Griffin 25 RTA Richtig Wickeln

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15.05.2016 19:57
#1
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Moin Moin,

Kurze Frage ist hier jemand der einen griffin 25er hat ?

Ich habe das Problem das er öfters mal das siffen anfängt sowie kokeliger geschmack kommt

hab es versucht wie Dirk zu machen doch leider ohne erfolg

Clapton 0,5 edelstahl 0,25 kanthal

rossmann 100% Viskose wattebällchen


Wenn jemand noch tipps hat dann bitte melden danke euch und schönen Abend noch :)


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15.05.2016 23:11
avatar  RaYz3er
#2
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ich hab ungefähr das selbe problem ich poste es einfach mal hier mit rein bevor ich ein neues Thema eröffne
nur bei mir hab ich übermäßig viel liquid / kondenswasser im drip tip
0.4 Microcoil 1.2 ohm und dampf es auf 20 -23 Watt
und obwohl es nicht spratzelt oder bruzelt ist sehr viel liquid im drip tip

@ Bucki das mit dem Kokeligen geschmack hatte ich auch bei mir war die watte zu fest hinter/unter dem ring
jetzt hab ich die watte nur überall des ring also ganz leicht dareingelegt aber nicht ganz bis nach unten


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18.05.2016 11:57
#3
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Hatte anfangs mit verschiedenen Claptons und Juggernauts rumgespielt. Alle nur halbwegs zufriedenstellend gewesen. Anschließend mit dual micro 50er v2a bei 0,47ohm gewickelt, nach 2-3 schnellen Zügen sehr kokeliger Geschmack trotz ausreichendem Liquidnachfluss (Watteenden lediglich auf die Liquidlöcher gelegt, nicht in die Kanäle gepresst). Nach 2-3 Zügen Tank von der Base geschraubt, Watte geprüft, alles gut gesättigt. Konnte mir das Phänomen nicht erklären. Jetzt fahre ich mit einer dual spaced 50er v2a bei 0,23ohm und bin bisher sehr zufrieden. Manchmal sind die einfachsten Wicklungen einfach die besten.


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18.05.2016 12:13
#4
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Ich hab zwar nur den normalen Griffin, aber der sollte ja vom Wickeln her nicht wirklich anders sein als der 25. Ich mach es immer so, dass ich die Watte spitz zuschneide und bis unten in die Kanäle lege. Dabei sitzt die Watte relativ locker hinter dem Ring und trotzdem recht fest in der Wicklung. Damit habe ich bis jetzt die besten Ergebnisse erzielt, sowohl mit Claptons, als auch mit normalen Wicklungen. Im Moment ist eine 0,321mm Kanthal D Microcoil mit 10,5 Windungen um 3mm drin. Kommt bei 1,23 Ohm raus und wird um die 40 Watt gedampft. Schont die Akkus, dampft wie Hölle und liefert dabei noch einen genialen Geschmack. Mit der Wicklung ist der Griffin für mich die eierlegende Wollmilchsau :D

Aktuelle Kombis plus Ranking:
1: Surric XR Grimm Green Edition mit 528 Customs Goon 22
2: Surric XR Very Serious Edition mit Reload Vapor Reload RTA
3: Think Vape Finder 167 mit Psyclone Kryten
4: Joytech Cuboid mit Fumytech Windforce
5: Wismec Noisy Cricket II-25 mit iJoy Tornado Hero


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18.05.2016 12:59
avatar  flo5
#5
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Hallo!
Ich hab ihn mit 0.4 V2A auf 0.26 Ohm gewickelt.
(Dual Micro Coil auf 3mm).
Die Watte hab ich locker in den coils bis knapp unter den Ring.
Eigentlich so wie es im Video von Rip Tripper zu sehen ist.
Dampfe mit 50 Watt hab keine Nachfluss und "Siff" Probleme.


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18.05.2016 13:03 (zuletzt bearbeitet: 18.05.2016 13:04)
avatar  kung
#6
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Ich habe sowohl den "normalen" als auch den Griffin 25. Obwohl sich die beiden lediglich von den Dimensionen her zu unterscheiden scheinen musste ich beim 25er deutlich mehr rumprobieren bis er so lief wie ich es wollte.

Der kleine Griffin scheint deutlich toleranter zu sein wenn es darum geht wie fest die watte unter dem Ring komprimiert ist. Ich hatte den 25er zunächst genauso gewickelt wie meinen kleinen, "mittelviel" Watte bis kurz unter den Ring verlegt, doch es gab deutlich zu wenig Nachfluss. Dann noch einmal mit weniger Watte, nun lief er einfach aus. Die Öffnungen für die Watte hinter dem Ring sind beim neuen Griffin deutlich ovaler so dass es schnell vorkommt, dass beim Wickeln dort eine Lücke entsteht.

Meine Ideallösung sieht im Moment folgendermaßen aus:

- Relativ viel Watte in die Wicklung an sich um ein möglichst großes Reservoir zu bilden ( ca. 1,2-1,5 mal der Durchmesser der Wicklung), so dass sich die Wicklung beim Einziehen der Watte leicht mitbewegt
- Die Enden dann etwas schräg anschneiden, so dass der Durchmesser der Watte in den Kanälen deutlich kleiner ist als in der Wicklung selbst (ich würde es jedoch noch nicht als "spitz" bezeichnen)
- Diese Watteenden dann sehr vorsichtig in die Kanäle führen, so dass sie nicht umgeschlagen sind, sondern die Enden der Fasern auch in Richtung Tank-/Liquidöffnung liegen. Dabei die Watte so wenig wie möglich hinter dem Ring komprimieren, so dass sie ohne auch nur ein bisschen zu stopfen die Öffnung hinter dem Ring gerade so ganz verschließt
- Einen Unterschied ob die Watte nur bis geradeso hinter den Ring reicht oder etwas länger ist und in den Liquidlöchern sichtbar wird habe ich noch nicht feststellen können
- Nach dem Befeuchten der Watte noch einmal kontrollieren ob die Öffnungen hinter dem Ring auch im feuchten Zustand verschlossen sind
-> nach 1-5 Versuchen mit mehr/weniger Watte sollte er laufen ;)

Bilder helfen hier meiner Meinung nach leider wenig, da die Technik immer die gleiche ist und es nur darauf ankommt, ob man die Watte mit der richtigen Vorsicht und ohne Druck in die Kanäle legt

Achja, der Vollständigkeit halber mein Setup: Dual Clapton SS316 bei 0,26Ohm bei 100 Watt im TC Mode, keine Probleme mit Nachfluss oder Siffen


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18.05.2016 13:36
avatar  ( gelöscht )
#7
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( gelöscht )

Hehe, ich habe zweimal 0.45er Edelstahl ( V2A ) drin, gewickelt auf 2mm-Bohrer, microcoil, jeweils 9 Windungen = 0,21 Ohm. Dampfe das - je nach Aroma bzw. GeschmacK - mit 30-38 Watt. Als Watte kommt die glkeichermaßen geliebte und auch gehasste fiberfreaks zum Einsatz. Davon dann die fertig geschnittenen Streifchen; davon schneide ich einen noch einmal der länge nach durch und jede Hälfte kommt in eine coil. passt super. Ich lege die Watte ohne den ring abzunehmen bis ganz nach unten in den Kanal, damit mir nix im Tank unten stehen bleibt - das passiert nämlich ab dem Moment, wo der lliquidstand im Tank unter das Watte-Ende in der Kaammer sinkt. Dieser dünne Wattestrang lässt sich auch gut reinpfriemeln im, aber nur im trocknen Zustand.
Es wurd ja schon viel rumgedacht darüber, ob die Watte bis runter oder nicht. Ich habe beides probiert und bin zu der Überzeugung gekommen nach knapp drei Monaten Griffin, dass die Watte besser bis unten verlegt ist. Zum Einen wegen alles Liquid aufsaugen und zum Anderen, weil die Watte von dem Ring - dazu ist er überhaupt da - an Ort & Stelle gehalten wird. liegt die Watte nämlich nur Oben auf, reichen, so habe ich gemerkt, ne Busfahrt von 15 Minuten ( Vibration ! ) schon aus, die Watte runterrutschen zu lassen und dann hat die Suppe freie Bahn in die Kammer.

Jut - wie der Name schon aussagt, is der 25er etwas größer; ist auch die Kammer und das Deck merkbar voluminöser ? Das würde ich gerne erfahren.
LG


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24.05.2016 20:36
avatar  noZe
#8
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Hey habe den 25er Griffin jetzt auch seid einer Woche und geb mal meinen Senf dazu ..... also ich würde auch behaubten das die Watte eher bis runter gehen sollte , ich hab es jedenfalls so gemacht und keine Probleme bisher mit siffen oder ähnlichem ..... eins hab ich nur auch und zwar die Sache mit dem Liquid oder Kondenswasser im DT .... da sammelt sich bei mir auch relative viel , ich versuche das immer sauber / trocken zu halten aber nach jedem dampfen das DT reinigen ist auch etwas nervig .... gibts da vll schon erkenntnisse oder Feedbacks ?

Zur größe des Decks kann ich leider net viel sagen da dies mein erster Selbstwickler ist und ich daher keinen Vergleich hab , kann die aber die Maße sagen wenn de willst und dir das weiter hilft @Stefan Taubert

LG


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26.05.2016 01:40
avatar  subhead
#9
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Das Problem mit dem Kondenswasser unter dem Wide Bore Driptip habe ich auch und es nervt mich tierisch. Nach vier oder fünf Zügen kann ich das Driptip abnehmen und sehe darunter einen See von Kondenswasser. Kennst jmand eine Möglichkeit das in den Griff zu bekommen?


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26.05.2016 15:24
#10
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Ich hab Ihn seid 2 Wochen, kein siffen, kein Kondenswasser,
nur halt nach dem befüllen und dekkel drauf, muss man schnell ziehen, sonst drückt zuviel Liquid in die Watte, sonnst kommt schon etwas Liquid.

Nur ne kleine 0,4 er Clapton 3 Wind. 3mm , 0,47 Ohm.... Single Coil.

Watte schneide ich unterhalb des Ringes gerade ab, und schräg die Watte an der äußeren Schneidekante nach oben 45 Grad ab, stopfe die Wattespitze locker rein.

Ist keine Power Coil... halt für unterwegs 25-30 Watt.


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27.05.2016 07:29
avatar  noZe
#11
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Könnte mir vorstellen das es an der Top-Airflow liegt dadurch das der heiße dampf glei gekühlt wird , setzt es glei an ... ich habe meine komplett offen
Vll noch was zum knallen des Lequids auf der Wicklung , ich hab meine nochmal aufgemacht und da is mir aufgefallen das ein Stück Watte zwischen der wicklung raus geschaut hat , dies entfernt , seid dem knallt nichts mehr und hab das gefühl das dadurch kein lequid mehr in das Kaminrohr spritzt ... daher kann es eigentlich nur Kondenswasser am Dt sein .... so mein Gefühl

Aber mal kurz noch was anderes .... mir fällt jetzt vermehrt auf das nach dem Ziehen noch recht viel Dampf erzeugt wird , obwohl ich nach losslassen der Feuertasate noch nachziehe ... trotzdem dampt es noch etwas .... hatte ich bei dem Melo nicht .... Kennt ihr das ?

LG


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27.05.2016 09:32
#12
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Also ich hab den 22er.
Gewickelt mit Alien auf 0.20 Ohm 4 Windungen auf 30
Als Watte ist momentan VCC drin. Fiberfreaks blent geht auch. Bei Muji und DM hatte ich meine Probleme wegen dem Nachfluss.
Ich mach einen lockeren Streifenwatte rein und zieh die Enden locker durch den Ring. Bündig abschneiden und dann gibt es nichts auszusetzten kein kokeln kein spritzen und kein siffen :)
Aber bei den andern Wattetypen kokelts schnell :/


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27.05.2016 10:10
#13
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mein griffin läuft bei 0,2 ohm auf 100W ohne probleme
dual clapton 0,4/02 3mm puffwatte

vlt zuviel in die löcher gestopft und nachfluss abgeklemmt oder einfach mal andere watte benutzen
die viskose feedet super hab die von dm auch hier und bei der viskose ist weniger mehr die quillt extrem nach

TPD is die ZUKUNFT und die ZUKUNFT is SCHLECHT ! ! !


dampfer seit 12.09.2014! geld gespart ? hahaha dank hwv ehr nicht

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27.05.2016 12:05
#14
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Ich hatte auch lange Zeit das Problem, dass der Nachfluss eine Katastrophe ist und die Wicklung schon beim zweiten, etwas schnelleren Zug ordentlich kokelte. Darum hatte ich den Verdampfer auf Seite gelegt. Als ich heute morgen zufällig auf diesen Beitrag gestossen bin, hab ich den Griffin (der "Kleine") noch mal ausgekramt und nochmals gewickelt, mit dem Unterschied, dass ich die Watte nicht bis auf den Boden gelegt habe. Ich habe die Watte genau gelegt wie vorher (also doch bis auf den Boden) und dann mit einem Seitenschneider, die Watte unterhalb des Rings (mit viel Gefühl) abgeschnitten. Zu beachten ist noch, dass die Watte nach dem Abschneiden noch das ganze Loch abdeckt... damit kein Liquid in die Verdampferkammer laufen kann. Und dann ist der Griffin wirklich ein Dampfriese.


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27.05.2016 12:08
#15
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@grinchbert
meinst du so das du die Watte durch deine LV sehen kannst?


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27.05.2016 12:15
#16
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Zitat von Sir.Simon im Beitrag #15
@grinchbert
meinst du so das du die Watte durch deine LV sehen kannst?

So, dass wenn die Liquidcontrole geöffnet ist (also beim Dampfen), keine Watte zu sehen ist.... d.H. Die Watte geht von der Coil, nur bis an den Drehring. Ich hoffe das ist versändlich.


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27.05.2016 12:17
#17
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Jap ist es.
Muss ich ehrlich sagen hab ich noch nie Probiert :D wäre aber mal ne Möglichkeit.
Vielleicht kann ich dann mal höher fahren *hehehe*


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27.05.2016 12:22
#18
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Ich habs heute auch zum ersten mal versucht, und darf sagen, dass der Verdampfer jetzt richtig Spass macht... und man höhere Leistungen fahren kann. Viel Glück Sir.Simon


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27.05.2016 12:39
avatar  Lexor
#19
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Ich nutze den Griffin 25 jetzt seit ein paar Tagen und bei mir hat der Anfangs auch gesifft.
Das habe ich ich aber inzwischen in den Griff gekriegt indem ich zwei Fehler vermeide, die ich bei den ersten Wicklungen gemacht habe.

1. Ich hatte den Tank nicht richtig zugeschraubt. Das kann passieren, wenn man den Griffin beim zuschrauben am Aurflow Ring und am Tank anfasst. Dann dreht sich nämlich die Liquid Flusskontrolle mit und man schraubt das Gewinde nicht ganz zu. Wenn man am unteren, geriffelten Ring und dem Tank anfasst, passiert das nicht.

2. Die Watte darf auf keinen Fall die Luftöffnung unterhalb der Wicklung berühren. Wenn Sie den Rand des Kanals berührt, fließt dort kontinuierlich Liquid raus.
Daher achte ich darauf, dass die Watte ca. einen halben Millimeter Abstand zur Außenkante des Luftkanals hat. Schaut doch mal nach, wie das bei Euch aussieht.
Dann ist der Griffin nämlich auch relativ tolerant, was die Position der Watte in den Liquid-Kanälen angeht. Ich stopfe die nur ganz leicht bis zur Unterkante des Rings.
Geek Vape selbst schreibt dazu lediglich, dass man weniger Watte verwenden soll. Vermutlich hat das aber dann indirekt auch den Effekt, dass die Watte nicht an oder über den Luftkanal ragt.
Wenn Ihr mögt, poste ich gerne noch ein Bild meiner aktuellen Wicklung.

Lediglich beim Nachfüllen macht mir der Griffin gelegentlich noch Probleme, weil die Liquid-Control leider nicht dicht verschlossen werden kann. Schraubt man den Deckel auf, drückt dann halt etwas zu viel Liquid in die Wicklung. Das lässt sich prima an ein paar Bläschen erkennen, die aus den verschlossenen Liquid-Löchern aufsteigen, sobald man den Deckel löst.

Probleme mit kockeln hatte ich bisher nicht. Dazu kann ich also nichts Sicheres sagen. Aber vermutlich hängt das damit zusammen, dass ich die Watte in den Liquid-Kanälen eben so wenig wie möglich komprimiere.
Zudem nutze ich TC, was kokeln eigentlich unmöglich macht. Allerdings kann ich dauernuckeln bis ich Sternchen sehe, ohne das der Kopf trocken läuft.

Noch ein Wort zum Liquid unterhalb des Driptips. Das tritt bei mir ebenfalls auf. Vermutlich ist das Kondensierter Liquid-Damp. Das hatte ich bisher noch bei jedem meiner Atomizer.
Wie der Name sagt, ist hierfür das Driptip (Tropfspitze) da. Das Kondensierte Liquid fließt von hier aus einfach zurück in den Verdampfer.
Und weil der Griffin so eine krasse Nebelmaschine ist, kondensiert eben besonders viel Liquid (und Wasserdampf).


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27.05.2016 16:38 (zuletzt bearbeitet: 27.05.2016 16:39)
avatar  subhead
#20
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Zitat von Lexor im Beitrag #19

2. Die Watte darf auf keinen Fall die Luftöffnung unterhalb der Wicklung berühren. Wenn Sie den Rand des Kanals berührt, fließt dort kontinuierlich Liquid raus.
Daher achte ich darauf, dass die Watte ca. einen halben Millimeter Abstand zur Außenkante des Luftkanals hat. Schaut doch mal nach, wie das bei Euch aussieht.
Dann ist der Griffin nämlich auch relativ tolerant, was die Position der Watte in den Liquid-Kanälen angeht. Ich stopfe die nur ganz leicht bis zur Unterkante des Rings.
Geek Vape selbst schreibt dazu lediglich, dass man weniger Watte verwenden soll. Vermutlich hat das aber dann indirekt auch den Effekt, dass die Watte nicht an oder über den Luftkanal ragt.
Wenn Ihr mögt, poste ich gerne noch ein Bild meiner aktuellen Wicklung.


Ich leg die Watte nur auf die Löcher uns drücke sie ganz sanft ein wenig an, damit das Loch verschlossen ist und nichts siffen kann. Klappt wunderbar, Liquidnachfluss ist auch in Ordnung. Du kannst gerne noch ein Bild deiner Wicklung posten, ein Bild von mir habe ich angehangen.

Bild meiner Wicklung


Zitat von Lexor im Beitrag #19

Noch ein Wort zum Liquid unterhalb des Driptips. Das tritt bei mir ebenfalls auf. Vermutlich ist das Kondensierter Liquid-Damp. Das hatte ich bisher noch bei jedem meiner Atomizer.
Wie der Name sagt, ist hierfür das Driptip (Tropfspitze) da. Das Kondensierte Liquid fließt von hier aus einfach zurück in den Verdampfer.
Und weil der Griffin so eine krasse Nebelmaschine ist, kondensiert eben besonders viel Liquid (und Wasserdampf).


Ich besitze mehr als genug verschiedene Verdampfer und bin mir der Sache des Kondenswasser natürlich bewusst. Ich besitze z.b. auch den iJoy Tornado, und dieser Bildet null Kondenswasser unter dem Driptip. Ich hab damit im Grunde auch kein Problem, nur ist es beim Griffin bei mir so, dass ich nach etwa vier bis fünf Züge mein Driptip entfernen und mit einem Tempo das Kondenswasser entfernen muss. Sonst sabbert es beim dampfen einem in den Mund was nicht sehr lecker ist.

Bild des Kondenswassers


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27.05.2016 17:22 (zuletzt bearbeitet: 27.05.2016 17:30)
avatar  Lexor
#21
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Die Watte Deiner Wicklung ist da augenscheinlich im Grenzbereich, was den Abstand zum Luftrohr angeht. Ich kann es nicht genau erkennen, aber hängt da nicht sogar etwas Watte oder Liquid im Luftrohr?
Dampfst Du sehr VG lastige Liquids? Da dürfte das Problem dann weniger stark ausgeprägt sein.
Meine Liquids haben eine 50/50 oder 60/40 VG/PG Mischung und würden da wohl langsam heraus siffen. Vor allem, wenn das Teil über Nacht steht.
Allerdings bin ich kein Experte, was Wicklungen und Liquid-Fließverhalten angeht. Meiner Meinung nach ist hier aber der Hauptgrund fürs Siffen zu finden.

Hier meine (zugegeben recht hässliche) Wicklung. Ich hoffe die Spalte zwischen Luftöffnung und Watte ist darauf gut zu erkennen.


Interessant, dass Du mit dem Tornado kein sichtbares Kondenswasser / Kondensliquid hast. Hat der vielleicht ein besseres Driptip, bzw. keine Kante zwischen Driptip und Dampfrohr?
Würde ich beim Griffin natürlich auch begrüßen, aber es stört mich auch so nicht (kenne es halt nicht anders).
Denn bisher ist das Zeug immer schön im Clearomizer geblieben, und bei mir sieht es ganz genauso aus. Nur ist bei mir die Farbe anders (rot, wie das Liquid eben).
Ich vermute mal, dass unsere Zugtechnik sich hier entsprechend unterscheidet.
Für manche Clearomizer gibt es extra Tropfschutz-Einsätze, die in das Dampfrörchen direkt unter das Driptip kommen. Wenn einer davon in den Griffin passt oder Du dir nach einen solchen Vorbild etwas basteln kannst, ist das vielleicht eine Lösung für Dich. Einen Clearomizer ganz ohne Kondensat kann ja aus physikalischen Gründen nicht geben. Philgood hat dazu mal ein nettes Video gemacht (Titel "Hilfe meine e-Zigarette sifft" oder so ähnlich).

Und vielleicht interessant für alle betroffenen:
Eine Email an service@geekvape.com senden (Englisch) und Daumen drücken. Wenn einer helfen kann, dann der Hersteller.|addpics|82k-3-3cc3.jpg-invaddpicsinvv|/addpics|


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27.05.2016 21:33
avatar  Patu
#22
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Auch nochmal in diesem Thread ein "Hallo" in die Runde. Ich hoffe, dass ich hier auch schreiben darf. Hab aber nur den kleinen Griffin. Kennt das auch jemand von euch, dass er einfach nicht mehr so richtig schmecken will? Bin im Moment echt genervt von ihm denn egal was ich mache, er schmeckt einfach nicht mehr obwohl ich das selbe Liquid wie immer mische. Hab es nun mit normalen, Clapton und Twisted Coils versucht und immer kommt der Geschmack nur ganz dünn rüber, dafür registriere ich aber einen scharfen Nachgeschmack. Hat jemand von euch einen Tipp was das seine könnte?

LG Patu


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27.05.2016 22:26
avatar  ( gelöscht )
#23
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( gelöscht )

Nein - Du darfst hier nur schreiben, wenn Du vorher einen schriftlichen Antrag mit drei Durchschlägen abgeliefert hast, die jeweils von Dir, Deinen Eltern, Großeltern und Urgroßeltern unterschrieben worden sind :)
Zur Sache " Geschmacksempfindungen " : Das ist vielen Dampfern schonmal passiert, auch noch Monate nach Dampfbeginn. Entweder schmecken alle Liquids gleich, alle Kaka oder alle nach garnüscht. Man muss bedenken, dass man als Tabakraucher, meist viele Jahre lang, seine Geschmackssensorik sprichwörtlich mit Teer zuasphaltiert hatte. Das geht nicht ex und hopp wieder weg. Dann kommt noch hinzu, dass die Geschmacksemfindungen eben solange brach lagen, bzw. zumindest stark behindert wurden - man ists nicht mehr gewohnt, wenn die normal arbeiten können.

Das ist wie mit Lebensmitteln : ich zum beispiel kan durchaus mal 2-3 Tage durchgehend Paprikachips futtern, aber dann isses mir plötzlich so zuwieder, dass ich wochenlang keine Chips anrühre.
Mit Liquids ist es mir im Verlauf von nun fast 7 Dampferjahren oft so gegangen, dass entweder was plötzlich nicht mehr geschmeckt hat, oder alles gleich schmeckte irgendwie.
Ich habe dem gegengesteuert, dass ich jede Tankfüllung einen anderen Geschmack habe und dank Selbstmischen kann ich meine vorhandenen Aromen dann auch noch nach Belieben kombinieren. Eklig kam da auch schon vor - was aber nicht tragisch ist, wenn man nur 5-10ml anmischt.
Was oft hilfreich ist, ist mal ein kräftigeres Mentholliquid ( ohne was anderes bei ) zu dampfen, oder mal nen paar Stunden nicht dampfen und ein paar kräftige Eukalyptus-Bonbons zu lutschen.
LG


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28.05.2016 11:13
avatar  subhead
#24
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Zitat von Lexor im Beitrag #21
Die Watte Deiner Wicklung ist da augenscheinlich im Grenzbereich, was den Abstand zum Luftrohr angeht. Ich kann es nicht genau erkennen, aber hängt da nicht sogar etwas Watte oder Liquid im Luftrohr?
Dampfst Du sehr VG lastige Liquids? Da dürfte das Problem dann weniger stark ausgeprägt sein.
Meine Liquids haben eine 50/50 oder 60/40 VG/PG Mischung und würden da wohl langsam heraus siffen. Vor allem, wenn das Teil über Nacht steht.
Allerdings bin ich kein Experte, was Wicklungen und Liquid-Fließverhalten angeht. Meiner Meinung nach ist hier aber der Hauptgrund fürs Siffen zu finden.


Mein Griffin sifft zum Glück nicht, ich habe nur Probleme mit Kondenswasser unter und in dem Driptip. Sonst ist alles Dicht.

Zitat von Lexor im Beitrag #21

Interessant, dass Du mit dem Tornado kein sichtbares Kondenswasser / Kondensliquid hast. Hat der vielleicht ein besseres Driptip, bzw. keine Kante zwischen Driptip und Dampfrohr?
Würde ich beim Griffin natürlich auch begrüßen, aber es stört mich auch so nicht (kenne es halt nicht anders).



Ich habe mir den Tornado gerade einmal angeschaut und ja er besitzt keine Kante zwischen Driptip und Topcap. Zumindest soweit ich das sehen kann. Die Topcap ist leider schlecht einsehbar, da hier ein Teil des Kamins fest verbaut ist. Ich habe jetzt bei meinem Griffin den Driptip Adapter eingesetzt und dampfe jetzt mal mit einem 510 Driptip. Mal schauen ob das ein wenig Besserung mit dem Rückfluss des Kondenswassers gibt.


Zitat von Patu im Beitrag #22
Kennt das auch jemand von euch, dass er einfach nicht mehr so richtig schmecken will? Bin im Moment echt genervt von ihm denn egal was ich mache, er schmeckt einfach nicht mehr obwohl ich das selbe Liquid wie immer mische. Hab es nun mit normalen, Clapton und Twisted Coils versucht und immer kommt der Geschmack nur ganz dünn rüber, dafür registriere ich aber einen scharfen Nachgeschmack.


Ich hatte Anfangs ein sehr ähnliches Problem. Bei mir lag es daran, dass ich die Watte zuweit in die Liquidlöcher gestopft habe. Dadurch gab es minimale Nachflussprobleme.


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12.06.2016 12:53
avatar  Achim63
#25
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Ich hab mir nun mal einen Griffin 25 aus China kommen lassen – dummerweise ohne den kleinen Inbus. Weiß jemand, wie groß der sein muss bzw. hat eine Bezugsquelle? Ich hab sehr kleine von anderen Verdampfern, die aber immer noch zu groß sind :-(. Nun liegt er da und will bewickelt werden, allein, mir fehlt der Inbus.


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