Hi @BlackScorp
Watt sollich zu sagen?!?
Ich habe von der Wismec Rollöh die Varianten DNA200 und RX200 und beide tun, wozu sie gebaut sind.
Während ich das Rollöh DNA200 einfach zum laden anstöpsel, werden die Akkus bei das RX200 außerhalb von der Gerät geladen (alldieweil RX200 keinen Balancer verbaut hat, was wiederum im Laufe der zeit zum auseinanderdriften der genutzten Akkus führen kann und nicht sonderlich gesund ist, für Akkus und Nutzer, möglicherweise).
Zu deinem auserkorenen Verdampfer kann ich nix sagen, hab ich nich, kenn ich nich, auch keinen, der ihn hat!
Ich habe bei derlei Akkuträgern mehr in Richtung Genius² / Genelocity & Co in Benutzung, da ich damit so im Bereich 0,5 bis 0,8 Ohm wickel.
Selbstverfreilich kann mitte Rollöh auch "normal" gefahren werden, wobei bislang unklar ist, was "normal" darstellt.
Statt 'nem Tank-Selbstwickler kann natürlich auch ein Dripper aufgeschraubt werden, habe ja auch manchmal meinen Monster-FeV-Clown oder den 32-er Euphrat-Clown drauf, hab ja keinen Geldscheißer unter'm Tisch zu sitzen; wenn schon, dann sitzt unser Labbi drunter.
Zu deinem Kanthaldraht, ich habe von Zivipf (direkt, als auch über die Amazonen) etliche Stärken geordert, wobei der 0,25-er, der 0,28-er und der 0,30-er meine meistgebrauchten sind, dünner nehm ich nur verdrillt, dampfdeutsch -gezwirbelt, verzwirbelt-
Mit deinem 0,25-er 5 bis 8 mal um 'ne 2,5mm Wickelhilfe/Nagel/QTip-Stiel liegst du gut in deinem Zielbereich.
Hmm, braucht man unbedingt 'nen AT mit 3 Akkus?
JaNee, brauchen nicht unbedingt, aber so'n Dingens liegt gut und schwer in der Hand.
Ich habe mir noch einen AT von Wismec geholt, mit 75 Watt https://www.besserdampfen.de/wismec-reul...mod-akkutraeger ein feines Teil.
Der Feuerknopf ist mit dem Akkudeckel gekoppelt, ganz easy.
Darauf sitzt der Feuervogel, den es bei den Eidgenossen für 360 Schweizer Franken gibt, aber meiner von den Kinesen tut's auch.
So, reicht itze erstmal hin, andere woll'n auch noch!

Wenn Dir Deine Evod mit 2 Ohm vom Geschmack und von der Dampfmenge her so gefällt, hast Du Dir da glaube ich eher Kanonen ausgesucht und möchtest damit auf Spatzen schießen. Im Ernst, Du dampfst im einstelligen Wattbereich, ein 200W-Geschoss brauchst Du gar nicht.

Du könntest erstmal andere Verdampferköpfe ausprobieren. Ich habe selbst noch einen Evod Glass hier und habe 1,5 Ohm SOCC Köpfe dafür gekauft. Wenn die durch sind, wickel ich sie mit 0,25mm Kanthaldraht selbst neu. Damit sie im Evod 2 passen, musst Du ein zweites Silikonkäppchen auf den Kamin stülpen, funktioniert einwandfrei. Das sollte dann schon ganz anders dampfen.

Soll der Akkuträger denn auch unbedingt regelbar sein? Für den Evod und meinen Minitröpfler habe ich mir den hier zugelegt. Dazu zwei Samsung 30Q Akkus, ein kleines Ladegerät (XTAR MC1 plus z.B.) und Du kannst rund um die Uhr dampfen. In Deinem Leistungsbereich reichen diese Akkus ewig.

Damit hättest Du dann auch nur einen Bruchteil der Kosten.

Wenns dir hauptsächlich darum geht dass du den ganzen tag dampfen kannst, dann brauchst du nicht viel.
Die Evods sind gut, also brauchst du nur einen Akkuträger, ein Ladegerät und 2-3 Akkus.
Ein 18650 Akku reicht für die Evod locker den ganzen Tag. Wenn du aber ein nieder ohmigen Kopf nimmst, dann hast du das gleiche wie aktuell, dann ist auch ein 18650 Akku schnell leer.
Probiers doch zuerstmal nur mit einem Akkuträger mit wechselbarem 18650 Akku, das könnte dich schon von den Zigaretten fern halten, keiner würde so dampfen dass nach 20 Zügen der Akku leer ist,
da würden alle wieder rauchen, es wundert mich aber dass du nicht schon bervor du wieder mehr geraucht hast dir einfach einen leistungsfäghigeren Akku angeschafft hast.
Die gibts sogar in klein und für 10 eu wenn du mit der Dampfmenge die aktuell raus kommt zu frieden bist, sogar ein klein wenig stärker ist der.
http://www.smart24.net/Vase-Akkutraeger-...s-3-7-Volt.html
Das ist da gleiche was du aktuell ist, nur eben mit wechselbarer 18650 Akku, damit kannst du den ganzen Tag dampfen oder wenn du es gar nicht aus der Hand legst schaffst du es nicht 2 Akkus platt zu machen.
Schön klein ist er auch und liegt super in der Hand weil schön rund.
Erst wenn dir der Dampf nicht mehr reicht und es auch nichts nützt mehr Nikotin zu dampfen, erst dann ist es sinnvoll einen stärkeren Akku und Verdampfer anzuschaffen. Natürlich auch wenn du Freude daran hast,
aber nur um nicht rauchen zu müssen brauchst du das nicht wenn der Dampf reicht. Es gibt auch andere Verdampfer die in etwa so dampfen wie dein Evod aber mehr Liquid fassen. Das wäre noch mal eine Nummer komfortabler,
da musst du nicht so oft nachfüllen. Dann sind die aber zu dick für den Akkuträger aus dem Link. Das sieht übel aus, kopflastig, aber technisch geht das.
Die Köpfe halten länger wenn man durchsichtiges Liquid dampft, viel putzen muss man die Verdampfer dann nicht.
Nur erstmal grundsätzlich. Am weitestes kommst du mit einem Auto das nicht so viel Sprit verbraucht, dann kann es aber auch nicht so schnell fahren. Im Grunde hängt alles davon ab wie viel Dampf du brauchst,
es gibt da von etwas mehr bis zum 20 Fachen alles, aber alles was stärker dampft macht auch die Batterien schneller leer und kostet mehr Liquid, auch bis zum 20 fachen. Die 200 Watt sind fürs 20 Fache gedacht, da sind dann 30ml Liquid jeden Tag weg.
Lass es dir erst mal durch den Kopf gehen.

Das selber wickeln ist ein anderes, größeres Thema. Weshalb möchtest du denn selber wickeln?
Es ist besser erstmal zu schaun dass man mit einer Dampfe zu frieden ist, hat man das kann man nebenbei das Wickeln lernen.
Wenn du mit der Evod zu frieden bist, dann brauchst du das nicht, es kommt aber drauf an warum die selber wickeln willst.
Man kann auch so wickeln dass man auf dem Nivrau der Evod dampfen kann, dann sollte man aber schon einen regelbaren Akkuträger haben der zumindest mal 20 Watt kann.
Es heisst zwar dass selber gewickelt besser schmeckt, aber nach leckeren klarem Fruchtbonbon kann auch ein Selbstwickler nie schmecken, das kann der Dampf einfach nicht.
Lies und guck dich am besten noch etwas in die Materie ein, je mehr du gesehen hast um so schneller kriegst du das wickeln hin. Man muss schon einiges wissen, das kann man nicht von heute auf morgen.
Aber eine Hexerei ist das auch nicht und so sorgfältig wie mache in den Reviews zeigen muss es auch nicht immer sein.

Guten Morgen allerseits.
Ich bin mal so frei und hänge mich an dieses Thema an. Wenns recht ist?
Wenn nicht, bitte kurz bescheid sagen, dann mache ich selbst einen Thread auf.

Ich möchte ebenfalls mit dem Selbstwickeln anfangen.
Warum? weil der Geschmack des Eleaf ECR RBA coils schon was anderes ist als mit den Standarddingern.
Außerdem geht mir die Coil Kauferei auf den Senkel, das wird viel zu teuer mit der Zeit.
Der Eleaf EC RBA ist mir aber viel zu fummelig. Außerdem Sifft das Ding erheblich und ich wüsste nicht wie man das abstellen könnte.
Passende ATs sind bei mir aber vorhanden.

Der Smok ist ja schon interessant, Aber ist das für Einsteiger geeignet? 16mm Platz für zwei Wicklungen? ganz schön eng.
Und hält die Klappe da oben? Wenn das so ist wie beim TFV4 kannst das komplett abhaken, finde ich.
Was hat der Smok mit Tröpflern zu tun?

Gibt es einen Tankverdampfer der gut (einfach) zu wickeln ist und praktisch nicht sifft?
Tröpfler fallen da doch komplett raus, oder? Wenn die Dampfe in der Tasche mal umfällt wärs schon gut wenn nicht alles voller Liquid ist.

Was für einen Verdampfer würdet Ihr einem Anfänger im Wickeln empfehlen?
Für uns Beide gilt wohl dasselbe, MTL sollte schon gut möglich sein, DL aber auch im Bereich des Möglichen liegen

schönen Gruß
Martin

@ Martin: Als Anfänger kann ich dir eindringlich zu einem Verdampfer der auf dem Kayfun-Prinzip beruht raten, einem der Platz zum Wickeln hat, der funktioniert, der sauber verarbeitet ist - sprich einem Original.
Denn irgendwann - eher früher als später - kommt nach dem Rumgemache mit "Einsteigermodellen" sowieso der Wunsch auf, endlich mal etwas Vernünftiges in der Hand zu haben.
Lange Rede kurzer Sinn: Kayfun 5, Kayfun V3 Mini, Vapor Giant 3. Kosten ca. 2 bis 3x so viel wie diverse China-Konstruktionen, die m.E. und Erfahrung auf immer mehr Liquidverbrauch optimiert werden und deren optionale RBA-Bases bestenfalls als fummelig zu bezeichnen sind. Denn von diesen Ottos wirst Du allein durch den häufigen Produktwechsel in kürzester Zeit 5 Stück durchprobieren, ohne jemals wirklich zufrieden zu sein.
Also lieber gleich was Gscheites, das spart.

Hallo Blackscorb,

ich denke du siehst das richtig, es ist wirklich sinnvoll selber zu wickeln. Es ist, es gibt lausige Verdampfer die viele haben wollen weil sie billig sind und jeder darüber spricht,
und wirklich hochwertige Verdampfer von denen du in Amazon keine Bewertungen findest weil das eine andere Liga ist, die gibts da gar nicht zu kaufen.
Die Kayfune und Taifune sind mit die teuersten und besten Verdampfer die man im Mainstream kennt und absolut zu empfehlen. Die sind auch einfach zu wickeln.
Anfänger nehmen die nicht so gerne weil...eben so teuer und wenn dann doch die Lust auf Zigaretten größer ist dann wars eine Fehlinvestition.
Wenn du dir wirklich sicher bist eine kleines Hobby draus zu machen und langlebige VD haben möchtest die in allen Bereich, auch Geschmack vorne liegen, dann nimm so einen.
Gibts auch als Clone nur zerstören oft feine Abweichungen in den wichtigen Parametern die Dampfqualität, das muss nicht, kann aber. Der weitere Vorteil ist, sobald du damit klar kommst und du dir sicher bist
dass es für immer ein dampfbarer Verdampfer für dich sein wird bekommst du alle Ersatzteile um den Vd für die nächsten 20 jahre abzusichern.
Letztlich ist es egal mit was du lernst, du kannst auch auf einem Mercedes fahren lernen oder was billiges kaufen wenn du's kannst dann den Mercedes noch zusätzlich kaufen.
Du kommst mit der Evod klar, die kannst du dann während des Lernens die Evod dampfen wobei du das Wickeln, wenn du genug drüber weisst vorab, in einer halben Stunde so hinkriegen dass du die Evod nicht mehr brauchst.
Aber nur dann wenn du ein Gerät das selber keine Zicken macht und eben zu deinen Bedürfnissen passt. Bei den Originalen Verdampfern bist du da zu 98% auf der sicheren Seite. Du musst dich nicht fragen:
Liegst es an mir oder am Gerät, dann weisst du es liegt an dir und du kannst den Fehler suchen und nachfragen.
Die Kayfune und Taifune gehen bis max 40 Watt, normal sind so 15-25 watt, des entspricht dem durchschittlichen Dampf mit dem die allermeisten
klar kommen. Mit den 75 Watt bist du da schon fett dabei. Auf den Pico gehen 23mm Verdampfer schlecht oder nur ganz knapp drauf, das kannst du aber erfragen, diese Kombi ist nicht selten hier.
Viel wichtiger ist die gute Vorbereitung, dass du alles Werkzeug hast, Watte, Möglichkeit den Widerstand zu messen. Hast du das alles und noch einige Wickelfime gesehen kannst du los legen, dann reicht 1 Abend und du kannst es so dass dir der Dampf schon schmeckt und die Feinheiten kommen dann im Laufe der Zeit.

Hallo BlackScorp,
grundsätzlich mal ist Amazon für Dampfartikel keine gute Quelle. Die meisten Angebote sind zu teuer (Onlinehändler, die auch eigen Shops haben und auch über Amazon vertreiben, schlagen die Amazon-Gebühren auf den Preis auf).

Selbstverständlich kann man den Kayfun 5 und den Kayfun V3 mini von oben befüllen. Und im Gegensatz zu den meisten billigeren ist es unheimlich komfortabel UND dicht...

Warum ist ein Kayfun 5 von SvoeMesto (auf der Homepage findest du Produktvideos und ja, da lassen sich auch "neuartige" Coils verbauen, ich nehme zum Beispiel Claptons) teurer als ein SMOK?
Wenn du die Chance hättest beide in der Hand zu halten, würdest du nicht fragen sondern es fühlen. Verdampfer in der SMOK-Liga sind eben nicht aus hochwertigem Werkzeugstahl in Deutschland (oder wie Vapor Giant in Österreich) gefräßt sondern billige Massenprodukte aus der chinesischen Großserie.
Ich persönlich habe das Wickeln mit einem Kayfun light (der war tatsächlich noch von unten zu befüllen) angefangen. Durchprobiert habe ich diverseste, von den Subtanks über diverse Joyetechs, Wismecs, habe ein paar Verdampfer zu Hause die um die 30 - 40 Euro kosteten und deren Namen ich nicht mal mehr weiß. Warum? Weil sie allesamt nicht einmal in die Nähe dessen kamen, was ein Kayfun, Taifun, VaporGiant etc. bietet. Angefangen von der wackeligen Haptik über dünne Bleche, ungenügende Leistung, in dem Mund spritzende kochende Liquids, völlig verbastelte Wickeldecks, fehlende Schrauben, gerissene Dichtungen, ungenügender Geschmack, aberwitziger Liquidverbrauch, permanentes Tropfen aus allen Löchern....
Ja, es gibt billige Verdampfer die durchaus OK sind - so lange man keinen wirklich guten hatte.
Noch mal mein Tipp: kauf dir erst einmal ein gescheites Gerät. Damit kannst du wickeln lernen (erst mal ganz basic ohne "neuartige" Coils um Frust zu vermeiden) und die Vorteile der Selbstwickler kennen lernen. Wenn es partout nicht dein Ding sein sollte kannst du einen Kayfun etc. im Gegensatz zu einem SMOK dann immer noch für einen fairen Preis verkaufen.

Übrigens - um Amazon zu vermeiden schau dir mal für das gehobene Segment pipeline-store.de bzw. intaste.de an. Basics bekommt gut schnell und günstig bei besserdampfen.de und vapor-freak.de (meine Favoriten ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit)

Ich kann auch nicht nachvollziehen warum du gleich so Monsterteile willst, obwohl subohm nicht dein Ziel ist.150w oder 200w brauchen sogar viele subohmer nicht. Wenn du bei 2 Ohm zufrieden warst, warum dann dort weg?
Ich selbst dampfe den Pico ab und an mal auf 1 Ohm und komme damit 2Tage ohne aufladen aus. Klar hält dann ein AT mit 3 Akkus länger, aber dafür brauchst du wahrscheinlich wieder ein externes Ladegerät. Aber wenn du dann ca. 6 Tage nicht laden musst, gleicht das den schweren Brocken in der Hosentasche mit >>300g aus?
Ich würde dir einen Pico empfehlen, der reicht für Verdampfer bis 22mm. 23mm sind möglich aber das wird dann schon, je nach Toleranzen, eng. Dazu würde sich zum Beispiel gut ein Kayfun v5 oder v3 Mini machen. Alternativ dazu vielleicht ein Subtank Mini. Mit dem kannst du recht einfach das wickeln mit der RBA anfangen und wenn unterwegs etwas schief geht Einen fertigen Coil einschrauben.
Möglich wäre auch ein FeV3, der hat aber 23mm was für den Pico eher schlecht ist und da brauchst du Mesh oder Schnurr, was halt wieder etwas Übung bedarf.
Wenn es doch ein AT mit mehreren Akkus sein soll, ist der IPV 5 eine alternative. Hier passt dann auch der FeV3 ohne Probleme drauf.

Danke für die Antwort, Indigoeyes.
Da kann ich kaum was zufügen.
Der Smok wird nicht wegen des Geschmackes genutzt, sondern nur um große Dampfmengen zu produzieren.
Wie so das so ist wird man in einigen Jahren in der Dampferentwicklungsgeschichte lesen.
Es scheint so, dass deine Vorstellung Out ist, dem ist aber nicht so, deine Vorstellung ist eher die Zukunft die vor der Tür steht,
und das was du dir wünschst können die hochwertigen Geräte einfach am besten wobei man zwar richtig satt Dampf raus kriegt, aber keine Wolken womit man in 30m Entfernung noch Aufmerksamkeit erzeugen kann.
Es wurden vor 2 Jahren logische Entwicklungen übersprungen weil viele einfach nur viel Dampf haben wollten. Mitte 2016 begann die Phase diese Entwicklung aufzuholen, die guten Geräte 2014 waren schon genial und ausreichend,
da wirst du auch fündig, also bei den Vorgängermodellen.
Von Oben befüllen ist erst nötig seit es die Boxen gibt. 2014 hatte man noch Tuben, da blieb die Base auch drauf beim füllen, ist genau so einfach oder noch einfacher, Tank abschrauben, reinkippen. Das Topfill kam mit den Boxen auf,
hat man eine Tube braucht man das nicht zwingend.
Beim Pico ist wegen dem Akkudeckel bei ganz knapp 23mm Schluss, hat der VD nur einen 10tel mehr als möglich kann man ihn nicht mehr ausschrauben. Manche 23mm Geräte kriegt man noch drauf, andere nicht mehr,
das war nur als Punkt auf den man achten muss gedacht. 22mm Verdampfer passen alle. Die Evod kannst du immer auf den Pico schrauben, nur brauchst du einen Adapter 510er auf Ego. Den schraubst du auf den Pico und kannst dann alle Clearos mit Ego -Gewinde aufschrauben.

Das sehe ich auch so, Dampfphönix. Cloudchasing mag als "Subkultur in der Subkultur" durchaus seinen Platz haben, alltagstauglich und sinnvoll kann für die allermeisten wirklich nur ein Gerät sein, dass eine Balance aus Usability und Optik hinbekommt, keinen Liquid-Tankwagen und auch nicht das Mitschleppen eines Notstromaggregats erfordert. Klar, ich hab auch ein paar von den Dingern getestet, wer hat wohl nicht? Und ja, es ist mal ganz lustig, 5 ml Liquid auf 5 Züge zu verblasen. Nur ist das Ergebnis zumindest für mich ganz klar: getestet, für nett befunden, abgehakt. Brauch ich nicht öfter, warum und wofür auch?
Ich hab dieser Tage meinen Kayfun Light wieder rausgeholt, ne klein TC-Coil draufgewickelt und bin baff erstaunt mit wie wenig Liquid ich doch vor drei Jahren dampfen konnte :-)

Was versprichst du dir von dem Wolkenwerfer? Der kann grade das am schlechtesten was du sonst erzählst was du gerne hättest und 40 Watt reichen absolut dicke um alle Taifune, Kayfune und den Subtank zu betreiben
für den täglichen Dampf. Bei 15 Watt und 1,5-2 Ohm bekommst du die durchschnittliche Dampfmenge mit der die meisten (laut Umfrage hier im Forum) dampfen. Das ist so weil es den meisten tatsächlich reicht,
und da gibts dann auch kein Akkuproblem und Liquid wird auch nur bis max 10-15ml am Tag verbraucht.
Für große Wolken ab und an zu machen kannst du dir ein starkes gerät und einen Smok kaufen, zusätzlich, aber fürs normale Dampfen so wie du es möchtest wäre das sicher das falsche gerät.
Es gibt keine Kombi die beides wirklich gut kann, das geht technisch/physikalisch nicht, du kannst keinen TFv4 so drosseln dass er dampft wie ein Kayfun 5, es ist doch etwas komplizierter als nur die Luft per Afc und en Liquqidfluss einzustellen.

Hallo
also der iStick Picko ist schon mal ne geile Wahl. Wenn es dir nur um mehr Tankvolumen geht dann wäre der Nautilus eine gute Wahl.
Damit komm ich selbst bei viel nuckeln beim Autofahren den ganzen Tag damit durch.
Als günstiger Selbstwickler würde ich den Lemo 2 empfehlen. Auch wenn er in der Billigliga mitspielt ist er von guter Qualität.
Allerdings ist der Tank mit 3ml etwas knapp. Dafür hast ein einfaches Gerät welches bei Wunsch auch sehr gut flashen kann.
Die originale Wirkung hält eigentlich ewig. So das du gar nicht wickeln musst für lange Zeit.
Wenn du beim Wickeln in die Oberliga gehen willst, würde ich mir auf jeden Fall den Squape X-Dream ansehen.
Wenn du schon viel Geld in die Hand nehmen willst kommt es auf die paar Euro auch nicht mehr an.

@BlackScorp: Ja, das ist der Kayfun5. Wenn du den Glastank drauf hast siehst du natürlich wieviel noch drin ist. Ich habe den Stahltank drauf, keine TC drinnen und hab noch nie auf die Watte gedampft.
Der VaporGiant Mini ist ein klasse Teil, sehr ähnliches Prinzip, gut zu wickeln, etwas zickig bis man genau im Gefühl hat wie viel Watte wie zu liegen hat. Gibt gute Videos von NikoVapor zum Thema. Klasse Gerät, klasse Preis. Der Kayfun ist einfach noch mal nen Tacken besser, das ist alles.
Übrigens: es geht nicht um die Haltbarkeit des Drahtes - der hält letztlich ewig ausser du baust nen Kurzschluss. Was nicht ewig hält ist die Watte, die langsam aber sicher abbaut. Das ist immer ein wenig liquidabhängig. Süßstoffe wie Dextromaltin etc. karamelisieren leicht, auf der Oberfläche der Watte und des Drahtes bilden sich Ablagerungen, die den Liquidfluss stören, den Geschmack killen - und letztlich (bei nicht-TC-Coils) irgendwann die Watte verschmoren weil deren Oberfläche aufgrund der vorherigen Gründe zu heiß wird.
Alles Dinge die dich bei Selbstwicklern nicht kratzen müssen.
Watte durch: neue rein
Draht verpappt: dryburn, Bürstchen oder schnell neu wickeln.

Ich würde 0.28er oder 0.25er nehmen, der ist schlichtweg etwas schneller warm. Aber ganz ehrlich: Draht ist billig, es empfiehlt sich mehr als eine Stärke, man muss halt auch ein bisserl ausprobieren was einem liegt.
Also: im Prinzip geht jede sauerstoffgebleichte Watte. Und klar, bei DM bekommt man nen halben Kubikmeter für nen Euro. Allerdings: davon kann man die Hälfte auch gleich für die Erben zurücklegen. Man braucht wesentlich weniger Watte als man denkt.
Muji Watte ist klasse wenn man nen Muji in der Nähe hat, ansonsten ist das was Online-Händler für ein paar Blättchen verlangen völlig surreal (bei Muji kosten 100 Blättchen 3 Euro)
Ich habe auch mit Drogeriemarkt-Watte angefangen und dachte nicht dass die teure Nobelwatte aus den USA sinn macht. Bis ich mir teure Nobelwatte aus den USA dann doch mal gekauft habe :-)
Mit so nem Tütchen Fiber Freaks oder Cotton Speck kommt man ewig - im Sinne von EWIG hin....

Zu Drogeriewatte: Falls Du eine bessere Hälfte weiblicher Natur hast, kannst Du auch einen Tampon mopsen und den zerpflücken, dann musst Du nicht gleich so ein Riesenpack kaufen. ;-)
Geschmacklich kann ich zumindest zu Muji keinen Unterschied feststellen. Fiber Freaks hatte ich noch nicht.

Mahlzeit zusammen!
Herzlichen Dank euch allen vor allem auch an indigoeyes. Dieses Forum rockt

Ich habe das ganze Geraffel gestern Abend mal bei Youtube angesehen und bin dann auch bei meinem Lieblingsdampfonkel Philgood auf das Kayfun five Video gestoßen.
Ja, die Entscheidung ist damit schon durch, hab in den letzten Jahren genügend Erfahrung mit "billiger" sammeln müssen.

Leider hats nicht mehr für Zwei kayfune gereicht. Nachdem ich noch Zubehör brauchte und kurz davor noch eben beim OWL-Dampfer vorbeigeschaut habe um das Flüssiglager aufzustocken war das Budget leider alle
Das Nikotinzeug ist viel zu teuer...

Schade daß es keinen Rabatt mehr gibt. Hätte sich bei intaste doch schon gelohnt.
Beim flüssigen noch mehr.


Wie gesagt. Danke Euch allen.

Jetzt brauch ich nur noch einen mechanischen Akkuträger, so Kato mäßig, nur technisch nicht so schlecht.

@MaGue
Danke für die Blumen!
Ja, billig kam uns wohl allen schon viel zu teuer :-)

Hi @BlackScorp
Mit deiner Entscheidung für den VG Mini hast du sicher nix falsch gemacht, hab selber 2 Minis und den Medium.
Hast du an Werkzeuch gedacht, um die LC zu bedienen: http://www.intaste.de/vapor-giant-tool-v2-5-9-mm.html
Manchereiner befüllt zwar bei geöffneter LC, bei anderen pullert der VG dann aber beim tanken.
Falls du das Dingens nicht geordert hat, auch kein Problem.
Ich habe mir vorher mit einem passendem Bit aus der Werkstatt beholfen, Betonung liegt auf -passendem Bit- damit du dir nicht die Einschlitzung auf ewig vermurxt.
Wenn der VG Mini da ist und es Probleme geben sollte, weil er aus den Zuluftlöchern sifft, trotz Watte auf den Liquidkanälen, klopfst du nochmal an.