Bekomme keine SubOhm Wicklung hin

20.03.2016 21:43
avatar  Midoxx
#1
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Hallo Zusammen,

ich Wickle nun seit einigen Wochen selbst und komme auch ganz gut zurecht damit.
Die besten ergebnisse für meinen Persönlichen geschmack erziele ich auf Kanthal A1 0,30mm 28GA (1,4 Ohm / 15 Watt).

Ich würde nun auch gerne eine SubOhm Wicklung probieren allerdings bekomme ich es einfach nicht hin das sie schmeckt...

Ich Wickle mit dem oben genannten Setup so das ich den Draht in der RBA nach einbau so Zusammendrücke bis alles gleichmäsig aufglüht - darf ich dies bei SubOhm auch so machen?

So nun noch eine wohl blöde Newbie Frage *schäm*:

Welchen Draht ist von den u.g. am besten für eine SubOhm Wicklung geeignet? :
Kanthal A1 0,30mm 28GA
Kanthal A1 0,40mm 26GA
NiChrom Heizdraht 0,3 mm
FeCrAl Heizdraht 0,20mm (analog zu Kanthal D)

Dies sind die Drähte dich ich zZ. zur Verfügung habe.

Würde mich sehr freuen wenn mir jemand Tipps dazu geben könnte... Gerne auch mit "Wattbereichs empfehlung" je nach draht und Wicklung da ich im SubOhm bereich wirklich noch keine Ahnung habe aber es gerne ausprobieren würde.

Setup: Subtank Mini - kbox akkuträger (Subox Mini Set)

Danke vorab!


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20.03.2016 22:00
avatar  harro
#2
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du hast bestimmt deine 1,4 ohm mit einem coilrechner ermittelt, genauso ermittelt man eine subohmcoil


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20.03.2016 22:54
#3
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Wie ist der Widerstand der Wicklung und wie viel Watt gibst du drauf?


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20.03.2016 22:59
#4
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wenn du mit deinen 1,4 Ohm prima klar kommst - warum dann unbedingt "Subohm" wickeln wollen ???

Du hast den Subtank mit RBA - da passen 2,5mm gut rein... nimmst du deinen 0,40er Kanthal und wickelst den 6 - 7 mal um ein Wattestäbchen oder 5 - 6 mal um deine 3mm Wickelhilfe, hast du 0,8 - 0,9 Ohm = Subohm... zusammendrücken darfst du das auch wenns dir Spaß macht, das sollte man nur nicht bei Wicklungen machen, die fürs Temperatur-Dampfen sind - da sollten sich die Windungen nicht berühren.

Wenn du unbedingt "Subohm" haben willst versuch mal folgendes:
4 Windungen deines 0,4er Kanthal um deine 3mm - das sollte um 0,6 Ohm ergeben, ebenfalls befeuert mit 15 Watt und dann probier mal, ob dir "Subohm" besser gefällt als deine normale Wicklung...

Von deinen aufgelisteten Drähten eignet sich übrigens nur der 0,40er für eine halbwegs sinnvolle Subohmwicklung. Ausgehend von deinen 3mm Wicklungsdurchmesser müsstest du mit den anderen Drähten so wickeln um unter 1 Ohm zu bleiben:
0,30er Kanthal höchstens 3 1/2 Windungen
0,30er NiChrom höchstens 5 Windungen
0,20er FeCrAl - 1 bis 1 1/2 Windungen


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20.03.2016 23:03
avatar  harro
#5
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Zitat von sunnymarie32 im Beitrag #4
wenn du mit deinen 1,4 Ohm prima klar kommst - warum dann unbedingt "Subohm" wickeln wollen ???

Du hast den Subtank mit RBA - da passen 2,5mm gut rein... nimmst du deinen 0,40er Kanthal und wickelst den 6 - 7 mal um ein Wattestäbchen oder 5 - 6 mal um deine 3mm Wickelhilfe, hast du 0,8 - 0,9 Ohm = Subohm... zusammendrücken darfst du das auch wenns dir Spaß macht, das sollte man nur nicht bei Wicklungen machen, die fürs Temperatur-Dampfen sind - da sollten sich die Windungen nicht berühren.

Wenn du unbedingt "Subohm" haben willst versuch mal folgendes:
4 Windungen deines 0,4er Kanthal um deine 3mm - das sollte um 0,6 Ohm ergeben, ebenfalls befeuert mit 15 Watt und dann probier mal, ob dir "Subohm" besser gefällt als deine normale Wicklung...

Von deinen aufgelisteten Drähten eignet sich übrigens nur der 0,40er für eine halbwegs sinnvolle Subohmwicklung. Ausgehend von deinen 3mm Wicklungsdurchmesser müsstest du mit den anderen Drähten so wickeln um unter 1 Ohm zu bleiben:
0,30er Kanthal höchstens 3 1/2 Windungen
0,30er NiChrom höchstens 5 Windungen
0,20er FeCrAl - 1 bis 1 1/2 Windungen


muß ich natürlich wiedersprechen, kann man twisten oder dual, oder 3 twisten


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21.03.2016 00:45
#6
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Zitat von harro im Beitrag #5

muß ich natürlich wiedersprechen, kann man twisten oder dual, oder 3 twisten


Könnte man machen, war aber nicht unbedingt Teil der Ausgangsfrage - da wurden keine Twisted-Drähte erwähnt... dann kommt noch dazu, das hier kein Selbstwickler sondern "nur" die RBA vom Subtank da ist, da kommste mit Twisted oder Dualcoils nicht übermäßig weit hin, wenn du zu ungeduldig oder ungeschickt bist.. sinnvoller wärs da echt mit dickeren Drähten und normalen Coils zu wickeln


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21.03.2016 01:13
#7
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Zitat von Midoxx im Beitrag #1
... da ich im SubOhm bereich wirklich noch keine Ahnung habe aber es gerne ausprobieren würde.


Doch, du hast da eine Erfahrung, du hast sie nur nicht verstanden.
Du hast die Erfahrung gemacht, dass für (nach deinen Bedürfnissen) guten Geschmack und ausreichend Dampf der Widerstand der Wicklung keine Rolle spielt.
Der Grund dafür ist auch ganz einfach:
Mit einem geregelten Akkuträger stellst du ein wie viel Watt du gerne raus bekommen würdest und die Elektronik passt den Strom so an, dass bei jedem beliebigen Widerstand immer genau diese Leistung rauskommt.
(Immer vorausgesetzt, dass der Widerstand innerhalb vom Regelbereich der Elektronik liegt.)

Was du nicht verstanden hast ist der Grund, warum es den Begriff "SubOhm" überhaupt gibt.
Gründe gibt es genaugenommen 3:

1) Anders als mit einem geregelten Akkuträger, wird mit einem ungeregelten, mechanischen Akkuträger die Leistung in Watt umso höher, je weniger Widerstand die Wicklung hat.
Die allerersten halbwegs "guten" Dampfgeräte haben im Bereich von 5-7 Watt geleistet und dafür braucht man ohne Regelelektronik einen Widerstand von so etwa 2,2 Ohm.
Um 15 Watt zu bekommen, braucht man 0,9 Ohm, oder auch weniger als 1 Ohm, oder auch SubOhm.
Will man noch mehr, muss man noch weiter unter 1 Ohm drunter, aber das Prinzip ist immer gleich und bezieht sich immer ausschliesslich auf ungeregeltes Dampfen.

2) Je höher die Leistung, desto mehr Auflagefläche braucht man zwischen Draht und Docht, damit es nicht kokelt.
Dickerer Draht hat mehr Oberfläche, ergo nimmt man umso dickeren Draht, je mehr Leistung man dampfen will.
Dickerer Draht hat aber weniger Widerstand als dünnerer Draht, darum ist es nur logisch, dass man mit einer Wicklung für hohe Leistung früher oder später vollautomatisch unter 1 Ohm landet, schlicht weil der dicke Draht so wenig Widerstand hat.

3) Die neue Mode der Temperaturkontrolle benötigt Drähte aus ganz bestimmten Materialien, die VIEL weniger Widerstand haben als Kanthaldraht.
Darum hat man beim temperaturgeregelten Dampfen so gut wie immer Widerstände unter 1 Ohm, sprich SubOhm.

Das wars, mehr ist da nicht.
SubOhm oder SupraOhm hat nicht das Allergeringste an sich was man mal ausprobieren wollen könnte, es ist nichts weiter als eine Zahl, die sich aus anderen Notwendigkeiten für eine funktionierende Wicklung ergibt.


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21.03.2016 02:15
avatar  Midoxx
#8
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Vielen Dank für die Ausführungen!
Ich habe das Thema bezüglich SubOhm in diesem Falle wohl missverstanden.
Ich war als Neuling der Meinung das SubOhm auf ähnlichem Watt Level mehr Flash erreicht.

Nunja in diesem Fall hat sich das SubOhm Thema erledigt worüber ich auch irgendwo froh bin.
Ich bin mit meinen Selbstgewickelten 1,4 Ohm überglücklich Geschmacklich ;)

Nebenher noch eine Frage...
Weshalb wird eigentlich SubOhm als "direkt auf Lunge" empfohlen wobei der normale Ohm Bereich mehr fürs Backendampfen ausgelegt ist? (hatte ich gelesen..?)
Ich wechsel gerne ab sowohl auf Backe als auch direkt auf Lunge mit meinen 1,4 Ohm und beides klappt meines Erachtens gut...
War btw. mit ein Grund weshalb ich SubOhm testen wollte weil ich gerne auch direkt auf Lunge dampfe.

Hat der widerstand der Wicklung tatsächlich Einfluss darauf wie gut es direkt auf Lunge schmeckt/wirkt oder auch nicht?

Danke vorab!


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21.03.2016 10:00
avatar  puked
#9
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Nein.
Diese Aussage passt auch nur aufs ungeregelte Dampfen. Mehr Durchzug -> mehr Kühlung -> mehr Leistung möglich/gewünscht.


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21.03.2016 10:17
avatar  rek00ns
#10
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Wie MarkPhil schon sehr schön erklärt hat und wie man immer wieder sehen kann, ist der Begriff "Subohm" in Zeiten von geregelten (Leistung oder Temperatur) Akkuträgern absolut irreführend. Der Widerstand der Wicklung hat da (so gut wie) garkeine Relevanz mehr. Statt dem Begriff "Subohm" sollte man daher eher "Hochleistung" oder meinetwegen auch "Highwattage" verwenden, denn das ist das Kernthema um das es geht. Das Problem ist halt, dass sich dieses Schlagwort so in der Community festgesetzt hat und auch die Hersteller ihre Produkte unsinniger weise als Subohm-Verdampfer anpreisen.





Regs:
Dani Extreme V1 (M&L)
iStck Pico
Reuleaux RX200
Sigelei Mini 30W
Smok Xpro M65
VTC mini

Mechs:
4nine
Caravela
Element
GP Paps
Kato
Nemesis
Stingray X
Skarabäus

RTAs:
Avocado
Billow V2
FeV2
FeV3
GSL
GT2
SqR
Orchid V2
Origen V2 MK2
Vapor Giant V3

RDAs:
Aromamizer
Buhawi
Forge V2
Magma
Stillare
Veritas
Velocity

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21.03.2016 12:09
#11
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Zitat von Midoxx im Beitrag #8


Nebenher noch eine Frage...
Weshalb wird eigentlich SubOhm als "direkt auf Lunge" empfohlen wobei der normale Ohm Bereich mehr fürs Backendampfen ausgelegt ist? ...

Hat der widerstand der Wicklung tatsächlich Einfluss darauf wie gut es direkt auf Lunge schmeckt/wirkt oder auch nicht?

Danke vorab!


Das liegt nur an den verwendeten Drähten: für "Subohm" werden dickere Drähte verwendet, die mehr Masse haben und mehr Dampf erzeugen, aber auch weniger Widerstand haben - mehr Masse braucht aber auch mehr Kühlung, daher zieht man meisst solche niedrigohmigen großen Wicklungen direkt auf Lunge. Baust du dir aber aus einem dünneren Draht eine "Subohm" Wicklung (bedeutet ja nur unter 1 Ohm - daher wärs möglich z.Bsp. 0,25er Kanthal 4 Windungen um 1,5mm zu bauen z.Bsp. für die kleinen Evodköpfchen, das wären dann ca. 0,8 Ohm) brauchst du weniger Kühlung, weil weniger Masse vorhanden ist und es wird weniger Dampf produziert, so das man das garnicht gescheit auf Lunge dampfen könnte...

Der Widerstand an sich hat keinen Einfluss auf den Geschmack, die Wirkung und den Dampf, beim geregelten Dampfen kann man ja einfach die Leistung dem verbauten Draht anpassen - das spielt nur beim ungeregelten Dampfen eine Rolle, wo der Widerstand bestimmt, wieviel Leistung im Endeffekt an der Wicklung anliegt. Was schon eine Rolle spielt ist die Platzierung der Wicklung: näher am Luftloch = mehr Geschmack, weiter weg = mehr Flash... und der verwendete Draht selbst: dickerer Draht = mehr Oberfläche = mehr Dampf...
Mach mal das Experiment, was ich dir weiter oben beschrieben hab: statt deiner 1,4 Ohm mit 0,30er Draht mal ne Wicklung mit 0,6 Ohm mit dem 0,40er Draht bauen und beides mit gleicher Leistung befeuern und dann schau mal, ob du einen großen Unterschied feststellst


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21.03.2016 12:53
#12
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Der Witz an der Sache ist, das es Subohm nicht gibt, ein reines Kunstwort der Dampfergemeinschaft. Werte von 0,001 Ohm bis 0,999Ohm sind einfach mOhm oder milliohm, siehe Rechner.

Seit Temperatur Control werden Wicklungen meist im Bereich zwischen 0,06 Ohm- 60 milliohm - bis 1 Ohm - 1000 milliohm - Unterstützt, dabei finden durchaus dünne Drähte Verwendung, ich nutze u.a. Drähte mit nur 0,25mm Durchmesser. Das kommt daher, weil nutzbare Drähte für TC von Natur her niederohmig sind. V4A (Edelstahldraht) hat bei 0,25mm lediglich 15,3 Ohm pro Meter. Bei elektronisch geregelten Akkuträgern kein grösseres Problem, während es bei mechanischen Akkuträgern schnell in gefährlich Bereiche gehen kann, wo spezielle Akkus nötig werden. Generell müssen Akkus immer mindestens die empfohlene Belastbarkeit aushalten können.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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21.03.2016 13:07
#13
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Ob es dir beim Japaner wo du den Tisch 6 Wochen im Voraus bestellen musst oder am Bahnhof an der Bude besser schmeckt
ist einzig und alleine eine Sache der eigenen Wahrnehmung. Letztliche, aber selbst dann nur temporäre Sicherheit hast du wenn du alle
Geräte die gibt auf alle Arten die es gibt mit allen Feinheiten die es gibt, getestet hast.
Probier einfach aus was du denkst dass es was verbessern könnte, das macht jeder so.
Wirklich wichtig ist nur dass es nie aufhört zu schmecken und da bist du mit deinen 1,4 Ohm und 15 Watt in einem Bereich wo dir die
ganze Dampfwelt offen steht, wenn du da in die Tiefe gehst kommst du genau so weit wie wenn du mit den Watt in die Höhe gehst.
Man kann mit ganz einfachem Equipment genau so gut schmeckende Ergebnisse bekommen wie mit dem kompliziertesten Geräten.
Es gibt viele Prioritäten die man sich setzen kann und diese geben dann die Richtung an in welche man sich entwickelt.
Die Aussagen zu den Geräten und Techniken sind immer nur die Momentaufnahme des aktuellen Wissens und Erfahrung.
Sofern man sich weiter entwickelt ist man immer in einem Lernprozess drin, manche werden die Hände über dem Kopf zusammen schlagen wenn sie
lesen was sie vor 3 jahren gedacht haben. Damals hatten sie recht. Heute auch.

Wollest du wissen was du machen musst damit eine Wicklung mit dickem Draht und auf Lunge gezogen so schmeckt wie dein 1,4/15 Setup?


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21.03.2016 15:53 (zuletzt bearbeitet: 21.03.2016 15:55)
avatar  Jadawin
#14
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Ich kann da auch nur so allgemein antworten wie die anderen vor mir. Letztlich gibt es nur ein sehr subjektives Kriterium: Bist Du zufrieden mit deinem Dampfergebnis? Wenn ja, dann Bingo!
Vielleicht noch eines: Verdampfer und Wicklung sind eine Einheit, ein System, das zusammenspielen muss. Viele sogenannte Subtanks sind halt darauf ausgelegt, dass eine träge Wicklung mit hoher Leistung befeuert wird, daher die Meinung, dass ein bestimmter WIderstandsbereich direkt auf Lunge gedampft werden muss. Aber die Grenzen sind fliessend, vor allem, wenn man selbstwickelt.
Ich dampfe gerade twisted 0.3er Kanthal sechs Windungen um 2 mm, ergibt 0.5 Ohm in mehreren Taifun GT 2, und zwar mit 40 Watt "auf Backe", also Mund zu Lunge. Für mich ist das geschmacklich, vom Flash und von der Dampfmenge und -temperatur her derzeit optimal. Aber das wechselt auch schon mal gerne, vor 2-3 Monaten war's 0.25er NiFe 8 Wicklungen spaced coil, temperaturgeregelt, 35 Watt, 240 °C.
Drum ist es so schön, ein Selbstwickler zu sein. Wenn Du die Regeln der Akkusicherheit beachtest, kannst Du es einfach ausprobieren


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21.03.2016 17:40
avatar  Midoxx
#15
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Zitat von Dampfphönix im Beitrag #13


Wollest du wissen was du machen musst damit eine Wicklung mit dickem Draht und auf Lunge gezogen so schmeckt wie dein 1,4/15 Setup?


Trifft es in etwa. Habe das ganze als zwingend SubOhm missverstanden.
Dampfe einfach gerne auf Lunge allerdings wird es teils zu kratzig etc und dachte eventuell ist der eine oder andere Tipp dabei der mir dagegen hilft im Zusammenspiel mit Widerstand und Leistung ein gutes Ergebnis auf Lunge zu erzielen.
Meine 1,4Ohm Wicklung geht eh schon ganz gut - dachte nur eventuell kann man das noch steigern ;)


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21.03.2016 21:40
#16
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Eine Steigerung kann durch Selberwickeln gegebenenfalls erreicht werden. Da hilft aber nur ausprobieren, weil jeder anders empfindet. Z.B. mag ich gerne vertikale Coils und claptons neben "Standardwicklungen" andere bevorzugen Dual coil Wicklungen oder andere Arten. Es gibt einfach viele Möglicheiten, da muss jeder der es Wissen will selber testen, was für ihn die "beste" ist.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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