leider weiß ich es nicht genau, aber es kommt auf jeden fall auch darauf an wie lange du ziehst oder ob du anpaffst!
irgendwo hab ichs mal gelesen, weiß aber nicht mehr wo
aber ich denke mit anpaffen und länger ziehen, könnens schonmal 200 grad werden.

Zitat von bigmammaangela

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ich finde mein holunderaroma nur für spirituosen und das darf angeblich nicht
zu heiß werden.

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dann lass es! Es ist immer wieder erstaunlich was die Panscherei für Stilblüten treibt...

Da geb ich Gambrinus recht, ein weinig rum panschen kann mal ganz interessant sein, doch wenns droht gefährlich zu werden sollte man da doch besser einen Gang zurück schalten.

Wenn man lange auf den Auslöseknopf drückt, können aus meiner Erfahrung heraus schnell einige hundert Grad an Hitze entstehen, dampft man eher gemütlich und vorsichtig, dann liegt man im Schnitt wohl unter 200 Grad.

Hier kannst du noch genauer nachlesen was die Frage der Temperatur im Verdampfer betrifft:

http://forum.chemikalien.de/dampfentwicklung-t19076-15.html

die haben da aber eine komische these:
"luft wird erhitzt und bringt ihrerseits das liquid im netz zum verdampfen" :o
so läuft das aber nicht.
das netz dient nur als kapillar und befördert das liquid in den mit dem netz verbundenen glasfaserdocht welcher direkt durch die heizwendel geht.
also hat das liquid sehr wohl direkten kontakt mit der heizwendel und wird somit auch schnell auf evtl. einige hundert grad erhitzt!

Die Art des Verdampfers spielt auch noch ne Rolle, die Niederohmigen werden von Hause aus heißer.

So weit hatte ich da garnicht gelesen, sondern wollte eigentlich auf diese Aussage hinweisen.


Dort steht:


"Anbieter Esmoker hat mal von einem Elektroniklabor Temperaturmessungen vornehmen lassen.

Temperatur Heizwendel (nur mit ganz vollem Akku):

1. Zug ca. 87 Grad
Nach 2 Zügen direkt hintereinander ca. 140 Grad
Nach 4-5 Zügen schnellem Paffen ca. 260 Grad



Also ähnliche Temperaturen habe ich im A1 oder Phantom auch gemessen und das sollte nur als Hinweis und Info dienen, damit man einen Anhaltspunkt hat.

Die Behörden werden unsere Messwerte da kaum anerkennen denke ich. Wenn,... dann müßte das professionell gemacht werden mit geeichten Geräten etc., aber selbst dann kann es sein, das ein und die selbe Marke an Verdampfer Unterschiede aufweisen könnte. Die Serienstreuung ist eben immer noch Thema, denn jeder Verdampfer schmeckt ja auch anders...das hängt mit Sicherheit dann auch wieder mit kleinen Unterschieden in Drahtlänge und Dochtmaterial zusammen. Jeder wickelt ja auch anders, beim Großverdampfer zum Beispiel...nimmt man einen kurzen Draht, fährt man ganz andere Temperaturen als jemand der eine längere Drahtlänge bevorzugt.


Also ich denke wenn man kein Hardcore Schnellpaffer ist sollte man zumindest sagen können, das die Temperaturen egal bei welchem Verdampfer in der Regel wohl nunter 200 Grad bleiben dürften. (Meine Meinung)

Als Messgeraete kann man aufgrund der sehr niedrigen Masse der Heizwendel nur was beruehrungsloses nehmen, also z.B. Laserthermometer. Die gibt's zwar auch im "Value"-Bereich unter 100 Euro (Messbereich z.B. -60° - +760° Celsius), ich habe aber die Befuerchtung, dass auch dafuer die Messflaeche zu klein ist und man immer den Glasfaserquast mit misst. Rausnehmen kann man den Quast aber auch nicht, da das ja die Messung ebenfalls verfaelschen wuerde.

Ausserdem sollte man natuerlich unter Einsatzbedingungen testen, also nicht gerade eine Fehlbedienung simulieren (trocken dampfen, heizen ohne zu ziehen ...).

So einfach scheint mir diese Sache nicht zu sein.

@ Ananas So sehe ich das auch, man wird selbst mit Profigeräten keine zuverlässigen Werte bekommen, denn jeder Jeck dampft ja auch anders. Es wird immer nur ein Richtwert raus kommen, da jeder Verdampfer bzw. Wickelung anders ist.

Wenn man z.Bsp. selber wickelt und eine Stelle sogar glüht, dann dürften durch diesen Fehler beim wickeln ganz schnell auch mehrere Hundert Grad erreicht werden. Schmeckt aber auch recht ätzend dann

Hallo!
Ich greifen diesen Thread auf, da ich mir gerade Gedanken über Verdampferdesign mache...

Neben der Temperaturmessung an der Wendel sind da noch einige Faktoren mit im Spiel, die das Ganze noch schwieriger bewertbar machen: Die Wendel wird ja durch das flüssige Fluid, die vorbeistreifende Luft und wohl zum größten Teil durch den Wechsel des Aggregatszustandes also dem Verdampfen gekühlt.
Nun stellt sich die Frage, wie schnell der Wärmetransport vor sich geht, bzw. wie groß der Anteil an überhitztem Fluid auch bei anscheinend zu heißer Wendel ist.

Als Ideal könnte man wohl eine Verdampferkonstruktion ansehen die beispielsweise ein Metallröhrchen temperaturgeregelt erhitzt. Hier wird wohl ein höherer Energieeintrag vonnöten sein.... - ich schweife ab.

lg
Rainer

Hallo an alle,

Habe eine Frage und hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
Bin jetzt im besitz einer ganz neuen Ego-C (paar Tage alt), als die ankam war der Verdampfer mega Heiß warum auch immer.
Das ist mir später auch mehrfach passiert, der Verdampfer wird dann einfach ganz heiß, das Gerät ist aber ausgeschalten und liegt in der Schachtel.
Ich habe auch die Verdampfer gewechselt trotzdem passiert das selbe. =(
Ich benutze sie zur Zeit jetzt nicht mehr. Weiß jemand was das sein könnte ??
Vielen lieben Dank im voraus.

Rein von der Logik her würde ich dem Akku nicht mehr über den Weg trauen, wenn der trotz Abschaltung weiter powert.
Klingt irgendwie nach Amazon und Clone :(

Hi Carmen

Das Problem hatte ich auch mit zwei Ego Batterien mit Klickschaltung.

War aber nicht das C-Modell, sondern die Passtrough-Serie.

Bei mir hat es dann jeweils die Elektronik des Akkus zerstört.

Die Jahre zuvor mit den alten Passtrough's ohne Klickschaltung

ist das nie passiert. Die gingen alle 4-6 Monate ohne Beanstandung.

Mein Ego Twist Akku hat sowas gestern auch mit einem egoCE4 Clearo gemacht. Sicher bin ich mir nicht, ich hatte ihn auf 4 V stehen und wohl recht oft hintereinander gezogen. Plötzlich kam ein großer Schluck recht warmes Liquid in meinen Mund,
außerdem wollte der Verdamper nicht mehr abkühlen, der Akku war vorne die ersten 2cm wo der Verdampfer aufgeschraubt wird ungewöhnlich heiß, das kam mir so verdächtig vor weil sich das ganze nicht abkühlen wollte, da hab ich schnell
den Verdampfer abgeschraubt. Später abends dann ist das nicht mehr passiert. Ich bin mir nicht sicher woran das gelegen hat, können diese CE4 Clearos denn durch oft hintereiander paffen so warm werden dass der Akku hinter dem Gewinde heiß wird? Da sitzt doch die Wendel oben?
Rätsel...
lG Dampfphönix

Zitat von heimchen im Beitrag #8

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Gibt es wirklich noch keinerlei Erkenntnisse darüber welche Verdampfer auf den Grad genau wie heiss werden? Vielleicht wäre es mal wert, eine richtige Versuchsreihe zu starten mit verschiedenen Verdampfern (angefangen von den Kleinsten bis zu den Grossverdampfern). Vielleicht gibt es nicht allzu komplizierte Messgeräte, die wir nehmen könnten. Mir ist zwar im Moment die Vorgehensweise auch noch nicht ganz klar, aber es wäre bestimmt dienlich, vor allem um Gegnern und Skeptikern mit Fakten entgegentreten zu können. Da dieses Kriterium von Behörden etc. bestimmt auch in Frage gestellt werden könnte.
Ist nur so eine Idee......

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Zitat von Dampfphönix im Beitrag #17

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Mein Ego Twist Akku hat sowas gestern auch mit einem egoCE4 Clearo gemacht. Sicher bin ich mir nicht, ich hatte ihn auf 4 V stehen und wohl recht oft hintereinander gezogen. Plötzlich kam ein großer Schluck recht warmes Liquid in meinen Mund,
außerdem wollte der Verdamper nicht mehr abkühlen, der Akku war vorne die ersten 2cm wo der Verdampfer aufgeschraubt wird ungewöhnlich heiß, das kam mir so verdächtig vor weil sich das ganze nicht abkühlen wollte, da hab ich schnell
den Verdampfer abgeschraubt. Später abends dann ist das nicht mehr passiert. Ich bin mir nicht sicher woran das gelegen hat, können diese CE4 Clearos denn durch oft hintereiander paffen so warm werden dass der Akku hinter dem Gewinde heiß wird? Da sitzt doch die Wendel oben?
Rätsel...
lG Dampfphönix

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