Suche KEINE Dampfe für unterwegs - Ideen?

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05.10.2016 12:04 (zuletzt bearbeitet: 05.10.2016 12:07)
avatar  Romilia
#26
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mei, was war das ausgangsgerät noch mal? eine icare?
"subohm? was'n das?"
ja, man sollte sich seinen ersten grill immer zuerst kaufen... *ironie off*

kauf dir einen pico und einen melo 2 oder 3 bei zozo mit rabatt als starterset, einen ordentliochen akku und verschiedene köpfe zum testen - die kannst du dann auch mitnehmen, falls dir die icare nicht mehr genügt.
und mit den großen ausgaben wartest du, bis du sicher weißt, woran du spass hast...subohm, open draw oder vielleicht doch nur 1,5 ohm und 20w...


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05.10.2016 12:13
avatar  MaKuro
#27
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Zitat von phlegmor im Beitrag #24


Die Invader III Box ist Spitze. Günstig, wirklich robust und ohne viele Bauteile, die über die Zeit verschleißen können. Außerdem ist sie ausgesprochen handlich und hat (im Gegensatz zu fast allen Konkurrenten in dem Preissegment) einen guten 510er-Anschluss.
Bedenke aber, dass Du für die Invader ein externes Ladegerät brauchst (eh keine schlechte Idee) und Du vernünftige Akkus verwendest, denn mit 0,3 Ohm-Köpfen kann die Invader bei zu hoher Volt-Einstellung mehr raushauen, als die Akkus eigentlich von sich geben wollen (abgesehen davon, dass das der Verdampferkopf auch nicht überleben wird).
Mit Samsung 25R's oder Sony VTC5a's, (am besten) den 0,5 Ohm-Köpfen wärst Du auf der sicheren Seiten, wenn Du Dich von unten(!) an die Spannung herantastest, die Dir ein befriedigendes Dampferlebnis ermöglicht.

Als Ladegerät kannst Du Dir eigentlich alles von XTAR oder Nitecore besorgen. Ich selbst hab ein VC4 und bin damit sehr zufrieden, weil es mir durch die gute Anzeige ein Mindestmaß an Akku-Langzeitüberwachung ermöglicht.

Grüße!


Guter Punkt! brauche ich eigentlich immer Akkus? Oder kann man das DIng auch direkt über einen Netzanschluss betreiben? Das wäre natürlich mega! Wie gesagt ich will das Teil eh nicht umherschleppen! Reine zu-Hause-Dampfe...


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05.10.2016 12:15
#28
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Eine icare hat er ja schon und ziemlich genau beschrieben, was er sucht, hat er auch.

Subohm oder nicht spielt heute bei geregelten Akkuträgern eine zweitrangige Rolle (der gute, alte Backendampfer Phil Bussardo schaut sich den Widerstand seiner Wicklungen heute gar nicht mal mehr an), es sei denn, und jetzt kommt's, man verwendet einen VV-Akkuträger, wie die Invader III einer ist...

Ich werde Dir keinen Pico empfehlen, aber vielleicht wäre ein VW-Akkuträger doch die bessere Wahl, weil er es viel einfacher macht, gerade mit Fertigköpfen die optimale Einstellung zu finden.


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05.10.2016 12:16 (zuletzt bearbeitet: 05.10.2016 12:16)
avatar  Vipera
#29
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Zitat von Romilia im Beitrag #26

und mit den großen ausgaben wartest du, bis du sicher weißt, woran du spass hast...subohm, open draw oder vielleicht doch nur 1,5 ohm und 20w...


... oder vielleicht nicht einmal das ist nötig, zumal die meisten Leute unter 20 Watt dampfen.

Eigentlich finde ich es schade, dass man die gute alte Evod gar nicht mehr empfiehlt, für viele ist das nicht der Anfang des Dampfens sondern auch gleichzeitig, zufriedenheitshalber, das Ende.
Es ist ja nicht so, dass "richtige" Dampfer unbedingt in Richtung Ganz-viel-Watt immer weiter voran müssen.

Ich hab gestern in Morgennebels Blog über die neue Evod-Version (Evod Top) bei ihm gelesen, mitsamt der Empfehlung, unbedingt die (wirklich sehr guten) SOCC-Verdampferköpfe einzusetzen, nicht die blöden vertikalen, die mitgeliefert sind. Finde ich vernünftig, zumal die SOCC-Köpfe echt gut sind *und* man an ihnen ausprobieren kann, ob man am Selbstwickeln Lust hat oder eben nicht.

Zwar nicht quadratisch, aber praktisch, gut und billig, um mal zu gucken, wie das so ist, mit separatem Akku und Verdampfer und Taster und so:

http://www.besser-labern-ohne-grund.de/kanger-top-evod-test/

Rauchfrei und dampfend seit Oktober 2013

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05.10.2016 12:17 (zuletzt bearbeitet: 05.10.2016 12:18)
avatar  ( gelöscht )
#30
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( gelöscht )

ich hab meine Evods auch immer noch total gerne, aber ich will die Cois nicht mehr recyclen, das Gepfriemel war schon arg, gelle :)


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05.10.2016 12:18
#31
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Zitat von MaKuro im Beitrag #27
...brauche ich eigentlich immer Akkus? Oder kann man das DIng auch direkt über einen Netzanschluss betreiben? Das wäre natürlich mega! Wie gesagt ich will das Teil eh nicht umherschleppen! Reine zu-Hause-Dampfe...



Die Invader hat noch nicht mal einen USB-Anschluss. 8)

Ich persönlich vertraue keinem einzigen Akkuträger auf dem Markt genug, um mit ihm "pass through" zu dampfen. Ich denke, es ist keine schlechte Regel, den Akkuträger entweder eingeschaltet in Verwendung zu haben, oder abgeschaltet und mit abgeschraubtem Verdampfer an der Dose.


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05.10.2016 12:20
avatar  Vipera
#32
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PS ...

denn das Dampfen kann auch dadurch ein Ende haben, dass man sich gleich zu viel zumutet und bei all den Einstellungen und dem Lernbedarf ... die Lust verliert.

Rauchfrei und dampfend seit Oktober 2013

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05.10.2016 12:22
#33
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Tesla Invader III ist eine geregelte Box, da ist gar nix mechanisch, auch nicht halb :) Sie hat nur keine Digitalanzeige.
Die ist zwar recht einfach aufgebaut, stellt aber auch ein paar Ansprüche an den Benutzer. Wenn du einen Verdampfer hast, der zwischen 30 und 60 Watt betrieben werden soll und du hast gar keinen Hinweis darauf was die Box gerade raus gibt, dann hast du erstmal ein Problem.

Die Eleaf nimmt dir da einiges an Kopfschmerzen, da ist ein passender Akku drin und eine passende Ladeelektronik ist auch verbaut, auf dem Display kriegst du die Leistungswerte angezeigt und dann hast du noch ein paar Goodies wie Temperatursteuerung usw. usf. die du irgendwann sicher auch mal probieren kannst.

Und noch ein Wort zu Mechanischen Mods, da sollte nicht ein einziges Kabel drin sein :)
Mechanisch ist völlig ohne Kabel und ohne Halbleiter.
Ungeregelt ist mit einem elektrischen Schalter, meistens ein kleiner Taster der einen MOSFET schaltet, und evtl. noch Verpolungs und Unterspannungsschutz. Teilweise auch mit einer Zugzeitbegrenzung.
Geregelt ist dann mit mehr Elektronik die aus der Batteriespannung eine andere macht. Wie z.B. bei der Tesla III 7,4V von den Akkus auf 3 bis 6V am Verdampfer. Es gibt dann noch weiter entwickelte Systeme mit einem Microcontroller und Display die dann nicht nur die Spannung varieren, sondern den Verdampferwiderstand messen und dann die Spannung so einstellen, dass daraus eine Vorgewählte Leistung in Watt wird.
Die Berechnungen dafür sind Pillepalle, Volt geteilt durch Ohm ist Ampere und Ampere mal Volt ist Watt. Aber warum soll ich Kopfrechnen wenn ich das einen Computer machen lassen kann :)

Ich war's nicht!

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05.10.2016 12:25
#34
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EVODs, ja, die gibt es auch noch. Ich hab mir vor ein paar Wochen ein paar in einem Ausverkauf zugelegt. Naja, nicht mein Ding :) Auch wenn ich meistens so um die 10 Watt dampfe.

Ich war's nicht!

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05.10.2016 12:41
avatar  MaKuro
#35
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Ok, ich glaube jetzt haben wir es bald geschafft! Also ich fasse mal kurz zusammen; Tesla Invader III ist für einen Beginner evtl. mit Schwierigkeiten bezüglich der Einstellungen verbunden...

Uuuunglaublich hohe Watt Zahlen braucht man so wie man einen Ferrari braucht; schön einen zu haben, aber wenn man damit nicht umgehen kann, landet man schnell mal an der Wand.

... damit:
- Eleaf iPower TC 80W MOD - 5000 mAh
- Eleaf MELO 3 Top Fill Verdampfer 4 ml
... bin ich erst mal auf der richtigen Spur und habe nicht all zuviel Stress bzw. Frustpotential, korrekt?

Was macht an Zubehör, abgesehen vom Liquid natürlich, den noch Sinn gleich mitzubestellen?

Ist der Verdampfer auch OK? Oder empfehlt ihr einen anderen?

PS: Das EVOD Teil wirkt auf mich zu ... hmmm ... "Spielzeugmäßig".


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05.10.2016 12:42 (zuletzt bearbeitet: 05.10.2016 12:52)
#36
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Wie gesagt, der Threadersteller hat ja keine unvernünftigen Anforderungen gestellt. Er möchte halt zuhause etwas mehr pfeifenähnlich dampfen. Wahrscheinlich mit nem Tick mehr Wolken als sein Icare von sich gibt, mit der Möglichkeit zwischen Lungen- und Backenzügen zu wechseln. Abhängig vom Verdampfer (Melo-Spezialisten sind gefragt!) müsste das zwischen 15 und 30W machbar sein. Alles im Rahmen wie ich finde.

Was den Akkuträger angeht:
Ich benutze zuhause neben der Invader vor allem die Pioneer4U IPV5. Die wird von vielen auch als sehr groß empfunden. Das ist ein VW-Mod mit zwei 18650ern, sehr robust, effizient, mit gutem 510er, allerdings wieder ohne Ladebuchse. Kostet immer um die 40$ bei Gearbest zum Beispiel.

edit:

Zitat von MaKuro im Beitrag #35

Uuuunglaublich hohe Watt Zahlen braucht man so wie man einen Ferrari braucht; schön einen zu haben, aber wenn man damit nicht umgehen kann, landet man schnell mal an der Wand.

Exakt! 8)

Hier im Forum gibt es doch bestimmt einen Melo 3 thread, da würde ich mich mal durch lesen.

Die Eleaf-Box ist an sich schon interessant, ein Update des Istick 50W sozusagen. Ich habe nur bei Grimm Green gesehen, dass sich der Feuerknopf bei ihm wohl recht schnell verabschiedet hat (genau wie beim Istick 50W übrigens). Da würe ich mich auch mal umschauen, ob das ein Einzelfall war, oder ob mehrere Benutzer ähnliche Erfahrungen gemacht haben.

edit 2:

Die Evods sind schon ok. Damit, bzw.mit den Protank Minis, habe ich den Umstieg geschafft. Die sind aber vergleichbar mit Deiner iCare, denke ich, zumindest, wenn man sie nicht selbstwickelt. Obwohl ich die neuen SOCC-Köpfe doch mal ausprobieren möchte, einen Mini-Protank hab ich hier noch zu liegen. 8)


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05.10.2016 13:07
avatar  Romilia
#37
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die socc sind super! ich dampfe die im toptank und bin sowas von glücklich (1,5ohm). ordentlich dampf und geschmack und keinerlei nachflusproblem, auch nicht bei 85/15


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05.10.2016 14:21
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#38
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( gelöscht )

Zitat von MaKuro im Beitrag #12
Zitat von Suesssauer1993 im Beitrag #8
Gehört nicht zusammen, nein, wollte nur mal die Rahmenbedingungen abstecken ;)
Mechanisch ist dampfen ohne jegliche Elektronik drinne.

Wickeln: ist kein hexenwerk, man lernt da erstaunlich schnell und effektiv. Da kann ich aber keine Empfehlung zu abgeben, da ich seit nem Jahr ausschließlich Bottom-Feeder nutze und da raus bin.

I'm Bottom-Feeder Bereich hätte ich als Empfehlung allerdings vielleicht ne coppervape. Oder ne svapiamo von www.svapiamo.com .
Lg
Alex


Yeay, mechanisch hört sich dann so beschrieben super an!

Hmm, bottom feeder habe ich jetzt ma gegoogled aber wenn ich dann bombardiert werde mit Tröpfler, Rückfluss, VD, Overdripping .... würde ich mir am liebsten direkt nach Packung Tabak kaufen gehen. Das is gut gemeint, aber ich verstehe es einfach nicht! Ich will doch nur dampfen .. Irgendwann werde ich mich sicher mit der Materie ein bisschen tiefer beschäftigen, aber ... naja vielleicht kommt man da auch nicht drum herum...ka... is halt nicht Kippe kaufen und los geht's wa? Hatte ich schon iwi befürchtet...


Ist in der Praxis alles halb so wild wie es sich in der Theorie anhört.
Und bei weiteren Fragen stehen hier viele Leute mit Rat und Tat zur Seite, um eventuelle Fragen zu klären .
Einfach wie Kippen kaufen isses nich, nein, musst aber auch kein studierter Elektrotechniker o.ä. für sein ^^


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05.10.2016 17:24
#39
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80 Watt ist schon sehr viel. Ich versuche mal die Dimension zu richten.
Es sind wohl mehr Leute mit 8 Watt von den Kippen geheilt worden als es je mit 80 Watt passieren könnte.
Klassische Selbstwickelverdampfer bringen mit 15 Watt schon 3x mehr Dampf als die dickste Kippe an Rauch erzeugt.
Für die meisten reichen 15 watt aus um bis ans ende ihrer Tage die Kippen los zu sein, bei dieser Wattstärke ist auch das Kokeln und sonstige Zicken die Verdampfer machen können nicht so wild.
Vor relativ kurzer Zeit, etwas mitte 2014 sind die Chin Hersteller auf die Idee gekommen mehr Liquid verkaufen zu wollen und haben das Subohm mittels niederohmig gewickelten Verdampferköpfen für alle,
dh auch für unwissende Neueinsteiger möglich gemacht. Vorher musste man gut wickeln und die ganzen Zusammenhänge kennen, dann konnte man auch mit 30 und mehr watt mit mechanischen Akkuträgern dampfen.
Dh, viel Dampf war zu dieser Zeit ein elitärer Luxus, man musste was drauf haben um viel Dampf zu bekommen. Zu dieser Zeit war die Welt noch in Ordnung. Entwerder man konnte wickeln und wusste und dann gab es abständig viel, also viel zu viel dampf als das man das ständig konsumieren sollte. Oder man hatte eine EVOD oder einen Selbstwickler den man zwischen 1 und 2 Ohm gedampft hat und da waren und sind 15-20 Watt damals wie heute ein recht guter Wert das es für die Lunge nicht zu wenig und nicht zu viel ist.
Da es so viele Akkuträger gibt die mehr als 20 Watt ballern können sieht es für den Einsteiger so aus als wäre 40 Watt die Untergrenze. Falsch! Das ist die Obergrenze und macht schon so viel Dampf das sich die Lunge irgendwann bedanken wird.
Nicht nur meine Meinung bzw gefühlte Ansicht. Die wenigsten brauchen den vielen Dampf wirklich weil sie nichts in der Lunge spüren bei kleinem Dampf. Da überwiegen soziologische und psychische Bedürfnisse, aber nicht die Not keine Zigaretten mehr zu brauchen.
Es ist vermutlich gesünder und auf jeden Fall viel bequemer vom ganzen Setup und Händling und vor allem finanziell wenn man bei 15-20 Watt bleibt, da können auch schon 10 und ein paar Mehr Mililiter am Tag durch den Vd gehen.
Mit 40 Watt bist du schon bei 30ml und das bei den Horror- Preisen die auf uns zu kommen und der beschissenen Natur die uns zu Gewöhnungsviechern gemacht hat. Es ist schwer von den 40 watt wieder runter zu kommen, meist läuft es umgekehrt,
das nächste Gerät hat dann 100 oder 150 Watt.
Bei bis 80 Watt anfangen um aus zu probieren wie viel man rein kriegt wie mit 16 beim ersten Kasten Bier? Klar, das kann jeder machen wie er will und meint er muss. Daher die Korrektur der Watt-Dimension.
Mehr als 20 Watt zu dampfen ist nur dann sinnvoll wenn man die möglichen 18-20 mg Nikotin ausgereizt hat und wenn du 18mg in einem guten Selbstwickler dampfst dann wird dir übel, das ist schon arg viel Nikotin.


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05.10.2016 18:57
avatar  MaKuro
#40
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Zitat von Dampfphönix im Beitrag #39

Mehr als 20 Watt zu dampfen ist nur dann sinnvoll wenn man die möglichen 18-20 mg Nikotin ausgereizt hat und wenn du 18mg in einem guten Selbstwickler dampfst dann wird dir übel, das ist schon arg viel Nikotin.


Ok das verstehe ich...macht Sinn... was wäre denn dein Tip für eine konkrete Dampfe für mich?

Nochmal:
- ich hätte gerne viiiiel Dampf
- brauche das Teil unterwegs NICHT! Kann also klobig wie sau sein
- Wartung und Reinigung sollte möglich sein ohne Uhrmacher oder Ingenieur zu sein
- Ich sollte damit so 15 Kippen täglich kompensieren können
- das mit dem Wickeln würde ich gerne irgendwann mal probieren, aber jetzt erst mal nicht - wäre also toll die Option für später gleich zu haben!
- und das Budget lacht mich gerade auch nicht aus

Aber...


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05.10.2016 19:17 (zuletzt bearbeitet: 05.10.2016 19:21)
avatar  Bastel
#41
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@Dampfphönix diese Drogensumpfspirale mit der Leistung kann ich nicht bestätigen. Meine Standarddampfe feuert seit ein paar Wochen mit 14 Watt, davor warens 200 Watt.

@MaKuro: iJust2 und Vapor Giant Go könnten interessant für dich sein, die sind beide auf relativ hohe Leistungen (rund 40 Watt) ausgelegt. Mittelfristig würde ich mich aber nach Selbstwickelverdampfern umsehen. Insbesondere wenn du mit krankhaft hohen Leistungen dampfen willst, brauchst du Wicklungen die du nicht fertig kaufen kannst.

Nur Träumer werden die Sterne erreichen

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05.10.2016 19:34
#42
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Bei 40 Watt Lesitung brauchst nur auch nicht zwangsläufig 30ml am Tag, so ein Quatsch.
Ich dampfe den Billow V3 mit 0,27 Ohm Kanthal Wicklung bei ca. 3,7 Volt auf der Tesla Invader, das entspricht ca. 50 Watt. Verbrauche dabei auch nur ca. 10 ml am Tag.
Immer diese Genörgel gegen jene, welche nicht mit 10 Watt dampfen ist echt langsam langweilig.
Wenn man als Neueinsteiger nicht 10 Geräte kaufen möchte und dabei hofft, dass was Gutes dabei ist, dann hilft nur ein Offline Store oder ein Dampfer in der Nähe.

Gruß Markus

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05.10.2016 20:35
avatar  MaKuro
#43
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Zitat von Bastel im Beitrag #41

@MaKuro: iJust2 und Vapor Giant Go könnten interessant für dich sein, die sind beide auf relativ hohe Leistungen (rund 40 Watt) ausgelegt. Mittelfristig würde ich mich aber nach Selbstwickelverdampfern umsehen. Insbesondere wenn du mit krankhaft hohen Leistungen dampfen willst, brauchst du Wicklungen die du nicht fertig kaufen kannst.


IJust2 ... da steht "Subohmdampfen kann bei unzureichender Dampferfahrung und technischem Verständnis gefährlich sein. Es fließen mitunter extrem hohe Ströme. Bei unsachgemäßem Gebrauch (z.B. falsche Zugtechnik, falscher Akku/ Akkuträger, zu starke Nikotinstärke des Liquids, etc) kann es zu Schäden am Gerät oder Verletzungen kommen. Wir raten Dampfeinsteigern ausdrücklich vom Subohmdampfen ab."

Wie gesagt ich bin absoluter Noob!!! ... und wenn das schon der Verkäufer sagt...??? Da bin ich ein wenig skeptisch, oder ist das übertrieben?

Und es heißt ja bei der Eleaf iPower TC 80W MOD bis zu 80 Watt, das ist doch regelbar oder sehe ich das falsch? Kann man nicht nach "belieben" mehr oder weniger Leistung nutzen?

Bin echt so langsam seeeeehr confused! Es muss doch was geben ...


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05.10.2016 20:39
avatar  MaKuro
#44
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Zitat von Markus Ruf im Beitrag #42
.... dann hilft nur ein Offline Store oder ein Dampfer in der Nähe.


Naja gerade beim Offline Store bin ich skeptisch..die müssen ihr Sortiment ja naturgemäß beschränken und werden dann bestimmt nicht sagen, ja das wäre das richtig für Dich , habe ich aber nicht da... die werden wohl eher versuchen ihren Bestand an den Mann zu bringen... *ein Schelm wer Böses dabei denkt*

Und Dampfer kenne ich jetzt och keene.. und ich bezweifle auch, das jeder Dampfer gleich zum Dampf-Freak wird ...no offense!

...aaaber deshalb bin ich ja jetzt hier... lol..


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05.10.2016 21:25
#45
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Wenn du viel Dampf willst kommst du um viel Watt nicht drum rum. Klar, die meisten Akkuträger funktionieren ab 5 Watt, dh du kannst, bzw könntest auch weniger Watt dampfen.
Erstmal solltest du ermitteln welche Dampfmenge du brauchst. Wenn deine Lunge es verträgt könntest du auch mit 200 Watt dampfen,
schön viel Dampf hast du dann, nur wird er nicht wirklich schmecken. Es ist doch eher die Frage wie viel Dampf du brauchst um die Kippen los zu werden oder willst die Wasserpfeife los werden?
Was versprichst du dir vom vielen Dampf, wie kommst du drauf? Was ist deine Motivation? Wenn etwas am Dampfen langfristig schädlich sein könnte sind es die großen Mengen PG und VG die man sich in die Lunge täglich zieht.
Da wäre es doch angebracht sich den Level zu suchen mit dem man klar kommt und den dann als ständigen Standart anzunehmen. Ab und an kann man ja auch mal eine größere Wolke machen.
Ohne das man das getestet hat kann man es nicht wissen, du willst schön viel Dampf, warum auch immer, weisst aber noch gar nicht ob du den wirklich brauchst. Noch ist das alles eine Vorstellung im Kopf.
Mit einer kleinen Evod mit 18 mg Nikotin kriegst du genau so viel Druck auf die Lunge und Hals (Flash nennt sich das beim Dampfen) wie wenn du mit 80 Watt und 3mg Nikotin im Liquid riesige Wolken machst.
Falls es darum geht.

@Bastel
Deine Entwicklung habe ich mitbekommen und war positiv überrascht, es wäre schön wenn man daraus ableiten könnte das es bei jedem so läuft. Dann könnte ich mir die Mühe sparen und er Markt sähe anders aus.


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05.10.2016 21:47
avatar  MaKuro
#46
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Zitat von Dampfphönix im Beitrag #45

Was versprichst du dir vom vielen Dampf, wie kommst du drauf? Was ist deine Motivation? Wenn etwas am Dampfen langfristig schädlich sein könnte sind es die großen Mengen PG und VG die man sich in die Lunge täglich zieht..


sorry die shift taste will net mehr.. das sich mein verhalten mit der zeit dann ändert ist ja sowieso die hoffnung.. der gedanke das ich viel dampf mag kommt daher, weil ich mit der icare immer gut dabei war, wenn ich viel dampf produziert habe...dann stimmte auch der flash (mit 12mg nikotin)

Zitat von Dampfphönix im Beitrag #45

Da wäre es doch angebracht sich den Level zu suchen mit dem man klar kommt und den dann als ständigen Standart anzunehmen.


genau...deshalb dachte ich ja es wäre schlau jetzt etwas regelbares zu besorgen, damit ich damit meine einstellung finden kann..


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05.10.2016 22:56
#47
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Regelbar ist schon ok und das besste, was du dir beim Akku(träger) aussuchen kannst. Wenns größer sein darf - um so besser. Guck dir mal die Wismec Releaux-Boxen an, davon gibts ja nun schon ein paar verschiedene für 3 Akkus und eine für wahlweise 2 oder 3 Akkus, die haben nach oben genug Leistung für zukünftige Experimente und da passt auch mal ein dickerer Verdampfer als die 22mm-Standardvarianten drauf. Der von dir grad favorisierte iStick hat keine Wechselakkus und das ist doof... sicher sagst du jetzt, du willst nur was für Zuhaus, aber wenn du auf den Geschmack kommst, nimmste die neue Kombi eh früher oder später doch mit und dann biste angemeiert, wenn der Akku leer und keine Steckdose in der Nähe ist.

Was den Verdampfer angeht - nimm ruhig den Melo oder nen Subtank Mini - für beide gibts viele unterschiedliche Verdampferköpfe und für beide gibts nen Selbstwickelkopf. Ich kenn nur den Subtank und zu dem ist der Umstieg von den "kleinen" Dampfen nicht soooo heftig, wenn du erstmal mit den höherohmigen Köpfen anfängst...


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05.10.2016 23:12
avatar  LoQ
#48
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LoQ

Auch wenn ich bekennender Vertreter der Melo Fraktion bin wegen der Spannbreite die auch über die unterschiedlichen Coils (von 0,3 -1,8 Ohm) erreicht werden kann, mit dem kann mensch kleine und große Wölkchen machen, will ich noch einen anderen Fertigverdampfer ins Spiel bringen. Er ist stärker ein Nischenprodukt wie der Melo, funktioniert nur mit dem für ihn gebauten Coils und ist dennoch ein kleines Wunderwerk, denn mit ihm kann mensch prima "Evod-style dampfen" spielen, wie auch recht open draw und größeren Wolken unterwegs sein, manche ahnen oder fürchten es vielleicht schon: Vaporesso Guardian, für ihn gibt es exakt drei gebaute Coils, 0,5 Ohm D>L, 0.6 Ohm M>L, 1,4 Ohm Backenhörnchen bei max 10 Watt.
Bei den Boxen würde ich nicht nach der Wismec schielen, aber gut die ist halt so ein Haus und Hof Standardmodell. Mir gefällt sie rein optisch nicht. Steht aber wie ne Schrankwand. Mein persönlicher HWV schielt derzeit nach der JOYETECH eVic VTC Dual 150 Watt reichen auch als Obergrenze ;-)))

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"Ich will nicht in einer Welt leben, in der alles, was ich sage, alles was ich mache, der Name jedes Gesprächspartners, jeder Ausdruck von Kreativität, Liebe oder Freundschaft aufgezeichnet wird." E.Snowden
"Nationalism is an infantile disease. It is the measles of mankind." - Albert Einstein


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06.10.2016 00:02
#49
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" das sich mein verhalten mit der zeit dann ändert ist ja sowieso die hoffnung.. der gedanke das ich viel dampf mag kommt daher, weil ich mit der icare immer gut dabei war, wenn ich viel dampf produziert habe...dann stimmte auch der flash (mit 12mg nikotin)"

Ok, du willst also mindestens so viel Dampf wie bei der I care wenn sie gut läuft, am besten etwas mehr.
Verstehe ich das richtig? Und das willst du weil du Sorge hast wenn es zu wenig ist das du wieder rauchen müsstest?

Das sind dann ganz andere Bedingungen als " Ich will ganz viel Dampf". Ich verstehe es einfach nicht wenn hier jemand um Hilfe bittet und noch gar nichts weiss, das man ihn dann nicht fragt warum und wiso er
denn dies und das möchte. Es ist nicht das erstmal das es Missvserständnisse gab.

Wenn du mit der I care wenn sie gut dampft klar gekommen bist dann brauchst du kein mächtiges Subohmgerät das mit 40 Watt ballert.
Wenn du einen Akuuträger kaufst der 40 -75 oder meinetwegen auch 80 Watt kann und da zB den vorgeschlagenen Kanger Toptank oder Subtank Mini oder Melo drauf tust bei dem verschiede Köpfe verschiedner Stärke mit gekauft werden können,
dann reichen 25 Watt und wenn nicht kannst du langsam hoch regeln.
Dann hast du die Dampfmenge die du als viel Dampf dir vorstellst. Genau so kann das auch der Vaporesso Guardian. Mit den verschiednenen Coils werden alle Dampfstärken abgedeckt und du kannst schaun womit du erstmal gut klar kommst.
Dann brauchst du auch Liquids mit unterschiedlicher Nikotinstärke. Wenn die I Care mit 12 mg passt, dann solltest du für die etwas stärkeren Geräte noch 9ner und 6er besorgen. Wenn dir die Dampfmenge die dann raus kommt passt aber der Dampf zu scharf ist kannst du dann das Liquid mit weniger Nikotin drin nehmen. Je größer die Wolken desto weniger Nikotin kann man im Liquid ertragen. Nicht nur das es zu stark ist und es zu Unwohlsein führt, es schmeckt dann auch bitter.

Mit dem Nikotin runter gehen sollte man sich Zeit lassen und ganz langsam, Schrittchenweise und das ohne die Dampfmenge zu erhöhen. Das Nikotin stimmt dann wenn du nicht dauernd an der Dampfe nuckel musst. Daher ist etwas mehr Nikotin besser als zu wenig.
Wenn du dampfen willst wie du vorher Zigaretten geraucht hast, also mal eine Kippe und dann eine längere Pause, dann muss bei kleineren Dampfmengen mehr Nikotin im Liquid sein.
Viele wollen von Anfang an das Nikotin los werden. Geht das zu schnell kann die Lust auf Kippen zurück kommen.
Hör dir mal an was "unser" Professor zum Nikotin sagt, dann verstehst du besser wie du an das Dampfen ran gehen kannst.
14.06.16 - [Video] Prof. Dr. B. Mayer - Mythos Nikotin

Wenn du 18ner in der I care gehabt hättest, dann wäre der Flash eventuell stark genug das du gar nicht auf die Idee gekommen wärest viel mehr Dampf zu brauchen.
Das Nikotin ist Hauptverantwortlich für das Gefühl was in die Lunge zu bekommen. So kann man über das Nikotin und über die Dampfmenge steuern das es passt. Das muss man ausloten, das musste jeder.
Viel dampf mit wenig Nikotin drin und direkt in die Lunge gezogen wie man eine Shisha raucht macht auch Druck auf die Lunge, aber anders. Da musst du schaun womit du dich am besten fühlst.
Es gibt nicht wenige die dampfen ein kleines Gerät wie die Evod oder die Icare und schören auf den guten Flash den da 18 oder 12 oder 16 oder wie auch immer mg Nikotin machen. Andere mögen den Geschmack von Nikotin nicht so und holen sich den Flash über größere Wolken wo dann weniger Nikotin drin ist. Das findest du mit der Zeit raus. Das ist bei jedem anders. Es ist also gar nichts normal oder unnormal, wenn man richtig große Wolken braucht oder mag hat das seine Nachteile. Die sollte man als Umsteiger schon wissen, wenn's dann nur mit großen Wolken geht, ist das immer noch viel besser als rauchen.

Dann sind die Verdampfer nicht alle geeigent direkt auf Lunge zu ziehen und umgekehrt nicht alle Verdampfer eignen sich so zu ziehen wie die meisten rauchen. Also zuerst den Dampf in den Mund, kurze Pause und dann runter in die Lunge.
Das hat mit dem Zugwiderstand zu tun. Ist der streng, feste, wie eine Selbstgedrehte aus feuchtem Tabak, dann kann man mit dem VD nicht direkt in die Lunge ziehen.

Daraus ergibt sich die nächste Frage: Wie hast du die Icare gedampft?
Hast du direkt auf Lunge gezogen mit voll offener Luftzufur, oder hast du so wie man raucht erst in den Mund , dann Pause, dann runter in die Lunge gezogen mit sehr wenig Luftzufuhr?
Da zu wissen was einem am meisten befriedigt ist ganz wichtig um den richtigen VD zu finden. Oft geht beides auch mit den Verdampfern, oder es gibt extra Köpfe die das eine besser können und andere die das andere besser können.


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06.10.2016 02:09 (zuletzt bearbeitet: 06.10.2016 02:18)
avatar  SiYing
#50
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Zitat von MaKuro im Beitrag #1
Ich suche jetzt also ein Gerät für Zuhause. Das kann klobig sein wie es will. Und um so leichter alles zu warten und reparieren ist, um so besser! Ich stelle mir sowas wie eine Shisha vor - groß, leicht zu reinigen & easy Einzelteile austauschen.


Dafür gibt nur eine Lösung: Gregor´s finale Sofadampfe³ (Proteus)


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