Enormer Voltdrop auf allen Mods mit allen Verdampfern

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29.12.2016 10:25
#51
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ich habe nur mechanische at und bin vorwiegend tröpfler...
ich hatte mal ähnliche beobachtungen bei meinen damaligen lieblings-ats...hast beim reinigen auch an die taster gedacht? bei denen war ich ne weile zu faul zum basteln...die waren iwann allesamt total verdreckt...

eine andere möglichkeit: du hattest eine weile eine "überanspruchsvolle" wicklung im gebrauch...diese fleissig gedampft...eifrig die akkus gewechselt und so munter einen nach dem anderen geschrottet...

✦✦✦ Keine Lust dem Geld hinterher zu rennen...wenn es was von mir will, soll s gefälligst zu mir kommen... ✦✦✦


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29.12.2016 10:52
avatar  chwa
#52
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Wenn ich von 0,1 Ohm ausgehe, dann haut er mal eben 136,9 Watt auf die Wicklung (Nennspannung = 3,7 Volt). Zudem wird der Akku mit 37 Ampere belastet. Sofern es der rein mechanische AT bauformbedingt zulässt, sollte man auch geschützte Akkus nehmen. Diese sind etwas größer und breiter als ihr ungeschütztes Äquivalent. Ihre PCB schützt aber vor Überlast und Tiefentladung.

Zugegen, ich bin noch recht neu im Dampfen und ich habe keine Erfahrung mit solch niedrigen Widerständen. Aber was passiert, wenn ich 136 Watt auf einen einzelnen Akku knalle? Gesund dürfte das sicher nicht sein.

Ich habe auch mechanische Tubes, diese dampfe ich aber mit einem geschützten Akku und nicht mit Subohm Wicklungen.


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29.12.2016 11:00 (zuletzt bearbeitet: 29.12.2016 11:00)
avatar  Theop
#53
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Hi,
Ich habe auch ne Zeitmangel mechanisch gedampft, lag aber bei den Kanthalwicklungen immer zwischen 0,8 und 1,2 Ohm.
Da kam genügend Dampf für mich.
Wenn die Dampfentwicklung nachlesen, habe ich die Akkus gewechselt. Nachgemessen, die Spannung lag dann immer zwischen 3,5 bis 3,3 Volt.
Tiefer brachte nur laue Luft,
Was macht denn die Evic, wenn Du mal it ca. 30 Watt ein paar Züge machst. Das dürfte sich am Akku gar nicht bemerkbar machen. Wenn der dann auch einbricht, dann tippe ich auch mal auf geschrottete Akkus.

Gruss

Theo



Vier Podsysteme, der Rest ging weg.

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29.12.2016 11:17 (zuletzt bearbeitet: 29.12.2016 11:20)
avatar  ToLu
#54
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Hallo,
kann mich kaimichael nur anschliessen: ich hatte das gestern mit einem 4nine. Sah alles super sauber aus, war es aber nicht. Nachdem ich die Kontakte mit einem Glasfaserstift aufgerauht hatte und Kupferpaste am Taster und auch für alle Gewinde benutzt habe, ging alles wieder einwandfrei.
Zeig mal ein Foto von einer Deiner Wicklungen. Wenn die viel Masse haben und viel Strom ziehen, hast Du auch Brandstellen an den Kontakten. Und dann auch bei allen mechanischen mods.
Und mach doch mal eine 0,5 Ohm Wicklung ohne Clapton...
Gruß
ToLu


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29.12.2016 11:35
#55
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Ja, auch das ist möglich.
Alle Akkus schrott und alle Kontakte an allen mech At verkrustet....aber das hatte er schon ausgeschlossen weil gesäubert, sagte er.


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29.12.2016 11:59
#56
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Es gibt aber auch so Tage!
Ich hab schon Streichhölzer mit Erdgas ausgeblasen und musste zur Lötlampe greifen um den Herd anzuzünden.

Alle Akkus durch, alle Mech Mods verdreckt und eine VTC Mini kaputt und das alles fast gleichzeitig ist schon ziemliches Pech.
Der gemeinsame Nenner kann eigentlich nur noch das Ladegerät sein.

Ich war's nicht!

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29.12.2016 12:07
avatar  ( gelöscht )
#57
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( gelöscht )

Wenn die VTC Mini bei 1/2 oder 3/4 vollem Akku schon Weak Battery anzeigt sinds wohl (oder eher sicher) die Akkus. Ich hab von diesen Kandidaten auch 2 oder 3 rumliegen. 4.2 ham die auch wenn frisch geladen aber sie brechen dermassen ein unter Last.... Da macht dann jeder einigermassen vernuenftige Mod dicht. Und im Mech geht erst gar nix. Versuchs doch einfach mal mit nem neuen Akku. Ich bin mir sicher das hilft...


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29.12.2016 13:09
#58
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Zitat von sWed im Beitrag #7
So eine kacke... nervt mich gerade total.


Ja, Zigaretten haben nie so enttäuscht, nicht?...

Du hast Voltdrops? Will auch welche - geb mir immer Mühe, möglichst luschig zu sein, aber mehr als 0,3-0,4 Volt will einfach nicht verschwinden.

Kannst das bitte mal definieren? Also ich meine ja, 4 Jahre überwiegend mechanisch dampfen, da sollte einen doch nichts mehr überraschen und sich soweit Wissen angesammelt haben, das es sich erklären liesse, wo/wie dieser Spannungsabfall/Einruch/Verlust erklären würde.

Sorry, wenn ich bischen unromantisch klinge - das liegt vielleicht auch daran, das ich gerade auf den weltbesten Verdampfer whatever warte und der noch nicht geliefert wurde. Wartezeit knirscht manchmal.

Und ich muss zugeben, das ich mir nicht alle 7 Seiten durchgelesen habe.

Ich habe da so meine Vorstellungen, Meinungen und Thesen, warum es nicht klappt und vergleichweise (zu) viel unterwegs und zwischendurch verschwindet.

Das allerdings hat mehrere Ursachen und meisst nie eine alleine. Ich hoffe also mal, das gröbste auffangen zu können.

- Verluste jeglicher Art an Gewinden, Schraubverbindungen, 510er-Anschlüssen, Verbindungen innerhalb des Verdampfers selber.
- Zustand dieser Verbindungen. Gut gepflegt oder Liquidverkrustet? Angerostet oder hochglanzpoliert?

Ich lese hier immer von Widerständen an der Wicklung so um die 0,1 Ohm. Hab ich mich da verlesen?

Mit solchen Werten können nur ein paar Geräte wirklich und tatsächlich umgehen, ohne das es zu nennenswerten Verlustleistungen käme. Aber um die Findung des optimalen Gerätes geht's ja schliesslich garnicht.

Ein ganz einfachces Rechenbeispiel, um die Problematik überhaupt aufzuzeigen:

Die Wicklung hat 0,1 Ohm, direkt an den Drahtenden mit nem Ohmmeter abgegriffen.

Wenn man es genau wissen will, misst man auch noch die 'andere Richtung', also den AT mit dem Verdampfersockel durch.
An Stelle des Akkus wird dafür eine stabile Drahtbrücke reingepackt. Kupferdraht um einen Holzstab geht schon, wenn man auf 10cm vom guten 20mm²-Lautsprecherkabel verzichten kann. Andere Drähte/Litzen tuns allerdings auch. Dann mit dem Ohmmeter von oben an den Posts des Verdampfers messen, wieviel Ohm bei gedrückten Feuertaster angezeigt wird.

Wenn da jetzt ein Wert von 0,1 Ohm käme, hiesse das nichts anderes, als ballert man die Hälfte seiner errechneten Leistung zum Fenster raus. Wird der Wert gar mit 0,2 Ohm angezeigt, ist ein Wicklungswiederstand von 0,1 Ohm eher nicht mehr ratsam, weil die doppelte Menge an elektrischer Energie 'den ganzen Rest' um das doppelte anheizt im Vergleich zur eigentlichen Wicklung.

Verstanden, wie's gemeint ist? Ist nämlich keinesfalls boshaft gedacht und soll nur der groben Aufklärung bei der Fehlersuche zur Verständigung helfen.

Auf der einen Seite würde sich manch 'Mechanischer' über einen Voltdrop von nur 0,2V freuen, der geregelte Boxer oder Tuber wird eher garnicht merken.

Der Widerstand der Wicklung ist einfach nur relativ im Verhältnis zu den (ganz normalen) Verlusten.
0,3 bis 0,5 Ohm und alles ist im Lack, der Voltdrops tritt mit langen Schritten in den eher unwichtigen Hintergrund.
Trotzdem sollte man in einigen Fällen nicht immer nur den Widerstand der Heizung erhöhen, wenn es denn mal wieder droppt, sondern auch mal den Verdampfer, dessen Gewinde und den AT selber etwas pflegen.
Nicht von aussen polieren, damit sich das Ego drinne spiegeln kann, sondern die Gewinde mal mit ner kleinen Kupfer/Messingbürste abfieseln. Tasterfedern, die schon schlapp geworden sind und sich unterm Gebrauch stärker erwärmen, als das man da anfassen möchte, bitte einfach nur gegen stärkere Feder tauschen oder mit Kupferlitze umwickeln, das die Feder zwar immer noch federt, aber mehr Strom leiten kann.
Kontaakte an Plus und Minus bekommt man ziemlich gut mit einem Glasfaserradierer sauber. Anschliessend gut ausblasen, weil sich dabei meisst kleine Glasfasern ins innere verirren und es vielleicht so knirschende Gewinde geben könnte. Zudem ist Glas zwischen den Kontaktflächen ein extrem schlechter Leiter.

Ach so, auch wenn ich nicht unbedingt jezze DER Sicherheitsfanatiker bin. Bei so Widerständen, um die es hier geht, würde ich grundsätzlich erstmal lesen, lernen, verstehen und Wissen vorraussetzen. Einiges bekommt man quasi 'frei Haus' hier in der ''Öhmchen-Liga'' im Forum mitgeliefert oder erklärlich eingehämmert.


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29.12.2016 14:01
avatar  sWed
#59
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also meine standard wicklung ist eine fused clapton aus 2x0.40er Seele claptoned mit 0.11er alles aus V2A.
die habe ich so ca. das ganze letzte jahr genutzt.

ich werde es heute abend erst einmal mit dem bypass an der vtc mini probieren und berichten.
meine mods sind alle sauber denke ich, gewinde sind sauber und kontakte sehen auch alle gut.
aufgeraut mit irgendwelchen spezial sachen habe ich jedoch nichts und auch noch nie machen müssen.

!PINOY!
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<3 drippin

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29.12.2016 14:05
avatar  sWed
#60
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meine standard fused clapton sollte irgendwo zwischen 0.12 und 0.16 ohm liegen denke ich.
habe irgendwann das überprüfen sein lassen.
soll ich also wirklich damit meine akkus geschrottet haben ja?

hab gestern abend auch schon eine standard spaced coil aus Nicr 0.36er 7 windungen gemacht lag irgendwo um die 0.35-0.4 Ohm.
kam aber auch nur ein laues lüftchen, sollte definitiv mehr gehen.
an der vtc mini musste ich dann gute 60watt einstellen damit es sich normal anfühlt aber eben sehr schnell "weak battery" ....

!PINOY!
!!FLAVOUR!!
<3 drippin

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29.12.2016 14:11
avatar  sWed
#61
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werde heute abend mal dual coil 12windungen 0.36er um 3mm einbauen und dann im bybass mit der vtc mini testen, akku für akku.
dann berichte ich hier.

mittlerweile schließt ja alles auf die akkus, aber wieso? beschädigt durch zu subohmiges dampfen mit einer single tube oder doch das ladegerät? ladegerät kann man aber ausschließen wird eher die last der krassen setups auf nur einen akku sein oder?
man ey...

!PINOY!
!!FLAVOUR!!
<3 drippin

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29.12.2016 14:12
#62
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S-Mod verstorben am 18.8.2017

Falls Du hinreichend viele Hände hast (oder jemanden, der Dir helfen kann) , kannst Du ja mal die Spannung unter Last messen:
Wicklung ohne Watte im offenen Verdampfer, die Meßspitzen an die Anschlußschrauben der Wicklung (bitte keinen Kurzschluß bauen) und dann mit der dritten Hand feuern.
Mal schauen, auf welchen Wert die Spannung einbricht

colonius

... aber ich bin doch lieber jeden Tag glücklich als im Recht. (Slartibartfaß)


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29.12.2016 14:18 (zuletzt bearbeitet: 29.12.2016 14:21)
avatar  chwa
#63
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Zitat von sWed im Beitrag #60
meine standard fused clapton sollte irgendwo zwischen 0.12 und 0.16 ohm liegen denke ich.
habe irgendwann das überprüfen sein lassen.
soll ich also wirklich damit meine akkus geschrottet haben ja?

hab gestern abend auch schon eine standard spaced coil aus Nicr 0.36er 7 windungen gemacht lag irgendwo um die 0.35-0.4 Ohm.
kam aber auch nur ein laues lüftchen, sollte definitiv mehr gehen.
an der vtc mini musste ich dann gute 60watt einstellen damit es sich normal anfühlt aber eben sehr schnell "weak battery" ....


Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber du solltest dir noch ein Mal Grundlagenvideos über das mechanische Dampfen ansehen. Wenn du 0,12 Ohm mit einem einzelnen Akku mechanisch dampfst, dann liegst du bei 114 Watt. Das ist für einen einzelnen Akku sehr viel! Bei einem mechanischen Mod wird nichts geregelt, denn es wird die volle Leistung des Akkus ausgegeben. 0,4 Ohm ist schon ein großer Unterschied, denn da liegst du bei rund 34 Watt.

Wenn du von deiner standard Wicklung mit 0,12 Ohm ausgehst, dann hast du eine Dauerlast von ca 31 Ampere. Das, das auf Dauer nicht zuträglich ist, sollte klar sein.


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29.12.2016 14:29
avatar  sWed
#64
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naja die akkus haben ja nicht umsonst ihre obergrende der max. Ampere und da war alles okay.
weder das der akku warm wurde noch sonstige probleme.

kann aber doch auch nicht sein das wenn ich einen akku an der technischen obergrenze (und hier ist noch luft nach oben) nach ca. 4 monaten im arsch ist. was übern daumen gepeilt bei der menge an akkus die ich habe vielleicht 30 ladezyklen sind/waren.

!PINOY!
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29.12.2016 14:30
#65
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Wenn du diese Leistungen brauchst, dann hol dir doch einen weniger schönen geregelten At, auf jeden Fall halten dann die Akkus länger.
Ich hab mich nie getraut unter 0,6 zu wickeln und wenn ich so 0,6 hab dann eher durch Zufall. Die Akkus an der Grenze der Belastbarkeit zu fahren
wäre mir zu gefährlich, ich kenne mich da zu wenig aus, aber mir kommt das gefährlich vor, ich hab so gar das Gefühl das du mächtig Glück gehabt hast
und echt gute Akkus die das so lange mitgemacht haben.


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29.12.2016 14:37
avatar  sWed
#66
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glaubt mir, habe immer ein auge auf die technischen spezifikationen.
hätte nur nie gedacht das sich akkus innerhalb 6 monate schrotten nur weil sie stark belastet werden.
geregelt möchte ich nicht mehr, habe ja nicht umsonst alles abgegeben...the eye, p3, releaux dna200, efusion abalone duo dna 200.....

jetzt renne ich mit so einer abge.... ijust start hier rum :D

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<3 drippin

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29.12.2016 14:50
avatar  sWed
#67
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könnte ich die akkus nicht irgendwie wieder hinbekommen? hochohmig leer machen und dann entweder mit 2A/1A oder ganz langsam mit 0.25A wieder laden?
besteht da eine möglichkeit die wieder gerade zu biegen?

!PINOY!
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<3 drippin

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29.12.2016 14:53 (zuletzt bearbeitet: 29.12.2016 14:53)
avatar  chwa
#68
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Zitat von sWed im Beitrag #66
glaubt mir, habe immer ein auge auf die technischen spezifikationen.
hätte nur nie gedacht das sich akkus innerhalb 6 monate schrotten nur weil sie stark belastet werden.
geregelt möchte ich nicht mehr, habe ja nicht umsonst alles abgegeben...the eye, p3, releaux dna200, efusion abalone duo dna 200.....

jetzt renne ich mit so einer abge.... ijust start hier rum :D


Der Sony kann 30A Dauerlast, die anderen von dir genannten nur 20A.

Kannst ja mal selber rechnen, was da passiert. Die Formeln berücksichtigen nur einen einzelnen Akku. Beim Stacking sieht das wieder anders aus.


Zitat

Wie viel Ohm muss ich wickeln um ?? Watt zu erhalten:

Nennspannung²/ gewünschte Watt = Ohm (Nennspannung = 3,7V)
-----------------------------------------------------------
Wie viel Watt erhalte ich bei ?? Ohm:

Nennspannung²/ Ohm der Wicklung = Watt
-----------------------------------------------------------
Wie viel Strom fließt bei ?? Ohm:

Nennspannung / Ohm = Ampere


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29.12.2016 15:00 (zuletzt bearbeitet: 29.12.2016 15:01)
#69
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Zitat von sWed im Beitrag #67
könnte ich die akkus nicht irgendwie wieder hinbekommen? hochohmig leer machen und dann entweder mit 2A/1A oder ganz langsam mit 0.25A wieder laden?
besteht da eine möglichkeit die wieder gerade zu biegen?

Der korrespondierende Autovergleich wäre: „Könnte ich einen verschlissenen Motor dadurch wieder regenerieren, dass ich einige Zeit nur noch bis 2000 Umdrehungen fahre und früh schalte?“.


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29.12.2016 15:13
avatar  sWed
#70
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okay, geschnallt!

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29.12.2016 17:13
avatar  Leiche
#71
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schon mal an nen 26650er Mechmod mit A123 3,3V 2500 mAh LiFePo4-Zelle gedacht ?
die machen das eher mit als die Sony

siehe
öhmchen-liga

Gruss
Leiche

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29.12.2016 17:29
avatar  sWed
#72
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ja schon einmal ins auge gefasst aber ehrlich gesagt zu groß-dick und schwer
mag es lieber leicht klein und edel

!PINOY!
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<3 drippin

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29.12.2016 18:23
#73
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Eine Lösung wäre du wickelst "nur noch" auf 0,5 Ohm, dann lohnt sich dein Aufpassen und rechtzeitig wechseln und du kannst mit den kleinen edeln weiter dampfen.


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29.12.2016 18:29
avatar  ToLu
#74
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Und die die Kupferpaste "Aeronix Kupfer-Kontaktpaste" kann ich nur weiter empfehlen: "Goldbraune, silikonfreie, elektrisch leitfähige Paste mit hochreinen Kupfer-Pigmenten."
Die wirkt Wunder. (Aber nicht überall rüber wischen und einen Kurzen provozieren:)

Gruß
ToLu


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29.12.2016 18:55
avatar  sWed
#75
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So habe jetzt mal die konions vtc5 getestet im bypass auf der vtc mini
Gewickelt dual coil microcoil nicr 0.75 ohm
Akku sagt jetzt gerade nach paar mal feuern 4.13 volt
Feuer ich geht er auf 3.85 runter
Nach ca 5 sekunden feuern glühen die coils so wo ich vom optischen her sagen würde gutes glühbild

!PINOY!
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<3 drippin

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