Ja, ich hatte die Bio-Watte vom DM lange Zeit. War ok. Ich bin dann nur auf die Hartmann umgestiegen da die Fasern etwas länger sind und die sich deshalb besser verarbeiten lässt. Ich bilde es mir wenigstens ein. Aber die DM Bio war ok und die von Rossmann wird es bestimmt auch sein.

Die Eigenschaften der verschiedenen Watten kann man nutzen um Unstimmigkeiten im Liquidfluss zu kompensieren.
Kommt zu viel Liquid an die Wendel nimmt man weniger gut saugende Watte und wenn zu wenig kommt nimmt man stärker saugende Watte.
Die Wattesorte ist aber zu nächst mal für die Menge des Dampfs oder für das Funktionieren eines Gerätes eher unwichtig.
Ich hab die Rossmanwatte, die schmeckt mir bei den ersten 20-30 Zügen irgendwie süßlich, danach ist das weg. Meine Fiberfreaks und Muschi watte schmeckt nur die ersten 3 Züge komisch süßlich.
Daher nehme ich die teurer. Um ein Gerät auszuloten oder für den Verbrauch ist es nicht wirklich wichtig,
in den feinsten Abstimmungen ist alles wichtig, aber da kommt man von selber hin wenn man das will.

Dampft er schon besser und zieht nicht mehr so viel Liquid?

Ja, das wird schon. Hab mit der Bio Watte vom Müller angefangen und die ging auch gut. Hab dann später mal gehört dass die Hartmann vom DM sich leichter verarbeiten lässt und bin dann halt dabei geblieben. Ob es nötig war, ich weis es nicht. Aber bei 1,80€ denke ich da nicht weiter drüber nach.

Sorry wegen des quasi Doppelposts. Mein Browser hat nicht richtig refresht.

Ich hab lange Zeit nicht mehr selbst gewickelt und nur noch fertige Coils verwendet. Angesichts der TPD2 wollte ich mir dann aber doch mal lieber 2-3 Geräte anschaffen, man weiß ja nie was kommt.
Jedenfalls hatte ich Muji Watte noch da und bei den Geräten lag auch noch welche dabei. Im Offline Laden empfahl man mir die Cotton Bacon V2, die ich auch genutzt habe.
Vor ein paar Tagen habe ich neu gewickelt und Muji verwendet.. Einfach nur widerlich..
Nach 2-3 Tanks hab ich sie immer noch geschmeckt und dabei hatte ich die ganze Watte Diskussion, die ich ja nur aus der Ferne verfolgt habe, immer belächelt.
Jedenfalls benutze ich wohl ab jetzt nur noch die Cotton Bacon. Günstige Watte aus der Drogerie könnte ich natürlich auch mal testen, aber nach diesem Erlebnis bin ich eher skeptisch.
Cotton Bacon ist natürlich ziemlich teuer, aber das ist mir relativ egal. Hauptsache es schmeckt bzw. schmeckt nicht. Denn diese Watte bemerke ich schon nach dem 2-3 Zug überhaupt nicht mehr.

Wenn er dir bei 25W zu viel säuft, dann Versuch erst mal 40... :D

Also ich finde den Durst meine Lemo 2 noch angemessen. Wenn cih den voll mache kann ich einm paar Stunden dampfen.
Habe aber nur di eeinfach ebelin bioWatte drin von DM. Aber bsi jetzt war die noch am besten. Am miesesten vom Geschmack war mitgelieferte Muji.

Zitat von AlexK. im Beitrag #33

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Andere Frage: Warum suppt meine Lemo permanent nach dem Nachfüllen? Ich habe das Ding schon zerlegt, alles überprüft. Die Base sitzt fest, Dichtungen scheinen alle da zu sein. Im Netz nach Befülltricks geschaut und berücksichtigt aber nein- er suppt immer wieder. Das nervt schon ein wenig. Habt ihr Abhilfe für mich?

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Am Anfang hat er bei mir auch dauernd gesifft. Jetzt hab schon lange keine Probleme mehr damit. Ich weiß zwar nicht was ich jetzt anders mache aber es lag definitiv an mir. Der Lemo2 ist mein täglicher Begleiter und macht keine Zicken.

Ich dampfe immer noch gern meinen Lemo Drop, der hat allerdings einen höheren Zugwiderstand als der Lemo 2. Für mich gut, andere mögen das gar nicht :)

Was sich seit vorletztem Februar geändert hat ist meine Wicklung, damals hatte ich immer 0,35er Kanthal auf ca. 1,2 Ohm und heute benutze ich zweifach verzwirbelten NiCr80 in 0,25mm auf 1,5 Ohm. Ich dampfe den mit 10 bis 12 Watt - je nach Lust und Laune - auf einer alten Dani Basic. Fast Lungenzug mit Rossmann Viscose Watte 70/30 VG/PG mit 6mg und Capella Vanilla Custard. Einfach nur gut!

Zitat von AlexK. im Beitrag #37

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Bei mir steht er jetzt erst mal wieder im Schrank!

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Ich glaube irgendwie garnicht, das übermässiger Verbrauch an der Watte liegt. Die hat ja nun mal zur Augabe, Liquid zu transportieren. Das machen die meissten Watten ziemlich gut, solange sie 'vorschriftsmässig' eingefädelt wird.

Aber: ist euch schonmal aufgefallen, das nicht die Watte das Liquid verbraucht? Wie sollte Watte denn überhaupt Liquid verbrauchen können?

Auslöser für übermässig hohen Verbrauch sind die Einstellungen, also die hohen Leistungen mit 'mega-fähigen' Wicklungen - die Watte transportiert das Liquid lediglich dorthin, wo es verdampft wird.

Ist wie beim Auto oder Motorrad, wenn der Motor sich festfrisst, weil der deppige Nutzer nach dem Ölwechsel (was heisst da überhaupt Wechsel) es komplett versäumt hat, neues Öl einzufüllen. Ist dann etwa Shell oder Motol daran Schuld, das euch die Kalesche verreckt?

Zumindest so ähnlich ist es, auch wenn manche meiner Vergleiche etwas humpeln. Naja, ordentlich gerade aus laufen kann auch fast jeder. Wäre schon eher langweilig.

Und wenn ein Lemo2 mal nach dem TAnken siffen sollte, liegt's meisst auch daran, das entweder in liegendem Zustand einfach nur zuviel Liquid nachgefüllt wurde und kein Druckausgleich ausgeführt wurde.
Luftlöcher/AFC schliessen, Lemo fast flach hinlegen oder etwas schräg halten, Füllöffnung aufdrehen, einfüllen. Füllöffnung schliessen. Aber nicht einfach so weiterdampfen, sondern mit immer noch geschlossener AFC/Luftlöcher den 510er-Anschluss ganz nach oben drehen, bis die im Tank befindliche Luft ganz nach oben aufgestiegen ist. Erst dann die AFC/Luftlöcher öffnen, umdrehen und weiterdampfen.

Mönsch Mädels, macht doch da keine Staatsaffäre draus. Für Lemo2 braucht man wirklich kein Studiengang oder Abbitür. Das selbe gilt übrigens für nahezu alles Unterdrucksysteme. Und für zu hohen Verbrauch seit ihr selber verantwortlich, nicht die Watte. Vielleicht sogar noch der Hersteller des Akkuträgers - ja, der muss schuld dran sein, das Lemo mit 170 Watt nicht wirklich gut schmeckt, egal, welche Wattesort drin ist.

...und nicht zu vergessen die Zurückschauer die immer gerne nur nach vorne blicken und so die gewünschte Wirklichkeit der Akkuträgerhersteller umsetzen.
Alles was große Wolken macht ist normal und frisst immer viel was dann natürlich auch normal ist.
Wenn 100 Leute jeder täglich 10 Tafeln Schokolade lutschen, 20 Leute mit 5 Tafeln auskommen und 2 Leute grade mal eine Tafel packen, dann sind 10 Tafeln am Tag im Magen normal.
Genau so ist mit dem Dampf. Die Hersteller holen die Konsumenten an einer Stelle ab wo sie sich schlecht entziehen können, das ist mit allem was Freude macht oder sogar süchtig so.
So scheint der Verbrauch eines Lemos 2 viel zu sein. Fragt man einen TFV4 Besitzer wird man nur mitleidvolle Blicke ernten.

Zitat von Dampfer-Manfred im Beitrag #40

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Mönsch Mädels, macht doch da keine Staatsaffäre draus. Für Lemo2 braucht man wirklich kein Studiengang oder Abbitür.

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Also ok, alles auf Anfang
Erstmal prüfen ob alle Dichtungen drin sind. Die ober- und unterhalb vom Tank sind fast unsichtbar. jedenfalls für mich, der eine Brille braucht. Wenn das gegeben ist, kann es nicht mehr viel sein. Im Liegen füllen, wie oben schon bemerkt, ist eine gute Idee. Möglicherweise mal etwas mehr Watte nehmen und die fester reinstopfen. Wenns dann nicht mehr sifft sondern kokelt, lags an der Verlegung der Watte. das dann korrigieren. AFC beim Füllen zu machen macht meiner Meinung nach keinen Sinn, da ja die Luft auch übers Driptip in den Verdampfer kommt. Das Ding nicht bis auf den letzten Tropfen füllen. Eine Luftblase sollte schon sein. Jetzt weis ich auch nicht weiter. Habe ein paar Lemo2 in Gebrauch und keiner macht Schwierigkeiten. An der Konstruktion kanns also nicht liegen. Ich hab ja oben schon geschrieben, dass ich am Anfang auch irgend einen Fehler gemacht habe. Kann aber nicht sagen was das war und warum es jetzt ohne Probleme geht. Der Lemo ist schon nicht schlecht.
Ich wickel den so auf 1-1,4 Ohm und dampfe mit 12-18 Watt. Da bringt mich eine Füllung etwa über den halben Tag.

Zitat von TKK-Dampfer im Beitrag #42

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Zitat von Dampfer-Manfred im Beitrag #40

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Mönsch Mädels, macht doch da keine Staatsaffäre draus. Für Lemo2 braucht man wirklich kein Studiengang oder Abbitür.

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Nun ja er hat halt Probleme. Ist ja toll wenn du den so einfach findest. Aber das hilft ihm ja nun nicht, wenn du ihm schreibst wie einfach alles ist.

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Zitat von AlexK. im Beitrag #33

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Andere Frage: Warum suppt meine Lemo permanent nach dem Nachfüllen? Ich habe das Ding schon zerlegt, alles überprüft. Die Base sitzt fest, Dichtungen scheinen alle da zu sein. Im Netz nach Befülltricks geschaut und berücksichtigt aber nein- er suppt immer wieder. Das nervt schon ein wenig. Habt ihr Abhilfe für mich?

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Einfach mal AFC beim befüllen schließen und nicht überfüllen. Ist kein Hexenwerk.

Zitat von AlexK. im Beitrag #45

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Also bisher habe ich hier in diesem Thread nur hilfreiche und nette Kommentare gelesen. Die waren - Dampfer-Manfred du wirst es nicht glauben! - wirklich hilfreich! Bisher läuft alles gut! Der Einzige, der hier aus der Art schlägt, bist du derzeit! Erzählst was von Abitur und son Mist! Was soll das jetzt? Hat dich wer geärgert? Lasst uns bitte so weitermachen, wie zu Beginn des Threads!
Ich danke allen anderen bis hierher für die Hilfe!

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Zitat von Dampfer-Manfred im Beitrag #40

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Und wenn ein Lemo2 mal nach dem TAnken siffen sollte, liegt's meisst auch daran, das entweder in liegendem Zustand einfach nur zuviel Liquid nachgefüllt wurde und kein Druckausgleich ausgeführt wurde.
Luftlöcher/AFC schliessen, Lemo fast flach hinlegen oder etwas schräg halten, Füllöffnung aufdrehen, einfüllen. Füllöffnung schliessen. Aber nicht einfach so weiterdampfen, sondern mit immer noch geschlossener AFC/Luftlöcher den 510er-Anschluss ganz nach oben drehen, bis die im Tank befindliche Luft ganz nach oben aufgestiegen ist. Erst dann die AFC/Luftlöcher öffnen, umdrehen und weiterdampfen.

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