Eleaf iStick TC 100W und Eleaf Melo 2 mit Samsung Akku?

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30.05.2016 18:17
#26
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Momentan wollte ich eigentlich nicht sonderlich höher gehen mit der Wattzahl, allenfalls maximal mit 1-Ohm-VDs dampfen, aber das dürfte ja die benötigte Leistung eher verringern, wenn ich mich nicht irre.

Aber ich glaube, dass mit den Konions von mir war etwas missverständlich ausgedrückt. Das war ausschließlich auf die seitens Eleaf empfohlene Maximallast bezogen. Der Hersteller ist mir da eigentlich egal - solange es nicht von irgendwelchen NoNames kommt.

Ich lasse mich ja gerne beraten - deswegen bin ich ja auch hier. :) Allerdings frage ich auch gerne mal etwas genauer nach, gerade, wenn es zu einem Thema verschiedene Ansichten gibt.


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30.05.2016 18:29
#27
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Wie man das mit den von Eleafs geforderten 25A halten will, bleibt jedem selbst überlassen. Wenn man es ernst meint, ist es halt nicht so leicht aber vor allem unpraktisch, es sei denn man besiegt die Forderung des einen Herstellers mit unpassenden Angaben eines anderen.

Konions, 25Rs etc sind alle ok für Deinen Istick. (Ich hab in meinem 30Qs drin.)

Ich finde es nur immer wieder wichtig, daraufhinzuweisen, dass Konions keine CDR 35A-Akkus sind.
Was ist denn mit einem Anfänger, der das hier immer wieder bestätigt bekommt und sonst gerade noch weiß, dass man die Akkus auch viel höher pulsen kann. Das kann dann schon in Bereiche gehen, die gefährlich werden.
Besser ist es, er weiß, dass es CDR 20A-Akkus sind.


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30.05.2016 18:30 (zuletzt bearbeitet: 30.05.2016 18:32)
#28
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Immer diese nie stimmenden Milchmädchen Rechnungen

Die Regel ist für mich einfach: Möchte ich, das im Fehlerfall - z.b. Kurtzschluss im Verdampfer, wahrscheinlich jemand haftet wenn was pasiert, benutze ich Akkus, die den Herstellermindestangaben entsprechen.

Wenn ich darauf verzichten kann, nutze ich Akkus, die theoretisch meinen Dampfgewohnheiten genügen. Konions sind davon ab kein Zwang, es gibt nat. auch andere Akkus.

Wenn der Akkuträger paralell geschaltet sein sollte, addiert sich sogar die Belastbarkeit der Akkus. Aber ausschliesslich nur in dem Fall.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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30.05.2016 18:36
#29
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Zitat von phlegmor im Beitrag #27
(...)Ich finde es nur immer wieder wichtig, daraufhinzuweisen, dass Konions keine CDR 35A-Akkus sind.(...)


Allerdings findet man auf allen Shopseiten, die ich bisher besucht habe, die Angabe 30A(VTC 5) bzw. 35A(VTC 5a). Und darauf verlassen sich halt die meisten Leute, wenn sie Akkus kaufen. Deswegen bin ich auch auf die Konions gekommen, da sie mit die wenigen sind, die diese Maximallasten (laut Beschreibung) besitzen.

Aber Deine Antworten, bzw. Ratschläge beruhigen mich dennoch sehr, da werde ich wohl auch zu den R25ern greifen.


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30.05.2016 18:40
#30
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Zitat von hansklein im Beitrag #28

Die Regel ist für mich einfach: Möchte ich, das im Fehlerfall - z.b. Kurtzschluss im Verdampfer, wahrscheinlich jemand haftet wenn was pasiert, benutze ich Akkus, die den Herstellermindestangaben entsprechen.


Zitat von phlegmor im Beitrag #27
Wie man das mit den von Eleafs geforderten 25A halten will, bleibt jedem selbst überlassen. Wenn man es ernst meint, ist es halt nicht so leicht aber vor allem unpraktisch, es sei denn man besiegt die Forderung des einen Herstellers mit unpassenden Angaben eines anderen.


In diesem (hypothetischen) Fall wird der Versicherer des Herstellers Sony fragen, ob die Konions für 25A Dauerlast zugelassen sind, und Sony wird sagen: Nein. Die sind für 35A zugelassen, solange ihre Temperatur unter 80°C bleibt.
Wenn Du es damit ernst meinst, musst Du echte 30A-Akkus verwenden und mit ihren 1500mAh Kapazität leben.

Welche Rechnung stimmt denn nicht?

Grüße!


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30.05.2016 18:44
#31
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Zitat von Chris76de im Beitrag #29

Allerdings findet man auf allen Shopseiten, die ich bisher besucht habe, die Angabe 30A(VTC 5) bzw. 35A(VTC 5a). Und darauf verlassen sich halt die meisten Leute, wenn sie Akkus kaufen. Deswegen bin ich auch auf die Konions gekommen, da sie mit die wenigen sind, die diese Maximallasten (laut Beschreibung) besitzen.


Das ist das Problem.

The VTC5A has higher current rating than the famous VTC5: 35A vs. 30A continoues current.
Nominal (2600mAh) and rated (2500mAh) capacity are the same.

*The 35A continuous current rating is only valid with 80°C temperature cutoff, as is the VTC5’s 30A rating.
My VTC5As exceeded 80°C already at 25A continuous discharge, so I didn’t go any further.
The VTC5A does heat up less than the VTC5.

Quelle (Hervorhebung von mir):
http://budgetlightforum.com/node/42079


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30.05.2016 18:47
#32
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Ok, also eher nicht so ganz "ernst zu nehmen"...

Mal eine letzte Frage: Wie sieht es mit den LG INR18650HG2-Akkus aus? Sind die zu empfehlen?


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30.05.2016 18:57
#33
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Sind vergleichbar mit den 30Qs, die wohl insgesamt besser sind. Habe über diese beiden Akkus aber gerade etwas gelernt, dass mich wohl in Zukunft nur noch zu 25Rs greifen lassen wird. Schau mal hier (vor allem Rutzkis Beiträge):
3 neue Akkus für WISMEC Reuleaux RX200


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30.05.2016 19:29
#34
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Der Thread ist wirklich aufschlussreich; habe mir auch mal den Test der HG2 angesehen. Die sind bestenfalls eine Notlösung für mich - mehr nicht.
Ok, Hochzeit ist für mich ja nicht relevant, aber der Leistungsabfall nach so wenigen Ladezyklen? Kam auf die HG2, weil mein Stammdealer um die Ecke die sehr günstig im Doppelpack verkauft und alle anderen relevanten Akkus leider ausverkauft sind.


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21.07.2016 07:43
#35
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kann ich mir nicht einfach ausrechen/oder per app/internetseite ausrechen lassen ob ich die grenze erreiche?
komme bei 0.15ohm mit 100Watt auf knapp 26Ampere (bei knapp 3.9Volt)
das wäre (knapp) oberhalb der belastungsgrenze (ob sich dadurch die lebensdauer verkürzt weiß ich nicht, vermute es auf Dauer aber)

wenn aber mit mehr wiederstand gequalmt wird ist man doch auf der sicheren seite?

ich würde mich ja auch über ne neue generation litiumionen 18650 freuen, aber bist jetzt sind die alle nicht so überzeugend (ggf. die vtc5, A!), und mir den mehrpreis nicht wert..


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21.07.2016 08:04 (zuletzt bearbeitet: 21.07.2016 08:05)
#36
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@Telemachos

Zitat von Telemachos im Beitrag #35
kann ich mir nicht einfach ausrechen/oder per app/internetseite ausrechen lassen ob ich die grenze erreiche?
komme bei 0.15ohm mit 100Watt auf knapp 26Ampere (bei knapp 3.9Volt)
das wäre (knapp) oberhalb der belastungsgrenze (ob sich dadurch die lebensdauer verkürzt weiß ich nicht, vermute es auf Dauer aber)

wenn aber mit mehr wiederstand gequalmt wird ist man doch auf der sicheren seite?

ich würde mich ja auch über ne neue generation litiumionen 18650 freuen, aber bist jetzt sind die alle nicht so überzeugend (ggf. die vtc5, A!), und mir den mehrpreis nicht wert..


Deine Berechnungen stimmen für unregulierte Akkuträger, bei regulierten sieht das ein wenig anders aus. Der Widerstand spielt zum Beispiel in so weit keine Rolle, als dass er eventuell nur dafür ausschlaggebend ist, ob bei Maximal-Spannung auch die Maximal-Leistung erreicht werden kann.

Schau mal hier (stell auf device type auf "regulated" und efficiency auf 80%:
http://www.steam-engine.org/batt.asp

Regulierte Mods belasten die Akkus umso mehr, je leerer sie sind. Also genau andersherum wie bei unregulierten.
Bei 100W und (für unsere Anwendung) fast leeren Akkus (3V) werden die beiden Akkus mit knapp 42A belastet, jeder einzelne also mit knapp 21A.

Es ist richtig, dass man Akkus nicht permanent im Grenzbereich fahren sollte, da sie dabei Schaden nehmen, mit guten (echten) 20A-Akkus wie den 25R's oder VTC's bleibt man aber bis 100W locker noch im grünen Bereich.


Die neuen VTC5(a)'s wurden von Mooch mittlerweile getestet und stellten sich als sehr gute 25A-Akkus heraus.


Grüße!


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21.07.2016 17:27 (zuletzt bearbeitet: 21.07.2016 17:28)
avatar  danielN
#37
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Zitat von Telemachos im Beitrag #35

kann ich mir nicht einfach ausrechen/oder per app/internetseite ausrechen lassen ob ich die grenze erreiche?
komme bei 0.15ohm mit 100Watt auf knapp 26Ampere (bei knapp 3.9Volt)
das wäre (knapp) oberhalb der belastungsgrenze (ob sich dadurch die lebensdauer verkürzt weiß ich nicht, vermute es auf Dauer aber).


es fängt schon da an das du nen Akku den du gekauft hast selber vermessen must bis wo hin er belastbar ist und was für dich dann davon die grenze ist.
Akkus sind Verschleißteile die selbst durchs reine rum liegen altern und verschleißen.

soll bedeuten, wenn du nen Akku geliefert bekommst kann der bei 15A schon völlig überlastet sein und massive spannungseinbrüche haben und heiß laufen oder gleiches model kann bei 35A dauerlast kalt wie ein Gefrierschrank werden.
das gelieferte Produkt ist erst mal ein großes ?

99,9% aller akkunutzer bei en dampfern überprüfen ihre gekauften Produkte ja nicht mal"was ich bisher so gelesen hab" und meinen dann für nen Akku den sie selber nicht geprüft haben ne Belastungsgrenze zu kennen.

vermießt du Akkus die du gekauft hast auf ihren zustand und die Belastbarkeit?

Zitat von Telemachos im Beitrag #35

ich würde mich ja auch über ne neue generation litiumionen 18650 freuen, aber bist jetzt sind die alle nicht so überzeugend (ggf. die vtc5, A!), und mir den mehrpreis nicht wert..


gibt's doch neue Generationen.
Samsung hat die 30Qs
LG die HG2
und sony die VC6

alle haben sie gemeinsam das sie sehr große Kapazität haben und bei guter Chargen die man geliefert bekommt mega belastbar sind.

ich selber hab samsungs von dieser "neuen" Generation der belastbaren zellen und die welche ich geliefert bekommen hab werden bei 30A dauerlast nicht mal handwarm und sind bei dieser last noch unterfordert.

der markt hat genug moderene und mehr als nur gut belastbare zellen am markt man muss als Konsument nur die guten selber raus selektieren und die mittelmässigen zurück schicken.

wie beim gemüsekaufen im laden, das zeug was schon gammelt liegen lassen und sich das frische greifen.
da ist jeder wählerisch und bei Akkus wird blind was gekauft und einfach verwendet...

Zitat von Telemachos im Beitrag #35

das wäre (knapp) oberhalb der belastungsgrenze (ob sich dadurch die lebensdauer verkürzt weiß ich nicht, vermute es auf Dauer aber).


jede Erhöhung vom lade oder entladestrom erhöht den verschleiß und verkürzt die Lebensdauer"mögliche ladezyklen" eines akkus, das hat nix mit ner imaginären Belastungsgrenze zu tun die du dir setzt bei Akkus.


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22.07.2016 12:22 (zuletzt bearbeitet: 22.07.2016 12:23)
#38
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Zitat von danielN im Beitrag #37

es fängt schon da an das du nen Akku den du gekauft hast selber vermessen must bis wo hin er belastbar ist und was für dich dann davon die grenze ist.
[...]
soll bedeuten, wenn du nen Akku geliefert bekommst kann der bei 15A schon völlig überlastet sein und massive spannungseinbrüche haben [...]
99,9% aller akkunutzer bei en dampfern überprüfen ihre gekauften Produkte ja nicht mal"was ich bisher so gelesen hab" und meinen dann für nen Akku den sie selber nicht geprüft haben ne Belastungsgrenze zu kennen.

vermißt du Akkus die du gekauft hast auf ihren zustand und die Belastbarkeit?



würde gerne die akkus testen, habe aber keine ahnung von mathe und Physik
es scheint ja verschiedene methoden zu geben, ich fänd ja nen ladegerät mit kapazitätsanzeige gut, aber wahrscheinlich müsste man wirklich laden entladen und die spannung messen und sich die resultierende kurve anschauen?

das einzige was ich mache ist (im at) auf die volt nach aufladung zu schauen, und ggf. einzuschätzen wieviel ml bei meiner konfig aus Widerstand und Watt bei ähnlichen außentemperaturen dampfbar sind...

freue mich über tipps zum schnellcheck "ist mein neuer akku heile?"

gruß
tele


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23.07.2016 04:01 (zuletzt bearbeitet: 23.07.2016 04:06)
avatar  danielN
#39
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ich hab selber für Akkus auch keine Messgeräte im besitz"ausser multimeter" aber nen netten Techniker der bei uns im betrieb die geräte wartet, er ist gewöhnt von mir das ich neu gekaufte Akku mit ihm einige Minuten lang checke und die firmenhardware dafür kurz benutze.
notfalls auch von nem kumpel leihen oder änliches geht auch wenn man keinen haustechniker hat der einem kurz hilft.

kurven brauchste da nicht erstellen es reichen einfachere Sachen.

ich prüfe neue gekaufte Akkus auch nur auf paar Sachen und erstelle nicht für alles Diagramme, dafür reicht die zeit nicht im betrieb.

ne kapazitätsmessung kannst mit den meisten Ladegeräten zuhausen machen, wenn da ne zu große Abweichung zum soll ist könnte was nicht passen und wenn 2 gleiche zellen weit ausseinanderliegen.
der innenwiderstand ist auch eher wichtig, wenn der von begin schon hoch ist könnte die zelle eben auch in schlechtem zustand sein.

und zuletzt das entladeverhalten, da mach ich immer 2 tests:
1. da am besten ne referenzzelle haben oder eigene Notizen bei welcher last auf welche Spannung ne zelle einbricht und daran vergleichen.
2. paar enladungen mit festem verbrauch und die reine erwärmung der zelle prüfen."das ist mir immer das wichtigste da ich so sehr schnelle schlechte zellen immer aus sortiere"

hatte zum Beispiel von 3 firmen je 2 paar 18350er Akkus vor paar Wochen bestellt da ich keine hatte für nen"mechanischen akkuträger" und hab mit dem 2 test 2 der firmen als mangelhaft für mich rausgefiltert und die zellen zurück zum absendern geschickt.
wie schnell sich ne zelle bei Belastung x erwärmt im vergleich zu ner anderen zelle bei gleicher Belastung ist für mich persönlich noch immer der mir wichtigste Indikator für die Qualität einer zelle.


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23.07.2016 05:37 (zuletzt bearbeitet: 23.07.2016 05:38)
#40
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Zitat von kriso im Beitrag #7
Jetzt habe ich ja den iStick TC 100W mit dem Melo 2, und momentan den 0,3 Ohm Kopf drin, bei ca. 27,5 Watt.


http://www.eleafworld.com/image/ECL_01.jpg

falls das der coil ist, sollte eigentlich bei 27,5 watt fast kein dampf rauskommen oder die herstellerangaben von 60 bis 80 watt sind völliger unsinn.


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23.07.2016 05:48
#41
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Zitat von kriso im Beitrag #3
für welche Leistung der Melo ausgelegt ist, kann ich dir nicht sagen. Höchstes welche Verdampferköpfe dabei sind, aber das meinst du nicht oder?
1 x EC 0.3 Ohm OCC Verdampferkopf
1 x EC TC-Ti 0.5 Ohm OCC Verdampferkopf
1 x EC-TC-Ni 0.15 Ohm OCC Verdampferkopf


verdampfer sind nicht für leistungen ausgelegt sondern die verdampferköpfe und auf denen stehen die leistungsbereiche normalerweise drauf.


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23.07.2016 11:46
#42
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Zitat von Chris76de im Beitrag #15
USB ist auch nur eine Notlösung - und zur allergrößten Not habe ich ja noch zwei andere Dampfen. :)

Alleine schon wegen der besseren Ladeelektronik ist ein Ladegerät Pflicht für mich. Und Reserve an Akkus ist ja nie verkehrt; habe da an die Konions VTC5 bzw. 5A gedacht, und als Ladegerät ein Nitecore.

Die Ladeelektronik in den Akkuträgern ist garnicht so schlecht wie immer behauptet wird,dort ist in der Regel fast genauso gute oder gleiche Lade ic s vorhanden,deswegen steht ein Laden in den Akkuträgern überhaubt nichts im Wege.Der Hersteller hätte das sonst verboten.Deswegen ist es für mich unnütz ein Externes Ladegerät zukaufen,denn dann must du dir nämlich ein relative teueres kaufen.Selbst bei Akkuträgern mit 2-3 Akkus ist ein Balancer drin und der funktioniert auch.Jedesmal die Akkus rausnehmen,machen diese auch nicht besser,ich erinnere an den Istick 100W,da beschädigt man ganz schnell die Isolierung.
Die Sony Konions sind gute Akkus für kurzzeitige hohe Ströme haben aber den Nachteil,das sie nicht für lange Leistungsabgabe gedacht sind.Auch wenn der Hersteller angibt mindestens 25 A setze ich in meinen Akkuträgern nur die benötigte Leistung ein die ich für meine Verdampfer brauche.Habe ich einen Akkuträger der 100 Watt liefern kann(2 Akkus) aber ich nur mit Verdampfern bis 30 Watt arbeite, nehm ich keine 25 A Akkus wie der Hersteller vorschreibt,ich benutze Akkus die sicher den Strom für die 30 Watt liefern können mehr aber auch nicht,aber dafür eine höhere Kapazität aufweisen um nicht ständig laden zumüssen.Fahre ich ständig mit voller Leistung des Ats sind die Herstellerangaben einzuhalten.


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23.07.2016 12:03
#43
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Da der Istick Tc 100 maximal 30A zieht brauche ich auch keine 25 A Akkus (Parallelbetrieb)schon garnicht wenn die maximale Leistung des Melo3 bei 60 Watt liegt.Im Parallelbetrieb der Akkus wird wird aus jedem Akku bei einer Maximalentnahme von (30A) im Idealfall pro Akku 15 A gezogen.Betreibe ich den Istick TC100 mit nur einem Akku,wäre es sinnvoll den vom Hersteller geforderten einzusetzen(20-25A).


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23.07.2016 14:18 (zuletzt bearbeitet: 23.07.2016 14:19)
#44
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Stimmt nicht ganz. Die Begrenzung bezieht sich auf den Strom am Verdampfer, nicht an den Akkus. Bei 100W begrenzt der iStick erst, wenn man eine Wicklung mit um die 0,1 Ohm Widerstand oder niedriger betreibt.

An den Akkus können bei 100W Ströme bis maximal um die 42A (21A an jedem einzelnen Akku) auftreten.

Grße!


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23.07.2016 19:45 (zuletzt bearbeitet: 23.07.2016 19:47)
avatar  danielN
#45
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Zitat von Rene Krause im Beitrag #42

Die Ladeelektronik in den Akkuträgern ist garnicht so schlecht wie immer behauptet wird,dort ist in der Regel fast genauso gute oder gleiche Lade ic s vorhanden,deswegen steht ein Laden in den Akkuträgern überhaubt nichts im Wege.Der Hersteller hätte das sonst verboten.


was ist schlecht oder gut?
mein istick pico lässt sich auch per USB laden.
nur hab ich:
erstens nur nen max ladestrom von 1A"zu langsames laden für meinen Geschmack" und
zweitens lädt der pico nur bis ~4,1V was bedeutet, ich hab ~500mah weniger im Akku als ich haben könnte wenn ichs mit nem Ladegerät geladen hätte das den Akku auch wirklich voll macht.

ob der istick 100 da was besser oder gar schlechter macht als der pico aus selbem hause...... für daheim Akkus in ein Ladegerät stecken, unterwegs mal schnell bishen saft über USB nach laden.
die interne ladefunktion ersetzt zumindest beim istick pico definitiv kein eigenständiges Ladegerät.

Zitat von Rene Krause im Beitrag #42

Die Sony Konions sind gute Akkus für kurzzeitige hohe Ströme haben aber den Nachteil,das sie nicht für lange Leistungsabgabe gedacht sind.


sind ganz normale Akkus, warum soll man speziell diese nur kurz nutzen dürfen und andere nicht?

Zitat von Rene Krause im Beitrag #42

....., nehm ich keine 25 A Akkus wie der Hersteller vorschreibt,.......


ein Hersteller schreibt nichts vor, er kann im besten fall was empfehlen.

und wenn du 25A aus nehm Akku ziehen solltest ist es halt sinvoll einen zu verwenden der das macht ohne zu überhitzen und bei stabiler spannungslage.


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25.07.2016 00:57
#46
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Zitat von danielN im Beitrag #45
Zitat von Rene Krause im Beitrag #42

Die Ladeelektronik in den Akkuträgern ist garnicht so schlecht wie immer behauptet wird,dort ist in der Regel fast genauso gute oder gleiche Lade ic s vorhanden,deswegen steht ein Laden in den Akkuträgern überhaubt nichts im Wege.Der Hersteller hätte das sonst verboten.


was ist schlecht oder gut?
mein istick pico lässt sich auch per USB laden.
nur hab ich:
erstens nur nen max ladestrom von 1A"zu langsames laden für meinen Geschmack" und
zweitens lädt der pico nur bis ~4,1V was bedeutet, ich hab ~500mah weniger im Akku als ich haben könnte wenn ichs mit nem Ladegerät geladen hätte das den Akku auch wirklich voll macht.

ob der istick 100 da was besser oder gar schlechter macht als der pico aus selbem hause...... für daheim Akkus in ein Ladegerät stecken, unterwegs mal schnell bishen saft über USB nach laden.
die interne ladefunktion ersetzt zumindest beim istick pico definitiv kein eigenständiges Ladegerät.

Zitat von Rene Krause im Beitrag #42

Die Sony Konions sind gute Akkus für kurzzeitige hohe Ströme haben aber den Nachteil,das sie nicht für lange Leistungsabgabe gedacht sind.


sind ganz normale Akkus, warum soll man speziell diese nur kurz nutzen dürfen und andere nicht?

Zitat von Rene Krause im Beitrag #42

....., nehm ich keine 25 A Akkus wie der Hersteller vorschreibt,.......


ein Hersteller schreibt nichts vor, er kann im besten fall was empfehlen.

und wenn du 25A aus nehm Akku ziehen solltest ist es halt sinvoll einen zu verwenden der das macht ohne zu überhitzen und bei stabiler spannungslage.


Hier ging es darum zu zeigen,daß man ohne Sorge den Akku im Gerät laden kann.Weiterhin wurde auch nicht geschrieben,daß man die Konions nur kurz nutzen kann,sondern sie haben nicht so eine Ausdauer wie manch andere lio Akkus,die nicht solch höhe Ströme liefen können,selber praktisch getestet und ist auch nachzulesen.
Bitte mal nicht den Text zerpflücken"nehm ich keine 25 A Akkus wie der Hersteller Vorschreibt"das stand nämlich in einen gewissen Zusammenhang!Wenn es halt für dich nur empfehlen ist,dann ist doch gut ich sehe das aber für mich anderst."Wir empfehlen 25 A,aber sie können machen was sie wollen"....Ne Vorschrift,100W=mind 25A pro Akku
Das der Pico angeblich blos bis~ 4,1 laden soll,dabei wird sich der Hersteller schon was gedacht haben, 500mah die da fehlen sollen,das kann beim besten Willen nicht sein.Jeder meiner Akkuträger läd den Akku voll,externes Gerät benutze ich nur noch für Tubes Akkus. 1A laden ist ein guter Kompromis und völlig ausreichend um auch die Akkus zuschonen,ich ballere sie nicht mit 2A voll nur weil es schnell gehen soll,dafür hab ich ja zu Not ,wenn ich wirklich keine Zeit hätte ,noch einen.


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25.07.2016 22:05
avatar  danielN
#47
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Zitat von Rene Krause im Beitrag #46

Hier ging es darum zu zeigen,daß man ohne Sorge den Akku im Gerät laden kann.Weiterhin wurde auch nicht geschrieben,daß man die Konions nur kurz nutzen kann,sondern sie haben nicht so eine Ausdauer wie manch andere lio Akkus,die nicht solch höhe Ströme liefen können,selber praktisch getestet und ist auch nachzulesen.


ja man kann notfalls über USB bishen saft in nen Akku rein machen.
ideall ist was anderes.

warum sollen konions nicht solche ausdauer wie andere Akkus haben"und von welche anderen sprichst du", bitte schreib es klar und verständlich!!

konions werden eigentlich zumindest auf dampferplatformen gelobpreist, darum deine aussage ......

und was genau hast du getestet?
sag das bitte auch bishen genauer damit man es nachvolziehen kann.


Zitat von Rene Krause im Beitrag #46

Bitte mal nicht den Text zerpflücken"nehm ich keine 25 A Akkus wie der Hersteller Vorschreibt"das stand nämlich in einen gewissen Zusammenhang!Wenn es halt für dich nur empfehlen ist,dann ist doch gut ich sehe das aber für mich anderst."Wir empfehlen 25 A,aber sie können machen was sie wollen"....Ne Vorschrift,100W=mind 25A pro Akku


dein satz ist ganz, nix zerpflückt.


nochmal:
1. Hersteller schreiben nichts vor.
2. wenn Strom x aus nem Akku benötige wird, wird dieser auch aus nem Akku auch gezogen.

einfachstes Beispiel:
geh ich mit nem vollen Akku auf nen ~0,2 ohm wiederstand werden aus dem Akku nun mal ~25A gezogen.
oder:
fordere ich von nem Akku 100W gibt er ~38Ampere ab.

das sind keine Vorschriften von jemandem, sondern tatsachen.


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