Regelbare MODs zu schwach

30.10.2016 00:06 (zuletzt bearbeitet: 30.10.2016 00:07)
avatar  OnDoe
#1
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Hallo Leute,

keine Ahnung ob ich da eine Ausnahme bin aber mir sind diese ganzen Startersets zum MTL Dampfen viel zu schwach. Irgendwie kommt da nix raus obwohl so viele Leute zufrieden damit sind und die auch überall empfohlen werden wie z.B. Kanger Evod, Joyetec Ego und Innokin Endura.

Hab mich da mal durchprobiert und wundere mich wie jemand damit dem Umstieg schaffen kann da dort bei weitem nicht der Druck rauskommt den ich von der Zigarette gewöhnt bin. Ich habe glücklicherweise gleich mit Sub-Ohm angefangen und so den Umstieg geschafft aber mit den oben genannten Geräten hätte ich das nach 2-3 Zügen gleich wieder aufgegeben.

Aktuell würde ich mir gern noch ne schöne MTL Dampfe anschaffen um gemütlich paffen zu können, vorzugsweise den Aspire Nautilus mini, allerdings komme ich mit den dazugehörigen MODs nicht klar da die nur bis 4,8V regelbar sind.

Habe mal spasseshalber nen Evod 2 Verdampfer auf meine VTC mini geschraubt und musste bei 1,8 Ohm die Leistung bis auf 18 Watt hochschrauben um ein adäquates Raucherlebnis zu bekommen.
Das sind dann schonmal sportliche 5,32 V, allerdings habe ich bis jetzt noch keinen MOD gefunden der das liefern kann, oder sehe ich das irgendwie falsch?

Würden dann 1,5 Ohm Köpfe mehr bringen oder kann ich MTL eben nur mit regelbaren Box Mods machen?


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30.10.2016 00:43
#2
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Ich dampfe den Nautilus auf dem iStick 40W. Der zeigt neben der Leistung in Watt auch die Voltzahlen an. Ich habe ihn jetzt mal auf 37,2 Watt eingestellt (mehr geht mit der Coil nicht) und da zeigt der iStick 7,99 Volt an. Die 1,6 Ohmcoil, die ich aktuell drin habe darf man mit max. 5,0 Volt befeuern. Wenn ich die einstelle steht im Display 14,5 Watt. Und das schaffen fast alle Akkuträger. Das Problem ist, dass Aspire eine Voltangabe rausgibt. Das kenne ich sonst auch von keinem Hersteller.
Was meinst Du mit MOD im Gegensatz zu Box MOD?
Meinst Du Tube-MODs?

______________________________________________________________________________________________________
Nun sieh Dir an, was Du mich hast anrichten lassen.

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30.10.2016 02:31 (zuletzt bearbeitet: 30.10.2016 02:31)
#3
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Zitat von OnDoe im Beitrag #1
Hab mich da mal durchprobiert und wundere mich wie jemand damit dem Umstieg schaffen kann da dort bei weitem nicht der Druck rauskommt den ich von der Zigarette gewöhnt bin.

Wenn du nicht grad zur zu Nikotin-Reduzier-Freaks gehörst .. mach mal 18er Liquid in die Evod und du hast auch bei nichtmal 10W gewissen "Druck".

Zitat von OnDoe im Beitrag #1
Ich habe glücklicherweise gleich mit Sub-Ohm angefangen und so den Umstieg geschafft aber mit den oben genannten Geräten hätte ich das nach 2-3 Zügen gleich wieder aufgegeben.

SubOhm sagt ja mal gar nix. Auf heutigen geregelten AT's ist 0.15Ohm oder 1.5Ohm schnurz .... nur eingestellte Leistung interessiert.


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30.10.2016 03:02
#4
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Moin
also ich dampfe meine nautis auf alten itaste und vamo trägern,die maximal 15 watt liefern,der itaste vtr z.bsp. hat max 15 watt bei 6.0 volt und da fängt der nauti schon an,kokelig zu schmecken,daher gehe ich so auf 10-12 watt runter.
und da habe ich geschmack und richtig guten flash bei 3 mg nikotin.
ich habe das noch nicht versucht,aber ich glaube 40 watt würden den coil zum schmelzen bringen.da wäre die watte sofort asche.
frank

Ego one,ijust 2,kbox40,istick 100,istick pico,evic supreme,vamo v5,vamo v6,hellhound mech mod, i taste vv,itaste arachnid mech mod,sir lancelot mech mod,lavafire stand,itaste vtr,siegelei legend v2,vision deus,aspire triton,trons ,ego one mini u.mega,melo2+3,protank,nautilus,nautilus mini,lemo drop,lemo 2,kayfun 3.1,big german tank,wismec theorem,iclear 30,smok trophy v2 ,hellboy tröpfler,subvod kit ....und 2 kleine evods

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30.10.2016 03:14
#5
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Man kann den nautilus auf jedem akkuträger verwenden.auf einer evic vtc mini müsste es im powermodus bei ca.12,13 watt ideal gehen.
selbst auf meinen mechanischen tuben geht das prima,weil die ja die leistung nach dem verdampferwiderstand bringen.
und wenn ich ihn auf einen richtig dicken at wie z.bsp wismec relleaux schraube ,kann ich bei 12 watt tagelang dampfen ,die 3 akkus halten dann ewig.
ich habe am anfang auch nur subohm gedampft,bin dann aber zum backendampfer mutiert,weil ich gemerkt habe,das der flash und geschmack bei weniger dampfleistung besser ist,es ist entscheidend ,welche zugtechnik man anwendet,nicht wieviel leistung das gerät liefert.
Frank

Ego one,ijust 2,kbox40,istick 100,istick pico,evic supreme,vamo v5,vamo v6,hellhound mech mod, i taste vv,itaste arachnid mech mod,sir lancelot mech mod,lavafire stand,itaste vtr,siegelei legend v2,vision deus,aspire triton,trons ,ego one mini u.mega,melo2+3,protank,nautilus,nautilus mini,lemo drop,lemo 2,kayfun 3.1,big german tank,wismec theorem,iclear 30,smok trophy v2 ,hellboy tröpfler,subvod kit ....und 2 kleine evods

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30.10.2016 06:59 (zuletzt bearbeitet: 30.10.2016 07:07)
avatar  Andi
#6
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Zitat von OnDoe im Beitrag #1
... vorzugsweise den Aspire Nautilus mini, allerdings komme ich mit den dazugehörigen MODs nicht klar da die nur bis 4,8V regelbar sind.

Habe mal spasseshalber nen Evod 2 Verdampfer auf meine VTC mini geschraubt und musste bei 1,8 Ohm die Leistung bis auf 18 Watt hochschrauben um ein adäquates Raucherlebnis zu bekommen. Das sind dann schonmal sportliche 5,32 V ...

@OnDoe
4,8 Volt für den Nautilus zu wenig? Evod bei 18 Watt? Ich habe den Eindruck, dir schmeckt es erst, wenn es kokelt (ok, du sprichst ja auch von "Raucherlebnis").

Ich verstehe auch nicht ganz, was du unter dem Begriff "Mod" verstehst, die VTC Mini ist für dich ja anscheinend kein "Mod".

Alles in allem ist mir dein Anliegen bzw. deine Zielsetzung noch nicht ganz klar.

Edith fragt: was dampfst du denn normalerweie bei wieviel Watt mit wieviel Nikotin? Und seit wann? Wieviel von was hast du vorher geraucht? ...


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30.10.2016 07:42 (zuletzt bearbeitet: 30.10.2016 07:51)
avatar  Andi
#7
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Nachtrag: Bisher verstehe ich folgendes:

Du hast mit "Subohm" (will heißen: gehobenes Lestungsniveau, direkt auf Lunge dampfen) angefangen und möchtest jetzt gemütliche Mund-zu-Lunge-Dampfen ausprobieren. Du erwartest dabei aber ähnliche Dampfmengen, wie zuvor.

Erstmal vorweg: das klappt nicht, kann nicht klappen, weil in den Mund einfach nicht so viel Dampf rein passt, wie in die Lunge.

Nach meiner Erfahrung macht es wenig Sinn, mit wesentlich mehr als 20 Watt MTL zu dampfen. Ich selbst bewege mich da meistens eher um die 13 Watt. Aber gehen wir mal von 20 +/- 4 Watt aus. Es reicht aber nicht, die Leistung einzustellen, sondern der Verdampfer muss auch für die Leistungsbereiche geeignet sein. Nautilus und Evod sind es nach meinem Dafürhalten nicht.

Bei Selbstwickelverdampfern hat man die Freiheit, den Coil so zu gestalten, dass auch gehobene Leistungsbereiche für MTL zu gebrauchen sind. Bei Fertig-Verdampfern sieht das schon etwas anders aus.

Ich kenne nur zwei Verdampferköpfe (für zwei verschiedene Verdampfer/Systeme) die mit Leistungen um die 20 Watt klarkommen UND für MTL geeignet sind (ich kenne aber sicherlich nicht alle):
- Joyetech BF SS316 0.6 Ohm MTL (für Cubis, Cubis Pro, AIO, ...)
- Eleaf ECML 0.75 Ohm (für Melo, 2, 3, ...)

Beide kommen auch schon auf ungeregelten Akkus/Akkuträgern (also um die 3.7 Volt) an den avisierten Leistungsbereich heran.

P.s.: Wenn Nikotin für dich eine Rolle spielt, solltest du nicht erwarten, dass du bei geringerer Leistung mit der gleichen Nikotinkonzentration auskommst, wie bei DTL. Über den Daumen kannst du bei halber Leistung die Nikotin-Konzentration verdoppeln.


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30.10.2016 08:44
#8
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Es gibt kein normal oder unnormal.
es gibt nur:
ich brauche diese Mengen wirklich,
ich bin von meinen Kumpels beeinflusst und/ oder habe entsprechende Beiträge (zB so einen wie du geschrieben hast) gelesen,
oder gehe davon aus das nur viel viel hilft oder ich bin generell gierig und habe Vorstellungen die nichts mit der Wirklichkeit zu tun haben.

Auffällig ist das Umsteiger die eigentlich noch gerne rauchen aber wegen den Vorteilen umsteigen wollen tendenziell höhere Leistungen dampfen und größere Schwierigkeiten haben komplett umzusteigen.


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01.11.2016 23:49 (zuletzt bearbeitet: 01.11.2016 23:49)
avatar  OnDoe
#9
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Ja sorry, meinte natürlich Tube Mods.

Eigentlich aber eher diese Einsteigersets wie Kanger Evod, Joeyetech Ego etc.

Regelbar hab ich deren Akkuträger hauptsächlich nur mit bis zu 4.8Volt gefunden.

Hab jetzt so ein Kanger Evod Set und frage mich halt ob es dazu passend (vom Durchmesser her) einen Akku gibt der bissel mehr raushaut oder ob die 4,8V der regelbaren Versionen wirklich ausreichen.
Wie gesagt, auf nen einstellbaren Box Bod läuft mein Evod 2 Kopf auf 16 bis 18 Watt und das knallt schon bissel im Hals. Nix kokelig oder so. Allerdings zeigt der mir dann auch deutlich mehr Volt an als die regelbaren Inbuilt Akkus so können.

Ich sach mal, will schon auf Backe dampfen und dann auch einiges an Dampf im Mund haben und auch nen Throatkick. Vielleicht sollte ich wirklich mal 18mg probieren, bisher waren es nur 12mg und da muss ich dreimal nachziehen bis ich was merke.

Oder ich komm halt nicht umhin nen Nautilus mit nem Vamo oder ähnlichem zu befeuern, also dann auf 22mm und ab 70€ aufwärts umzuplanen.

Hab mich nur gewundert was so als Einsteiger Set verkauft wird weil diese bisher für mich eher unbefriedigend waren, egal wie langsam ich gezogen habe.

Vielleicht hab ich ein Leben lang einfach zu gierig geraucht oder so. :D


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01.11.2016 23:52
avatar  OnDoe
#10
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Vielleicht hat aber auch Andi aus Bremen Recht und ich erwarte zuviel wegen meiner Sub-Ohm Dampferei...


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02.11.2016 00:02
#11
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Es gibt nicht viele regelbare Tubemods, bei denen man die Leistung einstellen kann (ich kenne zumindest keinen) und die bei denen man die Leistung nicht einstellen bringen nur wenig Leistung, vielleicht doch ein Boxmod? Und dann die Leistung im variablen Watt-Modus einstellen. Das ist die gängigste Methode für mehr Leistung...

______________________________________________________________________________________________________
Nun sieh Dir an, was Du mich hast anrichten lassen.

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02.11.2016 00:11
#12
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Tubes mit VV oder VW gibts einige.
Glaube von KSD auch eine mit bis zu 40W, das sind aber dixke Knüppel ;)
Es empfiehlt sich ein Holster zum mitnehmen

Gruß Markus

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02.11.2016 00:14 (zuletzt bearbeitet: 02.11.2016 00:15)
#13
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S-Mod verstorben am 18.8.2017

OnDoe, schau Dir doch mal den Eleaf Aster an. Geht bis 75W.
Ist zwar von der Bauform her eine Box, kommt aber designtechnisch recht nahe an eine Tube ran.

colonius

... aber ich bin doch lieber jeden Tag glücklich als im Recht. (Slartibartfaß)


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02.11.2016 01:41
#14
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Zitat von OnDoe im Beitrag #9
Ja sorry, meinte natürlich Tube Mods.

Eigentlich aber eher diese Einsteigersets wie Kanger Evod, Joeyetech Ego etc.

Regelbar hab ich deren Akkuträger hauptsächlich nur mit bis zu 4.8Volt gefunden.

Hab jetzt so ein Kanger Evod Set und frage mich halt ob es dazu passend (vom Durchmesser her) einen Akku gibt der bissel mehr raushaut oder ob die 4,8V der regelbaren Versionen wirklich ausreichen.



Bei den verdampfer, für die diese Akkus gebaut sind, reicht das normal dicke aus... noch mehr Leistung würden die Köpfchen nicht vertragen...
Willste mehr Leistung, musst du auch schon wegen der verbauten Akkus selber auf größere Geräte zurückgreifen - die Akkus in den Evods und Co sind so klein, die können rein technisch schon nicht soo viel...


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02.11.2016 01:57
avatar  LoQ
#15
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LoQ

Zitat von OnDoe im Beitrag #9
.

Hab mich nur gewundert was so als Einsteiger Set verkauft wird weil diese bisher für mich eher unbefriedigend waren, egal wie langsam ich gezogen habe.

Vielleicht hab ich ein Leben lang einfach zu gierig geraucht oder so. :D


Nun ich glaube mit diesem Set bist du weitab von "einsteigen" und dennoch wird es als "Einsteigerset" verkauft: http://www.zazo.de/ezigaretten/alle-star...starterset?c=10

Wenn dir das vom Dampf her nicht reicht bist du nur noch in OpenDraw Gefilden......

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"Ich will nicht in einer Welt leben, in der alles, was ich sage, alles was ich mache, der Name jedes Gesprächspartners, jeder Ausdruck von Kreativität, Liebe oder Freundschaft aufgezeichnet wird." E.Snowden
"Nationalism is an infantile disease. It is the measles of mankind." - Albert Einstein


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02.11.2016 08:56
#16
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Eine Evod 2 kann man durchaus auch mit 18mg betreiben, wenn man zu wenig spürt dann muss man das auch.
Normal reichen da die 4.8 Volt aus. Du hast bei diesen und vergleichbaren Köpfen öfter mal noch einen Spielraum von geschätzt 0,5 Volt bevor es kokelt.
Das ist aber nicht zu empfehlen so hart an der Grenze zu dampfen, wenns kokelt dann entstehen giftige Stoffe die man dann inhaliert. Auch schon im Grenzbereich.
Auf einer Vamo könntest du daher wenn du Glück hast doch etwas mehr Druck aus der Evod 2 raus holen wenn du durch einen kleinen Trick dafür sorgst das der Nachfluss besser ist.
Du könntest aber auch mal die SOCC Köpfe besorgen, die sollen in die Evod passen, das ist eine andere Sache weil sie besser saugen und daher auch besser schmecken und etwas mehr Leistung vertragen sollten.
Mir war mein Einsteigergerät auch nicht kräftig genug das ich viel gefühlt hätte, war aber für den Umstieg völlig egal, hat trotzdem dicke gereicht. Es kann sein das du mehr Druck und Kratzen/Flash braust.
Oft ist es auch so das Umsteiger stärkere Dampfen brauchen als die Zigaretten stark sind, ich halte davon nichts, aber wenn es so ist dann ist es so.
Probier es doch zuerst mal mit 18er und den SOCC coils. Da hast du meiner Schätzung nach schon 40% mehr, wenns nicht reicht brauchst du auf jeden Fall einen Akkuträger der bis 20 Watt kann.
Das ist die nächste Stufe. Die von LoQ verlinkte Gerätegattung überspringt sogar noch die übernächste Stufe, meiner Meinung nach ist das schlimmer zu stark als die Evod schlimm zu schwach ist.
Die nächste Stufe wären Clearomizer die maximal bis 30 watt betrieben werden, in jedem Bereich wird gedampft und es gibt Zufriedenheit damit.
Du kannst diese "Subohmgeräte" nicht wie eine Kippe auf Backe ziehen, da geht viel zu viel Luft durch. Bei manchen geht das grenzwertig noch was aber oft zu siffen und spucken der VD führt weil man falsch dran zieht.
Im noch moderaten aber flexibelen Bereich sind die Selbstwickler das beste, die kannst du wie die Evod aber auch 3x stärker betreiben und so exakt einstellen wie du es für deine Bedürfnisse brauchst.
Manche Selbstwickler kann man auch auf Backe und auf Lunge ziehen wobei für einen Backedampfer ein reiner Backendampfer die dafür bessere Performance bringt.
Dieser Bereich in dem laut Umfrage hier die meisten dampfen ( bis 20 Watt und etwas drüber) gibt es nur wenig Equipment für Wecheslkopf Verdampfer, aber auch das lässt sich finden.
Immerhin haut man sich das mehrfache an Dampf in die Lunge und ebenfalls das mehrfache an Geld aus dem Geldbeutel, grade wenn man nicht selber mischt, wenn man weit unter 1 Ohm dampft und auf Lunge zieht.
Die Evod verbraucht durchschnittlich 5ml, das weisst du ja selbst am besten und der verlinkte Ballermann zieht locker 20 ml weg, das wären min 2 10ml Fläschchen, was du dann an Liquid bezahlst weisst du.
Es kommt auch drauf an wie oft du siehst. Diese niedrig Ohm Geräte ballern so dermaßen das man mit dem Nikotin runter muss! was dann das mehr an Dampf kompensieren muss.
Insgesammt ist es sinnvoll man gewöhnt sich genau an die Menge die man braucht mit eher mehr Nikotin im Liquid, nimmst du ein Gerät das mehr raus haut als als du brauchst, gewöhnst du dich dran und dampfst dann zumindest eine unbestimmte Zeit unnötig viel
und das reduzieren ist mit einem starken Willen und Bewusstsein verbunden, falls man das reduzieren will oder muss. Da wärest du aber nicht alleine, es sind scheinbar seit es diese Geräte gibt die meisten, vor allem junge Umsteiger.
In der Öffentlichkeit sind große Wolken nicht gerne gesehen, manchen ist das egal weil sie ein dickes Fell haben, andern macht es was aus wenn sie ggf angepöbelt werden, was aber auch (aber eher weniger) mit einer Evod passieren kann.
Du brauchst was du brauchst, ich empfehle dir aber dies annähernd und vorsichtig zu ermitteln damit du dich nicht eventuellen unnötigen Risiken aussetzt, die Wissenschaft ist noch nicht so weit definieren zu können ab wann und wie viel das Dampfen auch beginnt schädigend zu wirken, du kannst das aber auch ignorieren und gleich ein eventuell zu starkes Gerät nehmen wie das viele (eher jüngere und männliche) Umsteiger tun.


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02.11.2016 12:17
#17
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Zitat von OnDoe im Beitrag #9

ob die 4,8V der regelbaren Versionen wirklich ausreichen.



Die Volt alleine würden locker reichen, das Problem bei den Spargeln sind die maximalen 2 - 2,2 Ampere die die liefern können. Da kommen im besten Falle halt nur 10,56 Watt raus und das auch nur bei => 1,8 Ohm.

Was mit den Winzlingen alles machbar ist findest Du z.B. um http://www.besser-labern-ohne-grund.de/g...boese-wicklung/ rum, aber da steckt auch monatelange Entwicklungs- und Forschungsarbeit drin die sich nicht Jeder antun möchte.

AFC unten -> HWV tot!
Probleme mit SMOK? -> Gniiihiihiiiiii ...
endgültig kippenfrei seit 8.6.2014 00:00 Uhr

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02.11.2016 13:19
#18
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Das selber wickeln von den kleinen Köpfen ist eigentlich ganz einfach, man kann damit die Dampfmenge wenn man gleichzeitig für mehr Nachfluss sorgt soweit erhöhen das es möglicher weise dann reicht wenn es mit dem Originalkof etwas zu wenig war.
Abgesehen davon schmeckt es besser wenn man es richtig trifft. Ich kann diese gemoddeten Köpfe locker auf 15 Watt dampfen und wenn ich die Dochtschlitze zu runden Löchern auffeile auch bis 20 watt gehen.
Zu heiß würde ich diese Köpfe aber nicht dampfen da sie aus billigem, verchromten Messing bestehen, wer weiss was dieses Material abkann und wann es ungesund wird?
Die Leistung entspricht dann den klassischen M2L Selbstwicklern. Man merkt das auch am Verbrauch. Wenn man diese Basteleien macht bekommt man ein Gefühl für die weiten Dimensionen im unteren Leistungsbereich, man sieht wie sich der Dampf bei vergleichsweise geringen Maßnahmen/Änderungen verändert, begreift welchen Einfluss Wicklungsgröße, Drahtstärke, Wattemenge, Watt und Nachfluss und Zugwiderstand haben. So bekommt man einen Blick für die angebotenen Verdampfer- Konstruktionen. Das ist in etwas vergleichbar mit dem anfänglichen Schleifen bei einer Metallerausbildung, es entwickelt sich ein Gefühl für die Sache welche anders/theoretisch nicht erlernbar ist. Alle alten Hasen haben das gemacht weil es damals eine gute Möglichkeit war zu mehr Dampf und mehr Geschmack zu kommen. Die heutigen Fertigköpfe haben viel mehr Leistung, das muss man also nicht mehr machen. Was dann fehlt ist der Blick in die Tiefe und die Abhängigkeit von Trends. Einen sicheren Blick welcher Verdampfer denn zu einem passt entwickelt man durch das reine benutzen des Marktangebotes nicht.
Viele Verdampfer kann man sich so hinbiegen das sie die eigenen Bedürfnisse befriedigen. Das Basteln an den kleinen Köpfen ist dafür eine gute und funktionierende Grundausbildung.
Es gibt oder gab ein paar wenige Wechselköpfchenverdampfer bei denen die Köpfchen etwas größer waren. Mit einer optimierten Wicklung erzeugen diese bei wenig Dampf einen sehr intensiven und reinen Geschmack den man bei den üblichen Evod oder BVC Köpfen nicht hat.
Wenn man so weit gekommen ist das man diese Möglichkeiten nutzen kann hat man wirklich Monate lang experimentiert, gekauft, ausprobiert, gebastelt, modifiziert. Das simple neu Wickeln eines Evod-Köpfchens ist aber an einem Abend schon erfolgreich, zumindest dampft es
so das man weiter dampfen kann, sollte es das einzige Köpfchen sein. Aber nie ohne Messgerät für den Widerstand und nie auf einem ungergelten At. Dazu sind die kleinen Köpfe die man selbst wickelt zu unzuverlässig. Ich hab mir 3 ego Akkus zerschossen in dieser Phase.


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