Wie kann ich meine Akkus beim mech. Dampfen effektiv vor Tiefenentladung schützen?

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03.01.2017 20:54 (zuletzt bearbeitet: 03.01.2017 20:56)
avatar  danielN
#76
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Zitat von Vapor^Tom im Beitrag #69


Hast du hierzu eine faktische Quelle? Danke.



meinst die quelle welche vor 15 jahren da waren im netz wo das Zeitalter der li-ion groß im kommen war und jeder echtes grundlagenwissen wollte gibt's noch....?
die Server sind seit Urzeiten schon weg um deine frage zu beantworten.

das war die zeit wo noch die faktische und vor allem komplette quelle existierte!!!
da wurde unter anderen alles von vorne bis hinten von Chemikern erklärt warum, was chemisch unter 2,5V passiert genauso wie warum genau 4,2V und was bei angenommen 4,25V chemisch abläuft......und noch 1000 anderen Infos alles klar und deutlich erläutert,unter anderem der gesammte verschleisprozess, was passiert und wie sich die Chemie verändern....

ein hoch auf das Internet an der stelle von mir.
alte Server wo noch seriöses und alles vollständig erklärt stand gehen down und neu seiten tauchen auf wo nur noch informsationsfragmente der eigentlichen Grundlagen in den raum geworfen werden, andere neu interpretiert oder verschwindet einfach......

Gegenfrage, was stört dich daran von mir die reste der echten Grundlagen aus der alten zeit zu bekommen wo wirklich alles bis ins letzte Detail durchgekaut wurde und dir anhand dessen noch halbwegs existierende seriöses quellen zu suchen?
das gesammt richtige kannst dir dadurch dann auch zusammenbauen?

das spiegel den Zeitgeist der Gesellschaft wieder, sich nicht informieren zu wollen und halbgares zeug zu lesen und den dürftig in den raumgestellten wischi waschi dann weiter zu verbreiten ohne das da überhaupst dieses in den raum stellen klar erklärt wird warum das so sein sollte.

das ganze interessiert den modernen internetmenschen ja auch nicht mehr mal paar seiten Fachliteratur zu lesen, wer hat dafür noch zeit?,
da lieber 5 zeilen murkserei und dann ist dieser murks halt die neue warheit.


ne Textzeile gefunden nur das es mir in den kram passt.....mal das ganze zu hinterfragen warum ist völlig ausser mode.
und wenn man dann die Grundlagen versteht und anhand dessen unsin aus dem netz ausklammern kann, ne das will keiner weil das würde zu praktisch für jeden sein.

Zitat von hansklein im Beitrag #71
Ach Daniel 💤
Stell dir vor, ich weiss was ich benenne schreibfehler passieren schonmal, steht ja auch in klammern auf deinem link, however. Guck hier mnke26650 oder ....


mit Verlaub dir ist da kein Schreibfehler passiert.
nur die text zeite hat dir nicht gepasst da sucht dir halt die bessere.
http://www.dampfakkus.de/akkutest.php?id=652
Ladeschlussspannung 4,20V
Entladeschlussspannung 2.50 V


das ist ne akkugrunde und leider auch wenn sie dir nicht passen mag zu 100% richtig."abseits des schwachsinigen verkauftextes der völlig Grundlagen wiederspricht"

wenn ich auf dieser seite auf den shop link klicke komm ich zum völlig dämlichen verkaufstext ein wilkürlich umgeschrumpften Akkus der irgendwo eingekauft wurde.
wo akkuteile das per copy/paste gefunden hat und raus kopiert mal ausser vor:
Ladeschlussspannung 4,2V ± 0,1V

was soll das völlig schwachsinige ±0,1V?
allein da sollte schon dämmern das es sich um nen wilkürlich konstruierten verkausttext handelt der nicht ansatzweise nen funken Kompetenz hat.
IMR auf 4,1V=~90% Ladung....?
IMR auf 4,3V= 4,2V voll dann die Chemie schädigen in verschleiß und Abwärme, mal aussenvor das IMRs schon bei ~4,35V platzen sollen....4,3V bin ich nicht so sicher ob das überhaupst gut geht???
ich würd mich das im leben nicht traun.....

sollte jeder mit bishen hausverstand sowas nicht schon von grund auf hinterfragen......?????
aso ja ist ja eine nur stickerfirma die zeug irgendwo einkauft und ihren sticker drauf macht, ....

Zitat von hansklein im Beitrag #71
Mooch, dessen fähigkeiten du ebenfalls anzweifelst beschreibt hier, wie er die Dinge beurteilt:


ich hatte schon mal an ganz anderer stelle ganz klar angemerkt das ich von dieses mooch bishen was halte da maches auch auf grundlagen basiert an anderen stellen aber diese dann völlig ignoriert werden und dadurch dann unnötig wieder alles zu murks verkommt!!!!

ich sagte dir auch schon mehrfach das es sich bei der Thematik Akkus um Verschleißteile handelt welche du konsequent ignoriert!!!
bei etwas das aufgrund dessen was es ist vortlaufend seine Eigenschaften ändert und auch beim erhalt deswegen schon irgendwas haben kann, dafür gibt's nun mal kein lustiges Rating.
das ist auch völliger stuss der ebenfalls entstanden ist weil leute das Interesse verloren haben sich klar zu informieren!!!

bekomm ich ein fast kaputtes"verschließenes" Verschleißteil geliefert ist dann nun mal so.
und bekommt ein andere das gleiche Verschleißteil in besserem zustand ist das auch so.


auch diese Thema wurde vor 15 jahren in den Grundlagen abgearbeitet.

durch diese einfache Grundlage"die hier auch konsequent ignoriert wird" kann man Akkus nicht bunker, sie könnten nach nem jahr halt im eimer sein.
ja ne das ist klar aber ein Akku der 5 Monate in irgend ner Lagerhalle gelegen ist und nen entsprechenden verschleißzustand hat der dir völlig unbekannt ist soll nem Rating oder werbetexten entsprechen......

Zitat von bradound im Beitrag #75
Wickel nicht unter 0,4 Ohm und die meisten Akkus bringen Dir ab 3,0 Volt abwärts nicht mehr genug Dampf. Sonst gibt's keine Möglichkeit der automatischen Kontrolle.


wie oben erwähnt sind Akkus Verschleißteile, was bedeutet alle eigenschaften verschlechtern sich fortlaufend!!!
nem ich jetzt nen Akku von mir in dürftigen zustand fällt die Spannung selbst bei nur 8A last sofort auf <3V und das ist sogar der für mich normale betrieb, wenn der da gelegentlich in die tiefentladung rutscht merkt ich davon genau null.

das lastverhalten ändert sich völlig bei Akkus in Abhängigkeit des aktuellen verschleißzustandes.
um es noch komplizierter zu machen. auch ändert sich das lastverhalten in Abhängigkeit der akkutemperatur."beim dampfen wird der Akku ja noch durch den verdampfer mit erhitzt....."

um es nochmal einfach zu sagen ich hab mit 15-20 watt die ich normal dampfe einige tests gemacht da ich ursprünglich auch bishen mech dampfen wollte, und es war absolut unmöglich ne tiefentladung anhand irgendwelcher"es kommt bishen weniger dampf....zu erkennen"
mein multimeter mit tiefstspannungsspeicher hat immer wieder mal ne tiefentladung als tiefstpunkt angezeigt......

mein klares Fazit:
es ist ohne elektronische 3V oder 2,5V Abschaltung nicht möglich ne gelegentliche tiefentladung zu vermeiden, die meisten dampfen halt eben trotzdem so.


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03.01.2017 21:06
#77
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Das würde ich jetzt mal so hinnehmen, weil es nachvollziehbar ist. 🖒


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03.01.2017 22:15
#78
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Ah Daniel, deine Quelle ist über 15 Jahre jung und heute, wo sich in der Zeit natürlich nichts geändert hat, gilt diese natürlich immer noch als ehernes Gesetz, das nur niemand ausser dir noch kennt. Ist ok. Trotzdem gibts noch mehr lithium ionen 26650 Akkus, deren Entladeschlussspanmung nicht bei 2.5 Volt liegt.

Im übrigen siehst du was falsch - ich weiss, das Akkus Verschleissteile sind und ich den Spannungseinbruch, bedingt durch den Innenwiderstand, berechnen kann: http://e-zigarette-politik.16mb.com/lastamakku/ - ebenso, das dêr Innenwiderstand mit der Entladung in Nutzung steigt und mit dem Alterungszustandes eines Akkus.

In dem Punkt geb ich dir recht allgemein gesagt, das kann immer passieren, schliesslichlich hat man kein Voltmeter eingebaut, woran man es erkennen könnte. Eine elektronische Schutzvorrichtung macht unbedingt Sinn, wenn man Sicherheit will.

Zitat
es ist ohne elektronische 3V oder 2,5V Abschaltung nicht möglich ne gelegentliche tiefentladung zu vermeiden, die meisten dampfen halt eben trotzdem so.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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03.01.2017 22:44 (zuletzt bearbeitet: 03.01.2017 22:45)
#79
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Zitat von danielN im Beitrag #76
Zitat von Vapor^Tom im Beitrag #69

Hast du hierzu eine faktische Quelle? Danke.



das spiegel den Zeitgeist der Gesellschaft wieder, sich nicht informieren zu wollen und halbgares zeug zu lesen und den dürftig in den raumgestellten wischi waschi dann weiter zu verbreiten ohne das da überhaupst dieses in den raum stellen klar erklärt wird warum das so sein sollte.

das ganze interessiert den modernen internetmenschen ja auch nicht mehr mal paar seiten Fachliteratur zu lesen, wer hat dafür noch zeit?,
da lieber 5 zeilen murkserei und dann ist dieser murks halt die neue warheit.



Auch wenn es Dir vielleicht komisch vorkommt, so gibt es einige hier im Forum, die nicht einfach glauben wollen, was irgendjemand (und zwar in diesem Fall Du) schreibt. Deshalb wird auch nach Quellen gefragt (siehe Zitat von Vapor^Tom). Wenn dann dieser jemand (und zwar in diesem Fall Du) behauptet, dass es seriöse Quellen gab, die aber leider für immer verloren sind und man solle ihm doch bitte unbesehen glauben, dann macht das manche halt skeptisch.
Ich habe zwar nicht lange recherchiert und auch keine Fachbücher gelesen, aber mal eben bei Wikipedia nachgeguckt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Tiefentladung
Hier wird die Grenze von 2,5 Volt zwar einerseits bestätigt, aber unter Auswirkungen werden weitere interessante Details genannt. Man mag zwar die Quelle Nummer 14 auf den ersten Blick etwas komisch finden, aber bei genauerer Betrachtung kann man davon ausgehen, dass diese Quelle mit hoher Wahrscheinlichkeit seriöse Werte angibt, auch wenn sie die chemischen Grundlagen wohl nicht beinhalten wird, genauso wenig, wie Du die chemischen Grundlagen benennen kannst.
Mal sehen, vielleicht kauf ich mir ja noch ein Fachbuch zu dem Thema. Aber bis dahin hat mir die Lektüre des Wikipediaartikels mehr gebracht als die Lektüre Deiner Beiträge.
Noch mal zum Anfang: den Foris hier vorzuwerfen sie hätten kein Interesse an gesicherten Infos und dann auf eine Quelle zu verweisen, die nie wieder jemand lesen und kontrollieren kann, ist ein klassisches Eigentor.

______________________________________________________________________________________________________
Nun sieh Dir an, was Du mich hast anrichten lassen.

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03.01.2017 22:51 (zuletzt bearbeitet: 03.01.2017 22:56)
#80
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Bö(h)ser SMod

Zitat von Gliese777Ac im Beitrag #79
Noch mal zum Anfang: den Foris hier vorzuwerfen sie hätten kein Interesse an gesicherten Infos und dann auf eine Quelle zu verweisen, die nie wieder jemand lesen und kontrollieren kann, ist ein klassisches Eigentor.

Und zudem ist der Vorwurf albern, da ja mehrfach danach gefragt wurde, ob er das, was er so schreibt, auch belegen kann.

Es mag den einen oder anderen überraschen, aber man kann unterschiedlicher Meinung sein, ohne den anderen zu beleidigen.
Das geht wirklich!

DTF-Notfallhilfe Dampferfreundliche Lokale


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03.01.2017 23:08 (zuletzt bearbeitet: 03.01.2017 23:09)
#81
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Ich habe noch ein klein wenig recherchiert und folgendes gefunden:
http://www.chemie.de/lexikon/Lithium-Ionen-Akkumulator.html

Dort steht:
Eine Tiefentladung unterhalb 2,4 V kann den Akku dauerhaft schädigen.

Trotzdem wird auf der gleichen Seite als Sicherheitshinweisgeschrieben:
Li-Ionen-Akkus sollten niemals kurzgeschlossen werden, nicht über 4,2 V geladen und nicht unter 2,5 V pro Zelle entladen werden.

Dass hier 2,5 Volt angegeben werden, wird wohl dem Sicherheitsgedanken geschuldet sein.

______________________________________________________________________________________________________
Nun sieh Dir an, was Du mich hast anrichten lassen.

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03.01.2017 23:21
#82
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Ich nutze Akkus mit PCB , die gehen bis 7A und schützen vor Tiefentladung und Kurzschluss.
Also bis 20W pro Akku kein Problem. Mehrere Akkus addiert die Möglichkeiten zu höheren Leistungen. Mir reicht das völlig aus. Nutze diese vorwiegend in meinen Taschenlampen und im Mech Mod. mit 2 Akku.

Nun, wer mehr Leistung benötigt, der ist mit einem geregelten System besser bedient. Diese schützen den Akku und die Funktion "Batterie direkt" also ohne Regelung, auch da werden die Akkus vor Tiefentladung und Überlastung, Kurzschluss geschützt.
Das wäre die Alternative zu völlig ungeschützten Systemen, die nach meiner Auffassung auch heute keine Berechtigung mehr haben. Das war vor ein paar Jahren noch ganz anders.
Wer also auf der ganz sicheren Seite bleiben möchte, dem sei diese Möglichkeiten nahegelegt.

Mit genug Erfahrung lässt sich nach meiner Auffassung auch ungeschützt recht sicher Dampfen, die Erfahrung machts denn halt, wenn es Zeit wird die Akkus zu tauschen.


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04.01.2017 00:30
#83
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@danielN
"Gedanken sind frei" ... damit kannst du über mich denken, wie du willst. Klar will ich nicht recherchieren.... darum Frage ich auch nicht nach. *ironie*
Klar, ich habe keine Ahnung von Chemie was Akkus betrifft, würds aber genre verstehen, ohne ein Fachbuch in die Hand zu nehmen. Weil ich einfach nicht weis welches! Ich dachte, da du ja einiges zu wissen scheinst, könntest mir weiterhelfen. Aber da das komplette Wissen wohl abhanden gekommen ist, wird das schwierig.
Dir zu glauben fällt mir echt schwer, nicht nur in diesem Fred, da du ständig irgendwie ausweichst, oder erst gar nicht antwortest.
Was vor 15 Jahren war schrieben ja schon andere, darüber lasse ich micht mehr aus. Die Technik (Chemie) könnte ja etwas ausgereifter sein jetzt

Gruß
Tom

"Wahre Worte sind nicht immer schön, schöne Worte sind nicht immer wahr." (Laotse)


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05.01.2017 21:38 (zuletzt bearbeitet: 05.01.2017 21:47)
avatar  danielN
#84
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Zitat von hansklein im Beitrag #78
Ah Daniel, deine Quelle ist über 15 Jahre jung und heute, wo sich in der Zeit natürlich nichts geändert hat, gilt diese natürlich immer noch als ehernes Gesetz, das nur niemand ausser dir noch kennt. Ist ok.


ist dir nicht aufgefallen das heutzutage nur noch müll im netz zu finden ist, wo irgendwer was meint oder mal was gelesen hat.......
ich hab da ich die brauchenbaren quellen wiederfinden wollte heute mal 2 stunden gegooglet ob das zeug noch wo archiviert ist oder zumindet die wichtigsten punkte weitergegeben werden.

ausser 100 völlig verschiedene Behauptungen was ne tiefentladung überhaupst ist geschweige den wo da die vermeindlichen angaben dann dazu kommen ist kaum mehr was zu finden.

und wenn du was gefunden hast dann fühl dich doch frei die Erklärung zu verlinken, ich finde einzig nur mist oder Bruchstücke ......

mal als vergleich wasser=Akku:
vor 15 jahren wurde klar erklärt das wasser bei 0°C gefriert und warum es so ist und das wasser kocht bei 100°C und warum es so ist in chemisch und physikalisch."daran gab es nichts zu rütteln weil alles erklärt war"

heutzutage wird mal Querbett überwiegend von anwendern in den raum das kurioseste zeugs in den raum gestellt wann wasser gefriert, -15° dann behauptet einer +10°C aber warum dieser nur in den raum gestellte quatsch so sein soll davon weiß keiner was.

das ist dann fehlendes grundlagenwissen, wenn einem nicht mal im Ansatz klar ist warum wasser bei 0°C gefriert dann kann er nen unsin von -15°C natürlich auch nicht als solchen klar erkennen.

Zitat von hansklein im Beitrag #78
Trotzdem gibts noch mehr lithium ionen 26650 Akkus, deren Entladeschlussspanmung nicht bei 2.5 Volt liegt.


entladeschlusspannung= bei irgendwas entladen auf hören!!!!
das ist nur wo höre ich auf zu entladen........

hier geht's hoffe ich noch immer und die Grundlage ab wann der effekt tiefentladung passiert und warum das der fall ist!

dann mach es doch faktisch mit klaren quellen wo unsin ausgeschlossen ist!!!
1. das Produkt an geben
2. quelle mit der Erklärung warum genau hier die generelle Grundlage des chemischen Zersetzungsprozesse der unter 2,5V bei jeder anderen zellen mit 100% selber Chemie auch statt findet hier nicht gelten soll.

da müsste dann klar ne Erklärung dazu dabei sein!!!!!

damit kein Missverständnis hier entsteht, viele leute und auch Konzerne meinen ne leichte tiefentladung ist nicht so wild, das hat nix damit zu tun das der punkt an dem ne tiefentladung da ist fix ist!!!!

wenn ich regelmässig nen Akku auf 2,2V drücke begehe ich klar ne tiefentladung da besagte chemischer zerfallprosses statt findet.
nur ist dieser bei leichten tiefentladungen auch minimal.....

es gab ja seinerzeit diesbezüglich auch Diskussionen.

<3,0V= beschleunigte Alterung
<2,5V=beschleunigte Alterung+chemischer zerfall/chemische raktion=tiefentladung
<1,6V=starke tiefentladung= diese chemische Reaktion in stark+ sehr hoche warscheinlichkeit das der seperator zersetzt wird"auch Brückenbildung genannt"=supergefährlich


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05.01.2017 22:53 (zuletzt bearbeitet: 05.01.2017 23:01)
avatar  danielN
#85
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nur als eins der vielen Beispiele über den voodoo der im Internet im bezug zu tiefentladung geschrieben ist und zudem an Unstimmigkeiten kaum zu übertreffen ist einfach weil das was mit dem wort tiefentladung gemeint ist nicht mal im Ansatz mehr klar ist.

https://de.wikipedia.org/wiki/Tiefentladung

gleich im ersten satz schon ein völliger unsin.

Zitat
Unter Tiefentladung eines Akkumulators versteht man die Stromentnahme bis zur nahezu vollständigen Erschöpfung der Kapazität des Akkumulators.[



was soll die Kapazität eines Akkus mit dem chemischen Prozess zu tun haben.
drück ich nen rand vollen Akku li-ion Akku sofort auf massiv unter 2,5V=sofort ne tiefentladung=sofort die Zerstörung bis zum fallout.......

also schon hier der größte unsin und natürlich ist das was danach kommt auch völliger quatsch weil die grundlade schon mal nicht da ist worum es überhaupst geht.

dann der unsin der zur angeblichen Grundlage gehört:

Zitat
Bei der Tiefentladung wird eine Zelle eines Akkumulators mit beliebiger Stromstärke soweit entladen, dass die Spannung unter die Entladeschlussspannung absinkt.[



wenn ne Spannung unter die entladeschlussspannung ab sinkt??????
das wo ich das entladen aufhöre ist die entladeschlussspannung, allein der satz an sich ist schon völliger unsin."bitte nochmal lesen fall nicht verstanden"

entlade ich nen li-ion bis 3V ist das die entladeschlusspannung, da ich da das entladen aufgehört hab......wie soll da jetzt ne Spannung noch unter diese Spannung wo ich aufgehört hab zu entladen????

ebenfalls wenn man nicht weiß was mit tiefentladung gemeint ist kann halt nix sinvolles als Erklärung kommen....

der nächste spannende punkt:

Zitat
Lithium-Polymer-Akku 3,3V?????
Lithium-Ionen-Akku 2,5V



bei allen Lithium Akkus erfolgt die chemische Reaktion am gleichen punkt nämlich 2,5V warum jetzt bei wiki li-pos plötzlich 3,3V haben sollen??
natürlich nicht erklärt......

das noch unterhaltsamere oder für mich lustigste:

Zitat
Nickel-Metallhydrid-Akku 1,00 Volt
Nickel-Cadmium-Akku 0,85 bis 1,00 Volt



hmm.........?

dann:

Zitat
Nickel-Cadmium-Akkumulatoren sind robust gegenüber Tiefentladung.[13] Sie können auch mehrere Jahre in entladenem Zustand gelagert werden, ohne Schaden zu nehmen



ja jetzt aber?

zuerst wird en den raum gestellt das ni.cd oder ni-mh Akkus bei ner bestimmten volt zahl einen chemischen Prozess haben der die Akkus vernichtet wie es li-ion haben.
dann kommt ein satz das sie aber dagegen robust sind??

ich denk mal der verfasser des ganzen text mülls ist nicht mal auf die Idee gekommen das es bei ni-cd Akkus sowas wie ne tiefentladung gibt???
soviel zum Thema was dabei raus kommt wenn man nicht mal die Grundlage kennt.

und noch als Anmerkung zur Klarstellung:
bei ni-cd+ni-mh Akkus gibt's es keine tiefentladung, man kann die dinger platt fahren.
das wurde bei Modellbauern"auch von mir" gerne praktiziert um verschließene zellen wieder bishen fit zu bekommen.
dadurch haben sich die kristalle zu nem gewissen teil wieder auf gelöst......


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06.01.2017 00:35
#86
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Ich seh das Problem darin, das heutzutage viele unterschiedlche Chemien verwendet werden, die unterschiedlïche Eigenschaften aufweisen, wer ausser den Herstellern und gegebenenfalls Prüfunternehmen soll die alle kennen. So ist auch die Nennspannung nicht in Stein gemeisselt, siehe: http://www.akkupower.com/li-ion-cell-system.aspx

Selbst die Profis sêh ich nur von "typischerweise", also kein muss, Spannung von 3.6/3.7 Volt usw. schreiben. Eine nach meiner Meinung gute Quelle für Infos ist z.b. http://www.batteryuniversity.eu/Wissen/B...index_1126.html
Unter Batterien Abc findet sich auch eine Erklärung zur Entladeschlussspannung neben vielen anderen Grundlagen.

Zitat

Entladeschlussspannung
Spannung, bei der die Zelle oder Batterie vollständig entladen ist
Entladeschlussspannung darf nicht unterschritten werden, sonst wird Zelle oder Batterie dauerhaft geschädigt
Tiefentladung
Kapazitätsverlust
Bsp.: Li-Ionen-Zelle = 3,0 V

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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06.01.2017 03:50 (zuletzt bearbeitet: 06.01.2017 04:00)
#87
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Ja, was ist denn nun mit der seriösen Quelle? Seriöse Quellen haben nunmal die Eigenschaft, dass sie nachprüfbar sind. Verschwundene Quellen sind keine seriösen Quellen. Oder ist’s wieder nur viel Text mit Satzzeichenorgien und OT (warum werden Ni-Akkus angeführt? Ist was ganz anderes, und auch die gehen meiner Erfahrung nach ziemlich schnell kaputt, wenn man sie wiederholt so misshandelt. In Akkupacks ist’s dann noch viel schneller vorbei, wegen Polaritäten und so – aber das ist hier nunmal komplett OT), um das Fehlen des Wesentlichen zu maskieren?

Ansonsten gibt es eine seriöse Quelle dafür, dass ich Könich von Helgoland bin – leider stand das nur auf irgendeiner Seite im Netz, die mittlerweile verschwunden ist. Aber ihr müsst mir das nun einfach mal so glauben!!k [scnr – ich weiß, ich sollte es nicht füttern]

Einig kann man sich, so glaube ich, jedoch darüber sein, dass eine Tiefentladung den meisten Akkutypen im Allgemeinen und den handelsüblichen Li-Ion-Akkus im Speziellen gar nicht gut tut. In einschlägigen Artikeln war gar zu lesen, dass sich mit fortschreitendem dadurch verursachten Verschleiß Dendriten aus metallischem Li bilden und schließlich den Separator punktieren könnten was in der Folge zu einem internen Kurzschluss mit den bekannten Folgen führen würde. Ich weiß allerdings nicht, ob das auf einen Zellentyp (hier wohl „Chemie“ genannt) beschränkt ist, und ob das heute überhaupt noch gültig ist, oder ob die technische Entwicklung da mittlerweile Abhilfe geschaffen hat – die Artikel habe ich vor einigen Jahren schon gelesen. Bei begründetem Interesse suche ich das gerne mal raus.


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06.01.2017 13:06 (zuletzt bearbeitet: 06.01.2017 13:12)
avatar  danielN
#88
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Zitat von hansklein im Beitrag #86

[quote]
Entladeschlussspannung
Spannung, bei der die Zelle oder Batterie vollständig entladen ist


wenn ein Akku vollständig entladen ist hat er 0V=0mah Ladung.

allein hier sollte jeder mit nem funken hausverstand den unsin schon erkennen......was soll da noch an sinvoller Information folgen?


Zitat von hansklein im Beitrag #86

Entladeschlussspannung darf nicht unterschritten werden, sonst wird Zelle oder Batterie dauerhaft geschädigt
Tiefentladung
Kapazitätsverlust


bei einer entLadung mit welcher ich aufhöre einen Akku zu entladen ist die entladeschlussspannung, sagte ich schon weiter oben.
nicht mal die Bedeutung des wortes entladeschlussspannung zu kapieren auch ne spannende Sache.

entlade ich nen Akku vollständig auf 0mah Ladung hat er danach auch 0V da er keine Spannung mehr aufbauen kann"da die Chemie entleer ist" und ist das dann auch die entladeschlussspannung welche der fall ist.....was soll daran fachlich erklärt sein.....

Zitat von Vaporjack im Beitrag #87

Einig kann man sich, so glaube ich, jedoch darüber sein, dass eine Tiefentladung den meisten Akkutypen im Allgemeinen und den handelsüblichen Li-Ion-Akkus im Speziellen gar nicht gut tut. In einschlägigen Artikeln war gar zu lesen, dass sich mit fortschreitendem dadurch verursachten Verschleiß Dendriten aus metallischem Li bilden und schließlich den Separator punktieren könnten was in der Folge zu einem internen Kurzschluss mit den bekannten Folgen führen würde. Ich weiß allerdings nicht, ob das auf einen Zellentyp (hier wohl „Chemie“ genannt) beschränkt ist, und ob das heute überhaupt noch gültig ist, oder ob die technische Entwicklung da mittlerweile Abhilfe geschaffen hat – die Artikel habe ich vor einigen Jahren schon gelesen. Bei begründetem Interesse suche ich das gerne mal raus.


deswegen sollte man sich ja mit zumindest paar Grundlagen beschäftigen um nicht zu vermuten.......

kurz und hoffentlich einfach darum bishen verfremdet um es verständlicher zu machen:
eine zelle/Akku ist= metallhülse mit paar chemischen Flüssigkeiten drin.
diese Flüssigkeiten sind durch ne Plastikfolie/Membran"änlich gore tex" getrennt welche unter dem begriff Separator zu verstehen ist.
diese Flüssigkeiten haben ne gewisse agression anlich einer säure und in Verbindung mit Lithium erst recht und zersetzen über zeit diese Plastikfolie"trennschicht" so oder so....

nun zum eigentlichen"problem" nämlich das wenn diese Plastikfolie welche die Flüssigkeiten trennt risse bekommt und sich die Flüssigkeiten dadurch direkt verbinden, das ist dann der kurzschluss!!!
in der regel ist es so das man diese Plastikfolie nur so dick macht das sie die Zersetzung durch die Chemikalien über den Zeitraum ihres normalen lebens überstehen muss, würde man sie dicker machen würden sich alle akkueigenschaften massiv verschlechter als muss man sie so dünn wie irgend möglich machen!!!

jetzt ist die Plastikfolie nun genau so dick gewählt das sie im spannungberreich zwischen 2,5V-4,2V das ganze akkuleben intakt bleibt.
warum genau nun 2,5V-4,2V?
die chemien an sich haben mehrer negative Eigenschaften die man tunlichst vermeidet um diese Folie intakt zu behalten.

1.beim unterschreiten von 2,5V erfolgt eine chemische Reaktion bei der die chemien ne ganze Hausnummer agressiver werden und anfangen die Folie deutlich schneller zu zerfressen als normal.
2. bei unterschreiten von 1,6V werden sie sogar so agressive das sie diese Folie superschnell zerfressen der rest erklärt sich ja selber....

abgesehn davon haben die chemien ne andere negative Eigenschaft nämlich das sie mit steigender Temperatur auch agressiver werden und bei ner bestimmten temp ebenfalls diese besagte Plastikfolie sofort zerfressen können, die folge wieder internen kurzschluss.

darum ist es auch so wichtig nie die gängigen temperturen bei welcher diese Chemie hoch agressiv wird zu überschreiten.
bei li-pos 60°C
bei li-ion 70°C

ebenfalls gilt hier dann auch um so wärmer um so warscheilicher das die Folie zerlegt wird.

legst nen x-beliebigen li-ion Akku auf ne 90°C heiße Metallplatte hast nach ~15 min nen kurzschluss weil dir die Chemie im Akku die Folie zersetzt.

noch ne Anmerkung zu deinem letzten satz, ob die Entwicklung da ne lösung gefunden hat und ob das noch gültig ist.
nein gibt keine lösung und die wird es auch nie geben, die Folie muss so dünn wie nur irgend möglich sein und es gibt nur die Möglichkeiten welche heute verwendet werden.

die einzige abhilfe ist Akkus zu bauen die völlig andere chemische Flüssigkeiten verwenden welche besagte Folien erst garnicht zerfressen......
und daran wird ja gearbeitet.

der Chemiker hat das seinerzeit klasse erklärt wo jeder chemische prosses genau aufgeschlüsselt war, ich bin da auch nur völliger laie kann darum nur noch die Kernpunkte von damals zusammenfassen.


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06.01.2017 13:28 (zuletzt bearbeitet: 06.01.2017 13:38)
#89
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Zitat

Entladeschlussspannung
Spannung, bei der die Zelle oder Batterie vollständig entladen ist

wenn ein Akku vollständig entladen ist hat er 0V=0mah Ladung.
allein hier sollte jeder mit nem funken hausverstand den unsin schon erkennen......was soll da noch an sinvoller Information folgen?


Ganz einfach Daniel, die Zelle ist in dem Sinne vollständig entladen, das die Kapazität erschöpft ist, nicht mehr nutzbar. Restspannung ist noch da, die kann aber keiner nutzen, im Gegentum - unter der Entladeschlussspannung wirds gefährlich. Von der Definition her ist das vollständig koreckt, würden sie die Angaben auf 0 Volt ausrichten, wäre das mehr als unseriös. Ich möchte gerne ein live Video, wenn du einen Akku tatsächlich nach deiner Definition entlädst und die Kapazität bestimmst
PS: Bloss nicht machen, das keiner auf die Idee kommt, das ist gefährlich.

Die Personen auff der Webpräsenz erstellen u.a.:

Zitat
Unsere Experten erstellen:

Schadenfallanalysen für ausgefallene und teilausgebrannte Zellen und Batterien
Technische Begutachtungen von Akkus
Technische Begutachtung von Ladegeräten
Brandgutachten


ich gehe davon aus, das sie "etwas" mehr Ahnung von der Materie haben, auch wenn du das bezweifelst. Autoren Dr. Michael Buser (Risk Experts Risiko Engineering GmbH) und Dr. Jochen Mähliß (Batteryuniversity GmbH) verfassten die Publikation: LITHIUMBATTERIEN - BRANDGEFAHREN UND SICHERHEITSRISIKEN

Die Autoren:

Zitat
Die Autoren

Dr. Michael Buser

Dr. Michael Buser ist Geschäftsführer bei Risk Experts – Risiko Engineering GmbH, einem international aufgestellten Risikoberatungsunternehmen mit Hauptsitz in Wien. Nach mehrjähriger Forschungstätigkeit im Bereich Lithium-Batterien war er Leiter F&E und Laborleiter Anwendungstechnik in einem Unternehmen, das „Batterieelektroden aus Kohlenstoff“ produziert.

Dr. Jochen Mähliß ist Leiter der Batteryuniversity GmbH, einem akkreditierten Prüfinstitut, das sich u.a. auch eingehend mit dem Gefährdungspotenzial und den Sicherheitsrisiken von Lithiumbatterien beschäftigt. Er ist aktives Mitglied in vielen Lithiumbatterie-Arbeitsgruppen und normengebenden Gremien. Als Gefahrgutbeauftragter ist er kompetenter Ansprechpartner für alle Belange rund um die Beförderung von Lithiumbatterien.



Ich glaube schon, das sie sich in ihrem Gebiet auskennen.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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07.01.2017 15:05
avatar  chwa
#90
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@danielN

Es ist ja nicht unplausibel, was du hier erzählst. Allerdings finde ich es sehr merkwürdig, dass du stets nach Quellen verlangst, jedoch selber keine lieferst. Du sprichst die ganze Zeit von Material, das vor 15 Jahren verloren gegangen ist und anscheinend nur du kennst. Sehr merkwürdig.

Ich betrachte Wikipedia auch kritisch. Ich habe während meines Studiums gelernt, dass Wikipedia nicht zitierfähig ist. Daran sollte man sich auch halten, da jeder einen Eintrag verändern kann.

Ich persönlich halte es so und ich dampfe mechanisch:

Ich achte auf das Datenblatt des Herstellers und betreibe die Akkus recht weit unter ihrer angegebenen Belastungsgrenze. Wenn ich während des dampfens merke, dass die Dampfentwicklung abnimmt, wird der Akku ausgetauscht. Eine Tiefentladung habe ich bisher nicht erreicht. Sofern es der Mod zulässt, sollte man ohnehin geschützte Akkus nehmen.

Wenn man das Ohmsche Gesetzt berücksichtigt und die Datenblätter der (seriösen) Hersteller beherzigt, sollte man gut mit dem mechanischen Dampfen zurechtkommen. Wenn man jedoch stets einen Akku über bzw. sehr nah an seiner Belastungsgrenze verwendet und sich dann wundert, dass man starke Voltdrops hat, der hat etwas falsch gemacht.


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08.01.2017 00:26 (zuletzt bearbeitet: 08.01.2017 00:33)
avatar  danielN
#91
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Zitat von chwa im Beitrag #90

Eine Tiefentladung habe ich bisher nicht erreicht.



ohne messelektronik am Akku wärend der ganzen zeit wie willst das wissen?

Zitat von chwa im Beitrag #90


Wenn man das Ohmsche Gesetzt berücksichtigt und die Datenblätter der (seriösen) Hersteller beherzigt, sollte man gut mit dem mechanischen Dampfen zurechtkommen.


seriös oder unseriös ist da völlig latte:
Akkus sind Verschleißteile und entsprechend haben sie immer einen verschleißzustand der sich ebenfalls fortlaufend ändert.
man nutzt immer Akkus entsprechend ihres zustands alles andere ist unsin.

was juckt mich da dein imaginäres datenblatt?

bekommst nen Akku der halb im eimer ist"alterungsbedingt"......dann ist er das.
und da bringt dir dein nachplappern von voodooo auch keine Auskunft über den zustand, dann überlastet du nen Akku auch folglich pausenlos wenn du ihn nicht anhand seines verschleißzustandes nutzt sondern anhand Garnichts sagender werbetexte.....


jede Akku Grundlage zu ignorieren und sich grundsätzlich nicht informieren zu wollen.......naja.

es wird ja nicht nur gnadeloser Voodoo über "was ist tiefentladung" getexten sondern auch wie man Akkus an sich nutzt oder das es auch Verschleißteil grundlagen gibt.


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08.01.2017 01:14
#92
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S-Mod verstorben am 18.8.2017

colonius

... aber ich bin doch lieber jeden Tag glücklich als im Recht. (Slartibartfaß)


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08.01.2017 01:25
#93
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Bö(h)ser SMod

Es mag den einen oder anderen überraschen, aber man kann unterschiedlicher Meinung sein, ohne den anderen zu beleidigen.
Das geht wirklich!

DTF-Notfallhilfe Dampferfreundliche Lokale


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08.01.2017 11:45
avatar  chwa
#94
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Alles klar ...


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08.01.2017 14:43
#95
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@danielN
Ich trau mich ja eigentlich kaum in diesen Thread, möchte aber gerne zusammenfassen welche Erkenntnisse ich bisher daraus gewonnen habe:

Was immer der Hersteller an Informationen wo auch immer preis gibt sind seine Wunsch/Idealvorstellungen denn Akkus können aufgrund von Lagerzeit und -bedingungen bereits bei Kauf angeschlagen oder sogar kaputt sein. => wie überprüfe ich das hieb- und stichfest?

Im Betrieb, also während des Feuerns, sicher stellen dass die Spannung NIE unter 3,0 V sinken kann => MosFet der unter 3V nicht durchschaltet? Einstellung im geregelten AT sofern vorhanden?

Was mir aber immer noch nicht klar ist => wie erkenne ich messtechnisch wann ein Akku reif für die Tonne ist?
Ich hab mir extra dafür ein XTAR DRAGON VP4 Plus zugelegt aber selbst asbachuralte 25R bringen im Testzyklus noch die aufgedruckten mAh - ca. 5% und was sollen mir 17-18 mOhm Innenwiderstand sagen? Müsste ich tatsächlich jeden neu gekauften Akku durch messen, mir die Werte darauf notieren und ihn dann entsorgen wenn z.B. die mAh um 20% gefallen sind oder sich der Innenwiderstand verdoppelt hat? Gibt's da irgendwelche Erfahrungswerte oder 'ne Richtschnur? Wie lässt sich der gefühlte Spannungseinbruch eines vermeintlich ausgelutschten Akkus messtechnisch erfassen?

AFC unten -> HWV tot!
Probleme mit SMOK? -> Gniiihiihiiiiii ...
endgültig kippenfrei seit 8.6.2014 00:00 Uhr

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08.01.2017 19:23 (zuletzt bearbeitet: 08.01.2017 19:29)
avatar  danielN
#96
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Zitat von Beanfart im Beitrag #95

Was immer der Hersteller an Informationen wo auch immer preis gibt sind seine Wunsch/Idealvorstellungen denn Akkus können aufgrund von Lagerzeit und -bedingungen bereits bei Kauf angeschlagen oder sogar kaputt sein. => wie überprüfe ich das hieb- und stichfest?



ein Hersteller kann nen möglichen fließbandzustand angeben nicht mehr.......dich als Anwender interessiert aber der ist zustand nicht ein imaginärer könnte sein zustand!!!!

Akkus können nicht sondern haben immer einen verschleißzustand!!!!
http://www.rc-network.de/forum/showthrea...ung-Mechanismen

bei einem neu gekauften Akku ist der alterungsbedingten verschleiß welcher er schon durchgemacht hat das relevante.

also jetzt hast 2 einfache Fakten:
1.ein Akku am Fließband hat noch zustand 100%
2. rein durch bloßes rumliegen erreicht er irgendwann über zeit den zustand kaputt oder 0% da es nen chemischen zerfall der Chemikalien im akku gibt.

wenn ich nun nen Akku geliefert bekomme und ich vor habe ihn stärker zu beanspruchen überprüfe ich dann auch wie stark der verschleiß des Akkus nun ist und ob er für nutzung x noch ok ist.
überprüft lässt sich das nur durchs vollständige vermessen, alternativen gibt's für den einfachen Nutzer nicht.

anders kannst die lagerungsbedingten immer vorhandene Schädigung nicht ermitteln.





Zitat von Beanfart im Beitrag #95

Im Betrieb, also während des Feuerns, sicher stellen dass die Spannung NIE unter 3,0 V sinken kann => MosFet der unter 3V nicht durchschaltet?



naja wie man am besten das unterschreiten der grenze von 3V unterschreitet fragst lieber Elektroniker, wichtig ist nur das es nicht passiert wie man es verhindert.....


Zitat von Beanfart im Beitrag #95

Was mir aber immer noch nicht klar ist => wie erkenne ich messtechnisch wann ein Akku reif für die Tonne ist?



wenn er das was du von im erwartest halt nicht mehr erreicht."und du keine andere Anwendung hast wo du ihn noch verwenden könntest"

Akkus verschleißen ja nicht linier, alle Parameter verschlechtern sich durch den verschleißzustand"egal ob durchs nutzen oder Alterung".

was ändert sich alles durch den alterungsbedingten verschleiß?
1. zellen erhitzen sich immer mehr bei gleicher last
2. spannungslage wird schlechter
3. folglich sinkt auch die Belastbarkeit über zeit
4. kapazitätsschwund
5. innenwiederstand steigt
....

alle Eigenschaften in unterschiedlichem ausmaß.

jetzt kommst drauf an was für dich als Nutzer von Relevanz ist wann du aussortierts.

in ner Fernbedienung/E-Auto/taschenlampe schau ich nur auf die Kapazität und Selbstentladung der zelle.........spannungslage,belastbarkeit sind dafür belanglos

bei Anwendungen wo ich primär hohen strömen benötige schau ich dann auf die anderen Eigenschaften.

auf was meinst schau ich bei meinen neuen fitnesstracker mit eingebautem li-po?
wie sich die 70mah verändern.

die Belastbarkeit des eingebauten Akkus ist da jacke wie hose diese Eigenschaft kann sich ruhig um das 20-fache verschlechtern.........wichtig ist einzig wie lange der akku hält und wie er sich über die zeit verschlechtert.

beim dampfen ist primär die Belastbarkeit und spannungslage wichtig, ob da ein Akku 50% Kapazität verliert durchs verschleißen eher unwichtig.

je nach Anwendung sind andere Eigenschaften im Vordergrund.

Zitat von Beanfart im Beitrag #95

asbachuralte 25R bringen im Testzyklus noch die aufgedruckten mAh - ca. 5% und was sollen mir 17-18 mOhm Innenwiderstand sagen?



das sind halt 2 Parameter die sich auch durchs altern verschlechtern sonst sagen dir diese allein nix zum Akkuzustand an sich.
der innenwiederstand wird mit der zeit steigen und Kapazität wird sich mit der zeit weiter verringern......

Zitat von Beanfart im Beitrag #95

Müsste ich tatsächlich jeden neu gekauften Akku durch messen, mir die Werte darauf notieren und ihn dann entsorgen wenn z.B. die mAh um 20% gefallen sind oder sich der Innenwiderstand verdoppelt hat?


wenn du genau wissen willst in welchen zustand sich ein Akku befindet müsstest du ihn auf alle Eigenschaften messen.
und zu mah und innenwiederstand schon oben gesagt, sind nur 2 Parameter sie sich auch verschlechtern durch verschleiß.
es ändern sich allerdings laufend alle Eigenschaften.

wenn für dich das lastverhalten an erster stelle steht dann ist das der wichtige punkt und wie weit sich die mah verschlechtern eher unwichtig.

Zitat von Beanfart im Beitrag #95
Gibt's da irgendwelche Erfahrungswerte oder 'ne Richtschnur? Wie lässt sich der gefühlte Spannungseinbruch eines vermeintlich ausgelutschten Akkus messtechnisch erfassen?


das entladeverhalten einfach prüfen dann siest ja ob du es noch verwenden willst.

ein für die Anwendung ausgelutscher Akku wird dir in nem geregelten AT immer in die weak battery"knapp vor tiefentladung" springen.
dann ist er für deine art des nutzen ganz einfach ausgelutscht, der AT zeigt dir das somit.

solange ein akku weg von den kritischen punkten ist, ist er immer noch in Ordnung.

kritische"gefährliche" punkte:
1. Spannung bricht unter last auf unter 2,5V"darunter tiefentladung hatten wir ja und warum es vermieden werden sollte"
2. akku erhitzt sich auf über 70°C

du kannst ja wenn ein akku fürs dampfen nicht mehr taugt den dann für anderes verwenden, ich pack die dann in Taschenlampen/powerbank und andere Verbraucher rein die nur kleine ströme ziehen.


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08.01.2017 20:28 (zuletzt bearbeitet: 08.01.2017 20:34)
#97
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Wenn du due genauen Eigenschaften deines Akku wissen möchtest und den Zustand hilft nur ein dafür entwickeltes Testsystem. Das hier ist noch ein einfaches, nicht so dolles: https://www.elv.de/akku-ri-messgeraet-ri...rtiggeraet.html , professionelle Geräte gibts u.a. hier: http://www.brs-messtechnik.de/deutsch/produkte.html#BIM-HV

Ansonsten kann ich den Zustand nur grob abschätzen, zumindest ich hab keine Augen, mit denen ich in das Innere einer Batterie / êines Akkus rêinschaun kann.

Abschätzen: Wird ein Akku neu ausgeliefert, schau ich wêlchen Innenwiderstand er haben sollte.
Ich lade den Akku auf und schau, welchen Innenwiderstand er hat. Das Ergebnis sollte nicht allzu stark abweichen, allerdings sind manche Messgêräte, die in Akkuladern eingebaut sind, Schätzeisen, die nach oben oder unten "nachgehen".

Kapazitätstest: Ich messe die Kapaität eines Akkus nach Erhalt nach. Da sollten die Abweichungen ebenso nicht utopisch gross sein, kennt man den Entladetrom kann man sein Ergebnis mit den Ergebnissen von Dampfakkus.de vergleichen.

Machen in der Praxïs wieviele Anwender?

Was in der Praxïs eig. auffällt, ist, das die Akkus nach dem laden nicht mehr so lange wie gewohnt halten, oder das starke Spannungseinbrüche auftreten.

Die starken Spannungseinbrüche werden meist dann bemerkt, wenn beim geregelten Akkuträger, nicht mehr die eingestellte Wattzahl, sondern eine viel niedrigere ausgegeben wird.

Beim ungeregelten Akkutträgern bemerkt man einen starken Spannungseinbruch an der nachlassenden Dampfentwicklung.

Zitat
Im Betrieb, also während des Feuerns, sicher stellen dass die Spannung NIE unter 3,0 V sinken kann => MosFet der unter 3V nicht durchschaltet? Einstellung im geregelten AT sofern vorhanden?



Das wäre dann ein übliches Absichern, gibt auch spezielle BMS (Battery Management Systeme) Systeme für kleines Geld, allerdings sind diese nicht für die bei den meisten Dampfern gefordertern hohen Ströme geeignet.

Eine Messung von 17-18mOhm beim Samsung 18650 25R entspräche Neuzutand. Ich würde mittels einfachem 1Ohm Messwiderstand und Voltmeter die Innenwiderstandsmessung nachprüfen. Schätze, da kommt ein anderes Ergebnis raus.

Ausgelutschte Akkus erkenn ich am Verhalten, wenn z.b. während des Betriebes die Spannung unerwartet stark einbricht oder eben die Kapazität nicht mehr da ist. Gut, wenn dann eine Schutzschaltung greift. Ich hatte schon Akkus, die liessen sich vollladen, arbeiteten orungsgemäss bïs sie ohne last ca. 3.9 Volt hatten um dann unerwartet einzubrechen.

Informationen gesucht? Hier gibts das Lexikon: Dampfer Lexikon! Da gibts Informationen, z.b.
Welchen Akku für geregelten Akkuträger?


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09.01.2017 01:33
#98
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Zitat von hansklein im Beitrag #97
Eine Messung von 17-18mOhm beim Samsung 18650 25R entspräche Neuzutand. Ich würde mittels einfachem 1Ohm Messwiderstand und Voltmeter die Innenwiderstandsmessung nachprüfen. Schätze, da kommt ein anderes Ergebnis raus.


Ich hoffe nicht, denn genau dieses Ladegerät wurde vom Propheten als das mit den reproduzierbarsten Werten getestet.

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09.01.2017 05:16
#99
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Zitat
ein Hersteller kann nen möglichen fließbandzustand angeben nicht mehr.


Weil ein Hersteller den Akku entwickelt, und nicht auch nur einen einzigen Tag testet sondern gleich auf den Markt wirft und nur produziert? Und weil Akkus ihre Eigenschaften innerhalb von Wochen signifikant ändern? Glaubste doch selbst alles nicht ….


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09.01.2017 08:04
#100
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Zitat von danielN im Beitrag #76


Zitat von bradound im Beitrag #75
Wickel nicht unter 0,4 Ohm und die meisten Akkus bringen Dir ab 3,0 Volt abwärts nicht mehr genug Dampf. Sonst gibt's keine Möglichkeit der automatischen Kontrolle.


nem ich jetzt nen Akku von mir in dürftigen zustand fällt die Spannung selbst bei nur 8A last sofort auf <3V und das ist sogar der für mich normale betrieb, wenn der da gelegentlich in die tiefentladung rutscht merkt ich davon genau null.




Akkus, die so reagieren, kann ich zum dampfen eh nicht mehr gebrauchen und sie wandern sofort in die Tonne. Die sind wenn überhaupt allenfalls noch in Taschenlampen zu gebrauchen, fürs dampfen viel zu gefährlich. Was will ich mit einem Akku, der bei einem Zug von 4,2 auf 3,0 V einbricht?


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