18.7.2016 - Gerichtsverfahren gegen die FDA auf us-amerikanischer Bundesebene

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25.07.2016 15:15
#26 RE: 18.7.2016 - Gerichtsverfahren gegen die FDA auf us-amerikanischer Bundesebene
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Wichtel, ich weiss nicht, ob Du das weisst, aber ich habe beim Dampfen einen ganz anderen Hintergrund.

Ich gehöre zu den - wie ich weis relativ Wenigen - die angefangen haben zu dampfen ohne vorher jemals Tabak auch nur ein einzigesmal ausprobiert zu haben.

Ich bin psychisch , sagen wir mal so, nicht ganz gesund so wie es sein sollte. Ich habe eine - so der Arzt - " ängstlich vermeidende Persönlickeitsstörung ".
Das wirkt sich bei mir so aus, daß ich platt gesagt, u.A., nicht mit fremden Leuten reden kann. Damit ist bei mir das richtige Reden gemeint, also von Angesicht zu Angesicht zu Angesicht, der direkte persönliche kontakt. Sowas wie hier in einem Forum schreiben ist kein Problem, aber auf der Straße nach dem Weg oder Uhrzeit fragen einen Fremden, das wäre ein Problem für mich zum Beispiel.
Ich bin schon lange in psychotherapeutischer Behandlung deswegen und - was bemerkenswert ist - seit ich dampfe mache ich merkbare Fortschritte.
Das ist damals so gekommen, daß der Therapeut nach Möglichkeiten gesucht hat, um mich - wieder laienhaft ausgedrückt - in Gesprächssituationen zu bringen. Es ist auch so, daß es mir merkbar leichter fällt doch in ein Gespräch zu kommen ohne schwere Krankheitsfolgen, wenn das Gesprächsthema etws ist, was mich interessiert oder mir den Blutdruck hoch treibt. Natürlich muß ich wieder, wie ganz früher mal, auch ohne Ärger oder Freude - einfach nur so - mit anderen Menschen reden können - aber so ist es erstmal ein Anfang.
Mich hat damals also der Psycho gefragt, ob ich rauche. Seine Idee war - da rauchen müssen, gerade WEIL es eine Sucht ist, damit auch ein sehr starker Reiz ist. Und starker persönlicher Reiz, egal ob positiv oder negativ, erleichtert es mir kommunikativ zu werden. Problem : Ich hab nie geraucht, nichtmal probiert als Jugendliche.
Nun kann er mir als Therapeut in medizenischem Rahmen von der Kasse bezahlt, ja schlecht empfehlen, anfangen zu rauchen. Er hat nachgegrübelt in diesem Gespräch und hat dann gesagt " Dampfen ".
Und DAS war dann das Thema schlechthin für mich, da mein Bruder da ja schon lange von den Kippen weg war und fröhlich gedampft hat. Ich wussste schon ne ganze Menge durch meinen Bruder über das Dampfen, auch vom Kampf bestimmter Personengruppen dagegen und warum die das tun und was gelogen wird usw.
Ich bin also zu meinem Bruder hin und hab gesagt, daß ich dampfen will. Und das tu ich dann eben. Nichtmal zu Hause alleine - nur in der Öffentlichkeit. Und seit ich das tu, ergeben sich in der genau richtigen Dosis für mich Gespräche auch mit mir wildfremden Menschen. Das wäre etwas, was mir vor weniger als drei Jahren absolut unmöglich gewesen wäre. Ich kann mittlerweile alleine zum Jobcenter gehen wenn was is. Die sigelei 30 Watt mit dem Kayfun 3.1 + drauf ist mein sprichwörtlicher Anker an dem ich mich festhalten kann und mal mit jemanden reden kann, ohne zu erstarren und einen Erstickungsanfall zu erleiden.

Das bedeutet aber nun auch, daß ich Tabakrauchen gar nicht aus persönlichem Erleben heraus beschreiben kann. Das Einzige was ich kann ist, über die Folgen bei Anderen zu reden, zum Beispiel wie mich mein Bruder regelmäßig angebettelt hat um Geld, wenn er nix mehr zu rauchen hatte und sich statt was zu Essen dann lieber Tabak gekauft hat, oder über das langsame, qualvolle Sterben einer Freundin von mir, die ihre letze Zigarette sprichwörtlich 5 Minuten geraucht hat, bevor sie für immer die Augen zugemacht hat, im alter von 37 Jahren.... .Über sowas kann ich reden wenn es um das Rauchen geht.

Tja - also - es bleibt dabei : Aus meiner Sicht - der eines Nichtrauchers - mache ich genau das was ein Raucher macht. Ich mache Wolken die man sehen kann, u.U. auch riechen ( je nach liquid ), das schmeckt auch nach was, ich kann das inhaalieren, auspusten, ich kann damit rumspielen mit dem Dampf wie ein Raucher mit dem Rauch und schlussendlich habe ich das Edelstahlteil auch noch als Anker inner Hand wie ein Raucher seine Kippe. Für mich isses nen special-effect der wie Rauchen is, daß aber ohne die Gefährlichkeit des Tabaks.

Ums mal zu übertreiben wie eine bestimmte Frau stelle ich die Behauptung auf : Dampfen hilft bei bestimmten psychischen Problemen ohne die negativen Nebenwirkungen des Tabakrauchens.


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25.07.2016 15:24
#27 RE: 18.7.2016 - Gerichtsverfahren gegen die FDA auf us-amerikanischer Bundesebene
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Moderatorin

Also doch auch eine Art "Therapie", aus der Sicht des Arztes. Weiss er um die merklichen Fortschritte, die Du damit gemacht hast?

25.07.2016 15:29
#28 RE: 18.7.2016 - Gerichtsverfahren gegen die FDA auf us-amerikanischer Bundesebene
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Ja - und er kann sogar witzeln darüber - er meinte letzt mal, daß es gut ist, dass ich kein Interesse für Schußwaffen habe, sonst gäbe es probleme


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25.07.2016 15:43 (zuletzt bearbeitet: 25.07.2016 15:51)
#29 RE: 18.7.2016 - Gerichtsverfahren gegen die FDA auf us-amerikanischer Bundesebene
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Nun , dann kommst Du konkret gesagt,

über das Dampfen in Gesprächssituationen mit fremden Menschen.

Also das was Dir ansonsten so schwer fällt.

Ist doch toll .....weiter so .

Ps : Was bedeutet eigentlich = “Tabulae pictae”, ?

****************************************************************************************
***************** Suche Weisheit , Respekt und Mitgefühl in deinem Leben ********************
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25.07.2016 16:21
#30 RE: 18.7.2016 - Gerichtsverfahren gegen die FDA auf us-amerikanischer Bundesebene
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Moderatorin

Mal wieder zurück zum Topic (FDA und Gerichtsverfahren und Aufklärung etc.)

Solche Billboards (Reklametafeln in Übergrösse) prangen an den Strassen, aufgestellt von diversen Anti-Dampf Gruppierungen...
und das zu Hauf.

Quelle:


Im Fernsehen laufen Spots dieser Gruppierungen für junge Leute, zum Teil mit Schockeffekt (wie es die Amis ja gerne haben). Kohle dafür haben sie ja genug, was den Dampfhändlern wiederum fehlt und nicht mal die grössten Verbrauchervereine wie AVA oder CASAA kommen dagegen an. Denn die Nikotinlüge der letzten Jahrhunderte innerhalb paar Jahren zu eliminieren geht nun mal nicht. Und solange solche Gegner, die solche Billboards und TV-Spots gegen die Dampfe machen werden, wird es auch für uns schwer, das Gegenteil zu beweisen.

25.07.2016 16:52
#31 RE: 18.7.2016 - Gerichtsverfahren gegen die FDA auf us-amerikanischer Bundesebene
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Das ist krasser als bei uns. Wenn eine Gruppe nur durch ein gemeinsames Feindbild funktioniert,
dann wissen wir ja bescheid. Diese Gruppierungen mit all ihren sozialen und finanziellen Strukturen würden sich auflösen müssen
wegen der Wahrheit über Nikotin was die E-Zigaretten ans Licht bringen,
daher kämpfen die mit allen unsauberen Mitteln die sie haben. In den USA ist das noch widerlicher als bei uns.
http://www.dwmha.com/operations/utilization-management/

dieser Club vom unteren Plakat. Was sind das für Subjekte?
Wir kriegen ja noch nicht mal den eigenen Stall ausgemistet, und wenn ich diese Lügentafeln sehe die dort in diesem Land einfach so aufgehängt werden dürfen
um alle die sie sehen zu manipulieren, wird mir schlecht. Einfach nur widerlich und Ekel- erzeugend.


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25.07.2016 21:39 (zuletzt bearbeitet: 25.07.2016 21:44)
#32 RE: 18.7.2016 - Gerichtsverfahren gegen die FDA auf us-amerikanischer Bundesebene
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lasst die ANTZ Plakate aufstellen in der Grösse von Fussballfeldern:
Völlig egal.

Die FDA hat für mündige Bürger, welche abhängig sind vom Wolke inhalieren und die NICHT bereit sind, diese Abhängigkeit zu beenden,
alles zu überlassen, was nicht mehr Schadstoffe enthält als von denen zugelassene Tabakwolken...aus ethischen Gründen.
Die FDA ist zuständig für "nikotinhaltige Wolken":
Also haben sie alle zuzulassen, was für den Raucher weniger KÖRPERLICHE Risiken bedeuten.
Die gehen nämlich momentan überwiegend auf die psychischen Schäden der angeblichen "Nikotinsucht"...deswegen ist
die E-Zigarette für Raucher auch nicht geeignet.

Sicherheitsstandards wie für Nikotinersatzprodukte dürfen sie gerne verlangen....für alles andere, was KEINE Wolken generieren kann.
Es gibt demnächst eine weiter "Nikotinabgabevorrichtung"...habt ihr die schon gesehen?
http://www.chronothera.com/how-it-works

Wieder mit im Boot dieses weiteren völlig nutzlosen "Nikotinersatzproduktes" ist Fagerström.
Da dürfen sie wieder zuschlagen mit ihren Anforderungen an Unbedenklichkeit und Langzeitstudien etc.

Wer in der Zukunft lesen will, muss in der Vergangenheit blättern
André Malraux

Im Zeiten universeller Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zu einem revolutionären Akt
George Orwell

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25.07.2016 22:00
#33 RE: 18.7.2016 - Gerichtsverfahren gegen die FDA auf us-amerikanischer Bundesebene
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Das argste was alle Vaper in der Welt betrifft ist die staatliche Bevormundung,
was man sich gönnen darf und was nicht,
versteckt hinter scheinheiligen Argumenten wie dem Jugendschutz und völliger Ignoranz von wissenschaftlichen Studien :(


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25.07.2016 22:52
#34 RE: 18.7.2016 - Gerichtsverfahren gegen die FDA auf us-amerikanischer Bundesebene
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Zitat von Qualmwichtel im Beitrag #25

Wer sich "Zigaretten" (egal ob mit oder ohne Rauch) kauft, braucht und verlangt keine "Sicherheitsstandards" wie für ein Nikotinersatzprodukt.
Das wird auch die FDA am Ende zugeben müssen.



Das geht denen ganz gepflegt am Ars... vorbei, ob du irgendwelche Sicherheitsstandards verlangen würdest oder nicht, die ziehen ihr Ding so weit durch, wie es die jeweiligen Gerichte im Endeffekt zulassen und Ethik ist für die Alle doch ein gaaaaanz fettes Fremdwort... kapierst du nicht, das es weltweit nicht um Wahrheit und irgendwelche humanen Grundsätze sondern rein um Profiit geht?! Und solang die Pharmamultis ihre dreckigen Pfoten überall sooo tief in der Politik und vor allem schön mit Geldbündeln gefüllt in den Taschen der jeweiligen selbsternannten "Experten" haben, ändert sich nicht viel zum besseren für uns und wenn du noch so oft predigst, das Die uns das "weniger Schädliche" nicht verbieten dürfen, wenn das "Schädliche" noch erlaubt ist - vor allem nicht, wenns ums Rauchen geht - und genau das tun wir Deren Meinung nach ja immer noch - denn das Rauchen soll ja nach diesem blöden Abkommen mit der WHO ausgerottet werden. Wenn du also weiterhin dabei bleibst, das du noch immer das Gleiche tust wie mit echten Pyros, sägst du dir selber den Ast unterm Hintern ab, auf dem so schön hockst...


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25.07.2016 23:25 (zuletzt bearbeitet: 25.07.2016 23:33)
#35 RE: 18.7.2016 - Gerichtsverfahren gegen die FDA auf us-amerikanischer Bundesebene
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@sunny...
sie können ihr Ding durchziehen, weil die Mehrheit der mündigen Bürger Sicherheit verlangte.
Damit war der Sinn der sog. "Nikotinersatztherapie" erfüllt.
Dazu ist sie da, um dieses Einverständnis von den mündigen Bürgern zu bekommen...um uns zu täuschen und in die Irre zu führen.
Hat wunderbar geklappt. Anders hätte man rauchlose tabaklose Zigaretten nie vom Markt weggebracht.

Nun können wir da sitzen und schimpfen und jammern und immer wieder mantra-artig wiederholen, dass es nur ums Geld geht und wir nix tun können.
...oder wir fangen neu an und sehen genau hin, wie sie uns reingelegt haben.
Ich mache das seit 5 Jahren und das sehr erfolgreich (wenn ich das so sagen darf).
Ich sehe die Lücken im System...und da steche ich rein.

Pssst..die WHO sagt zwar gebetsmühlenartig, dass sie das "Nikotinwolke inhalieren=Rauchen" ausmerzen wollen.
So wirklich ernsthaft ist das aber nicht...sie bluffen (um z.B. dir Angst zu machen):
Zitat:
"Die Weltgesundheitsorganisation plant ein weitgehendes Aus für Zigaretten bis 2040.
Ein komplettes Verbot enthält das Maßnahmenpaket, veröffentlicht vom Medizinjournal The Lancet, nicht."
http://www.augsburger-allgemeine.de/poli...id33415547.html

Wir werden gewinnen, sobald wir den Weg über eine tabaklose Zigarette gehen.
Das hat nichts mit Tabak zu tun...somit greift der FCTC nicht.
Und ab dem Moment bekommen FDA, Pöla und Co. richtige Probleme....

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26.07.2016 00:39 (zuletzt bearbeitet: 26.07.2016 00:39)
avatar  SiYing
#36 RE: 18.7.2016 - Gerichtsverfahren gegen die FDA auf us-amerikanischer Bundesebene
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Solange Nikotin in unseren Liquids immer noch aus Tabakpflanzen gewonnen wird, haben
wir damit ein Problem....


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26.07.2016 01:22
#37 RE: 18.7.2016 - Gerichtsverfahren gegen die FDA auf us-amerikanischer Bundesebene
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Zitat von SiYing im Beitrag #36
Solange Nikotin in unseren Liquids immer noch aus Tabakpflanzen gewonnen wird, haben
wir damit ein Problem....


das ist einer der Punkte, der in Gesetzestexten drin ist, der gewaltig nach Tabakindustrie oder Pharmaindustrie stinkt.
Gegen solche Punkte heisst es ankämpfen und NICHT mehr als "Bibeltext" akzeptieren.
Auch die Definitionen von "Zigarette" und "Rauchen" stinken bestialisch nach Lobby-Einfluss.
Und wir sind ängstlich geduckt darum herumgeschlichen "Oh, wenn das da so steht, dann müssen wir uns daran halten".

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26.07.2016 10:19 (zuletzt bearbeitet: 26.07.2016 10:26)
avatar  Romilia
#38 RE: 18.7.2016 - Gerichtsverfahren gegen die FDA auf us-amerikanischer Bundesebene
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ich glaube, du machst dir da etwas vor, weil du die technik der subsumption nicht verstehst, d.h. dinge, die ähnlich sind, unter den gleichen begriff zu fassen, auch wenn sie anders heißen.
subsumieren muss man nicht in der richterlichen rechtsfortbildung (und nur darauf wird es ankommen) - kann man aber.
es ist einfach denkbar, ein liquid unter tabakprodukt zu subsumieren - einfach, weil es nikotin enthält. ob das nikotin jetzt natürlichen oder synthetischen ursprungs ist. man kann durchaus die zigarette auf das inhalieren von nikotin reduzieren und da auch liquids verdampfen inhalieren von nikotin beeinhaltet - voila schon hat man eine tragfähige subsumtion - auch wenn es unterschiede gibt. aber es gibt eben ein kleinsten gemeinsamen nenner, der für die verallgemeinerung als basis der subsumtion vertretbar ist.
genauso ließe sich ein liquid eben unter nikotinhaltige rauchentwöhnungsmittel subsumieren, ich habe keine schwierigkeiten, das zu konstruieren. das würde mir sogar leichter fallen, als im ersten fall.
allerding kommt ja noch der prozess des konsums, also das verdampfens hinzu - und in der gesamtwürdigung ist man fall1 wohl näher. so haben ja auch deutsche gerichte lange vor der tpd entschieden.
du kannst dich gern auf den standpunkt stellen wollen, dass die dampfe etwas eigenes ist, das nicht zu subsumieren ist - nur sehe ich die argumente dafür nicht:
ja, dampf ist kein rauch. dennoch wird er inhaliert und ausgeblasen und er enthält regelmäßig eben nikotin.
dass nichts verbrannt wird, ist vielleicht fürs nichtraucherschutzgesetz maßgeblich....
seine enrgie sollte man als dampfer derzeit dorthin verschwenden, denn das ist die schlinge, die sich als nächstes festziehen wird und es nicht sollte und nicht darf. und hier hat man ja tatsächlich gute argumente. das trüge auch viel mehr zu stigmatisierung der dampfer in der öffentlichkeit bei.
viele arbeitgeber verhalten sich ja schon so, als wäre das eine tatsache - dampfer werden in raucherräume gezwungen, obwohl auch sie den schutz des nichtrauchergestzes genießen müssten, moderates dampfen am arbeitsplatz ist vielfältig verboten - obwohl dies derzeitig vor einem arbeitsgericht kaum durchzusetzen wäre (zumindest, wenn auch vergleichbare handlungen wie essen, parfümauftragen etc. erlaubt sind).


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26.07.2016 12:56
avatar  LoQ
#39 RE: 18.7.2016 - Gerichtsverfahren gegen die FDA auf us-amerikanischer Bundesebene
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LoQ

Ich habe mir die Geschichte der Prohibition von Alkohol in der USA nicht wirklich tiefgründig angeschaut, nur eins wurde auch der USA klar: funktioniert nicht, Aufhebung der Prohibition.
Cannabis geht gerade diesen Weg, wo zuerst: Ja in der USA. Hanf wurde übrigens auch aus wirtschaftlichen Interessen, ideologisch aufgeladen, verboten.

Der erste Fall war der Massenmarkt und damit verbunden eben ein Großteil der Bevölkerung, der sich nicht von seinen Drogen verabschieden wollte. Der zweite Fall ist ein "Nischenmarkt" der aber genauso hartnäckig an seinem Konsum festgehalten hat. Inzwischen fallen die Gesetze, selbst bei uns gibt es schon eine jahrelange Liberalisierung (ausserhalb Bayerns ).

Ich denke der Kampf um die Prohibition von Dampfartikeln wird gerade weltweit geführt (mit Bauchschmerzen nationaler Eliten hier und da). Es kann sein, dass das relativ junge Dampfen einige ernsthafte Nackenschläge erhält und möglicherweise in Teilen in die Illegalität gedrängt wird, aber ich glaube (okay mein Blick in meine persönliche Kristallkugel), dass die Klagen in der USA Teilerfolge bringen werden (Grandfatherday) und wir vielleicht irgendwann in den späten 20ern dieses Jahrhunderts wieder eine Liberalisierung der Regelungen zu erwarten haben, z.T. weil die Prohibition nicht wirklich greift, z.T. weil sich die Nikotinlüge nicht länger halten lässt.
D.h. für mich persönlich nicht die Hände in den Schoß zu legen, aber gerade ist mir die Mobilisation für den 17.09. wichtiger.

__________________________________________________________________
"Ich will nicht in einer Welt leben, in der alles, was ich sage, alles was ich mache, der Name jedes Gesprächspartners, jeder Ausdruck von Kreativität, Liebe oder Freundschaft aufgezeichnet wird." E.Snowden
"Nationalism is an infantile disease. It is the measles of mankind." - Albert Einstein


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26.07.2016 15:47
avatar  Romilia
#40 RE: 18.7.2016 - Gerichtsverfahren gegen die FDA auf us-amerikanischer Bundesebene
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die prohibition in den usa besteht in teilen fort: zum einen das weitestgehende verbot, in der öffentlichkeit alkohol zu trinken (deshalb die papiertüte), die freigabe erst ab 21 in vielen staaten und es gibt etliche counties, wo nach wie vor der konsum von alkohol verboten ist und darunter auch etliche, wo er nicht geduldet wird.
es gibt auch in deutschlang keine liberalisierung in cannabis-fragen: es gibt eine duldung des besitzes in geringen mengen - ohne jeden rechtsanspruch darauf: falsche nase, falsche hautfarbe, falscher polizist, falscher richter...
hier wurde einer letztens zusammen mit seinen sechs hanfpflanzen unter großem tamtam der regionalen presse verhaftet - keineswegs bayern.
vor noch nicht allzulanger zeit wurde der zugang zu cannabis weiter erschwert - kein holländischer shop darf uns mehr was verkaufen, auch wenn wir brav alle regeln einhalten würden.
der krieg gegen die drogen kostet tausende tote jedes jahr, die nur zu falschen zeit am falschen ort sind, er enzieht milliarden dollars dem regulären wirtschaftskreislauf und hat dafür gesorgt, dass die betreffenden staaten auf ewig in der hölle der korruption schmoren werden - er ist mehr gescheitert alles andere und doch wird es kein noch so klitzekleines einlenken geben.
die zeiten sind dunkel und freudlos und bestehen aus dinkelbratlingen. letztlich ist das auch eine art religiöser fanatismus.


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26.07.2016 16:12 (zuletzt bearbeitet: 26.07.2016 16:12)
avatar  ( gelöscht )
#41 RE: 18.7.2016 - Gerichtsverfahren gegen die FDA auf us-amerikanischer Bundesebene
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( gelöscht )

Wie meinst du das, kein holländischer Shop darf uns was verkaufen @Romilia ?
Meinst du die Idee der Holländer mit dem Wietpass ?
Wenn überhaupt, war das nur von kurzer Dauer, Deutsche dürfen in den Niederlanden alles an Gras und Pilzen kaufen wozu sie lustig sind (man muss halt ü18 sein).
Wohne direkt neben der Grenze deshalb weiß ich das.


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26.07.2016 16:28 (zuletzt bearbeitet: 26.07.2016 16:34)
#42 RE: 18.7.2016 - Gerichtsverfahren gegen die FDA auf us-amerikanischer Bundesebene
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Zitat von LoQ im Beitrag #39
Ich habe mir die Geschichte der Prohibition von Alkohol in der USA nicht wirklich tiefgründig angeschaut, nur eins wurde auch der USA klar: funktioniert nicht, Aufhebung der Prohibition.



Aber ich.
Gerade auch anschliessend in Sachen "Nikotin inhalieren".
Hierzu fand ich einen interessanten Artikel vom 16. Januar 1964:
Zitat:
"The nicotine-inhaling public is not
entirely without support to continue
the habit .
Due to the gravity of the smoking
problem, as indicated by the report,
something should definitely be done .
Prohibition is out of the question . A
cigarette prohibition would cause a
greater debacle than the alcohol ban
of the 1920's and 30's. As one congressman
put it, "You can't legislate
against sex, alcohol or smoking" .

Wir lernen:
Damals war "Rauchen" gleichbedeutend mit "Nikotin inhalieren".
Und Prohibition=Verbote funktioniert nicht.

Weiter..Zitat:
"There are some lesser measures
that could at least reduce the hazard,
perhaps considerably for the next
generation. Education is probably
the most effective tool . Education
should begin with the children in
the schools and continue, through
various media, to the adult population
. More effective legislation, at
least as strong as our liquor laws,
should b'e passed in regard to selling
tobacco to children.
Other steps could include assistance
to those who wish to quit
smoking; research in the tobacco industry
for less harmful products ;
and printing of smoking hazards on
the packaging of tobacco products .
Smoking will never be completely
eliminated but some of the above
measures would at least help to reduce
the chronic effects this dangerous
habit has on the American people."
https://industrydocuments.library.ucsf.edu/tobacco/docs/#id=hmwd0130

Man wollte also Nikotin inhalieren nicht verbieten...aber wenigstens schadstoffärmer gestalten.
Aber man möchte Kinder schützen und Leuten helfen, die aufhören wollen mit dem Nikotin inhalieren.

Der Artikel ist vom 16. Januar 1964.
Am 17. Januar 1964 wurde eine "Dampfzigarette" zum Patent angemeldet in Deutschland (BAT)
http://legacy.library.ucsf.edu/tid/sqc12...arch=%22dampfen

Was rutschte zwischen 1964 und heute in die Zeitleiste mit rein?
Nicorette..und damit mussten aufhörwillige Nikotininhalierende Bürger vor allem eines entwöhnen:
Das Nikotin inhalieren.
Nur hielt sich von uns fast niemand daran (nur 3% paffen nikotinfrei nach all den Jahren)...obwohl es bis zu 80% tun wollten.


"

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26.07.2016 16:39 (zuletzt bearbeitet: 26.07.2016 16:40)
avatar  LoQ
#43 RE: 18.7.2016 - Gerichtsverfahren gegen die FDA auf us-amerikanischer Bundesebene
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LoQ

Gläser sind immer halb voll oder halb leer.....
Für mich persönlich besteht in der Einführung von Altersgrenzen und einem Verbot des Konsums jenseits lizenzierter Flächen noch keine Prohibition.
Der Kampf gegen Drogen ist ganz sicher ein täglich neu scheiternder und da gebe ich dir zu 100% Recht.
Die "Liberalisierung" von Cannabis in bestimmten Kreisen, der zusehends weichende Verfolgungswille in Teilen der Ordnungsmacht, ist für mich ein Vorbote auch wenn eine Schwalbe noch keinen Sommer macht....

Das aufweichen der Prohibition von Cannabis in den USA macht deren Kampf gegen Drogen in ihren Augen nicht weniger notwendig (sie können sich eher auf die wirklich gewinnbringende Seite des Geschäftes konzentrieren). Dennoch sind das deutliche Signale, die auch in Europa diskutiert werden.

Zitat
die zeiten sind dunkel und freudlos und bestehen aus dinkelbratlingen. letztlich ist das auch eine art religiöser fanatismus.



Ich vergleiche dampfen ja oft mit Veganismus (wäre aber einen eigenen Thread wert), aber eins ist mir sofort schmunzelnd durch den Sinn gegangen:

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26.07.2016 16:54
#44 RE: 18.7.2016 - Gerichtsverfahren gegen die FDA auf us-amerikanischer Bundesebene
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Moderatorin

Auf keinen Fall vergleiche ich das Dampfen mit Veganismus, sorry. Ich werde ja nicht krank durch das Dampfen, oder habe Mangelerscheinungen, weil ich lebenswichtige Nährstoffe und Enzyme nicht mehr zu mir nehme, und um dem entgegen zu wirken ständig auf irgendwelche Vitamin A-Z Pillen angewiesen bin.

Dampfen ist Genuss.... das "andere" nicht ;)

26.07.2016 17:01 (zuletzt bearbeitet: 26.07.2016 17:05)
avatar  LoQ
#45 RE: 18.7.2016 - Gerichtsverfahren gegen die FDA auf us-amerikanischer Bundesebene
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LoQ

Ich sagte nicht gleichsetzen ;-))
Wenn ich mal mehr Muße zum schreiben habe versuche ich mich mal dran, versprochen :-)))))))))




Und das mit dem krank machen und den Mangelerscheinungen...tja...wer da wohl wieder dahintersteckt....
Nebenbei zum Verständnis: Ich bin Flexitarier ;-))

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26.07.2016 19:02 (zuletzt bearbeitet: 26.07.2016 19:05)
#46 RE: 18.7.2016 - Gerichtsverfahren gegen die FDA auf us-amerikanischer Bundesebene
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Zitat von LoQ im Beitrag #43

Ich vergleiche dampfen ja oft mit Veganismus (wäre aber einen eigenen Thread wert), aber eins ist mir sofort schmunzelnd durch den Sinn gegangen



Das mache ich auch und der Vergleich ist in Sachen "Schadstoff-Vermeidung und gesund leben wollen" absolut angebracht (Tierschutz bleibt hier mal aussen vor).
In Sachen "Nikotininhalation und gesund leben wollen" haben jedoch fast alle eines vergessen:
Bis vor 2-3 Jahren war Nikotin per se noch eine tödliche Gefahr (auch in normal inhalierten Mengen).
Die meisten glauben das heute noch.
DAS hätten alle weglassen müssen, um "gesund" zu leben mit der E-Zigarette.
Nur machte das praktisch niemand.....im Vergleich zu Veganismus:
Man futtert immer noch fettes ungesundes Fleisch (=Nikotin)...sagt aber allen, man hätte aufgehört damit.

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27.07.2016 00:55
avatar  LoQ
#47 RE: 18.7.2016 - Gerichtsverfahren gegen die FDA auf us-amerikanischer Bundesebene
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LoQ

...nun dann sind wir Adepten ja jetzt einen Schritt weiter...wir dampfen (ich weiß du "rauchst) mit einer Substanz, die so süchtig macht wie Kaffee, Schokolade oder Honig (es gibt auch veganen Honig) und weniger gefährlich als veganer Wein :-))

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27.07.2016 01:43
#48 RE: 18.7.2016 - Gerichtsverfahren gegen die FDA auf us-amerikanischer Bundesebene
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Zitat von LoQ im Beitrag #47
...nun dann sind wir Adepten ja jetzt einen Schritt weiter...wir dampfen (ich weiß du "rauchst) mit einer Substanz, die so süchtig macht wie Kaffee, Schokolade oder Honig (es gibt auch veganen Honig) und weniger gefährlich als veganer Wein :-))


Veganer Wein..gutes Stichwort:
Wenn ein Trinker statt seinem gewohnten Bier nun auf veganen Wein umsteigt:
Ist er dann dann ein Nichttrinker?Hat er das Trinken aufgehört, nur weil es anders schmeckt und weniger Schadstoffe drin sind? Nein-)
Alkohol ist immer noch im Glas.
Er DARF weitertrinken, bis er umfällt...wenn er nicht aufhören WILL damit.
Niemand kann ihn zwingen...

Nun glauben noch zweidrittel der Bevölkerung nebst Politikern, dass Nikotin per se töten kann und noch dazu so suchterzeugend ist
wie Heroin und Kokain:
Und von so etwas verlangt die FDA Sicherheitsstandards und Unbedenklichkeit?
Spätestens hier müsste der Letzte eine Augenbraue heben und sagen "Mooment mal..."
Aber es macht niemand, weil die Leute immer wieder durch andere Sachen abgelenkt werden und das Kernproblem nicht sehen.

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27.07.2016 03:10
#49 RE: 18.7.2016 - Gerichtsverfahren gegen die FDA auf us-amerikanischer Bundesebene
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Zitat von Qualmwichtel im Beitrag #32

http://www.chronothera.com/how-it-works

Wieder mit im Boot dieses weiteren völlig nutzlosen "Nikotinersatzproduktes" ist Fagerström.
Da dürfen sie wieder zuschlagen mit ihren Anforderungen an Unbedenklichkeit und Langzeitstudien etc.




Na, mit 2,23 Mio. Dollar an Zuschüssen (ich nehme mal an: aus Steuergeldern) kann man ja was anfangen.
Danke für den Link. Interessant, was Big P sich so ausdenkt.


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27.07.2016 03:19
#50 RE: 18.7.2016 - Gerichtsverfahren gegen die FDA auf us-amerikanischer Bundesebene
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Zitat von Qualmwichtel im Beitrag #35
@sunny...
sie können ihr Ding durchziehen, weil die Mehrheit der mündigen Bürger Sicherheit verlangte.
Damit war der Sinn der sog. "Nikotinersatztherapie" erfüllt.
Dazu ist sie da, um dieses Einverständnis von den mündigen Bürgern zu bekommen...um uns zu täuschen und in die Irre zu führen.
Hat wunderbar geklappt. Anders hätte man rauchlose tabaklose Zigaretten nie vom Markt weggebracht.

Nun können wir da sitzen und schimpfen und jammern und immer wieder mantra-artig wiederholen, dass es nur ums Geld geht und wir nix tun können.
...oder wir fangen neu an und sehen genau hin, wie sie uns reingelegt haben.
Ich mache das seit 5 Jahren und das sehr erfolgreich (wenn ich das so sagen darf).
Ich sehe die Lücken im System...und da steche ich rein.

Pssst..die WHO sagt zwar gebetsmühlenartig, dass sie das "Nikotinwolke inhalieren=Rauchen" ausmerzen wollen.
So wirklich ernsthaft ist das aber nicht...sie bluffen (um z.B. dir Angst zu machen):
Zitat:
"Die Weltgesundheitsorganisation plant ein weitgehendes Aus für Zigaretten bis 2040.
Ein komplettes Verbot enthält das Maßnahmenpaket, veröffentlicht vom Medizinjournal The Lancet, nicht."
http://www.augsburger-allgemeine.de/poli...id33415547.html

Wir werden gewinnen, sobald wir den Weg über eine tabaklose Zigarette gehen.
Das hat nichts mit Tabak zu tun...somit greift der FCTC nicht.
Und ab dem Moment bekommen FDA, Pöla und Co. richtige Probleme....






Sorry, aber ich glaube, Du verrennst Dich in hehre Gedanken von Wahrheit, Gerechtigkeit und Einsicht - die wird nicht kommen. Denn es geht um sehr, sehr viel Geld. Und bei den wahren ANTZ, bei denen es nicht um Geld geht, geht's um Ideologie. Ich kenne nichts, das weniger zugänglich für Vernunft, Wahrheit und Einsicht ist als Ideologie.
Der einzige Weg zu Verbesserungen geht mMn nur über die kritische Masse. Trotz der Negativpropaganda der letzten Jahre ist die Masse größer geworden. Das macht Hoffnung. MMn unterscheidet sich die Umsetzung der TPD in den einzelnen Mitgliedsstaaten vielleicht dadurch, wie groß die Masse schon geworden ist. "Die" dürften inzwischen wissen, dass sie die Dampfe nicht mehr aus der Welt kriegen können. Nun geht es darum, die weitere Ausbreitung so lange wie möglich zu bremsen um sich in der Zwischenzeit Ersatz für die drohenden gigantischen monetären Verluste auszudenken, z.B. über Steuern. Wenn "die" dafür Möglichkeiten gefunden haben, können wir dampfen bis wir umfallen, es wird "die" nicht mehr interessieren.


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