Zitat von destructive im Beitrag #1

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Einfach an USB und nach 2-4 Stunden iser voll. Also keine 6-10 Stunden...

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Die Evic V2 mini nutzt einen 18650er Akku und kann bis zu 75 Watt liefern. Mit einem externen Ladegerät sind die Akkus bei mir nach gut 2 Stunden voll. Ich verwende den D4 Nitecore (lädt mit 750mAH bei bis zu 2 Akkus):
https://www.edampf-shop.com/digicharger-...nitecore/a-491/
Andere Ladegeräte laden mit mehr mAH, also schneller. Z.B. der VC4 (lädt mit bis zu 1000mAH bei 2 Akkus):
https://www.edampf-shop.com/vc4-4-schach...et-xtar/a-1633/
Beim laden per USB hängt es auch davon ab wie viel mAH kommen, aber das laden mit externem Gerät ist langfrisitg die bessere Wahl, besonders wenn Du Akkuträger mit 2 oder mehr Akkus verwendest.

Für die Wahl des richtigen Akkus ist dieses Video hilfreich:
https://www.youtube.com/watch?v=aD-qWr06dv0
Ebenso dieser Link:
http://www.mountainprophet.de/2016/05/24...ahrsommer-2016/

@colonius
bei usb 3.0 sollten 900ma, also ein knappes ampere ausm stecker kommen, allerdings können miese kabel oder passive hubs das nach unten absenken.
der pico mit einem akku er braucht bei mir mit externen lader am pc etwa zwei stunden, intern geladen dito.
von at mit verbautem akku sind die mit der kleinen kapazität natürlich am schnellsten voll - alles was so um 1500mha liegt wie mini-target, evic basic braucht etwa ne knappe stunde, die mit mehr kapazität wie der istick 40 dann eine gute anderthalbe.
ohne es gemessen zu haben, gehe ich davon aus, dass ich ein ordentliches kabel am pc habe, denn es gibt keine fühlbaren unterschiede zum laden mit dem externen 1a-ladegerät.

Die Leistung bei USB3 kann allerdings auch nur dann abgerufen werden, wenn der Akkuträger sich entsprechend anmeldet und sie explizit anfordert. Sind heutige Akkuträger in der Lage, bei einem USB3-Port die volle Leistung anzufordern? Früher™, bei den AT, die ich noch kenne, haben sich die Dinger gar nicht erst angemeldet und nur aus der Buchse gezogen, was sie hergab – und das waren bei einem ordentlich implementierten Protokoll 100mA.

Auf der anderen Seite: wenn das Board das USB-Battery-Charging oder Power-Delivery implementiert hat, kann man gar 5A anfordern. Das sollte dann für die handelsüblichen Akkus reichen und wenn der AT das auch korrekt anfordert, ist die Frage eigentlich „nur“ noch, ob der Hersteller des AT auch die Ladeelektronik ordentlich gebaut hat (gibt ja selbst dedizierte Ladegeräte, die da pfuschen – bis auf zuviel/zuwenig Endspannung laden, den Strom bei Erreichen des Ladeschlusses nicht komplett abschalten, etc.)

Zitat

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Von AT mit verbautem akku sind die mit der kleinen kapazität natürlich am schnellsten voll - alles was so um 1500mha liegt wie mini-target, evic basic braucht etwa ne knappe stunde, die mit mehr kapazität wie der istick 40 dann eine gute anderthalbe.
ohne es gemessen zu haben, gehe ich davon aus, dass ich ein ordentliches kabel am pc habe, denn es gibt keine fühlbaren unterschiede zum laden mit dem externen 1a-ladegerät.

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Der Unterschied mit der Ladezeit ist wegen der ladegechnik bei unseren Akkus nicht so gross, da müsste eine Schnellladung gemacht werden, um spürbare Unterschiede zu bekommen, sofern der Akku die verträgt.

Zitat

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Das Laden erfolgt mittels des I/U-Ladeverfahrens, bei dem der Akku erst mit Konstantstrom und dann mit Konstantspannung aufgeladen wird.

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Quelle

Das letzte bisschen Strom in den Akku zu quetschen dauert so am längsten.

Wie wärs mit nem mechanischen Akkuträger und den LiFePo4 Akkus von A123? Die Dinger kannst du (mit dem richtigen Ladegerät) in 15 Minuten komplett volladen.

Mit sowas kann man auch per USB aufladen:
https://www.amazon.de/Wicked-Chili-Pro-N...ecker+steckdose

Zitat von Vaporjack im Beitrag #6

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Früher™, bei den AT, die ich noch kenne, haben sich die Dinger gar nicht erst angemeldet und nur aus der Buchse gezogen, was sie hergab – und das waren bei einem ordentlich implementierten Protokoll 100mA.

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