Passende Akkus für IPV4S Mod?

23.05.2016 10:07
avatar  Thyr
#1
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Hallo,

da meine derzeitigen Akkus, die ich zusammen mit der IPV4S gekauft habe langsam die Puste ausgeht, wollte ich mir ein paar neue anschaffen. Derzeit nutze ich die Efest IMR18650 3.7V 2500 mAh (20A/35A Discharge). Ich finde aber im Netz nicht exakt diese Akkus sondern nur welche mit ähnlicher Produktbeschreibung. Da ich mich aber mit Akkus nicht besonders gut auskenne und keine falschen kaufen möchte, bräuchte ich daher einen Tipp welche Akkus ich gefahrlos in die Box stopfen kann.

Danke schonmal. :)

Thyr

Svoe Mesto Kayfun V3 + V5 auf Smok Alien
Vandyvape BSKR auf iStick Pico
Steamcrave Aromamizer Plus auf SX Mini G Class

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23.05.2016 10:29 (zuletzt bearbeitet: 23.05.2016 10:29)
#2
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Akkus mit min. 20 Ampere entladerate werden empfohlen. Ich pers. find da die LG HG2 in Ordnung oder Samsung 18650 25R, siehe z.b. http://www.nkon.nl/rechargeable/18650-size/lg-18650-hg2.html, bietet auch gut Kapazitaet.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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23.05.2016 10:33
#3
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Jupp! Nimm lieber die von hansklein empfohlenen.


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23.05.2016 10:36
#4
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genau lg hg2 oder samsung 25r andere benutze ich nie

TPD is die ZUKUNFT und die ZUKUNFT is SCHLECHT ! ! !


dampfer seit 12.09.2014! geld gespart ? hahaha dank hwv ehr nicht

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23.05.2016 11:37
avatar  Thyr
#5
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Danke für die Tipps. Hab mir die LG bestellt.

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Steamcrave Aromamizer Plus auf SX Mini G Class

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23.05.2016 12:28 (zuletzt bearbeitet: 23.05.2016 12:29)
#6
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Moderator

Musst aber in dieser Kombi aufpassen. Deine Box kann 120 Watt, je nachdem wie du wickelst, kann es passieren dass du am Maximum der Akkus entlangschrammst. Nur mal mit einem Wiederstand von 0,2 Ohm und 120 Watt gerechnet, wärst du bei 24,5 A Stromleistung. Falls du diese Kombi dauerhaft dampfst, dann ist das zuviel für deinen Akku.

Selbst bei 100 Watt und 0.3 Ohm Widerstand sind es noch eine Dauerlast von 18,25 Dauerlast, tut den Akkus auf Dauer auch nicht gut, weil sie nahezu immer unter Vollast laufen

Thema: Akkusicherheit


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23.05.2016 14:24
#7
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Veregsst alles, was ihr bisher über Akkus wusstet. *höhö...*

Nellewalli liegt schon richtig mit seinen Bereichnungen - sag ich mal so, theoritisch. In Wirklichkeit können die Akkuentnahmeströme um einiges grösser sein, als man es sich mit dem Ohmschen Dreisatz zusammen-/schönrechnen kann.

Wieso?

a. der At selber benötigt für seine 'Dienstleistungen' auch Strom, böse Zungen behaupte dazu Werte von bis zu plus 25% der eigentlichen Rechnung. Stichwort: Wirkungsgrad. Je neidriger dieser liegt, umso mehr wird sinnlos verballert.
b. abnehmenden Akkuspannung. Ja, das kann vorkommen. Blöd nur, wenn der AT 2 feste andere Grössen hernimmt, um die eingestellte Leistung rausrotzen zu können. Bei kleinerer Akkuspannung als der Nominalspannung kann deshalb durchaus (solange der Akku das tatsächlich kann) der Strom im Akkukreislauf tatsächlich über den errechneten Wert hinausgehen.
c. berechnet eure 'theoretischen Ströme' nicht mit 4,2Volt. Diese Spannung hat der Akku nur, wenn er nicht belastet wird und gerade aus dem LAder kommt. Die Nominalspannung ist der korrekte Wert, mit dem man eben auch korrekter rechnen kann, weil es eben de rgesunde Mittelwert ist zwischen Akku voll und Akku leer.
(als Rechengag berechnet bitte mal den Strom/Leistung bei lediglich ausgelutschtem Akku mit 2Volt und stellt den selben Akku mit oberfollen 4,2V daneben)

Thema Akkusicherheit: Wer wirklich auf Sicherheit gehen will, kann/sollte - zumindest, wenn is Anschlag gedampft werden soll, auf die errechneten Ströme bei geregelten ATs nochmal 25% draufgeben. Sicher ist Sicher.

1000mal berührt - 1000mal ist nigz passiert. Irgendann mal aber vielleicht.

Und mal ganz ehrlich, also bitte nicht weitersagen: also zumindest ICH vertraue keinen Akkus in lila Schrumpfschlauch, aber erst recht keinen mit ****Fire**** im Namen.


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23.05.2016 15:11
#8
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Zitat von Thyr im Beitrag #5
Danke für die Tipps. Hab mir die LG bestellt.


Die HG2er würde ich geregelt mit (maximal) 50W pro Akku belasten. Ich seh das aber auch wie Manfred. 25% Reserve ist nicht verkehrt, im schlimmsten Fall halten die Akkus halt um einiges länger.

Ich meine die IPV's haben (im Vergleich) einen extrem hohen Wirkungsgrad, aber ich glaube mich zu erinnern, dass man bei der IPV4s die Akkus nur extern laden sollte, weil manche dieser IPV's beim Laden in Feuer aufgegangen sein sollen. 8)


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23.05.2016 15:32 (zuletzt bearbeitet: 23.05.2016 15:37)
#9
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So, angeblich hat das SX330 Board in der IPV4s einen Wirkungsgrad von 96%.

Naja, nehmen wir mal 90% an, dann zieht der Akkuträger bei 100W und vollen Akkus (sagen wir mal 8V unter Last) knapp 14A aus jedem Akku. Ich weiß nicht, bis wohin die IPV4s entlädt, wenn ich aber vom Maximum ausgehe (5V unter Last, wird wahrscheinlich gar nicht so tief entladen), dann kommen wir auf etwas über 22A pro Akku bei fast leeren Akkus.

Nur um das noch einmal aufzuschlüsseln, wie ich bei 30Q/HG2 auf die Faustregel von 50W pro Akku (als Maximum) komme.

Grüße!


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23.05.2016 16:04
#10
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Zitat von phlegmor im Beitrag #8
Zitat von Thyr im Beitrag #5
Danke für die Tipps. Hab mir die LG bestellt.


Die HG2er würde ich geregelt mit (maximal) 50W pro Akku belasten. Ich seh das aber auch wie Manfred. 25% Reserve ist nicht verkehrt, im schlimmsten Fall halten die Akkus halt um einiges länger.

Ich meine die IPV's haben (im Vergleich) einen extrem hohen Wirkungsgrad, aber ich glaube mich zu erinnern, dass man bei der IPV4s die Akkus nur extern laden sollte, weil manche dieser IPV's beim Laden in Feuer aufgegangen sein sollen. 8)


Bildungsauftrag! Nöö, nicht wirklich, aber:

Vom Prinzip her ist es mir ja egal, wer wie weit über die Specs seiner Akkus geht. Ich möchte aber auch keine Tip oder ne Empfehlung abgeben, bei dem/der anschliessend das Bettdeck abfackelt.

Was ich mit meinen 30Q machen, liegt schlichtweg in meiner ureigensten Verantwortung. Passiert was, kommt auch keiner und bezahlt meinen Schaden. Da plündert auch kein Prophet sein Sparbuch, nur weil die Akkus mal über die Specs hinaus getestet wurden.

96% Wirkungsgrad? Hmm - nee, datt gloop ick net. Ok, die Tschinezen können ins Weltall fliegen, ja und sie können tatsächlich Gewinde machen, die in keinster Weise hinter denen deutscher Markenprodukte anstehen müsste. Aber 96% halte ich für einen 'Prüfstandwert'. Istw ahrscheinlich genausowenig realistisch, wie die KApazitätsangaben der Akkuhersteller, die anscheinend auch mal Werte einer 0,01C-Entladung als tatsächliche Kapazität angeben. Bis zu... maxximal... darüber hinaus ganz bestimmt nicht.


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23.05.2016 16:29 (zuletzt bearbeitet: 23.05.2016 16:37)
#11
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Ich hab schon wieder 30Qs und HG2s in einem Satz genannt, war aus Versehen. Rausgerutscht. Für mich sind das beides 20A Batterien, die aber beide bei 20A wärmer werden als 25Rs oder VTC5s, je näher ich den 20A komme, desto eher würde ich deshalb zu letzteren greifen. Bei 20A würde ich dauerhaft weder 30Qs noch HG2's nutzen.
Das mit den Specs höre ich oft, weiß immer noch nicht genau, was ich davon halten soll. 18650er in Dampf-Akkuträgern sind per se eine "unsachgemäße Anwendung." An wen soll ich mich mit der Schadenersatzforderung wenden, wenn mal was passiert? Mir ist es wichtiger, die Chance zu minimieren, dass überhaupt etwas passiert, deshalb rate ich auch jedem, seine Akkus nicht am Limit zu fahren. Wenn es darum geht, was die Akkus können oder nicht können, verlasse ich mich lieber auf umfangreiche Tests als auf Herstellerangaben. Nichtsdestotrotz sei noch einmal gesagt: Laut Tests nehmen sie sich nichts, die HG2's sind bei 15A besser, die 30Q's bei 20A. Laut Samsung sind die 30Qs 15A-Akkus.

Zu der IPV4s: Ja, hab deshalb ja mit 90% Effizienz gerechnet. Es ist aber bekannt, dass die Yihi-Chips mit den besten Wirkungsgrad haben. Hab jetzt übrigens gefunden, dass die IPV4s die Akkus auf bis 3V entlädt. Da wären wir bei rund 18A pro Akku.

Grüße!


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24.05.2016 06:48
#12
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phlegmor - sowohl die HG2, als auch die INR18650-30Q sind eMobilität-Zellen, also wurden konzipiert für die Nutzung in Elektrofahrzeuge, wie Pedelecs, eScooters etc., während Zellen wie INR18650-25R (Samsung), VTC4, VTC5, VTC5A (Sony), HE2, HE4 (LG) und Sanyo UR18650NSX Power-Tool-Zellen sind.
Die HG2 und 30Q altern schneller bei eZigaretten. Ich verwendet bei meinem eVic Mini nun seit gut 4 Monaten 3 verschiedene Zellen:
1. HG2
2. HE2
3. NCR18650B
Mittlerweile stelle ich fest, dass bei 15W-16W reichen die Zellen nach ca. 40 Zyklen pro Zelle lediglich für einen ganzen Tag. Es ist immer noch besser als mein Handyakku ;-)
Ich empfehle bei Serienschaltung stets Power-Tool-Zellen, da diese robuster sind und driften langsamer auseinander.


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24.05.2016 08:42 (zuletzt bearbeitet: 24.05.2016 08:46)
#13
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Sehr interessant. Danke.

Ich kannte diese Unterscheidung nicht, im Prinzip kommen wir zum selben Ergebnis, aber da werde ich mich noch einmal einlesen müssen. 8)

Edit: Bei den Sanyos und ich glaube auch bei den LG HE's sollte man dazusagen, dass sie im Falle eines Falles auf Grund der verwendeten Chmeie etwas "gewalttätiger entgasen" als IMR's oder INR's.


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24.05.2016 18:11
#14
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Zitat von phlegmor im Beitrag #13

Edit: Bei den Sanyos und ich glaube auch bei den LG HE's sollte man dazusagen, dass sie im Falle eines Falles auf Grund der verwendeten Chmeie etwas "gewalttätiger entgasen" als IMR's oder INR's.


Ich bin kein großer Fan von Unterscheidung von Risiken durch Chemie. Eine Li-Ion-Zelle MUSS u.a. bis 120 Grad halten (UL Bedingung), eine Überladung bis 12V und auch einiges an mechanischen Druck muss die Zelle bestehen.

Bei fast allen mir bekannten "Betriebsunfällen" in den letzten Jahren bei Dampfern lag das Problem vor allem an Hardware (fahrlässige Design und Konzeption von Clones). In mir 2 bekannten Fällen mit Efest, haben die Chinesen schlicht und einfach belogen.


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24.05.2016 18:28 (zuletzt bearbeitet: 24.05.2016 18:32)
#15
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Kann man so sehen, wenn man will. Mein Standpunkt ist, dass mir bei nem Teil, das ich mir unentwegt ins Gesicht halte, der Sicherheitsspielraum zur Belastbarkeitsgrenze nicht groß genug sein kann.

Der Schwellenwert, den die Temperatur im Akku überschreiten muss, um zu einer thermischen Kettenreaktion (das sind die bösen Geschichten, wo es egal ist, ob man Entgasungslöcher im Mod hatte oder nicht) zu führen, ist halt bei ICR's wesentlich niedriger als bei INR's und insbesondere IMR's.

Ja, man muss erst einmal Pech haben oder sich extrem dämlich anstellen, um den Akku entgasen zu lassen, und dann ist die Chance immer noch nicht sehr hoch, dass es zum "thermal runaway" kommt, aber bei ICR eben etwas höher. Ich sehe bei den HE's für mich persönlich keinen signifikanten Vorteil gegenüber vergleichbaren INR-Akkus, der eine auch nur irgendwie zu bemessene Vergrößerung des Risikos rechtfertigt, und selbst wenn es so wäre, würde ich wahrscheinlich trotzdem zu IMR's oder INR's greifen.

Grüße!


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24.05.2016 19:00 (zuletzt bearbeitet: 24.05.2016 19:05)
#16
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Also IMR gibt es nicht...es gibt Zellen, die mehr Kobalt beinhalten und andere die mehr Mangan. Die genaue Chemie wirst du nie erfahren, denn die Hersteller veröffentlichen keine genaue Daten (Betriebsgeheimnis). Lediglich bei dem MSDS (Material Safety Data Sheets) - Sicherheitsdatenblatt geben die Hersteller Informationen zu der chemischen Zusammensetzung preis:
http://www.swe.com/media/files/files/e6e...CR18650-26F.pdf
http://www.homedepot.com/catalog/pdfImag...a0a641a9015.pdf

Vergleiche bspw. ICR18650-26F und INR18650-20Q

Ich kann keinen Unterschied erkennen....

...Und verstehe mich nicht falsch, ich denke genau so wie du jedes Mal wenn ich meinen eVic Mini in Benutzung habe...wie viel vertrauen ich dem Hersteller schenke...

Allerdings werde ich stets den ICR18650-26F von meinem vertrauenswürdigen Händler an einer HG2, VTC5 etc. aus China bevorzugen.


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