Kein Geschmack mit IStick TC40W-GS Tank und 0,15Ohm

10.06.2016 17:36
avatar  Rufuz
#1
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Hallo zusammen....
ich bin Ende März 2016 aufs Dampfen gekommen (rauche aber noch 3-8 Zigaretten nebenbei). Als Dampfmaschine dient der Eleaf IStick TC40W den ich zusammen im Set mit dem 3ml GS-Tank und den 0,15 Ohm TC-NI gekauft hab. Anfangs waren die Liquids auch sehr aromatisch, aber mittlerweile nur noch moderat wahrnehmbar. Jetzt hab ich bei ismokesmart verschiedene "Happy Liquids" gekauft (vorher bei Dampfdorado).
Vanille und Karamell schmecken nach überhaupt nix, kein Aroma. Ich hab einen nagelneuen Verdampfer benutzt und auch einen benutzten, unterschiedliche Wattstärken (15-19W) und auch im TC Modus zwischen 200 und 240° gedampft. Trotz allem, kein bzw nur wenig Aroma. Woran kann das liegen? Ist es vlt ein Glücksspiel ob einer der 5 Coils im Set gut ist?

Wenn ich schon mal beim Fragen bin......
Die Erkennung des Widerstandes bei den 0,15 Ohm TC-NI variiert sehr. Mal werden 0,17 Ohm erkannt, dann sprudelt und zischt das Liquid aus dem Mundstück (bei ca 220° im TC-Modus), wenn ich auf Wattmodus gehe, kann es sein, dass beim selben Coil nur 0,14 Ohm erkannt werden und die Anzeige sagt "Atomizer low" und verweigert das Dampfen.

Irgendwie bin ich im Moment gar nicht zufrieden. Vielleicht hat noch jemand Tipps für mich?


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10.06.2016 21:47 (zuletzt bearbeitet: 10.06.2016 21:48)
#2
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Die Kombi iStick TC40W und GS-Air M liegt bei mir auch ständig betriebsbereit als Zweitdampfe herum. Auch ich verwende den TC-Ni-Kopf mit 0,15Ohm bei meistens 240°C.

Das Problem mit dem schlecht erkannten Kopf kenne ich leider auch. Wenn der Geschmack nicht passt und/oder der angezeigte Widerstandswert zu hoch ist, schraube ich den Verdampfer ab und dann wieder drauf. Währenddessen drücke ich immer wieder mal den Feuerknopf. Das geht dann solange, bis sich der Akkuträger wieder kalibrieren will "new coil up same down". Dann drücke ich "up", damit sich der Apparillo neu einstellt. Danach funktioniert das Dingens meinst wieder bestens.

Die Temperatur, auf die das Ding meint zu regeln hängt vom erkannten Widerstandswert ab. Hat der Akkuträger einen falschen Widerstand "im Kopf", dann regelt er auf die falsche Temperatur und es dampft dann entweder zu kalt (kaum Dampf, kaum Geschmack) oder zu heiß (warmer Dampf mit zu viel oder weniger leckerem Geschmack).

Der Verdampfer hat gerademal 0,15 Ohm, was echt nicht viel ist. Messfehler von 0,0irgendwas Ohm lassen das Teilchen schon merklich falsch regeln. Das scheint mir eine Schwachstelle dieser Gerätschaft zu sein.

Der schwache Geschmack, den Du erwähnst, und auch das gelegentliche Gebrodel könnten also von einer fehlerbehafteten Temperaturregelung herrühren. Der Akkuträger meint was von 240°C aber in Wirklichkeit sind's dann vielleicht nur 200.

Hast Du schon einmal einen neuen Verdampferkopf ausprobiert? Achte darauf, dass alle relevanten Schraubverbindungen sauber sind und einigermaßen ordentlich angezogen. Trotzdem aber nur mit den Fingern schrauben und nicht mit Werkzeug, denn das wäre zu viel des Guten. Vielleicht möchtest Du auch einmal testen, ob der Verdampferkopf ordentlich fest eingeschraubt ist. Die Verbindungstechnik im Subohm-Bereich ist manchmal etwas heikel.


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10.06.2016 22:06
#3
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Eventuell ist es die taube Zunge. So eine taube Zunge bekommen viele ab und an. Da gibts viele Gegenmaßnahmen die hier schon in einigen großen Beiträgen
besprochen wurden. Es liegt eher nicht am Verdampfer wen du sagst dass du Vanille gar nicht mehr schmeckst. Das geht aber nach ein paar Tagen wieder weg,
besser ist dann mit weniger Aroma zu Dampfen, viel Menthol zu nehmen damit man noch was schmeckt, oder ganz ohne Aroma zu dampfen,
irgendwann kommt der Geschmacksinn wieder.
Meine Theorie ist dass die Geschmackssensoren von dem immer gleichen Geschmack betäubt werden, mit dem Rückschluss dass runter dosieren und möglichst viel Abwechselung (auch beim Essen)
hilft den Geschmack wieder zu bekommen. Manchen hilft mit Milch zu gurgeln. Ich trinke dann gerne schlückchenweise Red Bull simply Cola beim dampfen, da sind etliche Aromen drin, so dass die Geschmacksknospen wieder
Orientierung bekommen. Wenn es das ist, ist es nicht schlimm, es betrifft ja nur die Dampfaromen, ich denke der Geschmackssinn ist einfach nicht dafür gebaut immer das gleiche zu schmecken,
in der Natur würde das Mangelerscheinungen vorbeugen, wenns nicht mehr schmeckt wenn man wochenlang das gleiche isst. Dann wäre es biologisch sinnvoll und normal.
Schau mal ob du die ganzen "Hilfe ich schmeck nix mehr" Beiträge findest, da kannst du abgleichen ob es die Zunge ist oder das Gerät.


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11.06.2016 01:00
avatar  Rufuz
#4
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Danke schonmal für die Tipps.

@Dampfphönix: Ist mal ein Ansatz, allerdings benutze ich fast täglich ein anderes Liquid. Meist süß wie Vanille, Irish Cream, Karamell, Cappuccino oder Kaffee aber auch fruchtiges wie Erdbeere, Himbeere, Kirsche bis hin zu reinem Menthol oder mit Menthol Gemixtes. Bei "ismokesmart" empfahl man mir den Verdampfer zu wechseln, was aber nur wenig bis gar nix gebracht hat. Selbst meine Frau (auch Raucherin) konnte bei den beiden "Happy Liquids" Caramell und Vanille nichts rausschmecken.
Gerade jetzt hab ich Erdbeere-Menthol von "Happy Liquids" drin und ich schmecke ausschließlich Menthol. Ich suche mal die "Ich schmeck nix mehr" Beiträge, evt hilfts ja weiter, was ich aber bezweifle. Doch man lernt ja nie aus.
Mir ist es halt jetzt bei den beiden Happy Liquids ganz extrem aufgefallen, dass die nach nix schmecken. Wobei das Vanilleliquid von Happy Liquid das Ablaufdatum vom 31.07.2016 trägt. Die anderen sind bis ins Jahr 2017 haltbar.

@Lord Zwiebus: Im TC-Modus kann man ja den Widerstand, sofern richtig erkannt, auf 0,15 Ohm sperren. Leider nicht im Watt-Modus. Den Verdampferkopf tausche ich mindestens 1-2 Mal im Monat aus. Nach mentholhaltigen Liquids sowieso. Die kommen dann auf die Seite für die nächste Mentholmischung :)
Jedesmal wenn ich den Tank neu befülle, tlw 2 x am Tag (1-2ml), schraube ich eigentlich alles auseinander (meist bis auf Adapter mit Verdampfer) und reinige es mit Papiertüchern (Zewa oder ähnlichem). Danach schraube ich alles wieder mit der Hand zusammen. Ist mir bisher einmal passiert, dass ich so fest verschraubt hab, dass ich die Verbindung Tank/Adapter nicht mehr lösen konnte ;-)
Naja, da ich meist wegen "Atomizer low" nicht im Wattmodus dampfen kann, hab ich mich ans temperaturgesteuerte Dampfen gezwungenermaßen gewöhnt.


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11.06.2016 15:34 (zuletzt bearbeitet: 11.06.2016 15:35)
avatar  danielN
#5
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könnte auch am verdampfer an sich liegen.

mal als gegenfrage, hat der gs air bei dir je geschmeckt mit irgend ner coil?

ich hab für die arbeit nen istick Basic gekauft und da war ein dünner 14mm gs-air verdampfer mit bei.
dieser ist vom geschmack her sehr dünn und mehr als meist spritzen und halt bishen dampf nebenher machen bringt das ding nicht zustande.
hab mit diesem 0,5 ohm coils und jetzt 1,2 ohm fertigcoils probiert und bei beiden das gleiche Ergebnis.

ich verwende darum mit dem istick nur noch andere verdampfer.

der gs-air ist von dem zeug das ich bisher gekauft hab der schlechteste verdampfer.


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11.06.2016 15:54
avatar  Rufuz
#6
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@danielN
also anfangs als Neuling war es geschmacklich und von der Dampfentwicklung ganz gut. Jetzt mit der Zeit wurds halt "schlechter" und die Happy Liquids sind meiner Meinung nach der Tiefpunkt mit dem Teil.
Beim dem TC40 war ein 22er Tank mit dabei. Ich hab den subjektiven Eindruck, dass die Coils nicht immer ganz ok sind. Ist irgendwie sehr verwirrend....


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11.06.2016 16:08 (zuletzt bearbeitet: 11.06.2016 16:09)
avatar  danielN
#7
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dann sollten die coils schuld sein.

und ja fertigcoils werden maschinel gefertigt und ne Maschine kann fehler machen.
ich hab bei vielen geräten gelesen das es bei coils massive Schwankungen gibt, das eine sau gut läuft und dann 4 stück in folge nicht zu gebrauchen sind.....das hatte ich bei ner Packung von 5 kanger coils bei meinem ersten verdampfer erlebt.

bin darum auch zum selbstwickeln gewechselt, da schmeckt jede coil sau gut da fehlerfrei und genau so wie ich sie haben will.


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11.06.2016 22:27 (zuletzt bearbeitet: 11.06.2016 22:29)
#8
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Wenn man den Widerstand am Akkuträger auf 0,15 Ohm sperrt, dann heißt das ja nicht, dass nach einmalig korrekter Erkennung des Widerstandes dieser auch immer derselbe bleibt. Du zwingst sozusagen den Verdampfer dazu an 0,15 Ohm zu glauben, aber wenn sich der Widerstand der Kopfes ändert oder eine unperfekte, elektrische Verbindung ein paar -zig Milliohm zusätzlich einbringt, stimmt die Regelung nicht mehr und der Akkuträger regelt einen Käse zusammen. Ich meine festgestellt zu haben, dass die Verdampferköpfe gegen deren Lebensende immer hochohmiger werden. So ein Kopf hat anfangs 0,15 Ohm und wenn er so verschlissen ist, dass ich ihn austausche, hat er meist 0,17 .. 0,18 Ohm.

Übrigens hatte ich auch einmal das Problem, dass ich den Verdampfer nicht mehr aufschrauben konnte. Obwohl nur mit den Fingern angezogen, saß das Ding so bombenfest, dass ich zwei Zangen bemühen musste. Jetzt ist der schöööne Verdampfer zerkratzt!
Aber gut... immerhin bekam ich ihn so wieder auf.


Mein allerallererster Verdampfer, den ich auch immer noch gelegentlich benutze, war der GS Air mit dem kleinen 2ml-Tank. An die Zugtechnik stellt der schon höhere Anforderungen als höherwertige Modelle. Beim Zug direkt auf Lunge fängt das kleine Teilchen gerne an zu blubbern und aus dem Drip Tip zu siffen. Auch ist die Leistung bei dieser Zugtechnik eher klein zu halten, da sonst so viel Liquid verdampft wird, dass der Liquidnachfluss abreißt und der Geschmack dann grausig wird. Das Ding ist wohl eher zum Backendampfen gedacht. Allerdings ist das der einzige Verdampfer, den ich kenne, mit dem mir mein Lieblingsliquid "Alter Tobi" schmeckt. In allen meinen anderen Verdampfern schmeckt mir das Zeug wie Arxxx und Friederich.
Auch andere Liquids kann man mit diesem Miniding ganz gut dampfen, wie ich finde. Aber generell muss man die Leistung klein lassen, das Teilchen kann nicht viel.


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12.06.2016 00:29
#9
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Zitat von Rufuz im Beitrag #1

Die Erkennung des Widerstandes bei den 0,15 Ohm TC-NI variiert sehr. Mal werden 0,17 Ohm erkannt, dann sprudelt und zischt das Liquid aus dem Mundstück (bei ca 220° im TC-Modus), wenn ich auf Wattmodus gehe, kann es sein, dass beim selben Coil nur 0,14 Ohm erkannt werden und die Anzeige sagt "Atomizer low" und verweigert das Dampfen.

Irgendwie bin ich im Moment gar nicht zufrieden. Vielleicht hat noch jemand Tipps für mich?


Ja:
Diese 0,15 OHm Nickelköpfe sind ausschließlich für den TC-Modus gedacht, gebaut und nutzbar! Von daher - stell den iStick auf TC im Nickelmodus (kein Titan oder sonstwas!) geh mit der Temperatur runter auf 190 - 200 °C und probier, wie es schmeckt und dampft. Passt es nicht, geh in den vorgegebenen 5°Schritten immer höher, bis es dir gefällt. Willst du im Wattmodus dampfen, kauf dir die dafür gedachten Köpfe und nutz diese auch ausschließlich da. Hier gilt dann auch niedrig anfangen und langsam hochtesten. Du musst die für dich passende Einstellung finden und hier hilft viel nicht immer viel - im Gegenteil: wenigr ist manchmal mehr...
Merke: Watt geht nur mit Kanthal- oder NiChrom (normale Köpfe) und TC geht nur mit TC-Köpfen/Drähten - einzige Ausnahme ist hier Edelstahl, der "kann" beides, aber den gibts wohl nicht für deinen Verdampfer, wenn ich da auf dem laufenden bin.

Das im Wattmodus bei dem geringen Winderstand "Atomizer low" angezeigt wird, ist nicht verwunderlich, dabei brauchen viele Akkuträger einen höheren Widerstand - noch vor nicht allzu langer Zeit gingen da besstenfalls 0,5 Ohm oder mehr und bei den neueren Geräten liegt die untere Grenze oft bei 0,2 Ohm. Diese ganz geringen Widerstände funktionieren meisst nur beim TC, was vielleicht daran liegt, das beim TC der Widerstand einer Wicklung beim Dampfen steigt - aber das muss auch so sein - weshalb man TC-Köpfe/Wicklungen immer bei Raumtemperatur einmessen lassen sollte, dasmit die Elektronik die richtigen Ausgangswerte hat, auf die sie programmiert ist damit das Ganze auch korrekt funktioniert.

Was den fehlenden Geschmack angeht - da gibt es viele Möglichkeiten:
1. du hast deinen Akkuträger falsch eingestellt (Wattmodus mit TC-Köpfen oder TC mit "Watt"coils)
2. Die Leistung/Temperatur ist zu hoch/zu niedrig gewählt
3. zuviel oder zu wenig Luft und falsches Zugverhalten
4. du hast ne vorübergehende "Geschmacksverirrung" - da hilft oft pures Menthol oder Base pur ohne Geschmack
5. das Liquid ist einfach nichts für dich
6. Liquids können auch mal zu frisch oder zu alt sein - Aromen verändern sich mit der Zeit, meisst werden die Liquids aber stärker im Geschmack oder dieser verändert sich. Ich hab ein Aroma, das schmeckt mir frisch angesetzt echt nicht übel, aber nach ein paar Wochen gefällt es mir überhaupt nicht mehr, weil es nachreift. Andre Aromen brauchen sogar ne Reifezeit, die sind frisch nicht gut und bekommen erst mit einer gewissen Reifezeit richtig Geschmack
7. Das Liquid passt für dich nicht zu deinem Verdampfer - in jedem Verdampfer schmecken Liquids anders: ich hab auch mit Kleineren angefangen, da hatte ich einige Lieblingsliquids, die sind in meinen jetzigen Tanks nicht mehr dampfbar bzw. brauchen einen anderen Aromaanteil... bei anderen Liquids fällt mir auf, das die trotz fast gleicher Wicklung in verschiedenen Verdampfern auch unterschiedlich schmecken.

Im Endeffekt hilft dir echt nur Geduld und Ausprobieren weiter - egal ob es jetzt um die Liquids selbst, die Einstellungen an deinem Akkuträger oder um deinen Verdampfer und die benutzten Köpfe geht....


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12.06.2016 00:43
#10
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Exzellente Abhandlung! Respekt und Anerkennung!

Zu den Verdampfern hätte ich jedoch noch eine Frage:
Ich hatte noch nie ein Problem damit, Nickelköpfe im Wattmodus zu dampfen, weder mit dem Melo2 noch mit dem TFV4, den ich derzeit benutze. 70W Leistungsregelung: Kein Problem. Der Kopf hat übrigens 0,15 Ohm.
Sicherheitshalber habe ich es eben nochmals ausprobiert. Geht bei kleinen wie auch bei hohen Leistungen problemlos. Ist das vielleicht eine Spezialität eines Akkuträgers, wenn das trotz allem geht? (iStick TC40W und iStick TC100W)


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12.06.2016 01:00
#11
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das wird keine Spezialität sein, schließlich ist es auch Draht, der durch Strom erhitzt wird und wenn deine ATs im Wattmodus diesen geringen Widerstand verkraften - meine Kangxins könnten das z.Bsp. nicht und bei der Ele bin ich mir auch nicht sooo sicher, das könnte höchstens mit dem Cuboid und meiner neuen Smok funktionieren... Die Frage ist eher - wie kommt die Elektronik damit klar?! TC-Drähte verändern bei Temperaturänderung auch den Widerstand. Ich bin kein Technikexperte, aber ich möcht nicht ausprobieren, ob die Elektronik meiner ATs das für ne längere Zeit auch verträgt, wenn beim Dampfen ständig signifikant unterschiedliche Widerstände entstehen, daher nutz ich für TC auch TC-Drähte mit den passenden Einstellungen und für Watt ausschließlich Kanthal oder Edelstahl, ich möcht meine ATs nämlich noch ne Weile nutzen können...


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12.06.2016 11:32 (zuletzt bearbeitet: 12.06.2016 11:33)
avatar  danielN
#12
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Zitat von sunnymarie32 im Beitrag #11
...... daher nutz ich für TC auch TC-Drähte mit den passenden Einstellungen und für Watt ausschließlich Kanthal oder Edelstahl, ich möcht meine ATs nämlich noch ne Weile nutzen können...


ich hab wenn ich 0,1 oder 0,15 ohm lese auch meine bedenken zwecks richtiger Erkennung und eben der Haltbarkeit des akkuträgers im extremberreich.
solche werte sind so absurd knapp nahe nem kurzschluss das ich solche allein wegen der angst eines schadens nicht nutzen würde."auch wenn der Hersteller sagt es sollte gehen"

ich nutze auch kanthal für nur watt betrieb und für watt+TC hab ich mir Wicklungen mit Edelstahl"V2A"~0,85-0,95 ohm gebastelt.
damit geht TC erste sahne und ne kurzschlussmöglichtkeit ist himmelweit entfernt.

gibt's dafür nen besonderen grund das viele Hersteller so weit in den berreich"fast" kurzschluss gehen wenn es nicht nötig sein würde?


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12.06.2016 14:41
avatar  Rufuz
#13
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@danielN, sunnymarie32, Lord Zwiebus

Danke für die Tipps!!
Ich benutze die GS Air 0,15 Ohm TC NI Ersatzverdampferköpfel. Im TC-Modus wird auch neben der Temperatur auch "Ni" angezeigt. Laut Anleitung sind die 0,15 Ohm Verdampfer und der IStick für TC und VW ausgelegt. Nur spinnt halt die Berechnung des Widerstands im Watt Modus. Deswegen dampf ich fast nur noch im TC Modus.

Ich stelle fest, dass es wirklich ein Glücks- und Geduldsspiel ist, passende Liquids und Verdampfer zu haben. Wenn auch nur ne Kleinigkeit nicht stimmt, schmeckt's nicht und mach keinen Spaß. Ich hab jetzt nochmal einen anderen, benutzten Verdampfer eingeschraubt, einen anderen, aber gleichen Tank mit Liquid von Dampfdorado aufgefüllt. Hier passt es wieder für den Moment. Das Liquid schmeckt, dampft gut und der Stickt verdampft im TC und VW Modus prima.


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12.06.2016 18:46
avatar  BrandX
#14
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Der Grund für deine Probleme ist relativ schnell erklärt, denn Eleaf hat leider bei der TC-Abstimmung dieser Kombi ziemlich geschlampt.
Der IStick 40 hat im TC- Modus keine einstellbare Wattregelung, er gibt also immer die vollen 40w auf die Wicklung. Dafür sind die kleinen
Fertigköpfe aber gar nicht ausgelegt. Dadurch spricht die Temperaturkontrolle viel zu schnell an und verhindert eine brauchbare
Geschmacksentwicklung. Durch Erhöhung der Temperatur bekommt man zwar mehr Dampf, dieser wird aber aufgrund der kleinen
Verdampferkammer viel zu heiß, was dann ebenfalls den Geschmack mindert. Der GS-Tank ist aufgrund seines geringen Kamindurchmessers
eher für Backendampfer ausgelegt, also für Leistungen zwischen 8-15w. Daher mein Tipp, besorge dir mal die 1,2 ohm Kanthalköpfe, die kann
man mit 10-12w betreiben und funktionieren wesentlich harmonischer mit dieser Kombi. Allerdings nur im Wattmodus. Die Köpfe lassen sich
auch relativ einfach neu wickeln, was den Geschmack nochmals verbessert, erfordert aber auch ein klein wenig Wickelerfahrung.
Im Nachbarforum ERF gibts dazu auch bebilderte Infos, habe aber leider jetzt nicht den passenden Link parat.
Happy Vaping
BrandX


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15.06.2016 12:36
avatar  Rufuz
#15
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Auf Empfehlung von "ismokesmart" habe ich nun den aspire Nautilus mini BVC mit 1,6 Ohm auf meinen IStick TC40. Was soll ich sagen....ein Unterschied wie Tag und Nacht. Jedenfalls schon mal besser als mit dem GS-Air und 0,15 Ohm.


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15.06.2016 21:00
avatar  danielN
#16
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wennst mal lust hast auf nen selbstwickler zu wechseln oder sowas zu testen kann ich dir den flah e vapor V3 von hotcigs empfehlen.

fast kinderleicht ne coil da drauf zu machen, zu befüllen auch spielend leicht, das ding hatte noch nie ein nachflußproblem bei mir egal mit wie viel watt ich drauf gehe und geschmacklich das mit abstand beste gerät das ich bisher probiert hab.

jedes liquid schmeckt damit bombig.


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