reuleaux rx200 TC dampfen

12.04.2016 11:27
#1
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Hallo Leute!
Ich bin im Besitz von 2 reuleaux rx200...
Ich betreibe diese ausschliesslich im TC Titan Modus.
Mein Problem: Ich habe wohl einmal einen Verdampfer aufgesetzt, der noch nicht ganz abgekühlt war, und habe dann den Widerstand (0,25Ohm) gelockt. Jetzt, wo der Verdampfer mal richtig auf Zimmertemperatur abgekühlt ist setzte ich den Verdampfer erneut auf die Reuleaux (nachdem ich die Widerstandssperre aufgehoben habe) und die reuleaux erkennt den Verdampfer mit 0,22Ohm. Jetzt locke ich die 0,22 ohm und was passiert?... Schon beim ersten feuern zeigt der Verdampfer wieder die gelockten 0,25 Ohm!
Ich habe dann mal einen anderen verdampfer aufgeschraubt (0,43Ohm) und diesen Widerstand gelockt. Verdampfer wireder abgeschraubt, Widerstandslock aufgehoben, den ersten Verdampfer (nach 60min. Abkühlzeit) wieder aufgeschraubt und es waren wieder die erwarteten 0,22Ohm. Diese hab ich dann wieder gelockt und schon beim ersten Feuern zeigte die reuleaux wieder einen gelockten widerstand von 0,25Ohm!
Wie kann das sein? Habe mit beiden Boxen herumprobiert und das gleiche Problem trat immer und immer wieder auf!
Ich bitte vielmals um Hilfe!


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12.04.2016 18:40
#2
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Lass doch einfach mal die völlig sinnlose Lockerei sein und den AT den Verdampfer so erkennen, wie er eben ist. Was versprichst Du Dir denn vom Locken eigentlich? Daß sich der Widerstand des Verdampfers nicht ändert oder was? Der ändert sich trotzdem und wenn der gelockt ist, dann bekommst Du dadurch Probleme wie Du siehst.

"Die schwarze Null": "Wir schaffen das!"


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16.04.2016 18:35
#3
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Zitat von crackett im Beitrag #2
Lass doch einfach mal die völlig sinnlose Lockerei sein und den AT den Verdampfer so erkennen, wie er eben ist. Was versprichst Du Dir denn vom Locken eigentlich? Daß sich der Widerstand des Verdampfers nicht ändert oder was? Der ändert sich trotzdem und wenn der gelockt ist, dann bekommst Du dadurch Probleme wie Du siehst.

Warum ich den Widerstand locke? damit der AT weiss von welchem ausgangswiderstand er ausgehen soll. Nur so kann die Temperaturregelung doch überhaupt erst funktionieren!? Der AT kann dann von dem, sich verändernden Widerstand, die Temperatur in der Coil berechnen und so viel Leistung dann ausgeben, damit die Temperatur gleich bleibt. Aber um die Temperatur in der Coil gleich zu halten, muss der akkuträger doch wissen wieviel der Widerstand bei 20 Grad Celsius beträgt!


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16.04.2016 18:47
avatar  Defau1t
#4
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Evtl. mal entlocken, Akkus rausnehmen, 10 min warten, Akkus rein, Verdampfer drauf und locken. Könnte funktionieren, bin mir aber auch nicht ganz sicher.

Corona V8, Taifun GT4, Vapor Giant v6m und Flashis
Als Untersätze nur noch Paranormals und Dotboxen

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18.04.2016 00:20
#5
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Zitat
Warum ich den Widerstand locke? damit der AT weiss von welchem ausgangswiderstand er ausgehen soll. Nur so kann die Temperaturregelung doch überhaupt erst funktionieren!? Der AT kann dann von dem, sich verändernden Widerstand, die Temperatur in der Coil berechnen und so viel Leistung dann ausgeben, damit die Temperatur gleich bleibt. Aber um die Temperatur in der Coil gleich zu halten, muss der akkuträger doch wissen wieviel der Widerstand bei 20 Grad Celsius beträgt!



@grinchbert

Oha, das ist mal sehr interessant. Da frage ich mich nur, wie Du dem AT mitteilst, welchen Widerstand die Coil denn nun eigentlich haben soll. Hast du dafür ne Tastatur angeschlossen oder wie machst Du das?
Meine ATs messen den Widerstand permanent selber und wissen daher ohne zusätzlicher Informationseingabe von außen, welchen Widerstand der aufgeschraubte Verdampfer hat. Daß ein AT die Temperatur der Coil berechnen kann ist auch völlig neu. Ich persönlich kenne nur welche, die den Widerstand messen und einen voreingestellten Widerstandswert halten, indem sie die Leistung anpassen. Wenn man dann dazu auch noch weiß, daß ein bestimmtes Material bei einem bestimmten Widerstand eine bestimmte Temperatur hat, dann könnte man diese Werte in einer elektronischen Regelung hinterlegen und einen bestimmten Widerstandswert als eine bestimmte Temperatur ausgeben lassen.....

Ich habe gerade mal versucht, das von Dir anfangs beschriebene Szenario nachzuvollziehen, aber es läßt sich nicht nachvollziehen - zumindest mit der aktuellen Firmware 3.10 nicht.
Wenn der Lock raus ist, arbeitet der AT ordnungsgemäß und ornungsgemäß bedeutet daß der AT den Widerstand selbstständig mißt und bei abgekühltem Gerät und Verdampfer auch den Wert als Basis annimmt und behält, den er selber gemessen hat. Der AT arbeitet immer mit dem niedrigsten gemessenen Wert und das ist auch richtig so. Eine Abfrage nach einer neuen Coil kommt immer erst dann, wenn sich der Widerstand erhöht hat und der Fererknopf gedrückt wurde.
Nimm den Lock raus und alles ist gut.

"Die schwarze Null": "Wir schaffen das!"


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18.04.2016 00:36
avatar  harro
#6
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Zitat von crackett im Beitrag #5

Zitat
Warum ich den Widerstand locke? damit der AT weiss von welchem ausgangswiderstand er ausgehen soll. Nur so kann die Temperaturregelung doch überhaupt erst funktionieren!? Der AT kann dann von dem, sich verändernden Widerstand, die Temperatur in der Coil berechnen und so viel Leistung dann ausgeben, damit die Temperatur gleich bleibt. Aber um die Temperatur in der Coil gleich zu halten, muss der akkuträger doch wissen wieviel der Widerstand bei 20 Grad Celsius beträgt!


@grinchbert

Oha, das ist mal sehr interessant. Da frage ich mich nur, wie Du dem AT mitteilst, welchen Widerstand die Coil denn nun eigentlich haben soll. Hast du dafür ne Tastatur angeschlossen oder wie machst Du das?
Meine ATs messen den Widerstand permanent selber und wissen daher ohne zusätzlicher Informationseingabe von außen, welchen Widerstand der aufgeschraubte Verdampfer hat. Daß ein AT die Temperatur der Coil berechnen kann ist auch völlig neu. Ich persönlich kenne nur welche, die den Widerstand messen und einen voreingestellten Widerstandswert halten, indem sie die Leistung anpassen. Wenn man dann dazu auch noch weiß, daß ein bestimmtes Material bei einem bestimmten Widerstand eine bestimmte Temperatur hat, dann könnte man diese Werte in einer elektronischen Regelung hinterlegen und einen bestimmten Widerstandswert als eine bestimmte Temperatur ausgeben lassen.....

Ich habe gerade mal versucht, das von Dir anfangs beschriebene Szenario nachzuvollziehen, aber es läßt sich nicht nachvollziehen - zumindest mit der aktuellen Firmware 3.10 nicht.
Wenn der Lock raus ist, arbeitet der AT ordnungsgemäß und ornungsgemäß bedeutet daß der AT den Widerstand selbstständig mißt und bei abgekühltem Gerät und Verdampfer auch den Wert als Basis annimmt und behält, den er selber gemessen hat. Der AT arbeitet immer mit dem niedrigsten gemessenen Wert und das ist auch richtig so. Eine Abfrage nach einer neuen Coil kommt immer erst dann, wenn sich der Widerstand erhöht hat und der Fererknopf gedrückt wurde.
Nimm den Lock raus und alles ist gut.


ein kleiner nachtrag dazu, das locken stammt aus der zeit wo viele verdampfer von unten gefüllt wurden, demzufolge warm aufgeschraubt worden bei gleichbleibenden wiederstand, jetzt bleibt der im kalten gemessenen wiederstand immer gleich im tc modus, erst bei dampferwechsel oder veränderungen könnte er nachfragen, also das ende der geschichte, locken ist out


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18.04.2016 08:07
avatar  Bastel
#7
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Interessant!
Ich hab ähnliche Probleme mit meinem iStick TC 100W und werde das mit dem Nicht-Locken auch mal probieren.

Nur Träumer werden die Sterne erreichen

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25.04.2016 15:52
avatar  Jeckel
#8
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Ich hab das Problem komischerweise nicht. Konnte es, nachdem ich gestern das erste mal temperaturgeregelt dampfen wollte mal testen. Mich wundert allerdings, das ich erst eine gute Dampfmenge bei 275 Grad C. erreiche. Die RX springt auch Ständig in Temp. Protection beim feuern. Hab die Wattzahl auch versucht anzupassen. Kaum Besserung. Für den Versuch habe ich meinen Griffin vergewaltigt und mit Titan (4mm) ausgestattet.

Ich glaub das ist wirklich nochmal ein Thema für sich. Aber ich tüftel gerne mal rum und nehme Tipps und Vorschläge immer gerne an ;)


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25.04.2016 21:06
#9
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Zitat von Jeckel im Beitrag #8
Mich wundert allerdings, das ich erst eine gute Dampfmenge bei 275 Grad C. erreiche. Die RX springt auch Ständig in Temp. Protection beim feuern. Hab die Wattzahl auch versucht anzupassen. Kaum Besserung. Für den Versuch habe ich meinen Griffin vergewaltigt und mit Titan (4mm) ausgestattet.

Ich glaub das ist wirklich nochmal ein Thema für sich. Aber ich tüftel gerne mal rum und nehme Tipps und Vorschläge immer gerne an ;)


Macht euch doch nicht so an dem Begriff "TempProtection" fest. Die Anzeige besagt doch nur, daß der AT regelt bzw. gerade runterregelt, also die TC arbeitet. Ob da nun "TempProtection" oder "Temperatur erreicht" oder "TC funktioniert" steht ist doch Jacke wie Hose.

Griffin bedeutet dann DualCoil drauf nehme ich mal an und bei ner DC haut die Sache mit dem Koeffizienten nicht mehr so hin, wie erwartet - ergo sind die 275 "Grad" absolut in Ordnung. Stellst Du dann einfach mal 400 statt 350 als Koeffizienten ein, dann brauchst Du nur noch 220 "Grad" für die gleiche Dampfleistung. TC basiert auf Widerstandsänderung und zwei parallele Drähte verhalten sich nunmal anders, als einer allein. Der AT kann ja nicht "wissen", wieviele Drähte er gerade gleichzeitig befeuert.

"Die schwarze Null": "Wir schaffen das!"


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26.04.2016 10:18
avatar  Jeckel
#10
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Was diese Temp. Protection ist weiß ich. Macht mir auch nix aus. Ich denke nur, dass es durchaus sinnvoller ist darauf zu achten, dass diese Anzeige so selten wie möglich erscheint und nicht schon kurz nach dem Befeuern ständig anfängt zu blinken. Aber das mit dem Koeffizienten... Ok, ich les mich da jetzt erst mal rein. Hast mir schon weitergeholfen. Danke dafür ;)


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26.04.2016 21:53
#11
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Zitat
Ich denke nur, dass es durchaus sinnvoller ist darauf zu achten, dass diese Anzeige so selten wie möglich erscheint



Ja und Nein. Die TC soll nicht nur ein Überhitzen verhindern, sondern auch ein schnelleres Aufheizen der Coil und damit vollen Dampf ab möglichst der ersten Sekunde ermöglichen. Das geht natürlich nur, wenn man die Leistung höher einstellt, damit schneller aufgeheizt wird. Ohne Preheat kannst Du sonst auch gleich bei VW bleiben. Wie viel man die Leistung höher stellen muß, als eigentlich gebraucht kommt auf die Drahtmenge und Drahtdicke an. Wenn die TC unmittelbar anspringt ist es zu viel, wenn sie erst nach 5 Sekunden einsetzt, zu wenig. 2 Sekunden sind schon ok. Mit einem DNA200 kann man das schön am PC beobachten. Also erst mal ermitteln, wie es im VW-Modus passt und dann 10 bis 15 Watt drauf schlagen für die TC-Leistung. Damit fahre ich bislang sehr gut.

"Die schwarze Null": "Wir schaffen das!"


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27.04.2016 01:27
#12
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Bei mir darf die Electronik auch arbeiten, die wrd auch aller wahrscheinlichkeit nach viel länger leben wie die Taster...-

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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