viel Leistung wie nötig, damit die Temperatur gehalten wird.... ist wie beim Autofahren: anfahren kannst du entweder mit Vollgas oder gemütlicher und bei Reisegeschwindigkeit schalteste den Tempomat ein und lässt den machen...

Hast du mal den Ekel-Coil gewechselt? Kann an der Wicklung da drin liegen, denn egal obs ein Fertigkopf ist oder ne eigene Wicklung gelten die gleichen Grundsätze und metallischer Geschmack bedeutet fast immer, das was mit der Wicklung nicht passt, an deiner Putzaktion oder am Liquid bzw. dem Füllstand liegt sowas nicht. Wenn allerdings mehrereKöpfe gleich schlecht schmecken würd ich an deiner Stelle damit zuück in denLaden gehen, wo ich die gekauft hab und die da mal probieren lassen - vielleicht haben die ne Idee, das lässt sich per Ferndiagnose schwer sagen... Es wär höchstens noch nen Versuch wert mal weniger Leistung/Temperatur einzustellen - vielleicht bist da nur zu großzügig (und ehrlich die Werksangaben erscheinen mir echt übertrieben hoch)...


 Antworten

 Beitrag melden
16.02.2016 02:50
#27 RE: Neu am Dampfen - einige Fragen.
avatar

Hallo KomodoOne,

du hast die technischen und praktischen Seiten mit was du dich herum schlägst von Markphil und Sunnymarie
genial kurz und kompakt erklärt bekommen. Das ist bei 30 Neuanmedlungen kaum immer zu schaffen.
Du hattest da Glück.
Leider passiert das viel zu oft dass Händler einfach das neueste was sie haben ihren Neukunden andrehen,
oder auch mal einen Ladenhüter der raus muss weil die nächste
Frischware aus China schon angemeldet ist. Das kannst du nicht ahnen und wenn es nach mir ginge
würde jeder Händler der so was macht hier einen Anschiss bekommen und Punktabzug.
Es gibt schön einfache Geräte die vermutlich für dich passen würden. ZB ein Gerät das Endura T18 heisst,
das liegt in der Dampfleistung zwischen Evod und Subtanks ist aber ganz ohne Schnickschnack
und schmeckt obendrein noch richtig gut. Man kann das Gerät ziehen wie eine Zigarette.
Für mich ist es heute noch das Wichtigste, das Zugefühl. Damit kannst du genüsslich ziehen,
aber auch so wie wenn du eine Kippe in 30 Sekunden heiss rauchen würdest.
Diese ganzen Fragen und diese unausweichliche Überforderung wären dir erspart.
Vor allem Anfangs ist es unmöglich die eigenen Vorstellungen was ein Gerät können soll zu formulieren, wie auch?
Das kann man erst wenn man Erfahrung hat,
Anfangs weiss man eben nicht welcher Dampfeffekt normal ist, ob es nun kokelt, woran das liegen könnte.

Es gibt noch einen ganz miesen Trick der Händler den ich zu tiefst verurteile.
Da kommt einer und will Umsteigen. Dann lassen sie ihn an verschiedenen Geräten ziehen
und es ist nunmal Fakt dass ein stärkeres Gerät mehr befriedigt.
Mehr Dampf bei mehr Watt drückt stärker auf die Lunge.
Da man als Umsteiger oft Sorge hat dass man es nicht schaffen könnte
geht man lieber auf Nummer Sicher und nimmt dann das Gerät welches man beim Test (oder Höhrensagen) für das wirksamerer hält,
Nun ist es aber so:
Man gewöhnt sich immer schnell an die Dampfmenge mit der man anfängt.
Alle alten Hasen sind mit Geräten umgestiegen da würde man heute den Kopf schütteln.
Trotzdem hat es geklappt. Die meisten Menschen die wegen dem Rauchen einen fühlbaren Leidendruck aufgebaut haben
brauchen keine starken Geräte. Die sind glücklich wenn sie merken dass Dampf funktioniert,
da reicht dann eine Evod und eine Endura T 18 ist eigentlich schon überdimensioniert.

Viele steigen ohne (ausreichenden) Leidensdruck um und dann funktioniert kein Gerät wirklich.
Dann sind die schnell bei 200 Watt und sprechen von Spass und großen Wolken.
Bei den alten Hasen die jetzt Cloud Chasen ist das was anderes, die haben den Umstieg ja seit Jahren im abgesicherten Modus.

Es entsteht beim Lesen in den Foren oft der Eindruck als sei es ein Naturgesetzt dass man schnell ein stärkeres gerät braucht. Das ist Quatsch.
Ein wenig fehlt einem in der Anfangszeit immer was. Das ist nicht viel, man könnte es unterdücken (außer es ist echte fiese Schmacht),
aber dann wird sofort von einer Evod die es eigentlich soweit tut auf ein Gerät umgestellt in der Stärke wie du es hast.
Da ist eine ganze Bandbreite an Geräten dazwischen die es auch getan hätten, die auch das bisschen was fehlt kompensiert hätten.
Es gibt einen Punkt an dem es passt. Auf diesem Level kann man für immer bleiben und zufrieden sein,
oder "gönnt" sich was stärkeres und dampft dann auf diesem Level weiter.
Bringt gar nichts denn an das Mehr gewöhnt man sich so schnell,
dass es keine dauerhafte Verbesserung der Dampfbefriedigung darstellt, aber eben weniger schöne Nebeneffekte hat.
Viele wissen es nicht und eine Nerverei des eigenen Tuns tritt vermutlich erst nach Jahren auf,
nur dann ist es zu spät zu drosseln. Das war bei den Kippen so, das wäre bei allem so. Ich habe noch nie gelesen,
dass jemand von den eigenen Dampfwolken angenervt ist, das wird noch kommen,
inbesondere dann wenn das Umfeld anfängt zu meckern.

Ich lese hier so oft von Anfängern die mit einem Subtank angefangen haben sie wären sehr zu frieden,
aber sie haben schon mit das stärkste Gerät das es gibt mit massig Watt im Auge.
Es gibt aber kein Zufriedener als zu frieden sein. 10x weniger hätte auch gereicht, nur werden sie es nie mehr
erfahren. Wenn man mit einer Flasche Schnaps täglich anfängt wird man kein Bier mehr spüren
und es wird auch nicht mehr wirken.
Beim Dampfen ist es oft so wie mit anderen Stoffen an die man sich gewöhnt und anfängt sie zu brauchen.
Das zeigt das ganze Forum, du wirst es sehen wenn du länger dabei bist.
Man gewöhnt sich meist an die Dampfmenge und Flashstärke mit der man anfängt
und kann dann nicht mehr auf ein schwächeres Gerät umsteigen. Im Gegenteil.
Wenn man sich von Anfang an an einen Subtank gewöhnt will man eher noch mehr
und man hat einfach keine Zeit dass einem im Kopf klar wird was da eigentlich passiert.
Natürlich, der Dampf ist recht harmlos,
aber wenn man uns vor 10 Jahren gesät hätte wir würden und in der Zukunft 5-50ml VG/PG in die Lunge ziehen,
wir hätten den Anderen für verrückt erklärt. Es ist zwar besser als Rauchen,
ich glaube daran, aber ich kenne auch die Weisheit von Paracelsus dass alles Ding Gift ist und nur die Dosis entscheidet wann es zum Gift wird.
Daher finde ich es sehr fahrlässig mit einen stärkeren Gerät zu dampfen als überhaupt notwendig.
Mit starken Geräten erreicht man schnell die 30 ml am Tag und noch viel mehr wo hingegen
eine Evod 3 ml verbaucht wenn man nicht ständig zieht,
die Endura T18 pi mal Daumen 6ml und mit deinem Gerät bist du schon gut über 10ml,
sofern es so schmeckt dass du gerne ständig dran ziehst.

Den Flash, das Halsgefühl und den Druck in der Lunge kann man über das Nikotin einstellen.
Es ist keine Schande wenn man in einem schwachen Gerät 18mg braucht und wenn man 18mg in die Endura T18 packt,
dann kann das schon so stark sein dass man sich überdosiert und das Gerät mal 2 Stunden stehen lässt weils sonst die Toilette ruft.
Auch kann einem das die Lunge raus haun.
Wenn man was kräftiges braucht, es muss kein kräftiges Nebelgerät sein,
die genaue Einstellung des Nikotins ist wichtig und eine mögliche Lösung,
nicht nur die Watt zu erhöhen und das Nikotin zu drossenln.
Das Nikotin ist nach neuesten Erkenntnissen lange nicht so schädlich, grade für die Lunge nicht,
wie wir all die jahre eingetrichtert bekommen haben.
Wenn man anfängt zu dampfen mit dem Ziel das Nikotin zu reduzieren,
um später dann auch das Dampfen sein zu lassen, funktioniert die Reduzierung des Nikotins nur dann ehrlich,
wenn man dabei nicht die Dampfmenge steigert.
Auch das wirst du hier lesen: Bin schon auf 3mg runter, dampfe aber mit 100 Watt und TFV4 Subtank und bin sehr zu frieden.
Es gibt hier im Forum kaum Abschlusssberichte
wo sich Leute verabschieden weil sie es auf diese Weise geschafft haben mit dem Dampfen aufzuhören.
Wäre ja logisch sowas auch zu lesen zu bekommen weil man ja stolz ist wenn man das geschafft hat,
sofern das das Ziel war.

Es ist sehr subjektiv wie viel man braucht.
Wirklich rausfinden kann man das nur wenn man ganz klein Anfängt, Evod und Co und dann je nach dem was fehlt,
wenn überhaupt was fehlt (meine wirklich fehlt, nicht zu Zipperlein)
und sich dann in kleinst möglichen Schritten an die stärke des Gerätes ran tastet die man braucht.
Manche haben recht unempfindliche Lungen, bei denen muss es kräftiger sein, aber das denke ich eher ist eine Ausnahme.
Es ist meiner Selbsterfahrung nach wichtig das ganze Dampfen bewusst zu beginnen und zu hinterfragen
was welcher Schritt letztlich für Konsequenzen hat.
Es ist leider so das Dampf sowie Rauch von Teilen der Gesellschaft gehasst wird, je mehr man auspustet um so mehr.
Viel Liquid geht auch ins Geld, das ist definitiv,
viel Liquid kann auf die Gesundheit gehen, das wissen wir erst und vielleicht in 20 Jahren.
Wenn man viel Nebel produziert liegt nach ein paar Wochen mehr Glycerin auf den Möbeln als wenn man wenig Nebel
produziert.
Letztlich geht es darum dass das Dampfen einem die Zigaretten ersetzt.
Wer damit zu frieden ist erspart sich einen Haufen Geld, Aufwand täglich,
vermutlich Gesundheit, eben mehr Lebensqualität.
(Gilt nicht für Bastler und Technikfreaks und Spielkinder welche die Dampfe als Lebensinhalt sehen, bei mir hat das Basteln auch dazu gehört)

Das war jetzt etwas persönliche Philosophie, möge der ein oder andere Gedanke dir nützlich sein.


 Antworten

 Beitrag melden
16.02.2016 17:14 (zuletzt bearbeitet: 16.02.2016 17:14)
#28 RE: Neu am Dampfen - einige Fragen.
avatar

Wow!

Erstmal vielen dank für die Umfassenden Antworten.
@sunnymarie32
Werd mir die Temp usw von dir mal rausschreiben und mich mal zwischen den herstellerempfehlungen und deinen erfahrungswerten hin und her Tasten.
Was den metallischen Geschmack betrifft bin ich draufgekommen dass das wohl diese von vielen besprochenen Geschmacksverwirrung ist, hab meine Frau von den Verdampfern ziehn lassen, sie schmeckt die liquids, ich schmeck grade kaum was.. maximal metallisch.
Hab verschiedene Verdampfer, akkuträger UND coils versucht - war überall das gleich bis auf unten stehendes Cola Liquid mit Cola trinken.
Hab in nem anderen Thread gefunden dass der geschmack den man als metallisch Empfindet vom Nikotin kommt und man bloß nicht einen Coil nachm anderen wegwerfen sollt (für meinen Nickel 0,2 isses halt jetzt schon zuspät gg)
Hab da jetzt auch grade nen zwischenweg gefunden - Cola trinken UND dampfen scheint da grade abhilfe zu schaffen, schmecke nach und nach dadurch auch von anderen liquids mehr - menthol liquid hab ich jedenfalls zur not jetzt auch hier.

@Dampfphönix

Dir auch speziellen dank für deine ausführliche Antwort, deine Gedankengänge sind da sehr nachvollziehbar und geben mir bissl zu denken.
Und da meine Frau sich nun ohnehin das EVOD starterset mit 2 gekauft hat weil ihr Verdampfer nach Klostein schmeckt (Limette liquid) und sie den mal in wasser einlegen will, hab ich jetzt auch eine EVOD weil wir uns das doppelpack einfach teilen da wir ja beide dann 2 gerätchen haben. Werde nachdem ich den Beitrag von dir gelesen habe bezüglich sich dran gewöhnen usw (der mir bissl die Augen öffnet weil ich früher schon suchtprobleme hatte abseits von ziggis) erstmal schaun ob ich mit dem EVOD erstmal als hauptgerät zufrieden werd. auf den Eleaf TC 100W kann ich ja immernoch zurückgehen - hab ihn ja ohnehin schon hier, bisher zufrieden damit (ausser mit dem Clepton.. den mag ich garned).

Evt mehr geld als nötig dafür ausgegeben grade - da stimm ich wohl jedem zu - aber was man hat das hat man. Ich finds dampfen toll, rauchen will ich garnimmer, fühl mich gesünder und fitter die letzten tage ohne Ziggis also werd ich eurem Rat .. den eig fast jeder hier gegeben hat folgen und mich jetzt mit der EVOD langsam an die materie wagen anstatt jetzt mit dem Eleaf samt Cubis und Tron von 0 auf 200 zu gehn.

Werd wenn das so für das Forum hier ok is einfach weiter diesen Thread verwenden um meine Fragen / Erfahrungen zu schreiben und freu mich weiterhin über jede konstruktive Rückmeldung auch zu meinen älteren Fragestellungen


 Antworten

 Beitrag melden
16.02.2016 18:10
#29 RE: Neu am Dampfen - einige Fragen.
avatar

Hallo Kommodoone,
ja , tu das, ich denke es ist sicher kein Fehler die eigenen Grenzen mit so kleinen Schritten wie möglich auszukundschaften,
dann hat man für lange Zeit immer noch anständig Luft nach oben. Es gibt wirklich viele alte Hasen die schon sehr lange Dampfen
die zufrieden sind mit doch recht schwachem Equipment. Wer noch nie was mit Sucht zu tun hatte, dem fällt es schwer die Zusammenhänge
zu sehen von dem was er selber macht und andere machen was man hier ja in fast jedem Beitrag lesen kann.
Es ist ja nichts so wirklich schlimmes, aber alles was man muss nimmt einem die Freiheit. Ich für mich finde die Vorstellung gräßlich
täglich 30ml Nebel erzeugen zu müssen, andere können locker wechseln (so sagen sie zumindest) und dampfen nur ab und an ihre
starken Geräte. Da steckt man nicht drin, daher denke ich ein wachsames bewusstes Vorgehen und das Hinterfragen von Kaufentscheidungen
kann einem helfen das beste draus zu machen.


 Antworten

 Beitrag melden
15.04.2016 14:37 (zuletzt bearbeitet: 15.04.2016 14:40)
#30 RE: Neu am Dampfen - einige Fragen.
avatar

Hallo KomodoOne,

nur zur Ergänzung: es gibt zwischen EVODs und 100-Watt-Geräten auch noch einiges dazwischen! Ich bin im Herbst 2014 zum Dampfen gekommen und war mit EVOD und EVOD 2 lange zufrieden. Es hat supertoll funktioniert, sobald ich geschnallt hatte, dass das Geheimnis im "langsameren Ziehen" (in die Backe) liegt. Das hatte ich schnell drauf und mir hat nichts gefehlt.

Aber wie es halt so ist: man möchte auch mal was Neues/Größeres ausprobieren - also hab ich mir eine VPLUM von Vapeonly zugelegt: weil das immer noch ein total einfaches, unkompliziert bedienbares Gerät ist, das aussieht wie eine größere EVOD. Unterschied: am unteren Ende ist so ein Drehrädchen, mit dem man die Watt zwischen 8 und 16 stufenlos einstellen kann - mein Bedarf an "MEHR" hat das voll befriedigt. Die dampfe ich auch jetzt noch, hab mittlerweile mehrere davon (wg. verschiedener Liquids) und bin was Dampf und Flash angeht mehr als gut bedient. Und bei 10/12 Watt kann ich sogar KURZ dran ziehen - wie früher.

Weil ich blogge, hatte ich zwischenzeitlich auch Gelegenheit, so teure SubOhm-Dampfen mit viel Watt und viel Liquid-Verbrauch auszuprobieren. Hab ich nach Test wieder weggelegt, ist mir zu heftig, zu heiß, zu weit entfernt vom guten alten Rauch-Feeling - und direkt in die Lunge ziehen find ich wirklich SEHR ungemütlich.

Dir wünsch ich alles Gute und viel Dampfvergnügen! Ersatz-Akkus solltet Ihr Euch aber bestellen, wenn Ihr das Set zu zweit nutzt, denn während des Aufladens will man ja auch mal was dampfen... :-)


 Antworten

 Beitrag melden
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!
Auswahl Marktübersicht