ICh kenn den AT jetzt nicht, aber bei den Machs kommt es schonmal vor, dass sich dreck am taster sammelt oder irgendwas oxidiert. Auseinandernehmen, reinigen, zusammenbauen und testen :)

Viele Grüße

Noalox könnte auch helfen.

Noalox könnte helfen, aber wird das Problem wohl nicht auf Dauer lösen. Mein Tipp wie oben schon erwähnt,wäre eine komplette Reinigung des Gerätes, der Röhre und besonderes Augenmerk auf die Kontakte! Auch könnte die Röhre bei 50/60 Watt ein bisschen überfordert sein, das müssten ja um die 0,2 Ohm sein. Ob der Taster da noch mitspielt weiß ich nicht. Wenn der Taster schräg auf den Akku trifft ist die Auflagefläche sehr gering, dadurch wird bei bei so hohen strömen um die 20A sehr schnell sehr heiß. Kontrollier doch bitte ob der Taster plan auf den Akku trifft oder schräg. Falls schräg, heißt es Ursachenforschung ^^

Hallo, heiß wird es meistens durch eine Oxidschicht oder eingebrannte Löcher. Da hilft Stahlwolle oder ein am besten ein Faserradierer - bei jedem Akkuwechsel am Kontakt und am Akku. Und immer Pluspol zum Taster...

Gruß
ToLu

Meine Taster an den Vapor Giants werden auch so 2x im Jahr warm, nach einer Reinigung ist das beseitigt.
Geht gut mit Metallpolitur oder du legst die Teile für 20 Min. in Zitronensäure.

Zum reinigen der Kontakte und Gewinde nutze ich nur DAS

Hatte das bei meinen röhren so wie du auch. Plus zum vd und den großen minus zum Taster. Prinzipiell isses aber Latte wie rum.

Zitat von Suesssauer1993 im Beitrag #9

---

Hatte das bei meinen röhren so wie du auch. Plus zum vd und den großen minus zum Taster. Prinzipiell isses aber Latte wie rum.

---

Bevor einem da war wild chinaböllermäßig um die Ohren fliegt sollte man das mitbekommen haben das da was heiß und kurzschließend wird oder? Ich habs immer so eingelegt wegen der größeren Auflagefläche zwischen minus und dem Taster. Ich lebe noch. Und inzwischen hab ich eh nur noch bottom feeder, zur Not kann da Gas durch das drückerloch raus. Bis jetzt ebenfalls nie der Fall gewesen.

Öhm, 50-60W bei nem mech. Mod .... fast 15A bei vollgeladenem Akku .... öhm jaaaaaa und du behebst die Kontaktschwierigkeiten indem du etwas Kupferlitze, lose dazwischen packst? Öhm, nur um die Begrifflichkeiten zu klären, Litze besteht aus vielen kleinen dünnen Kupferfäden ..... die hast du in einen mech Mod gestreut, in dem du (vermutlich) einen ungeschützten 18650er Akku betreibst?

BIST DU DUMM, LEBENSMÜDE, ODER WILLST DU GERNE IN DIE BILDZEITUNG???????

Den Mod würde ich dir in keinem Fall empfehlen und nicht fest verlötete Leiter in den AT einzubringen bedeutet HÖCHSTE GEFAHR!!!

Zitat von Suesssauer1993 im Beitrag #11

---

Ich habs immer so eingelegt wegen der größeren Auflagefläche zwischen minus und dem Taster.

---

Ich empfehle den Pluspol immer auf der Verdampferseite zu lassen,
der entscheidende Unterschied ist, daß falls die Akkuhülle beschädigt ist
kein Kurzschluß entsteht, sondern nur Dauerfeuer, was man aber
schnell merken würde.

Zitat von Suesssauer1993 im Beitrag #9

---

Hatte das bei meinen röhren so wie du auch. Plus zum vd und den großen minus zum Taster. Prinzipiell isses aber Latte wie rum.

---

Zitat von AdamJensen im Beitrag #14

---

Ich empfehle den Pluspol immer auf der Verdampferseite zu lassen, der entscheidende Unterschied ist, daß falls die Akkuhülle beschädigt ist kein Kurzschluß entsteht, sondern nur Dauerfeuer, was man aber schnell merken würde.

---

Öhm Kurzschluss beim Feuern, oder ein unter Umständen unbemerktes Dauerfeuer, ..... da würde ich aber nicht nur bei SubOhm Wicklungen den Kurzschluss beim Feuern vorziehen. Außerdem haben die meisten Tubes die (für mich etwas unverständliche) Eigenschaft, das die Entgasungslöcher in der Bodenplatte sitzen.

*colonius auf ganzer Linie zustimm* ... allerdings bin ich auch so ein kleiner Sicherheitsfanatiker der den Reiz von Glücksspielen nicht versteht. Andere mögen das anders sehen.

Nun bekommt euch mal nicht in die Haare. Die Wahrheit liegt in der Mitte
Viele Röhrenmods sind daran gebunden, daß "Minus" am Taster anliegt (Hubhöhe)
Einige ungereglte (nicht rein mech.) Mods verlangen nach "Minus" richtung 510er.
Bei einigen wäre es egal.
Die Akkuhülle sollte man immer kurz mal vor dem einlegen überprüfen.
Genauso wie man vor der Erstnutzung des Mods die Hülse für den Akku auf Grate überprüft.
Und um das ganze noch abzurunden werden die Entgasungslöcher dort gebohrt wo sie am sinnvollsten sind.

Wer das nicht beherzigt, braucht nicht zu meckern.

edit: sorry für OT

Zum aktuellen Mod hier. Ich hab mir das mal auf die schnelle angesehen.
Der Magnet in der Röhre dient nur dazu, den Akku oben (510er seitig) zu halten, und den Taster abzustoßen?
Wenn ja, finde ich den denkbar ungeeignet um ihn in dieser Leistungsklasse zu betreiben.

@Vapor^Tom Na, ich denke mal in die Wolle bekommt sich keiner. Ist halt nur nicht unbedingt bekannt, aber wichtig zu Wissen, das die Akkus zum Pluspol hin ausgasen. Betrachtet man sich seine Akkus ist das ja auch eigentlich logisch, das nur auf der "offenen" +-Seite etwas ausgasen kann.
Die Entgasungslöcher werden nur leider von den Herstellern meistens eben nicht da gebohrt wo sie wirklich Sinn machen (nahe dem Pluspol / OBEN), sondern da wo man sie möglichst nicht sieht (UNTEN in der Bodenplatte). Habe heute mal wieder nach einem neuen mech. Mod ausschau gehalten, dabei ist mir das nochmal explizit aufgefallen. Von allen die ich gesehen habe, hat einzig der Wismac el Grande hat die Löcher wirklich oben.

@Schafschaf Sorry wenn ich das etwas heftiger ausgedrückt habe, aber auch wenn du die Litze da fest rein "gestopft" hast, kannst du dir nicht sicher sein, das sich etwas davon durch Erschütterungen löst. Das Risiko würde ich an deiner Stelle wirklich nicht eingehen wollen.

Davon abgesehen habe ich ja schon geschrieben, das ich den Mod für diese Leistung auch für ungeeignet halte.

Ganz ehrlich? Bei 60W und einem vollen Akku mit 4,1V sprechen wir von Widerständen unter 0,3 Ohm und einem Strom von ~15A. Für diese Leistungen würde ich keinen Mechanischen Mod benutzen. Sowohl was den Akku betrifft, als auch den Schalter.
Solche Leistungen mechanisch zu schalten bringt einfach zu viele Probleme mit sich und man muss bei den Akkus wirklich einiges beachten darum würde ich dafür ausschließlich einen geregelten AT benutzen.

Muss es wirklich ein mech Mod sein?

Hallo Schafschaf, ich würde keinen Silberleitlack nehmen. Da hätte ich Bedenken, dass der den Stromfluss nicht aushält.
Ich denke auch, dass da wo bei Dir in der Skizze Kunstoff ist, Metall sein sollte. Also kaufe lieber einen anderen der ordentlich leitet.

Aber wie herum soll denn nun der Akku rein? Also vorrausgesetzt der Akku und der Mod gibt das her ohne gleich einen Kurzen oder
gar keinen Kontakt zu geben ist es imho so: Die Elektronen fliessen von - nach +. Der Pluspol zieht die negativen Ionen an. Liegt nun der - Pol am Verdampfer an, können sich die Elektronen
schonmal verteilen, gibt man dann Kontakt fliessen sie weiter. Ist es andersherum gibt es eine Flut, die den Blitz und den Abbrand erzeugt.
Ich sage auch nicht, dass es keinen Abbrand mehr gibt, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass es wesentlich und sehbar! weniger wird.
Gruß
ToLu

Leitsilber kannst du vergessen, das spielt bei höheren Leistungen . nicht mit und selbstklebende kupferfolie, ist zu teuer und wäre experimentell,kauf besser einen einen zur leistung passenden MOD.