Wie kann ich meine Akkus beim mech. Dampfen effektiv vor Tiefenentladung schützen?

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30.12.2016 23:20 (zuletzt bearbeitet: 30.12.2016 23:24)
avatar  danielN
#26
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Zitat von SteamHunter im Beitrag #25


Also ich habe meine mechanische Dampfe jetzt so gewickelt, dass sie bei einem Gesamtwiderstand von 1.75 Ohm liegt. Die Akkus wandern jeden Abend ins Ladegerät und sind nicht mal zur Hälfte leer, trotz des ganztägigen Einsatzes. Damit sollte ich einigermaßen save über den Tag kommen.



das ist ne vernünftige Einstellung.


Zitat von SteamHunter im Beitrag #25


Knallgas gebe ich dann nur noch auf der Noisy Cricket II, da bekomme ich wenigstens ein optisches Feedback zum Ladezustand der Akkus.



nur um es nochmal klar zu sagen, ein ladezustand eines Akkus hat nichts mit tiefentladung zu tun!!!
packst du nen vollen Akku in ein gerät drückst den feuerknopf und wird dir dabei der akkku unter 2,5V gedrückt ist es ne tiefenladung!!!
wenn du den feuerknopf los lässt und dir das gerät dann 90% Akku füllstand anzeigt ist es belanglos, du hast den Akku in die tiefentladung gedrückt beim feuern und das für X Sekunden und nen schaden verursacht.

machst sowas häufiger geht der Akku vermutlich recht flott ins nirvana, ich trau mich erlich gesagt solchen wahnsin nicht mal zu testen und nach solchen wahnsin dann nen Akku zu vermessen da ich es in der bude machen müsste und dann beim vermessen dieser durchgehen kann zwecks undefinierter vorschädigung.

hier kannst mal sowas live lesen:
Enormer Voltdrop auf allen Mods mit allen Verdampfern

Zitat von sWed im Beitrag Enormer Voltdrop auf allen Mods mit allen Verdampfern

Ich kann wickeln was ich will, vom widerstand über drahtsorten über diverse coils es kommt in egal welcher konstellation immer nur ein laues lüftchen raus.


bedeutet soviel wie=ich drücke in die gnadenlose tiefentladung"<2V", warum kommt dabei nur ein laues Lüftchen.....


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30.12.2016 23:47
#27
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Hmm... hab das Problem bis lang nicht gehabt. Wie kann so etwas denn auftreten?

Passiert das, wenn ich die Akkus höher beanspruche als ihre angegebene Pulslast? Wobei ich für gewöhnlich darauf achte, dass ich nicht den konstanten Entladestrom übersteige. Aber in der Dampferscene kann man oft lesen, dass man auch nur im Rahmen des Pulsstroms bleiben muss, da wohl keiner mehr als 6 Sekunden an der Dampfe zieht. Ab dann ist man wohl auch erst im Bereich der konstanten Entladung.


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30.12.2016 23:58
#28
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Bö(h)ser SMod

Die Spannung bricht unter Last ein. Bei jedem Akku.
Mal mehr, mal weniger, je nach Qualität des Akkus und Beanspruchung desselben.
(Soll heißen, wenn mehr Strom gezogen wird bricht die Spannung stärker ein.)

In den Entladekurven auf www.dampfakkus.de sieht man das auch recht gut, wenn man mal die Spannung vergleicht bei 2, 3 und 5 Ampere.

Mit Tiefentladung hat das allerdings weniger zu tun.
Der Akku ist ja nicht entladen, es bricht lediglich die gelieferte Spannung ein, wenn die Last (der gezogene Strom) zu groß wird.

Hat mit mechanischem Dampfen auch nix zu tun, das Verhalten wird der Akku auch in einem geregelten Akkuträger zeigen.
Da kompensiert es die Elektronik und belastet den Akku eben noch ein bisserl mehr, um auf die gewünschten Watt zu kommen.

Es mag den einen oder anderen überraschen, aber man kann unterschiedlicher Meinung sein, ohne den anderen zu beleidigen.
Das geht wirklich!

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31.12.2016 00:26
#29
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Ok. Das klingt logisch. Aber man sollte doch save sein, wenn man den Akku nicht außerhalb seiner Spezifikationen betreibt oder nicht?

Wobei... Wird nicht so gut wie jeder Akku den man zum Dampfen nutzt irgendwo gefi***? Wenn er nur noch zu nem Drittel voll ist, kann es doch dazu kommen, wenn ich ihn mit seiner max. zulässigen Last beanspruche, dass er dann ggf. deutlich unter die 3 V einknickt. Das muss er doch abkönnen, bzw. das ist doch sein zweckmäßiger Einsatz...


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31.12.2016 00:28
#30
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Bö(h)ser SMod

Zitat von danielN im Beitrag #26
nur um es nochmal klar zu sagen, ein ladezustand eines Akkus hat nichts mit tiefentladung zu tun!!!
packst du nen vollen Akku in ein gerät drückst den feuerknopf und wird dir dabei der akkku unter 2,5V gedrückt ist es ne tiefenladung!!!

Da muß ich jetzt aber doch mal nachhaken: Wie kommst Du darauf?
Der ist doch nicht tiefentladen, nur weil die Spannung unter Last runtergeht.
Dann isser möglicherweise überfordert - oder bereits aufgrund seines Alters eh ned mehr zu gebrauchen -, aber tiefentladen isser damit doch nicht?

Oder anders gefragt, kannst Du mir das, was Du behauptest, irgendwie belegen?
Ich lerne gerne dazu und bilde mir auch keineswegs ein, alles zu wissen.
Aber das klingt für mich nicht sonderlich logisch...

Also, kannst Du?

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31.12.2016 00:31
#31
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Bö(h)ser SMod

Zitat von SteamHunter im Beitrag #29
Ok. Das klingt logisch. Aber man sollte doch save sein, wenn man den Akku nicht außerhalb seiner Spezifikationen betreibt oder nicht?

Wobei... Wird nicht so gut wie jeder Akku den man zum Dampfen nutzt irgendwo gefi***? Wenn er nur noch zu nem Drittel voll ist, kann es doch dazu kommen, wenn ich ihn mit seiner max. zulässigen Last beanspruche, dass er dann ggf. deutlich unter die 3 V einknickt. Das muss er doch abkönnen, bzw. das ist doch sein zweckmäßiger Einsatz...

Ja, sehe ich auch so.
Solange man ihn innerhalb seiner Spezifikationnen nutzt sollte er das abkönnen.
Ein Verschleißteil sind Akkus ohnehin, aber der Gebrauch innerhalb seiner Spezifikationen sollte seine Lebensdauer nicht zusätzlich einschränken.

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31.12.2016 00:37
#32
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Gut! Alles andere hätte ich mir auch nicht erklären können.

Das würde ja sonst bedeuten, je geringer der Ladezustand eines Akkus, desto geringer seine max. zulässige Last. Und das macht selbst für mich (Maschinenbauer ;)) keinen Sinn...


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31.12.2016 00:38
#33
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Zitat von SteamHunter im Beitrag #27
Hmm... hab das Problem bis lang nicht gehabt. Wie kann so etwas denn auftreten?

Passiert das, wenn ich die Akkus höher beanspruche als ihre angegebene Pulslast? Wobei ich für gewöhnlich darauf achte, dass ich nicht den konstanten Entladestrom übersteige. Aber in der Dampferscene kann man oft lesen, dass man auch nur im Rahmen des Pulsstroms bleiben muss, da wohl keiner mehr als 6 Sekunden an der Dampfe zieht. Ab dann ist man wohl auch erst im Bereich der konstanten Entladung.


Hier mal ein Link zum Propheten:
http://www.mountainprophet.de/2016/08/24...-18650er-akkus/

OK, er treibt es ziemlich bunt mit diesem Test, aber schon beim ersten Test und ersten Feuern bricht der Sony VTC 4 auf 2,7 Volt weg. Ich bleibe lieber lange auf der vorsichtigen Seite, solange ich nicht richtig viel Erfahrung gesammelt habe. Gute Akkus. Geregelte 1er ATs bis max. 50 Watt. 2er ATs bis max. 100 Watt. Und wenn ich mich irgendwann ans mechanische Dampfen mache, würde ich die Akkus wohl nicht über die Dauerlast belasten, auch wenn beim Dampfen nur Pulslasten vom Akku verlangt werden. Fühlt sich dann sicherer an...und ist es wohl auch...

______________________________________________________________________________________________________
Nun sieh Dir an, was Du mich hast anrichten lassen.

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31.12.2016 00:42
#34
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S-Mod verstorben am 18.8.2017

Zitat von SteamHunter im Beitrag #32
Das würde ja sonst bedeuten, je geringer der Ladezustand eines Akkus, desto geringer seine max. zulässige Last.
Was meinst Du mit "Last"?
Leistung? Oder Strom?
Der zulässige Strom bleibt über den gesamten Spannungsbereich gleich, aber die Leistung sinkt natürlich.

Zitat von SteamHunter im Beitrag #32
(Maschinenbauer ;))
Hallo Kollege.

colonius

... aber ich bin doch lieber jeden Tag glücklich als im Recht. (Slartibartfaß)


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31.12.2016 00:42 (zuletzt bearbeitet: 31.12.2016 00:44)
#35
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Bö(h)ser SMod

Ja, um das auch noch mal klarzustellen, ohne es weiter zu werten: Das Dampfverhalten mancher Dampfer fordert den Akkus einiges ab.
Ohne Risiko ist das nie. Der Akku muß nur einen kleinen Schaden haben, vielleicht mal runtergefallen oder was weiß ich, und schon packt er es vielleicht nicht mehr, den Verdampfer mit 80 oder gar 100 Watt zu befeuern.
Im Zweifelsfall geht er dann durch, was bei IMR-Akkus zwar nicht ganz so spektakulär ist, aber heiß wird´s trotzdem.
Wir - naja, ich nicht, aber einige - bewegen uns da schon im Grenzbereich dessen, was für den sicheren Betrieb gerade noch so möglich ist.
Das sollte einem immer bewusst sein.

*Edith meint noch* Das gilt aber genauso für manche Smartphones aus Korea oder diese lustigen Hoverboards.

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31.12.2016 00:52
#36
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Zitat von colonius im Beitrag #34
Was meinst Du mit "Last"?
Leistung? Oder Strom?


Ich meine den maximalen Strom, welchen ich ihm abverlangen darf.

Zitat von colonius im Beitrag #34
Hallo Kollege.


Hallo zurück


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31.12.2016 08:58
#37
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Zitat

Wobei... Wird nicht so gut wie jeder Akku den man zum Dampfen nutzt irgendwo gefi***? Wenn er nur noch zu nem Drittel voll ist, kann es doch dazu kommen, wenn ich ihn mit seiner max. zulässigen Last beanspruche, dass er dann ggf. deutlich unter die 3 V einknickt. Das muss er doch abkönnen, bzw. das ist doch sein zweckmäßiger Einsatz...



Was er abkönnen "muss" ist mït der Entladeschlussspannung definiert. Darunter ist der Akku überlastet. Deshalb schalten geregelte AT ab, bevor es zu dieser Situation kommt. Viele Akkus können bis zu 2.5 Volt runter belastet werden, aber nicht alle. MNKE 26650 Orange z.b. nur bis 2.8 Volt, Darunter wird er geschädigt.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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31.12.2016 09:30
avatar  Vipera
#38
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Zitat von SteamHunter im Beitrag #25
Moin!

Also ich habe meine mechanische Dampfe jetzt so gewickelt, dass sie bei einem Gesamtwiderstand von 1.75 Ohm liegt. Die Akkus wandern jeden Abend ins Ladegerät und sind nicht mal zur Hälfte leer, trotz des ganztägigen Einsatzes. Damit sollte ich einigermaßen save über den Tag kommen.




Das ist schon richtig und eine gute Überlegung.
Aber nur solange der Akku noch "jung" ist, irgendwann ändert sich dann eben die Lebensdauer einer Einzelladung und diese Zeitspanne wird zunehmend kürzer.

Rauchfrei und dampfend seit Oktober 2013

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31.12.2016 09:36
#39
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Kleine Ergänzung und at. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Entladeschlussspannung

Zitat
Bei bestimmten Akkumulatoren und Akkupacks bezeichnet Entladeschlussspannung auch die Spannung, bis zu der sie entladen werden dürfen, ohne Schaden zu nehmen. Die Entladeschlussspannung wird vom Hersteller vorgegeben – wird sie unterschritten (Tiefentladung), kann dies bei den verschiedenen Systemen zu Kapazitätsverlust oder Zerstörung führen. Blei- und Lithiumakkumulatoren sind sehr empfindlich gegenüber Tiefentladung. Bei diesen Akkus verlängert sich die Lebensdauer mit verringerter Entladungstiefe.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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31.12.2016 10:03 (zuletzt bearbeitet: 31.12.2016 10:06)
avatar  danielN
#40
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Zitat von SteamHunter im Beitrag #27
Hmm... hab das Problem bis lang nicht gehabt. Wie kann so etwas denn auftreten?



das ist kein Problem sondern ne völlig normale Sache die passiert wenn man nen Akku über seine aktuelle Verfassung belastet und das merkt man auch nicht die bohne da der Akku völlig normal in nem mech mod auch dampf macht!!!!


Zitat von SteamHunter im Beitrag #27


Passiert das, wenn ich die Akkus höher beanspruche als ihre angegebene Pulslast? Wobei ich für gewöhnlich darauf achte, dass ich nicht den konstanten Entladestrom übersteige.


wie schon oben gesagt das hat mit dem akkuzustand zu tun und diesen zu überlasten, verkaufstexte sagen dir im bezug zum zustand eines verschleißteiles nichts aus!!!!
ein verkaufstext sagt der Akku könnte.....und der Akku den den bekommst und messtechnisch erfasst sagt dir was er tatsächlich kann da er ja schon nen % verschleiß hinter sich hat und dieser irgendwo liegen kann.

ebenfalls ändert sich dieser zustand natürlich auch weiter vorlaufen, jeden tag jede Nutzung, egal ob du den Akku nutzt oder nicht er altert und ändert seinen aktuellen zustand ins schlechtere!!!!

hier ein schnell skizziertes Bildchen um es zu veranschaulichen.


erste mal feuerknopf gedrückt und innerhalb von dem was der Akku aktuell noch ab kann, darum über der Linie.
bei 2x feuern und einer höher eingestellten last haut der Akku sehr viel mehr dampf raus wird aber ohne das ich es weiß, nur ein Messgerät zeigt mir sowas deftig in die tiefentladung gedrückt, natürlich erholt sich der Akku sofort ´wieder nachdem ich den feuerknopf drücke und stelle ich dann weniger Leistung ein drückt es ihn vorerst auch nicht mehr in die tiefentladung.
trotzdem in diesem Beispiel hab ich 1x den Akku tiefentladen!!!!


das was ich dir hier gerade zeige mach der ander user in dem verlinkten beitrag pausenloss und hat sich dadurch alle Akkus ins nirvana geblasen.

auch mechanisch mit noch so wenig Leistung zu dampfen bring da nur teilweise abhilfe dazu hab ich auch noch ne Skizze gemacht.

es mag sein das ein voller Akku da nicht überlastet wird aber mit steigender Entladung der Kapazität bricht bei gleicher Belastung die Spannung immer deutlicher ein, gegen akkuende dann kann dieser die Spannung unter last kaum oben halten und trotzdem kann genau dann paar mal ne tiefentladung passieren!!!!

tiefentladung ist das schlimmste und gefährlichste was du an Akkus anrichten kannst da sie dadurch unbekannt große schäden abbekommen jedes mal das irgendwann, zum durchgehen des Akkus führt, mit bishen glück wird der Akku einfach nur gnadenlos geschrottet aber der seperator bleibt intakt.....

das niemals die Spannung unter 3V einbricht bei nem geregelten mod ist die zentralle sicherheitsfunktion schlechthin, sobald ein solcher weak battery oder änliches meldet wurdest du gerade vor einer tiefentladung geschützt die du gerade begehen wolltest!!!


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31.12.2016 11:10
avatar  chwa
#41
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Zitat von danielN im Beitrag #40
Zitat von SteamHunter im Beitrag #27
Hmm... hab das Problem bis lang nicht gehabt. Wie kann so etwas denn auftreten?



das ist kein Problem sondern ne völlig normale Sache die passiert wenn man nen Akku über seine aktuelle Verfassung belastet und das merkt man auch nicht die bohne da der Akku völlig normal in nem mech mod auch dampf macht!!!!


Zitat von SteamHunter im Beitrag #27


Passiert das, wenn ich die Akkus höher beanspruche als ihre angegebene Pulslast? Wobei ich für gewöhnlich darauf achte, dass ich nicht den konstanten Entladestrom übersteige.


wie schon oben gesagt das hat mit dem akkuzustand zu tun und diesen zu überlasten, verkaufstexte sagen dir im bezug zum zustand eines verschleißteiles nichts aus!!!!
ein verkaufstext sagt der Akku könnte.....und der Akku den den bekommst und messtechnisch erfasst sagt dir was er tatsächlich kann da er ja schon nen % verschleiß hinter sich hat und dieser irgendwo liegen kann.

ebenfalls ändert sich dieser zustand natürlich auch weiter vorlaufen, jeden tag jede Nutzung, egal ob du den Akku nutzt oder nicht er altert und ändert seinen aktuellen zustand ins schlechtere!!!!

hier ein schnell skizziertes Bildchen um es zu veranschaulichen.


erste mal feuerknopf gedrückt und innerhalb von dem was der Akku aktuell noch ab kann, darum über der Linie.
bei 2x feuern und einer höher eingestellten last haut der Akku sehr viel mehr dampf raus wird aber ohne das ich es weiß, nur ein Messgerät zeigt mir sowas deftig in die tiefentladung gedrückt, natürlich erholt sich der Akku sofort ´wieder nachdem ich den feuerknopf drücke und stelle ich dann weniger Leistung ein drückt es ihn vorerst auch nicht mehr in die tiefentladung.
trotzdem in diesem Beispiel hab ich 1x den Akku tiefentladen!!!!


das was ich dir hier gerade zeige mach der ander user in dem verlinkten beitrag pausenloss und hat sich dadurch alle Akkus ins nirvana geblasen.

auch mechanisch mit noch so wenig Leistung zu dampfen bring da nur teilweise abhilfe dazu hab ich auch noch ne Skizze gemacht.

es mag sein das ein voller Akku da nicht überlastet wird aber mit steigender Entladung der Kapazität bricht bei gleicher Belastung die Spannung immer deutlicher ein, gegen akkuende dann kann dieser die Spannung unter last kaum oben halten und trotzdem kann genau dann paar mal ne tiefentladung passieren!!!!

tiefentladung ist das schlimmste und gefährlichste was du an Akkus anrichten kannst da sie dadurch unbekannt große schäden abbekommen jedes mal das irgendwann, zum durchgehen des Akkus führt, mit bishen glück wird der Akku einfach nur gnadenlos geschrottet aber der seperator bleibt intakt.....

das niemals die Spannung unter 3V einbricht bei nem geregelten mod ist die zentralle sicherheitsfunktion schlechthin, sobald ein solcher weak battery oder änliches meldet wurdest du gerade vor einer tiefentladung geschützt die du gerade begehen wolltest!!!


Danke für den Beitrag. Um das mal kurz zusammenzufassen. Sobald der Akku unter seine Entladeschlussspannung kommt ( i.d.R. 2,0-2,5 V bei Lithium-Ionen Akkus, kommt auf den Hersteller an-> Immer Datenblatt des Akkus beachten) von 2,5 V, dann spricht man von einer Tiefentladung.

Richtig?


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31.12.2016 11:17
#42
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Das ist ja mal sehr anschaulich gezeigt mit den Grafiken. Was mich allerdings mal interessieren würde, ist die Häufigkeit bzw. das tatsächliche Risiko mechanischer Akkuschäden bei solchen Spannungseinbrüchen unterhalb der Toleranzkurve des Akkus. Ich habe im Modellbau und beim Dampfen seit Jahren eine Menge LiPoly- und LiIon-Akkus im Einsatz, die ich zweifellos zum Teil auf diese Weise gequält habe. Bei LiPolys hat man ja ein Feedback, weil sich die Folie aufzublähen beginnt. Allerdings hatte ich nie ein Austreten von Innereien oder Schlimmeres. Die Akkus, auch die der Mods, sind immer ganz leise "gestorben" – einfach durch Kapazitätsverlust.

Ich überwache beim Laden jedoch auch immer, wie viele mAh das Ding tatsächlich analog zur Spannung bei Ladebeginn noch "frisst". Wenn ein leerer VTC5A nur noch 1300 mAh aufnimmt, ist er zweifellos hin. Deshalb würde ich bei Mech-Mods immer dazu raten, ein Ladegerät zu verwenden, das nicht nur mit Status-LEDS den Ladezustand anzeigt, sondern über ein Display die tatsächlich aufgenommene Energie.


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31.12.2016 11:26
#43
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Nuja - mechanisch Dampfen wird ja irgendwie immer als die "Oberliga" des Dampfens angesehen. Da kommt der "gemeine" Dampfer mit seinem geregelten AT nie hin und der fühlt sich natürlich sicher.

Dazu hier mal ein Beispiel mit einer ganz moderaten und gebräuchlichen 26/32 GA SS-Clapton-Coil mit 0,35 Ohm bei maximal 60 Watt auf einer recht neuen MNKE 26650:



Wie jeder sehen kann, ist der Akku noch über halb voll und die Belastung eigentlich recht moderat - diese Leistung schaffen so ziemlich alle preisgünstigen AT

Der Strom ist ebenfalls moderat mit knapp 13 Ampère. Dennoch geht der Abfall bis an die Grenze der Entladeschlussspannung von 2,8V eines Akkus von MNKE


Die "WEAK BATTERY"-Meldung sollte jedem ein Anreiz sein, mal genau zu hinterfragen, was da los ist. Und dann gegebenenfalls das eine oder andere aus Sicherheitsgründen oder um der Lebensdauer seiner Akkus Willen anzupassen.

Wissenschaftler haben endlich den wahren Grund für die globale Erwärmung der letzten 3 Jahrzehnte herausgefunden:
Die heutige Jugend ist einfach lange nicht mehr so cool wie WIR damals ...

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31.12.2016 11:27
#44
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Zitat
Was mich allerdings mal interessieren würde, ist die Häufigkeit bzw. das tatsächliche Risiko mechanischer Akkuschäden bei solchen Spannungseinbrüchen unterhalb der Toleranzkurve des Akkus. Ich habe im Modellbau und beim Dampfen seit Jahren eine Menge LiPoly- und LiIon-Akku



schau mal: https://www.e-cigarette-forum.com/forum/...battery.702944/

Zitat
Five additional cycles at 30A clearly showed signs of damage to the cell. However, all five of these discharges were essentially the same, indicating that damage was not occurring at 30A. In my opinion it occurred during the one 35A discharge. I do not recommend running this cell above 30A.
I am sett

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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31.12.2016 11:54 (zuletzt bearbeitet: 31.12.2016 11:57)
#45
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Zitat

Der Strom ist ebenfalls moderat mit knapp 13 Ampère. Dennoch geht der Abfall bis an die Grenze der Entladeschlussspannung von 2,8V eines Akkus von MNKE



Er zeigt ja nür den Strom am VD an, am Akku nicht. Wirkungsgrad ist auch mit nur 85% angegeben, wenn das der beste ist, kann der schlechteste Wirkungsgrad noch darunter liegen. Die DNA200 liegen da im besseren, 92% bereich. 1 Akku 26650 sind nach meiner Ansicht nür bis max 40 Watt geeignet, da sind sie im "niedrigen" Wattbereich in Ah den 18650 auch überlegen, wer dauernd höherwattig dampft, sollte doch lieber auf AT mit 2/3 Akkus gehen.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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31.12.2016 12:38
#46
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So, jetzt ist bei mir das Durcheinander komplett.

Wann spricht man denn nun von "Tiefentladung" ?
a) Der Akku wurde soweit entladen, das er dauerfhaft unter der Entladeschlusspannung liegt bevor ich ihn wieder auflade.
b) Während des Gebrauchs fordere ich eine Leistung an, die die Batterei kurzfristig unter einen V-Wert X drückt.


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31.12.2016 13:00
#47
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Einfache Antwort: b) - sobald die entladeschlussspannung lt. Herstellerangabe unterschritten wird.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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31.12.2016 13:26
#48
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Danke :-)

(Ich liebe einfache Antworten, dann verstehe ich es auch )


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31.12.2016 14:01
#49
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Zitat von Telecaster im Beitrag #42
Das ist ja mal sehr anschaulich gezeigt mit den Grafiken. Was mich allerdings mal interessieren würde, ist die Häufigkeit bzw. das tatsächliche Risiko mechanischer Akkuschäden bei solchen Spannungseinbrüchen unterhalb der Toleranzkurve des Akkus. Ich habe im Modellbau und beim Dampfen seit Jahren eine Menge LiPoly- und LiIon-Akkus im Einsatz, die ich zweifellos zum Teil auf diese Weise gequält habe. Bei LiPolys hat man ja ein Feedback, weil sich die Folie aufzublähen beginnt. Allerdings hatte ich nie ein Austreten von Innereien oder Schlimmeres. Die Akkus, auch die der Mods, sind immer ganz leise "gestorben" – einfach durch Kapazitätsverlust.

Ich überwache beim Laden jedoch auch immer, wie viele mAh das Ding tatsächlich analog zur Spannung bei Ladebeginn noch "frisst". Wenn ein leerer VTC5A nur noch 1300 mAh aufnimmt, ist er zweifellos hin. Deshalb würde ich bei Mech-Mods immer dazu raten, ein Ladegerät zu verwenden, das nicht nur mit Status-LEDS den Ladezustand anzeigt, sondern über ein Display die tatsächlich aufgenommene Energie.


@Telecaster Kannst Du mal einen Link zu einem entsprechenden Ladegerät posten. An so einem Ladegerät hätte ich Interesse.

______________________________________________________________________________________________________
Nun sieh Dir an, was Du mich hast anrichten lassen.

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31.12.2016 14:24 (zuletzt bearbeitet: 31.12.2016 14:26)
avatar  danielN
#50
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Zitat von Gambler* im Beitrag #46
So, jetzt ist bei mir das Durcheinander komplett.

Wann spricht man denn nun von "Tiefentladung" ?


sobald die Akku Spannung unter 2,5V gedrückt wird, egal ob der Akku voll leer oder sonst was ist.
ist doch auch 1000000 fach im netz zu lesen das diese Spannung nie unterschritten werden soll/darf.

unter 2,5V= tiefentladung=immer ein gewisser völlig unnötiger schaden!!!" meist es es zum glück nur verschleißschaden"


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