Kayfun V3 Clone! Kein Widerstand ! Was tun!?

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09.06.2016 10:58 (zuletzt bearbeitet: 09.06.2016 10:59)
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#26
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( gelöscht )

1. 510 Schraube raus
2. Serviceluke abnehmen
3. Luftschraube am Sechskant losschrauben vom Plusblock
4. die Teile einsammeln


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09.06.2016 12:06
#27
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Oke Dankeschön :)


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09.06.2016 13:18
avatar  Sockeye
#28
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Zitat von funkyruebe im Beitrag #18
@Sockeye
Ich tippe aber eher auf die Schwachstelle des V3, das Abheben der Seviceluke wenn das Pluspolkonstrukt nicht angeknallt ist und der VD wirklich fest auf einen recht starren 510 oder das Gehäuse aufgeschraubt wird. Beim Auf und Abschrauben dann immer konstant 6 Ohm zu bekommen ist sicher eine Kunst, aber der Wert als solches läßt sich leicht erzielen. Leider habe ich noch kein Video gesehen, wo darauf hingewiesen wurde - dafür werden aber immer weiter die gleichen Lügenmärchen erzählt ( von Reviewern der ersten Stunde - unglaublich )


Ja, das wird wohl eine infame Verschwörung der Lügen-Youtuber sein, die hier von Svoemesto gekauft wurden um den unglaublichen Skandal des Konstruktionsfehlers zu vertuschen, dass der Kayfun Min V3 nur funktioniert, wenn er richtig zusammengeschraubt wird. :\

Du darfst nicht alles glauben was du denkst

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09.06.2016 13:20 (zuletzt bearbeitet: 09.06.2016 13:22)
avatar  Be-Bop
#29
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@Sir.Simon,
also wenn ich das richtig verstehe, du hast nicht einmal versucht den Fehler zu finden?
den Verdampfer komplett zerlegen, weil du keine Ahnung hast wie...
dazu liest du hier nichts, weil das habe ich schon in Beitrag #7 beschrieben...

vielleicht hilft noch einen Tag abwarten und vielleicht kommt der Verdampfer selber dazu
sich alleine zu reparieren...
gut Dampf!


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09.06.2016 14:18
#30
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@Prager
Ich habe mir jeden Beitrag durchgelesen keine Angst bin aber nur auf bestimmte eingegangen weil ich momentan arbeitstechnisch in der hochzeit bin und mich somit nicht komplett meinem Hobby widmen kann.
Es tut mir leid wenn es dir vorkam als ob ich deine Post übergangen habe. Ich habe jeden Tipp den ich nicht selbst probiert habe mir zusammengeschrieben und werde auch alles am Wochenende ausprobieren.
Auch habe ich seit vorgestern nachdem ich 3 Stunden mit dem kayfun verbracht habe momentan keine Zeit gefunden weiteres zu versuchen.
Da ich auch extrem vorsichtig mit meinen Dämpfer Utensilien umgehe wollte ich nachdem ich mich ausreichend informiert habe erneut mich dessen annehmen.
Diesbezüglich bitte ich um Verständnis. Ich wollte sicherlich nicht dir diesen Eindruck vermitteln
Gut dampft


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09.06.2016 14:59
avatar  Be-Bop
#31
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ok, sorry hab jetzt verstanden. Lass dir Zeit, es wird schon klappen...!


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09.06.2016 15:51
#32
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wenn du ein Multimeter zur Hand hast, wäre es vielleicht auch sinnvoll damit loszulegen bevor man den VD zerlegt.

grundsätzlich suchen wir hier eine unterbrechung der leitung und keinen kurzschluss, sonst würdest du ja einen sehr geringen wiederstand messen bzw "Atomizer short"

erstmal am 510er unten an der schraube gegen das gewinde den widerstand messen. wenn da ein sinnvoller wert anliegt, dann hat der 510er keinen kontakt mit dem akkuträger, dann sind wir schon fertig. sowas kommt bei nem starren pluspol schonmal vor, zumal es weiter oben ja als möglicher konstruktionsfehler erwähnt wurde.

liegt da unten ein riesiger wiederstand vor, dann schaust du gewinde gegen +pol-pfosten (der wo auf der isolierung sitzt), da sollte der wiederstand deiner wicklung anliegen. ist das der fall, andersrum schraube am 510er gegen den -pol-pfosten, auch hier sollte dein wiederstand anliegen. der hinweis mit der lackierung war m.e. sehr gut, da wären insbesondere die fassung der 510er schraube zu prüfen, die wird am ehesten noch versehentlich mitlackiert.

Dampfen, nicht rauchen.
Das ist ein unterschied von fast 700°

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09.06.2016 19:34 (zuletzt bearbeitet: 09.06.2016 19:41)
#33
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Hab den gleichen clone und es nun nach zwei schleifaktionen ganz aufgegeben. Das ding ist broken by design. Eigentlich schade bei der sonst guten verarbeitung.


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09.06.2016 20:34
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#34
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( gelöscht )

Zitat von Sockeye im Beitrag #28
Zitat von funkyruebe im Beitrag #18
@Sockeye
Ich tippe aber eher auf die Schwachstelle des V3, das Abheben der Seviceluke wenn das Pluspolkonstrukt nicht angeknallt ist und der VD wirklich fest auf einen recht starren 510 oder das Gehäuse aufgeschraubt wird. Beim Auf und Abschrauben dann immer konstant 6 Ohm zu bekommen ist sicher eine Kunst, aber der Wert als solches läßt sich leicht erzielen. Leider habe ich noch kein Video gesehen, wo darauf hingewiesen wurde - dafür werden aber immer weiter die gleichen Lügenmärchen erzählt ( von Reviewern der ersten Stunde - unglaublich )


Ja, das wird wohl eine infame Verschwörung der Lügen-Youtuber sein, die hier von Svoemesto gekauft wurden um den unglaublichen Skandal des Konstruktionsfehlers zu vertuschen, dass der Kayfun Min V3 nur funktioniert, wenn er richtig zusammengeschraubt wird. :\


Das wäre eine infame Unterstellung, die man meinen Zeilen nicht entnehmen kann und ist eine infame Unterstellung deinerseits. Fakt ist, die 510 Konstruktion ist eine Schwachstelle, die zu Userfehlern führt und darauf darf man als Reviewer gerne hinweisen, sofern die Funktion der Mechanik sich ihm erschlossen hat. Stattdessen werden Märchen über die Liquidcontrol erzählt, anstatt es bei on/off LC zu belassen.

Aber wahrscheinlich hat der V3 auch keine Schwachstelle, genauso wie der K4 keine Übergangswiderstände hat, was mir damals auch keiner glauben wollte.

Ich werde SM nicht heiligsprechen, aber sie werden sicher ein Lob bekommen, wenn sie zB einen verbesserten Isolator rausbringen. Dass sie den V3 mit dem üblichen Isolator auf den Markt gebracht haben ist eigentlich ein no go, schließlich ist der Mini kein KFL. SM will sich abheben von den Kinesen, aber dann sollten solche Fehler nicht passieren.

Kritik und kritische Beobachtungen führen zu Verbesserungen - das blinde Folgen von Jüngern führt eher ins Verderben.


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09.06.2016 21:37
avatar  Sockeye
#35
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Zitat von funkyruebe im Beitrag #34
... Fakt ist, die 510 Konstruktion ist eine Schwachstelle, die zu Userfehlern führt...

Nur weil du es behauptest, ist es noch ganz lange nicht ein Faktum. Und wenn etwas nicht funktioniert, weil bestimmte User keine Schraube fest anziehen können, ist es auch kein Konstruktionsfehler, nur weil du es gerne so hättest.

Fakt wiederum ist, dass CrapTech seinem Namen alle Ehre gemacht hat und wieder mal einem Kunden Geld für nicht funktionierenden Schrott aus der Tasche gezogen hat, um beim Topic zu bleiben.

Du darfst nicht alles glauben was du denkst

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09.06.2016 22:52
avatar  Be-Bop
#36
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das hier geschilderte Problem sehe ich als klein und bestimmt ist auch gut reparierbar.
schlimmer ist, wenn bei einem Original die 510er Gewinde klein geschnitten ist wie
in meinem Fall...
Ich hätte mal lust es wieder zurück zu schicken, weil es stark wackelt auf jedem AT
der ich habe! Das ist ein unreparierbare Schrott...! Mit Gefahr, das die Gewinden am
AT's schnell kaputt gehen. nun, da stehe ich aber wieder ohne den K3 Mini lange da.
(jetzt nicht mehr, habe noch einen von FT und ich sende es zurück.)
Das hat mein einziger Mini Style von FT nicht, der ist im vergleich vollkommen i.O.

so siehst nämlich aus, man hat niemals eine Sicherheit, auch wenn man viel mehr Geld investiert.


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09.06.2016 22:59
#37
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Hab jetzt zwei von der beliebten 316 ss version von ft, die sind beide vollkommen in ordnung für das geld. Der schwarze ist allerdings ein unding. Das teil muss produziert worden sein, bevor jemand den protoyp getestet hat. Die verarbeitung der einzelnen teile ist absolut nicht zu beanstanden, aber leitfähig sind sie leider nicht ;-)


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09.06.2016 23:01
#38
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Im schnitt habe ich also zwei funktionierende mini v3s für 30€. Da kann ich den ausschuss auch verkraften.


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10.06.2016 00:09
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#39
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( gelöscht )

Zitat von Dampfender im Beitrag #37
Hab jetzt zwei von der beliebten 316 ss version von ft, die sind beide vollkommen in ordnung für das geld. Der schwarze ist allerdings ein unding. Das teil muss produziert worden sein, bevor jemand den protoyp getestet hat. Die verarbeitung der einzelnen teile ist absolut nicht zu beanstanden, aber leitfähig sind sie leider nicht ;-)

Das sollte auch zu beheben sein. Wenn das 510er Gewinde nicht beschichtet ist, brauchst du eigentlich nur die Unterseite der 510er Abdeckung von der Beschichtung zu befreien und ggf die entsprechende Stelle im VD, also da wo der Sechskant der Luftschraube ist.


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10.06.2016 06:33
#40
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Also ich könnte es gestern nicht verwahrten und hab mir nochmal ein bisschen Zeit eingeräumt und den kayfun auseinander gebaut, gereinigt und kontrolliert.
Sneeble danke für deinen Tipp nur leider besitze ich kein multimeter habe aber gestern mal provisorisch(Draht auf + und - am ohmmeter) den wiederstand von dem Pin vierkant gemessen zudem habe ich das mundstück gemessen.
Es ist wohl wie ihr sagt die Beschichtung von dem schwarzen ist isolierdend
Funkyrübe ich denke auch das vd>100€ ihre Fehler haben können
Werde noch versuchen die Isolierung im vierkant und innen im vd an dem sechskant das ganze abzuschleifen weil diese blöde Beschichtung vermutlich isoliert


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10.06.2016 06:35
#41
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Durch das auseinander schrauben habe ich zumindest mal erreicht das der vd keinen Widerstand anzeigt


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10.06.2016 09:31
avatar  Be-Bop
#42
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hast du Wicklung drauf und mit was misst du den Widerstand überhaupt, direkt
am deinem A.T. Oder mit einem Messgerät...?
der Plus/Pin/Schraube am Verdampfer ist einstellbar, bist du sicher das er wirklich
Kontakt vom AT bekommt?...


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10.06.2016 11:43 (zuletzt bearbeitet: 10.06.2016 11:45)
#43
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@Prager
ich benutze das Ohmmeter von Eleaf
Ich habe auch versucht die Schraube einzustellen. Gleiches Ergebnis.
Meine Hpriv meldet dann Resitance to High
Bei Pico kommt no Atomizer.
Also bevor ich den so wie ihr mir geraten habt auseinander gebaut habe hat der VD auch ohne Wicklung einen Widerstand angezeigt. Nun ist er soweit das er mir bei aufgesetzter Wicklung einen Widerstand anzeigt dieser bewegt sich aber im 7-18 Ohm Bereich. V2A 0,4; 0,25 Drähte und einen Kanthal 0,4 habe ich probiert jedesmal ist der Widerstand enorm hoch.
Somit habe ich bedacht was hier über die Lackierung gesprochen wurde, da ich ja auch den schwarzen besitze. Sowie oben von @Dampfender berichtet wurde.
Deswegen habe ich mit dem Gedanken gespielt unter dem Vierkant 510er die Lackierung abzuschleifen. Vielleicht gibt es hier wie schon mal erwähnt Kontaktprobleme.

Also werde ich mich mal wie @Sockeye versuchen und hoffen das dies die Ursache war.


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10.06.2016 13:02
#44
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Zitat von Sir.Simon im Beitrag #43

Deswegen habe ich mit dem Gedanken gespielt unter dem Vierkant 510er die Lackierung abzuschleifen. Vielleicht gibt es hier wie schon mal erwähnt Kontaktprobleme.
.


Ich habe bei mir die komplette untere kappe beschliffen, sodass die beschichtung komplett weg ist. Um den sechskant habe ich allerdings nicht geschliffen, da es zwar verfärbt ist, aber nicht wirklich beschichtet. Das werde ich dann beim nächsten mal probieren, wenn mich mal wieder die lust dazu packt

Kann dir nur empfehlen, das alles mit einmal komplett zu schleifen. Meine motivation den dremel ein drittes mal auszupacken ist nicht gerade groß. Gibt ja auch noch genügend andere dampferbaustellen mit denen man sich beschäftigen kann


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13.06.2016 09:07
#45
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@Sockeye @Dampfender @Prager @funkyruebe

Also ich habe mir das Ding gestern noch vorgenommen und den Vierkant510er und um die Sechskantschraube den Lack abgeschliffen.
Habe dazu eine Feile genommen. Nach 30 sekunden war ich schon fertig und siehe da der Widerstand passt der kleine Dampft und alles Funktioniert.

So jetzt zur gesamten Fehlerbeschreibung und Lösungen.

Der Kayfun mini clone in Schwarz hatte 2 Fehler.
1. War im inneren ein Kurzschluss zum Gehäuse deswegen wurde anfangs auch ohne Wicklung ein Widerstand.
Aber normal wäre da kein Widerstand von 8-20Ohm da kommen wir zu 2tens.
2. Der schwarze Lack hat eine isolierende Wirkung bzw. einen enorm hohen Widerstand. Das äußerst sich da unten im abnehmbaren Vierkant510er die Masse aus 2 berührenden Lackschichten bildet.

Lösungen:
1. Aufschrauben des Sechskant und im Inneren die Dichtungen kontrollieren. Darauf achten das der positive Pol in der Verdampferkammer auf dem Isolator aufliegt und keine Masse berührt.
2. Abschleifen der Berührenden Lackflächen um den Widerstand in den normalen Bereich zu bringen.

Ich möchte mich nochmal recht herzlich bei allen Helfenden bedanken. Dank euch läuft der Kay und ich bin glücklich.


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