Dampfst du geregelt oder mechanisch? Im ersten Fall könntest du ja einfach mal an der Leistung rumspielen. Hast du aber wahrscheinlich selber schon gemacht. An der Airflow Controll hast du vmtl auch schon rumgespielt. Kurz und knapp: Ich kann mir das nicht erklären

Ich würd ja gerne bischen rumfrozzeln, mir ist gerade so danach, aber dem eigentlichen Problemchen hilft's aber auch nicht weiter.

In den VD past ja reichlich Mateial rein so von der Drahtmenge her. NUr wo viel ist, kann auch viel verdampfen. Ok, vielleicht auch Geschmack erzeugen.

Besteht die Möglichkeit, den Wicklungsdurchmesser zu vergrössern, um so auch mehr Dochmaterial innerhalb der Wicklung zu haben?

Falls baulich möglich, würde ich solch ein Gebläse eher mit 4,5 oder 4mm Kerndurchmesser wickeln, anstatt mur mit 3mm oder gar noch weniger. Der AT hat ja schliesslich genug, um da auch genügend Leistung entsprechend reinzudrücken.

Eben so, das die angeheizte Fläche halt grösser wird. Entweder dickere Wicklungsdurchmesser oder auch längere Wicklungen, also 1 oder 2 Umdrehungen mehr.

- Leistung ist genug vorhanden
- Luft sollte auch reichlich durchgehen

Also bleibt nach meinem Auge eher nur die Möglichkeit, noch mehr Fläche reinzubringen. Ist am RX200 ja kein Problem, so das man nicht unbedingt an den kleinen Widerständen festhalten müsste - die sehe ich eher an einem guten MechMod.

Es dürfte bei dem VD kaum ein Problem sein, eine 1cm lange/breite Coil reinzsetzen.
Anderseits sind die Luftlöcher lt. Geekvape mit 4 mal 4mm unter den Wicklungen schon heftigst. http://www.geekvape.com/project/tsunami-24-rda/

Das amcht zwar Dampf wie bekloppt, ich würd da sogar reines VG reinschütten, anderseits könnte eben diese Luftmenge auch genau DAS machen, was da wohl auch passiert ist: zuviel Luft schiebt quasi auch den Geschmack weg

Hört sich blööt an, aber das ist eine Dampfmaschine, an die ich einen kleinen Ventilator anflanschen würde, um die NAchbar zu ärgern oder zu verwirren. Aber als Geschmacksverdampfer sehe ich da leider schwarz, weil wahrscheinlich der grösste Teil des Geschmacks einfach nur durchgepustet wird.
Geschmacks-Verdampfer gehen anders, sind anders aufgebaut. Das Ding ist zum nebeln gut, auf wirklich viel guten Geschmack würd ich nicht wirklich hoffen. Der ist irgendwie zuuuu offen.

Moin,

gerade den Tsunami ausgepackt, mit 2 Edelstahldrähten bestückt (0,75 Ohm), Vanillepudding (40/60 PG/VG) rein, Temperatur 220 Grad...Dazu Depeche Mode - Word In My Eyes als Cicada Mix (Ok, irrelevant)... Wow...

Und nun die übliche Newbie-Frage, mit der ich mich wohl wieder zum Horst mache : Wie merke ich, dass ich Liquid nachfüllen muss? Da gibt es ja gar kein Sichtfenster ... Nur daran, dass nichts mehr dampft?

Und wie befüllt ihr den? Durchs Zugloch oder zieht ihr jedes Mal das Teil ab? Wenn durchs Zugloch: Wie merkt ihr die Menge, bevor es in die Belüftungslöcher läuft?

Neenee, vor nicht einmal 70 Tagen noch geraucht und nun experimentiere ich hier schon mit drei Selbstwicklern rum . Das wird noch pöse mit mir enden.

Gruß
Stefan

Wann man nachtröpfeln muss merkt man, wenn die Dampfentwicklung abnimmt. Wenn man das verpennt merkt man das sehr schnell an dem folgenden Hustenanfall :D
Zum Tröpfeln ziehe ich bei neuen Tröpflern immer die Kappe ab und zähle die Tropfen. Beim 22 mm Tsunami sind das knapp 20, die ich ohne Probleme rein bekomme. Nach einer Weile hat man dann den Rhythmus raus, wann man wie viel nachtröpfeln muss. Wenns soweit ist tröpfel ich immer durchs Driptip und zähl dabei natürlich auch auch die Tropfen

Zitat von Weißbrot im Beitrag #6

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[...]
Zum Tröpfeln ziehe ich bei neuen Tröpflern immer die Kappe ab[...]

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Vergiss die Frage... Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Ich hab noch nichts feststellen können. Ich hab hier den Tsunami, Velocity, Twisted Messes 2 und den Troll v1. Beim Tsunami, Velocity und Twisted Messes sitzen die Kappen bombenfest, der Troll fällt schon beim anschauen auseinander, aber das war schon immer so :D