Eleaf Istick 100 Minuspol ist ab

15.04.2016 19:14 (zuletzt bearbeitet: 15.04.2016 19:16)
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#1
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Hallo zusammen,

vor 2 Tagen habe ich die Meldung Atomizer Short bekommen. Nach bisl Gefummel ist mir aufgefallen das der Pluspol schief und tief hängt. Also den Pol vom Verdampfer nicht mehr erreicht. Nach noch mehr Gefummel war das Ding dann hinter dem Isolierungsgummi verschwunden. Nach dem öffnen und dem entfernen des bereits relativ zerstörten Gummis war der Pol auch direkt ab.

Jetzt habe ich, total erfolglos, versucht das Ding wieder anzulöten nachdem ich einen Ersatz für die Isolation des Pluspols gebastelt habe.
Ich habe bisher noch nie gelötet..... Wo könnte das Problem liegen ? Ich habe Flussmittel und Lötzinn mit Flussmittel intus. Allerdings perlt das Zinn nur ab.
Die ganze Geschichte deprimiert mich sehr und ich spüre gewisse Entzugserscheinungen X_x

Mfg und danke für die Antworten

Edit: Die Bilder ;)

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15.04.2016 20:45
avatar  Froese
#2
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Keine Ahnung, welches Kabel wo hin soll, aber ein paar Tips zum Elektroniklöten allgemein:

a) Schmeiss das Lötfett weg - das hat in der Nähe von Kabeln und Platinen nichts verloren (ätzt im Laufe der Zeit alles durch).

b) Massive Metallteile verlöten braucht einen ordentlichen Lötkolben - wenn du da mit einem 20W-Teil hantierst, vergiss es. Ziel ist es, innerhalb von ein paar Sekunden beide zu verlötenden Teile auf 250-350 Grad zu bekommen - je massiver die Teile sind, umso schneller transportieren sie die Wärme von der Lötstelle weg. 60W und mehr sind da schon nötig. Und die sollten temperaturgeregelt sein, sonst läuft dein Lötkolben im Leerlauf auf über 400 Grad hoch und du verbrennst dir deine Isolierungen/Plastikteile/etc.

c) Der Ring (ich nehme an, da soll der obere Draht dran) sieht ziemlich verdreckt aus. Der muss blank sein, und zwar wirklich blank, inklusive Oxidschichten (die soll eigentlich das Flußmittel im Lötzinn entfernen). Notfalls mit feinem Schmirgelpapier bearbeiten.

d) Nicht alle Materialien können (weich-)gelötet werden. Da das Kabel aber vorher schon dran war, gehe ich mal davon aus, dass der Ring lötbar ist.

e) Erst die Teile heißmachen (so heiß, dass das Lötzinn an ihnen schmilzt), dann kommt das Lötzinn dazu. Allerdings sollte der Lötkolben etwas Lötzinn auf der Spitze haben um einen besseren thermischen Kontakt zu den Teilen herstellen zu können.

Wenn sich einfach nur Perlen bilden, sind entweder die Teile nicht heiß genug oder die Oberfläche ist nicht benetzbar (verdreckt/oxidiert/falsches Material). Was du da gerade versuchst, ist nicht gerade das einfachste Übungsobjekt für einen Anfänger - da können auch erfahrene Leute ins Fluchen kommen. Um nicht alles kaputt zu machen, üb doch erstmal ne Stunde an irgendwelchen anderen defekten Elektronikteilen - dann bekommst du etwas Gefühl dafür, wie sich die Lötstelle und Teile verhalten [sollten].


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15.04.2016 21:01
#3
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Froese hat das wichstigste korrekt gesagt.

Wenn der Ring aus Edelstahl ist, gibts ein Problem. Da ist Weichlöten nicht so einfach möglich, so viel ich weiß. Aber ohne vernüftiges Werkzeug gibt das sowieso nix, da Du sonst die ganzen Kunstoffteile zerstörst.


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15.04.2016 21:33
avatar  tuxmuck
#4
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Ich möchte doch dringend bitten hier sofort aufzuhören !!
Keine Ahnung vom Löten und die zusammengeschusterte Isolierung .......
Das wird der nächste Kandidat für eine neue Meldung -> E-Zigarette explodiert -

Schmeiss das Teil in den Elektromüll.


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15.04.2016 22:32
avatar  blaetti
#5
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Das ist grob Fahrlässig. Vermutlich hattest du einen Verdampfer mit etwas längerem 510 Gewinde zu fest und tief aufgeschraubt was den Fehler verursachte. Wenn man sich die Isolierung an vor dem roten Knubbel ansieht erkennt man dass diese schon stark in Mitleidenschaft gezogen ist. Lass es besser sein.


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15.04.2016 22:33 (zuletzt bearbeitet: 15.04.2016 22:40)
avatar  Froese
#6
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"Schmeiss das Teil in den Elektromüll" ... um dann auf dem Weg zur Mülltonne von einem Auto überfahren zu werden?

Irgendwie ein Deja vu - in den Elektronikforen geht ein ähnliches Geschrei los, wenn jemand an Netzspannung arbeiten will - "ist ja sooo tödlich!!!". Wenn man dann mal nachschaut, wie tödlich es denn wirklich ist, stellt man fest, dass Fischgräten wesentlich gefährlicher sind (700 Todesfälle vs 60, inkl Selbstmorde).

Akkus sind nicht so gefährlich! Nur weil so selten etwas passiert (obwohl sie milliardenfach eingesetzt werden) sind sie unserer Katastrophenpresse eine Nachricht wert.

Es ist schon erstaunlich, wie tief die Angst vor etwas Unbekanntem auch noch im Menschen verwurzelt ist. Gefahren, die man nicht einschätzen kann, werden überschätzt und führen zu irrationalen Handlungen. Bei Haustieren lacht man darüber - was sollte man beim Menschen machen?


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15.04.2016 22:49
#7
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Das erste Bild mit der Isolierung um den Pluspol ist geradezu für einen Kurzschluss ausgelegt, und wenn dann der Akku ausgast...

Lieber 1000 mal zu vorsichtig als 1 mal nachlässig...
Ich habe Energietechnik studiert und habe einen gehörigen Respekt vor allem was über 12 Volt / 10 Ampere geht.
Mir ist mal ein nicht gelockter Nemesis in der Hosentasche heiss gelaufen, weiter nix passiert aber dem Kayfun ist Pluspol Isolierung geschmolzen.

Schmeiss das Teil in den Müll oder lass es von jemanden reparieren der wirkich Ahnung hat.

Signatur? Was ist das? Ah, Signatur!

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15.04.2016 23:19 (zuletzt bearbeitet: 15.04.2016 23:22)
avatar  Froese
#8
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Na, da wundert mich aber, dass du noch dampfst, schließlich hast du doch am eigenen Leibe erfahren, wie gefährlich die Dinger sind (deine Hose hätte Feuer fangen und du verbrennen können!).

Lass den TE doch. Was soll passieren? Entweder er bekommt es wieder hin, Super. Wenn nicht, zeigt ihm sein Display "No Atomizer" (offen) oder "Atomizer Low" (Kurzschluss) an. Wenn er sich schusselig anstellt und die Platine himmelt, kommt der Proz gar nicht mehr hoch. Im schlimmsten Fall schließt er den Akku kurz, dann wird der sehr heiß und fängt nach einer Weile (wenn das kurzschließende Teil nicht vorher durchgebrannt ist) an, auszugasen.

So ein Kurzschluss kann jedem passieren der einen der modernen ATs mit riesigen Lüftungsschlitzen ("Batterysticker included!") einsetzt - braucht nur ein Metalteil/span reinfallen. Das Risiko geht jeder ein, aber dem TE empfehlen, sein Teil wegzuschmeissen weil ihm das gleiche bei ne Reparatur passieren könnte. Tststs...

Zitat

lass es von jemanden reparieren der wirkich Ahnung hat


Das kann ich Unterschreiben - allerdings aus dem Grund, dass es schade um den Akkuträger wäre. ;-)


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16.04.2016 08:54
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#9
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Danke für die konstruktive Kritik erstmal.
Ich habe euch paar Infos vorenthalten. Das Lötzinn war nur für den Fall, dass die ganze Sache doch nicht funktioniert. Ich hätte das mit Lösungsmittel im Anschluss entfernt. Oder ist das Teil nach dem Gebrauch von Lötfett direkt dem Untergang geweiht ? Der Lötkolben hat übrigens 60W
Die "schmutzige Stelle" ist durch den Abbruch des Pols entstanden. Dort war er vorher befestigt. Auf jeden Fall sieht die Kontaktstelle ziemlich sauber und klein aus. Nicht wie der übliche "Punkt" vom löten. . Könnte das sogar geschweißt sein ? Obwohl das Kabel verzinnt aussieht. Der Kontaktpunkt hat jedoch die Farbe von Kupfer. Sry.... ich bin halt Laie.
Insgesamt macht die Konstruktion keinen guten Eindruck auf mich. Der "gefederte" Pluspol war nur durch die Dichtung fixiert. Und warum darf das Gewinde, des Verdampfers, überhaupt zu lang sein. Da ist der Untergang vorprogrammiert....
Und die Enden der Kabel sind auch nicht bis zum Ende durchisoliert.
Meine Hoffnung war ja, dass jemand bereits Erfahrung mit genau so eine Konstruktion hat.
Jetzt darf das Teil nochmal zu einem Elektriker in Rente. Dann hör ich mich nochmal nach nem Shop um der auch repariert und dann kommen die 50€ in den Müll. Auf jeden Fall wird heute erstmal ein neuer Akkuträger gekauft :/


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16.04.2016 10:10 (zuletzt bearbeitet: 16.04.2016 10:11)
#10
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Den Bildern nach ist die Konstruktion dieser 510er-Aufnahme sehr schlecht durchdacht vom Hersteller. Es sieht so aus, als würde der Pin tatsächlich nur vom Isolator gehalten, ohne dass er weiter abgestützt wird durch bspw. einem Gehäuse. Das kann auf Dauer nicht gut gehen. Ich habe mich schon öfter gefragt, wie die Anschlüsse häufige Verdampferwechsel aushalten. Gefederte Aufnahmen dürften besser damit klar kommen. Aber auch damit gibt es kaum Erfahrungen zur Haltbarkeit. Zudem fällt mir auf, dass gerade Joyetech in seine Boxen lediglich das blanke Gewinde in den Deckel einläßt. Andere Hersteller setzen dagegen ganze Hülsen ein, die zumindest so aussehen, als könne man die austauschen. Würde bspw. solch ein Defekt bei meinem Evic Mini auftreten, kann man das Gerät getrost entsorgen. Hingegen scheint solch ein Defekt bei einem Istick TC60 durchaus reparabel zu sein. Aber ich hatte die Gerät auch noch nie offen...


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16.04.2016 10:11 (zuletzt bearbeitet: 16.04.2016 10:16)
#11
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Wenn du das Teil repariert haben willst, würd ich vorschlagen den kompletten 510 Anschluss von jemand mit Erfahrung tauschen zu lassen: http://www.ecig-tools.com/510er-anschlus...akt-p-2223.html
Sind oft aus Messing oder Edelstahl, beides ist ohne Kenntnisse nicht so einfach zu verlöten-

ps: totz haüfiger VD Wechsel ist mir noch keiner kaputtgegangen, ich schraub die Teile immer mit Gefühl max. handfest an und nicht weiter, ob sie bündig sitzen oder nicht.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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16.04.2016 14:22
avatar  tuxmuck
#12
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Ich erinnere mich, als der iStick100 rauskam, dass einige Meldungen bezüglich eingedrücktem Pluspol zu lesen waren. Da gab es einige, da ist der Pol regelrecht in's Gehäuse reingefallen.
Ich habe selber einen. Da federt der Pluspol aber richtig. Selbst wenn ich ihn fest reindrücke kommt er wieder normal hoch.
Für mich sieht das so aus, als wenn da eine Feder drunter ist. Der Isolator selber kann ja nicht alleine den Pol so federn - (?)


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17.04.2016 10:15
#13
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Mein bastel-freund meint auch, daß der tipp von hansklein am optimalsten wäre, also gleich einen vernünftigen 510er einlöten (lassen).
Das auf den pics ist schlamperei und ein 100 W teil darf solche konstruktionen eigentlich nicht haben. Er hat das aber bei 2 freunden mit ähnlichen trägern
auch schon gesehen und denen eben einen vernünftigen neuen anschluß eingebaut. Ihm fiel noch auf, daß der schrumpfschlauch beschädigt ist
und man da bereits ein rotes (plus?) kabel sieht. Also auch schrumpfschlauch erneuern und beim zusammenbau gucken, daß da nix scheuert...

"Zum großen Bösen kamen die Menschen nie in einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung.
Erst wird gesagt, dann wird getan."
Michael Köhlmeier (österr. Schriftsteller) am 4. Mai 2018 in seiner Rede vor dem Parlament

“In Zeiten universeller Täuschung ist das Aussprechen von Wahrheit ein revolutionärer Akt.“

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17.04.2016 11:00
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#14
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Zitat von tuxmuck im Beitrag #12
Ich erinnere mich, als der iStick100 rauskam, dass einige Meldungen bezüglich eingedrücktem Pluspol zu lesen waren. Da gab es einige, da ist der Pol regelrecht in's Gehäuse reingefallen.
Ich habe selber einen. Da federt der Pluspol aber richtig. Selbst wenn ich ihn fest reindrücke kommt er wieder normal hoch.
Für mich sieht das so aus, als wenn da eine Feder drunter ist. Der Isolator selber kann ja nicht alleine den Pol so federn - (?)




Genau; ich werd meinen jetze nich auseinbanderbauen, aber bei mir federt der Pol auch richtig satt, irgendwas Federndes, Blatt- od. Spiralfeder, muss also da sein.


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17.04.2016 11:03
#15
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war nur irgendwie derfalsche Link, hier sieht man auch den Aufbau: ES510 gefedert

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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17.04.2016 11:29
avatar  Froese
#16
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Schöne Federung. Allerdings fehlt dem auch eine Anschlussmöglichkeit für den Minus-Pol ...


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17.04.2016 14:49 (zuletzt bearbeitet: 17.04.2016 14:52)
avatar  oreg2
#17
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Die 510er Basis (mit der abgerissenen Lötstelle) scheint aus lötbarem Messing (goldfarben) zu bestehen und könnte in die Topcap eingepresst sein,wenn ich das Foto richtig deute.

Bei so massiven Bauteilen (eingepresster 510er samt Topcap) arbeite ich erstmal mit einem Gasbrenner:
den zu lötenden Bereich aufrauhen,das komplette Bauteil (510er Gehäuse samt Topcap) mit einem Brenner auf um die 200 Grad Celsius (Schmelztemperatur des Lötzinns) bringen,dann das Lötzinn (ohne Lötkolben) aufbringen und anschliessend das Bauteil in Wasser abkühlen.
Das leicht vorverzinnte Minuskabel (Du hast viel zuviel Lötzinn aufgetragen) kann jetzt mit einem Lötkolben mit dem 510er Gehäuse verlötet werden.
Vor dem Einlöten gebe ich als Löthilfe bei schwer zu lötenden Stellen immer etwas Löthonig (säurefreies SMD geeignetes Flussmittel,bestehend aus in Lösungsmittel gelöstem Koloponium) ,auf die Lötstelle,damit das Zinn schön verläuft .

Sollte das 510er Gehäuse aus Edelstahl bestehen,gibt es ein Paar Tricks,dort eine Lötverbindung herzustellen.


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17.04.2016 15:37
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#18
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Zitat von Froese im Beitrag #16
Schöne Federung. Allerdings fehlt dem auch eine Anschlussmöglichkeit für den Minus-Pol ...


Dem ist nicht so; Bei den Akkuträgern und auch bei den Verdampfern ist das gesamte Gerät der Minuspol. Einen Minuspol müsstest nur dann irgendwohin löten, wenn der Akkuträger aus einem nichtleitenden Material wäre.


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17.04.2016 16:32
avatar  Froese
#19
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Schau mal in den Titel des Threads ;-)


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17.04.2016 21:58
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#20
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Okay - habs gesehen; ich habe auch fälschlicherweise von den älteren tubemods auf die neueren Boxmods geschlossen. Technisch "schöner" ist natürlich, den Stromfluss möglichst kurz zu halten. :)


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18.04.2016 17:03
#21
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Och, fürs Löten gibts so gut wie immer eine Lösung, z.b. Edelstahllot

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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18.04.2016 17:19 (zuletzt bearbeitet: 18.04.2016 17:21)
avatar  oreg2
#22
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Oder oder zwischen dem äusseren Ring und dem T-förmigen Steg etwas Bohren (Chinastahl ist meistens relativ weich),eine Messingschraube/Stift reindrehen und da das Kabel anlöten.
Bei meiner Cloupor Mini hattee ich den von Hansklein beschriebenen Edelstahl-510er eingebaut und auf das Gehäuse (Masse) ein gutes altes aufgebohrtes 2 Pfennig-Stück zur Stabilisierung (per Schraubstock) aufgepresst.
Davor hatte ich es mit einem Brenner erhitzt und auf die äussere Kupferschicht Lötzinn aufgetragen und schlussendlich mein Massekabel klassisch per Lötkolben aufgelötet.
Viele Wege führen zum Ziel.


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27.04.2016 03:44
avatar  oreg2
#23
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Die Topcap ist 2 teilig,vielleicht hat sich dein 510er Gehäuse unbemerkt beim Abschrauben des Verdampfers mitgedreht und die Masse-Lötverbindung wurde dabei abgerissen.
So ist es jedenfalls einem anderen iStick 100 User widerfahren:http://vapingunderground.com/threads/ist...ir-done.126007/

Ich würde zwischen äusserem Ring-Topcap eine kleine Bohrung setzen und ein kleines Messingschräubchen eindrehen.
Auf dem Schräubchen kannst Du dann das Kabel auflöten und hast gleichzeitig das 510er Gehäuse zusätzlich fixiert.


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