Was haltet ihr davon? Bin für Anregungen offen

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23.06.2016 22:45
#26
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Sind wir dochmal erlich es gibt für nen Einsteiger nix schlimmeres als das es nicht klappt
Zb. Selbstwickel kokelt oder sifft . Kann nur meine Erfahrung mitteilen , pico oder tc 60 sind beide gut
Melo2 meiner Meinung nach top . Kein kokeln kein siffen Geschmack gut . Nachfüllen top
Selbstwickler für nen Anfänger meiner Meinung nach nix .
Jeder hat ne andere Ansicht der Dinge, ich kann nur von mir berichten und sw hätte mich beinahe das dampfen gekostet .

Sorry für Rechtschreibfehler machst vom Handy aus .

Mfg dirk

Philgood Jünger

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24.06.2016 00:03
#27
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Obwohl mich meine Evod 2 und MT3D und Emow Mega mehr als einmal genervt haben (zumindest deren Coils), waren sie für den Einstieg doch gut - allerdings erst, nachdem ich sie mit einemgeregelten AT betrieben habe!

Kaufe dir einen Mod mit wechselbarem Akku, dazu min. 2 gute Zellen (INR18650 25R o.ä.), Lader mit 2 Schächten

Wenn dir das dampfen taugt, wirst du sowieso mehrere Verdampfer kaufen und das in Kürze ;)
Such dir nen Offline Shop oder Dampfer in der Nähe, teste und entscheide was dir gefällt.

Gruß Markus

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25.06.2016 02:28
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#28
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( gelöscht )

Zitat von Mike257 im Beitrag #23
Ich spreche von einer vertikalen wicklung das ist schon fummel sache und gerade für einen Anfänger schwer und selbst die horizontale wicklung ist nicht der bringer alles viel zu klein und umständlich.
Ich weiß ihr seid voll geil und konntet alles von anfang an ohne probleme.
Ich jedenfalls würde dir von der aspire rba abraten weil es einfach Müll ist da kann man besser die verbrauchten Köpfe neu wickeln. Wenn dz wirklich selber wickeln willst kauf dir lieber ein Gerät das dafür konzipiert ist und nicht so ne Notlösung um einen größeren markt erreichen zu können. Allerdings die tfv Reihe ist da relativ komfortabel mit fertig köpfen sowie rba tfv8 hat z.b. Ein gutes velocity deck als rba bei dem tfv4 ist das alles noch mit so komischen klemmschrauben gelöst was technisch nicht das beste ist aber funktioniert

Fazit: wenn du wickeln willst kauf sir ein Gerät das dazu ausgelegt ist und nicht irgend so eine zwischen Lösung.


Ps. Meine erfahrungen also no hate please



Dann artikuliere dich bitte von Anfang an richtig.
Vertikale Wicklungen finde ich persönlich immer zu friemelich und den Mehraufwand in Anbetracht des Ergebnisses ist es mir nicht wert.
Und nein, ich habe auch bei Null angefangen. Aber ne normale Microcoil kriegt man selbst als kompletter Neueinsteiger in einer halben Stunde hin (oder weniger..). Ich Kann mich noch an Protank Zeiten erinnern. Da ist so eine RBA wirklich kein Hexenwerk.
Und ich gebe Dir recht - ein reiner SWVD ist selbstverständlich besser, aber für 3€ umrüsten ist doch zum probieren auch nicht so verkehrt - oder?


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25.06.2016 05:21
#29
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Moin zusammen, ich wollte mich erstmal für die vielzahl an Meinungen bedanken. Im kern bin ich ja bestetigt worden.
Ich habe auch nochmal geschaut : es gibt bei mir in der Nähe (20km) 2 Dampfer-Shops. Ich denke da werde ich dann in naher zukunft
mal vorbei schauen und mal ein bissel stöbern bzw. auch mal durchdampfen (falls das dort gehen sollte) um fehlkäufe zu vermeiden.

Ich denke ich werde das Thema RBA auch erst einmal ruhen lassen. zumindest solange bis ich den umstieg geschaft habe.
Danach kann ich mir immer noch eine RBA für den Tankverdampfer besorgen bzw. einen Verdampfer
der für das selbstwickeln mehr platz bietet oder halt dafür gemacht wurde.

Meine Idee war halt erstmal die Fertigköpfe für den reinen umstieg zu nutzen um danach mittels einer RBA in das Thema
Selbstwickeln mal rein zu schnuppern. Aber wie gesagt, alles zu seiner Zeit.


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25.06.2016 10:39
#30
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Zitat von Mike257 im Beitrag #13
Zitat von Dampfphönix im Beitrag #9
Fang so klein an wie es geht und hör da auf wo du merkst, dass du klar kommst.
Dann hast du Zeit zu beobachten was es mit dir macht und wenn du keine 30ml am Tag durch ziehen willst dann musst du das auch nicht,
hast du ein Equipment welches das ermöglicht, dann wirst du es tun und wenn du Pech hast, dann musst du es anschließend für den Rest deines Dampferlebens.
Viele denken das gehört so. In Wirklichkeit kannst du es selbst entscheiden.



Aber aber aber dicke wolken sind cool und macht Spaß und außerdem kostet liquid beim selber mischen fast nix ich zahle aktuell 30 euro für 1liter fertig liquid


Aber aber aber...

Wenn ''hier'' was fehlt, muss man >da< was ersetzen?

Glaubst du wirklich, das deine Theorien dem TE bei der Findung zum idealen Gerät helfen?
Genauso wenig, als wenn ich jetzt sagen würde, das ich für meine Liquids 3 Euro den Liter ausgebe - 1,95 Euro für die Basis selber und ca. 1 Euro für das Aroma?
Haha, ich bin der Held vom Spargelfeld und kann 10 mal so viel dampfen wie du für's gleiche Geld.


Dicke Wolken können cool sein, garkeine Frage. Aber an der falschen Stelle und zum falschen Zeitpunkt können sie auch einsam machen.
Dann ist oftmals ein Punkt erreicht, an dem man fast schon zwanghaft aufrüsten muss, damit diejenigen, die tatsächlich mehr können, einen nicht auslachen.

Ich finde ja: wer dampft eben wegen den dicken Wolken und nur deshalb, hat das Prinzip nicht kapiert, warum es die Dampfe überhaupt gibt.

Wenn ''hier'' was fehlt, muss man >da< was ersetzen?


(seltsam, irgendwas dreht sich hier im Kreise)


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26.06.2016 11:39
#31
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Zitat von Dampfer-Manfred im Beitrag #30


Dicke Wolken können cool sein, garkeine Frage. Aber an der falschen Stelle und zum falschen Zeitpunkt können sie auch einsam machen.
Dann ist oftmals ein Punkt erreicht, an dem man fast schon zwanghaft aufrüsten muss, damit diejenigen, die tatsächlich mehr können, einen nicht auslachen.




Würde ich so unterschreiben.
Wenn ich z.B. den Griffin mit Clapton DC betreibe, dann dampft das derartig, dass die anfängliche Belustigung der "Wir-treffen-uns-auf-ein-Bier-Herrenrunde" schnell umschlägt - man(n) sieht halt einfach nix mehr am Tisch :D

Gruß Markus

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26.06.2016 12:53 (zuletzt bearbeitet: 26.06.2016 12:56)
avatar  danielN
#32
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Zitat von Alucard911 im Beitrag #1


Nach einigen hin und her bin ich für mich zu dem Entschluss gekommen umzusteigen.
Allerdings bin ich der Meinung das es sich zumindest für mich nicht lohnt so nen einsteiger Set (eGo & Co) zu
kaufen um kurze zeit später sich etwas besseres zu kaufen. Das hat den Hintergrund das ich später selber wickeln möchte.

Ich weiß um erst mal den reinen umstieg zu schaffen währe das zwar besser aber was solls ^^


warum soll sich ein eisteigerset nicht lohnen?
und das man später was besseres kauft und andere Sachen ist auch kein echter grund.

mal zu mir.
ich hab mich auch wie du bei youtubern informiert und bin eben deswegen bei nem einsteigerset gelandet.
evod1 für 30€, da muss ich nur wissen liquid rein, Akku hin und wieder laden + coil wechseln wenn eine halt nicht mehr geht.
nach 2-3 Wochen war ich rauch frei und mein primäres ziel war damit erreicht.

das ich mir später was besseres gekauft hab nachdem ich wusste das dampfer für mich was ist und jetzt auch immer wider was kaufe ist dabei ohne belang.
ich hatte vorher 2000€ pro jahr verraucht, meinst mich juckts das ich jetzt für 400€ verschiedenste dampfergeräte gekauft hab in den letzten Wochen zum spielen?

an die abnorme summe die ich verraucht hab werd ich im leben nicht mehr mit dampfen ran kommen und gesund bin ich zudem.

dein Denkansatz ist falsch da vermutlich wie jeder der das dampfen anfäng sowiso später anderes zeug auch noch kaufen wirst und das auch nicht wild ist.

ich bin super happy das ich fürs rauchentwöhnen was super einfaches genommen hab und keine dieser komplizierten boxen welche ich jetzt eher aus Spieltrieb verwende nicht aufgrund ner notwendigkeit.
auch die evod 1 verwende ich ebenfalls noch immer von zeit zu zeit, daran war nie was verschwendet.

mein tipp für den reinen zigarettenaustieg:
evod 1 set


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26.06.2016 13:39
#33
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@danielN
Prima Aussage, endlich mal was ehrliches!
Ich sehe es auch so, erst sollte man mal sicher umgestiegen sein,
das weitere sieht man dann.
Dafür sind die kleinen Verdampfer wie Evod einfach super weil sie so einfach sind,
eventuell noch einen stärkeren Akku nehmen wo man die Volt einstellen kann,
oder einen geregelten Akkuträger mit 18650 damit man sicher über den Tag kommt.
Es ist auch gar nicht gesagt dass man was stärkeres ohnehin braucht, es ist viel öfter so dass man was stärkeres möchte,
ist je kein Thema wenn man mit einem moderaten Gerät Erfahrungen gemacht hat. Dann bekommt man ein Gefühl für die Dimension der
Geräte. Wenn man gleich mit 40 Watt ballert fehlt die Erkenntnis dass es auch mit 10 Watt durchaus schon befriedigend sein kann.
Man überspringt dann eine ganze Welt von der man nicht weiss ob man sich in dieser nicht auch wohl gefühlt hätte.
Das ist verdammt schade dann, aber die Liquidhersteller und später der Staat die freut das natürlich.
Kommt 10 mal mehr Dampf raus verbraucht man auch das 10fache an Liquid, nur wenn man mit einem kleinen Gerät anfängt kann man sich dann entscheiden ob man das
will oder braucht oder eben nicht. Ich kenne hier im Forum seit fast 2 jahren nur einen der vom Subohm Dampfen wieder runter ist und jetzt auch an schwächeren, gemütlicheren Geräten Freude hat.
Das geht schon, aber es scheint so selten zu sein dass man schon von Ausnahme sprechen kann.
Zum selber Wickeln braucht man auch nicht mehr als 20 Watt und hat da schon eine Bandbreite von 5-10 ml die man verbrauchen kann.
Ich dampf auch grade 0,7 Ohm ungeregelt, nicht das erste mal und dann hab ich wieder Freude an was kleinerem. ich kenne es halt und weiss dass es mir auch Freude macht und reicht dicke damit ich nie wieder Rauchen muss.
Es schadet nicht sich selbst mal ganz ehrlich zu hinter fragen aus welchen Motiven heraus man auf welche Weise dampfen will. Jedes Motiv ist erlaubt. Manche haben nichts mehr mit dem dem zu tun wozu der Erfinder die Geräte erfunden hat.
In dem Fall ist die Ehrlichkeit in der Kommunikation eine wichtige soziale Angelegenheit, weil sich andere ein Beispiel am Verhalten nehmen, aber selbst ganz andere Motivationen haben können und so zu für sie falschen Geräten greifen können oder gar das Dampfen selbst verzerrt wahr nehmen.


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26.06.2016 14:57 (zuletzt bearbeitet: 26.06.2016 15:04)
avatar  danielN
#34
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ein gerät kaufen mit dem man für immer ruhe hat geht so oder so nicht wollt ich noch an merken.

akkuträger sind simple elekrogeräte wo immer mal was kaputt gehen kann, allein deswegen braucht man schon mindestens 2 geräte von anfang an."wird auch von youtubern gesagt"
drum werden gern doppeltsets dem neu einsteiger empfohlen.

da ich oberpanisch bin und Sicherheit will das ich nie wieder ins rauchen zurückfalle hab ich jetzt 3 akkuträger daheim rum liegen und einen in der arbeit.
ist für mich auch ne langzeitinvestition auf der anderen seite darum stören die kosten nicht die bohne.
wenn mir 2 geräte über zeit ausfallen hab ich immer noch 2 andere als backup so seh ichs.

nachdem man umgestiegen ist zum dampfen ist bishen Geld in die Hand nehmen und sich langfristig abzusichern nicht das schlechteste.


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26.06.2016 15:22
#35
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Ich glaube, ein (popeliges) Einsteigerset ist meist sogar besser. Wie oft liest man hier, dass jemand nicht klar kommt, weil er sich halb die Lunge rauskotzt? Ganz am Anfang war es mir unmöglich, ein 18mg Liquid in einem Einweg-CE4 zu dampfen. Es ging einfach nicht. 9mg gingen gerade so, bei irgendwas jenseits der 2 Ohm auf einem Egoakku!
Ich habe mich schnell dran gewöhnt und die Dinger nur ein paar Wochen gedampft, bevor ich von einem netten Dampfer hier im Forum ein paar Clearos mit wechselnaren Köpfen für'n Appel und 'n Ei erstanden habe. Schwupps, war ich bei 1,5 Ohm Köpfen mit dann nur noch 6 mg.
Jetzt sitze ich hier mit einem Taifun GT und bin rundum zufrieden.

Hätte ich mir alles vorher sparen können? Geld einsparen ist bei mir eh nur auf sehr lange Sicht möglich, da ich nur relativ wenig selbstgedrehte geraucht habe. Aber ich bezweifel stark, dass ich mit dem Taifun zum Umstieg klar gekommen wäre, selbst, wenn mir den immer jemand fix und fertig gewickelt, befüllt und eingestellt neben den Morgenkaffee gestellt hätte.

Ich habe eine Weile auf die Einwegdinger aus dem Tabakladen geschimpft, ich könnte die heute auch nicht mehr dampfen. Jetzt ist kürzlich eine Bekannte in einen Tabakladen gewackelt und hat sich genau so ein Teil geholt, allerdings zumindest mit wechselbaren Köpfen. Und sie kommt klar! Einfach und zuverlässig ist für sie wichtig und dass die Schmacht weg ist. Die kleinen, schlappen Geräte haben ihre Daseinsberechtigung, auch, wenn man später vielleicht nichts mehr damit anfangen kann.

Alucard, ein kleiner Akkuträger, wie z.B. der Pico ist bestimmt keine Fehlinvestition, wenn Du Dich von vorne herein mit einer Box anfreunden kannst. Mit einem Egoadapter dazu bist Du flexibel und kannst da alles drauf schrauben, was Du willst (und für "bessere" Geräte später reicht der auch).
Die kleinen Evods z.B. kosten kaum etwas, die würde ich ruhig für den Anfang probieren.

Ich wusste auch quasi sofort, dass ich mal selber wickeln will. Aber ganz am Anfang ist das einfach nichts. Da braucht man erstmal etwas einfaches, zuverlässiges. Meine allererste Wicklung habe ich übrigens in einen Evodkopf gemacht. Das ist zwar fummelig, weil winzig klein, aber ich hatte noch neue Köpfe und deshalb keine Not. Wollte es einfach entspannt ausprobieren. Mein erster "richtiger" Selbstwickler war ein Tröpfler. Ich wollte zum einen selbstgemischte Liquids unkompliziert probieren können und zum Wickeln lernen ist sowas auch fein. ;-)

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26.06.2016 16:03 (zuletzt bearbeitet: 26.06.2016 16:04)
#36
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Entweder hatte ich maximales Pech, oder die Evod Dual Coils sind generell so schlecht!
Sicher sind die für den Anfang gut geeignet und schmecken auch nicht so schlecht, jedoch war/ist die Haltbarkeit der Coils unter aller Kanone. Prinzipiell kommen die Fäden nach dem ersten Tank und ein paar Tanks später fängt er das siffen an.
Ich persönlich habe mit dem Aspire K1 sehr gute Ergebnisse erzielt, mit den BVC Köpfen schmeckt er wirklich super und haltbar sind die Dinger auch - günstig ist er außerdem:
https://www.riccardo-zigarette.de/Aspire...pi=20602&ci=166

Aaaaber, mit einem 3,7 Volt eGo Akku entfaltet er nicht sein Potential, war zumindest bei mir so.

Mit einem geregelten AT (bei mir war´s der iStick 40W TC) flasht und schmeckt er aber 1a.
Einziger kleiner Nachteil sind die 1,5ml Volumen, dafür ist das Befüllen ohne Sauerei möglich.

Gruß Markus

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26.06.2016 16:30
#37
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@Markus Ruf die Dual Coils und die upgraded und was es da so alles gibt haben in den Shops immer sehr durchwachsene Bewertungen, ich hab sie mal im Aerotank probiert und war auch nicht überzeugt. Die SOCC sind wirklich gut, die bekommt man auch besser auseinander, wenn man die Wicklung später erneuern möchte.

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26.06.2016 16:38 (zuletzt bearbeitet: 26.06.2016 16:39)
#38
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Zitat von Dampfnudel16 im Beitrag #37
@Markus Ruf die Dual Coils und die upgraded und was es da so alles gibt haben in den Shops immer sehr durchwachsene Bewertungen, ich hab sie mal im Aerotank probiert und war auch nicht überzeugt. Die SOCC sind wirklich gut, die bekommt man auch besser auseinander, wenn man die Wicklung später erneuern möchte.

Hi @Dampfnudel16,
bei den SOCC braucht es zwei Dichtungen, oder?
Ich hatte mit den Dual Coils noch keine Probleme den Kamin runter zu bekommen, allerdings wickel ich die nicht mehr so gerne - zu fummelig das Ganze :D

Sowas geht da leider nicht rein ;)

Gruß Markus

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26.06.2016 16:44
#39
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Zitat von Markus Ruf im Beitrag #38

bei den SOCC braucht es zwei Dichtungen, oder?


Ja genau, also bei den neueren Verdampfern, wie Evod 2, Protank 3, Aerotank usw.
Die sind eigentlich für Evod1, Protank 1 etc. gedacht. Mit dem 2. Silikonkäppchen funktioniert das aber tadellos. :)

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07.07.2016 04:30
#40
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Moin moin zusammen, ich habe euren Raat befolgt und habe mal einen Vape Shop in der Nähe einen besuch abgestattet. Ein Uhriger Typ abr eine sehr nette Beratung mit verkostung und ausprobieren.
Ich habe mich dann noch umentschieden was die Hardware angeht. Es ist nun ein Cuboid von Joytech inc. einem Triton 2 Verdampfer geworden. Erstmal mit 1,8 Ohm.

Ich muss sagen das mir dieses Gerät doch besser gefallen hat. Hab halt recht große Hände und hatte mit dem Cuboid das beste gefühl.
Da hat man wenigstens ein wenig was in der Hand ohne das man das Gefühl hat, das es gleich kaputt geht ^^

Das einzige was mich im nachhinein etwas stört ist nur der Preis des Ganzen.
Box+2 Sony Akkus (Sony Konion US18650 VTC5A) inc. ext. Ladestation +
Verdampfer Set + extra 1,8 Ohm kopf und 2x 10ml Liquid (1x 6mg & 1x 9mg)

hätte ich ohne Rabatt ca. 170€ bezahlt. So waren es 152€

Aber der Laden muss ja auch von etwas leben.
Immerhinn ist in dem Laden eine schöne Lounge mit drinn wo man neue Liquid´s testen kann.
Hört sich zumindest interessant an.

Naja, aber unterm strich - gestern morgen meine letzte geraucht und hab auch kein verlangen mir eine an zu stecken.
Bin also guter dinge ^^

Gruß
Christian


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07.07.2016 11:08
#41
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Der Preis geht aber denke ich schon in Ordnung. Offline ist immer etwas teurer und der Zubehörkram läppert sich halt auch. Und man darf eine gute Beratung nicht unterschätzen. Wenn es Dich vor Fehlkäufen bewahrt hat und Du lange mit Deinem Set zufrieden bist, hast Du nämlich richtig viel gespart.

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07.07.2016 11:38
#42
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Ne gute Akkupunktur kostet auch 200 eu, wenn sie hilft wie das bei mir war, dann ist das auch nicht wirklich teuer,
angenommen es hilft ein jahr und man muss nicht rauchen, überleg mal viele
jedes jahr sich für 200 eu vom Tabak frei kaufen würden wenn man einfach nur 200 eu überweisen müsste, die es haben würden das auch monatlich bezahlen.
Ich habe oft den Eindruck dass manche Dampfer hier gar nicht verstehen was sie für ihr Geld bekommen.
Ein altes Evod Set oder eine Endura T18 wäre deutlich billiger gekommen, da muss jeder selber einschätzen was er braucht. Letztlich ist es aber völlig egal wenn es klappt,
wenn es das Verlangen weg macht ist es schon super, das klappt auch nicht bei allen, dann können das Equipment und die restlichen Bedingungen gar nicht so schlecht sein.


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