Selbst wickeln Grundlagen

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20.01.2017 19:42 (zuletzt bearbeitet: 26.01.2017 20:35)
#1 Selbst wickeln Grundlagen
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Hay Leute,
Bin neu hier und wollte direkt mal ne Frage stellen oder nach Hilfe suchen. Habe mich schon etwas belesen hier im forum bin jedoch nicht auf passendes gestoßen. Also mein Problem ist das ich momentan nen mech mod von limitless benutze mit nem limitless rda drauf. Habe selber versucht mit nem Clapton draht mit 26/32 GA zu wickeln. Habe die ohm zahl mit meiner reauleux 200 rx überprüft und ergab 0,3 ohm. Problem war das so gut wie kein dampf kam und erst nach längerem feuern etwas kam. Bin dann zum dampfshop meines vertrauens gegangen und die gaben mir fertig coils mit 28 A1/32 A1 caterpillar clapton mit. Mit diesem komme ich nun auf ca. 0,18 ohm und es funktioniert ganz gut. Mich ärgert es nur ein bissn das die ezig noch nicht richtig "ballert". Nun meine frage ob jemand von euch ne ahnung hat woran das liegen könnte? Und wie generell die dicke des drahtes in bezug auf die ohm zahl betrifft. Soll ich dickeren draht nehmen oder weniger wicklungen? Wobei ich angst habe das mein mod das iwann nicht mehr aushält
Bei weniger wicklungen könnte das problem dann auch sein das die watte dann zu wenig kontakt mit dem coil hat.
Hoffe wirklich jemand kann mir helfen.
Vielen dank schonmal im vorraus für antworten


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20.01.2017 20:05 (zuletzt bearbeitet: 20.01.2017 20:13)
#2 RE: Selbst wickeln grundlagen
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0,18ohm @ 3,6V = 72W (20A!)
0,3ohm @ 3,6V = 43W (12A)

klar das die 0,18er besser zieht sind ja auch 30W mehr an der Wicklung noch dazu sind Claptons sehr träge...
0,18ohm finde ich schon sehr grenz wertig (für einen mech mit nur einem Akku) hoffe du hast passende Akkus (sonst sehen wir demnächst auch von dir schöne Bildchen auf FB )

für einen geregelten kein ding dann stellst halt einfach ein was die coil braucht um auf touren zu kommen aber bei einem mech mußt du entweder tiefer wickeln um auf mehr Watt zu kommen oder dünneren Draht verwenden

Es existiert ein Interesse an der generellen Rezension der Applikation relativ primitiver Methoden komplementär zur Favorisierung adäquater komplexer Algorithmen.


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20.01.2017 21:15
#3 RE: Selbst wickeln grundlagen
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nimm einfachen 0.4ss oder 0.45ss der ist nicht so träge wie die claptons

Die Geschichte jeder Zivilisation macht drei voneinander getrennte Phasen durch - das bare Überleben, die Wissensgier und die letzte Verfeinerung, allgemein auch als Wie-, Warum- und Wo-Phasen bekannt. Die erste Phase ist durch die Frage gekennzeichnet: "Wie kriegen wir was zu essen?", die zweite durch die Frage: "Warum essen wir?", und die dritte durch die Frage: "Wo kriegen wir die besten Burger?"

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22.01.2017 11:40
#4 RE: Selbst wickeln grundlagen
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Danke für die schnellen antworten. Sicher das mit 0,4 oder 0,45 noch genug rauchentwicklung ist? Wenn bei mir mit 0,3 es schon sehr wenig dampft. Und habt ihr vielleicht ne gute idee für nen online shop um draht zu kaufen?


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23.01.2017 08:40
#5 RE: Selbst wickeln grundlagen
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Zitat von Mobro231 im Beitrag #4
Sicher das mit 0,4 oder 0,45 noch genug rauchentwicklung ist? Wenn bei mir mit 0,3 es schon sehr wenig dampft. Und habt ihr vielleicht ne gute idee für nen online shop um draht zu kaufen?


mit 0,4ss und 0,45ss ist ein Edelstahldraht mit einem Durchmesser von 0,4 mm bzw. 0,45 mm gemeint, nicht der elektrische Widerstand der Wicklung.

wenn Du Draht online bestellen willst, findest Du hier ein breites Angebot: https://www.zivipf.com/

partliner ist Pyro-frei seit dem 03.12.2011
partliner dampft nikotinfrei seit dem 09.11.2012

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23.01.2017 09:19
avatar  sailor
#6 RE: Selbst wickeln grundlagen
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Klare Bedenken. Anhand der Fragestellung des TE ist ersichtlich, dass grundlegendes Wissen hinsichtlich elektrischer Physik fehlt ! Ich hoffe ihr bedenkt das bei euren Tips.

...und immer eine handbreit Wasser unter´m Kiel



Kronos, Taifun GT2 clone, Lemo 2, 2xKanger Sub-Mini, Aero-Turbo, Joyetech Delta II, Aspire Triton, 5x FeV 3,Squape R, Baby-Beast, iStick TC40W, iStick 50, eVic supreme, eVic VTC Mini, Wismec RX200, Smok Alien

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23.01.2017 23:07
#7 RE: Selbst wickeln grundlagen
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Achso alles klar. Ok das mit dem durchmesser hab ich mir nach weiteren recherchen schon gedacht. Ich belese mich mal noch n bisschen und halt euch aufm laufenden ob es mit solch einem draht besser geht :-)


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24.01.2017 01:32
#8 RE: Selbst wickeln grundlagen
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Warum nimmst du denn nicht deine RX200 ?, die ist doch extra zum ballern da.


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25.01.2017 22:58
#9 RE: Selbst wickeln grundlagen
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Also kurzes upgrade. Habe jetzt mal nen coil gemacht mit 0,45 V4A edelstahl draht gwickelt. Resultat waren 0,12 ohm was an sich ganz gut ist also habe ich gedacht. Bei der rx 200 hat es seehr gut funktioniert bei dem mech mod jedoch kam kein dampf und die coils sind nicht drauf angesprungen. Das einzige was heis wurde war die batterie und das nach 2 mal feuern. Hab den akku sehr schnell raus geholt und abkühlen lassen. Habe jetze wieder die fertig coils drin. Damit funktionierts auch wenn das gewünschte "ballern" nicht eintrifft. Frage mich nur wieso die coils bei der rx gefunzt haben und beim anderen nicht. Vielleicht anderes material beim draht?

Gute idee mit der rx200. Habe mir nur sogesehen den mech mod für den tröpfler gekauft und würde ihn auch dafür benutzen. Auf die rx kommt ja mein tank ;-)


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25.01.2017 23:23
#10 RE: Selbst wickeln grundlagen
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Ganz ehrlich, lass die Finger vom Mech Mod solange du sie noch hast!

Du willst was mit ordentlich Leistung und das geht am besten mit vielen Akkus und passender Regelung. So wirst du dir nur einen Platz in der Bildzeitung verdienen. Eine Geschwindigkeitsbegrenzung kannst du übertreten, Naturgesetze nicht.

Ich war's nicht!

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25.01.2017 23:57
#11 RE: Selbst wickeln grundlagen
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Ich will mich ja nicht in die Luft jagen oder iwas derartiges. Fakt ist das es die Dinger nicht um sonst gibt und Fakt ist auch das damit eine gewisse Gefahr mitschwingt der ich mir auch bewusst bin. Aber genau deswegen bin ich ja auch auf Tipps oder Erfahrungen angewiesen wie man damit umgeht oder besser gesagt welche coils/Material man für einen sicheren Gebrauch benutzen kann. Zudem möchte ich nicht als Lösung fertig coils benutzen sondern auch mal n paar Wicklungen ausprobieren. Das ist mit meinem jetzigen Material halt nicht der Fall.


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26.01.2017 00:09
avatar  Theop
#12 RE: Selbst wickeln grundlagen
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Aber bitte nicht it einem mechanischen mod.
Der ist nicht zum cloudchasen da. Ch habe bei meinen mech.mods den subtank mini oder andere single Verdampfer genommen und dann zwischen 0,6 und 1,2 Ohm gewickelt.
Da kam nicht so viel Dampf wie mit dem limitless und 0,2 Ohm, aber das soll auch nicht.
Kannst ja mal auf dem limitless zwei Kanthal a1 Wicklungen machen. Nimm 0,30 er Draht, mach 10 Umdrehungen mit 3,5 mm Durchmesser. Musste so an die 0,6 Ohm bringen. Da kommt zwar Dampf, aber nicht viel. Machst Du ne Single coil, kommt mehr Dampf bei ca. 1,2 Ohm.
Wenn Du Hardcore dampfen willst, also unter 0,5 Ohm mit vieeeeeel Dampf, dann knall den limitless auf die Rx200 und hol Dir nen singlecoil Verdampfer für den mechmod.

Gruss

Theo



Vier Podsysteme, der Rest ging weg.

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26.01.2017 00:25
#13 RE: Selbst wickeln grundlagen
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Zitat von Mobro231 im Beitrag #11
Ich will mich ja nicht in die Luft jagen oder iwas derartiges.


das ist schon mal ne prima Einstellung - AAABER, mit deinem derzeitigen Wissenstand wirst du das früher oder später tun, wenn du nicht schleunigst die Grundlagen lernst

Dampfen funktioniert so: ein Heizdraht wird durch Stromfluss erwärmt und verdampft optimalerweise das Liquid ohne es zu verkokeln. Damit das Optimum erreicht wird, braucht es eine bestimmte Leistung (Watt) und die richtet sich danach wieviel Drahtmasse verbaut wurde - viel Drahtmasse = viel Leistung = viel Dampf.
Viel Draht haste ja schonmal und mit deiner RX ist es überhaupt kein Problem die passende Leistung für deine jeweilige Drahtmasse einzustellen - da gibst du eben mal XY Wattwunsch ein und die macht das auch. Dummerweise funktioniert das mitm Mechmod nicht - der haut immer und grundsätzlich je nach Ladestand zwischen ca. 4,2 und um die 3 Volt - nicht Watt! - auf deine Coils drauf. Mit ein bisschen Glück triffste mit den grad anliegenden Volt die nötigen Watt wie bei den Fertigwicklungen ausm Shop oder du liegst daneben wie mit deinen Eigenbauten. Frag mich jetzt nicht nach der Formel - aber die passenden Watt ergeben sich bei Mechmods aus dem Widerstand der Wicklung und den Volt, die die Akkus grad abliefern, was im Klartext bedeutet, du musst deine Wicklungen den Volt anpassen, die dein Akku abgibt um auch die zur Wicklung passende Leistung zu bekommen.
Nur mal als rein fiktives Beispiel : du baust ne Wicklung, die 50 Watt braucht um gescheit zu dampfen, kommst aber wegen der physikalischen Grundlagen nur auf eine abgerufene Leistung von 30 Watt, dann dampft matürlich nix... baust du ne Wicklung für 20 Watt "Soll", die aber 30 Watt ausm Akku saugt, kokelts...


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26.01.2017 00:27
#14 RE: Selbst wickeln grundlagen
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Fakt geht anders.
Fakt ist das es die mech At schon immer gab und das die Profis! anfangs (deshalb sind sie erfunden worden) sie dafür eigesetzt haben größere Wolken zu machen
als das mit den 12 Watt ging den die gereglten konnten. Zu der Zeit musste man mech dampfen wenn man größere Wolken als normal wollte und dann hat man erst mal lange gelernt bis man alles wusste und alles ausrechnen konnte. Erst dann hat man damit gedampft.
Dann haben sie aber leicht unter 1 Ohm, so 0,8 bis maximal 0,5 Ohm gewickelt und 30 -40 Watt aus dem Akku geholt. Wie gesagt, nur die Profis.
Alle anderen nicht Profis dampfen die mech At auch heute nicht unter 0,5 Ohm und das kann schon die Zähne kosten wenn man die falschen Akkus hat oder welche die am kaputt gehen sind oder einfach nur alt.
Möglicher weise fühlst du das da eine Gefahr mit schwingt wenn du auf 0,12 Ohm wickelst, aber dies scheint dir weder bewusst zu sein noch nützt es dir was wenn du die Konsequenzen nicht ziehst. Das was du tust ist im hohen Grad leichtsinnig. Deine Idee funktioniert nicht mit. Du kannst nicht mit einem Akku eine so niedrige Wicklung befeuern. Das ist so nahe am Kurzschluss das die kleinste Unstimmigkeit dazu führen kann und oft führt das du die dampfe in die Fresse expoldiert kriegst. Das meint Volker mit Bildzeitung. Selbst die echten Cloudchaser nehmen heute geregelte At mit 3 oder 4 Akkus wenn sie solche Leistungen machen wollen weil es ihnen das Risiko nicht wert ist.
Die mech AT sind eben NICHT! dazu da zu ballern, egal ob di das Ding extra für deinen Tröpfler gekauft hast oder nicht.

Wir können dir nicht helfen sicher damit umzugehen wenn du nicht einsiehst das mech At nicht zu derartigem Ballern gemacht sind. Bleib mit dem mech At über 0,5 Ohm mit guten Akkus die mindestens 20 Amper haben , besser 30 Amper, dann reißt es dir die Dampfen wenigstens nicht wegen deiner Wicklung auseinander.
Es ist möglich das du deine Akkus schon geschädigt hast, je nach dem wie heiß die geworden sind. Lass die besser aus dem mech At draußen.

Viele von uns dampfen die mechanischen At. Aber nur bis 0,5 und wer Angst hat und noch sicherer sein will auf 0,8.
Hast du die Geschichte von dem Amerikaner neulich nicht mit bekommen? Wie niedrig hatte der noch mal gewickelt?
Der ist jetzt für immer hässlich und die halbe Welt denkt der Unfall käme von seiner Blödheit, auch wenn er einem leid tut.
Hast du denn die Filme nicht gesehen wie viel Kraft in so einem Industrieakku steckt?


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26.01.2017 03:28
#15 RE: Selbst wickeln grundlagen
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hab gedacht er würde auf 0.30-0.35 kommen so wie ich das halt gemacht hätte(dicke coil mit viel wicklungen)

hab vergessen wie viele unerfahrene unterwegs sind.......welche akkus benutzt du eigentlich @Mobro231

das ist ja nicht gerade unwichtig

Die Geschichte jeder Zivilisation macht drei voneinander getrennte Phasen durch - das bare Überleben, die Wissensgier und die letzte Verfeinerung, allgemein auch als Wie-, Warum- und Wo-Phasen bekannt. Die erste Phase ist durch die Frage gekennzeichnet: "Wie kriegen wir was zu essen?", die zweite durch die Frage: "Warum essen wir?", und die dritte durch die Frage: "Wo kriegen wir die besten Burger?"

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26.01.2017 04:26
#16 RE: Selbst wickeln grundlagen
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Da wird einem ja Angst und Bange, wenn man Deine Vermutungen/Vorstellungen liest.

Zitat von windwillow im Beitrag #2
0,18ohm @ 3,6V = 72W (20A!)
0,3ohm @ 3,6V = 43W (12A)

klar das die 0,18er besser zieht sind ja auch 30W mehr an der Wicklung noch dazu sind Claptons sehr träge...
0,18ohm finde ich schon sehr grenz wertig (für einen mech mit nur einem Akku) hoffe du hast passende Akkus (sonst sehen wir demnächst auch von dir schöne Bildchen auf FB )



Windwillow hat schon einige wichtige Punkte angesprochen. Je geringer der Widerstand im mechmod, desto mehr Leistung wird gezogen. Je mehr Leistung, desto mehr Ampere werden gezogen. Werden zu viel Ampere gezogen wird der Akku überlastet und kann zerstört werden!
Hat Dein Mechmod Entgasungslöcher?
Hier ein Video, das die Grundlagen recht einfach erklärt:
https://www.youtube.com/watch?v=eloXJYO7bQA

Welche Akkus brauchst Du für welche Amperezahlen? Siehe hier:
http://www.mountainprophet.de/2016/05/24...ahrsommer-2016/

So weit erst mal zur Sicherheit. Jetzt zum Problem mit zu wenig Dampf. Auch hier hat Windwillow schon einen wichtigen Hinweis gegeben. Claptoncoils sind träge. Dass heißt sie kommen langsam auf Touren und brauchen richtig viel Leistung. Clapton heißt nur dann viel Dampf, wenn da richtig viel Leistung rauf kommt, aber die Leistung kannst Du am Mechmod nicht einstellen. Die ergibt sich aus dem Widerstand und kann einerseits für die Coil zu gering sein und gleichzeitig für den Akku (viel) zu hoch sein. Ergebnis kann sein: wenig Dampf und Akku wird zerstört!
Je dünner der Draht, desto höher der Widerstand und desto geringer die Leistung im Mechmod. ABER ein dünner Draht braucht auch VIEL weniger Leistung und kann deshalb unter Umständen auch mehr Dampf bringen, als ein dicker Claptondraht, der zu wenig Leistung erhält.

Deshalb kam auch die Empfehlung dünneren Draht zu nehmen!
Versuch mal eine Wicklung mit ca. 0,4 (besser sogar mit mehr) Ohm zu wickeln, so wie im Video ab Minute 1:30 vorgerechnet wurde und sorge für einen Akku der mind. 20 Ampere abgeben kann. Edelstahldraht mit 0,4 mm 6 Windungen als single coil könnten hinkommen (musst Du ausprobieren oder einen Widerstandsrechner zur Hilfe nehmen). Vieleicht auch dünner. Dann kommt auch ordentlich Dampf. Wenn Du Edelstahldraht mit 0,4 mm und 10-11 Windungen als dual coil wickelst, könnte das auch bei ca. 0,4 Ohm rauskommen. Aber die Leistung bleibt aufgrund des gleichen Widerstandes die gleiche. Und die ca. 35 Watt reichen für eine single coil Wicklung, aber wahrscheinlich nicht für eine Dual coil Wicklung! Deshalb kann auch eine single Coilwicklung unter Umständen mehr Dampf machen als eine Dual Coilwicklung.

Zitat von Mobro231 im Beitrag #9
Also kurzes upgrade. Habe jetzt mal nen coil gemacht mit 0,45 V4A edelstahl draht gwickelt. Resultat waren 0,12 ohm was an sich ganz gut ist also habe ich gedacht. Bei der rx 200 hat es seehr gut funktioniert bei dem mech mod jedoch kam kein dampf und die coils sind nicht drauf angesprungen. Das einzige was heis wurde war die batterie und das nach 2 mal feuern. Hab den akku sehr schnell raus geholt und abkühlen lassen. Habe jetze wieder die fertig coils drin. Damit funktionierts auch wenn das gewünschte "ballern" nicht eintrifft. Frage mich nur wieso die coils bei der rx gefunzt haben und beim anderen nicht. Vielleicht anderes material beim draht?

Gute idee mit der rx200. Habe mir nur sogesehen den mech mod für den tröpfler gekauft und würde ihn auch dafür benutzen. Auf die rx kommt ja mein tank ;-)




Dein Akku war heiß nach 2 mal Feuern!!!!!!
Kann gut sein, dass die Akkus für die Tonne sind!!!!!
Ich möchte hier betonen, dass ich nicht mechanisch dampfe und ich weiß warum. Du brauchst Erfahrung, um die richtige Coil mit dem richtigen Widerstand zu treffen und guten Dampf zu bekommen. Du hast 0,45mm Draht genommen. Das ist dick! Hast Du den Dual gewickelt? 0,12 Ohm geht in Richtung Kurzschluss. Doppleter Draht = halber Widerstand!!!!
Aber eben nicht zwingend auch mehr Dampf!

Also ein Fazit: Mach ein paar Wicklungen auf dem geregelten AT. Sammle Erfahrungen. Wenn Du den geregelten AT nicht frei hast, kauf Dir einen weiteren! Wenn Dein Mechmod keine Entgasungslöcher hat, benutze ihn nicht mehr!
Du hast wahrscheinlich richtig Glück, dass nicht mehr passiert ist, als Du Deinen Mechmod mit nur 0,12 Ohm befeuert hast!

______________________________________________________________________________________________________
Nun sieh Dir an, was Du mich hast anrichten lassen.

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26.01.2017 04:56
#17 RE: Selbst wickeln grundlagen
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Ich habe gerade Deine Vorstellung gelesen. Der TFV4 kann schon richtig fett Dampf machen, wenn Du ihn richtig wickelst oder die richtigen Fertigcoils kaufst. Der Releuax ist schon mal sehr gut. Der kann Dir auch die richtige Leistung auf die Wicklung geben. Du bist 19 Jahre alt und ich weiß wie wenig Geld das bedeuten kann. Aber geh auf Nummer sicher!
Dass Mechmods das Maximum an Dampf bedeuten, stimmt so definitv nicht. Ich kann auch gut verstehen, dass Du fette Wolken machen willst. Mach ich ja auch gerne.

Da Geld bei Dir wahrscheinlich ein begrenzender Faktor ist, solltest Du mal bei Gearbest oder Fasttech vorbeischauen. Chinaversand dauert leider. Aber wenn Du pro Bestellung unter 25 Euro bleibst, wird kein Zoll fällig. Also lieber eine Bestellung mehr, als eine (zu) große Bestellung.
https://www.fasttech.com/products/0/1002...dta-rebuildable
http://www.gearbest.com/rebuildable-atom...199.html?wid=21

Ich habe Dir mal als Beispiel den Orcish RDTA rausgesucht. Ist nur mal ein Beispiel, aber der macht richtig Dampf, wenn Du ihn gut wickelst. Ich habe auch ein paar mal mit Claptondraht experimentiert, aber ehrlich gesagt finde ich 0,4mm Edelstahldraht besser, macht sofort viel Dampf, weil er nicht so träge ist. Ich hatte Dir ein Video von Obi verlinkt. Der wickelt immer mit 0,4 mm Edelstahldraht und wenn Du Dir ein paar Videos von ihm anguckst, wirst Du sehen, dass er damit richtig viel Dampf macht. Hier kommt das Video von Obi zum Orcish. Ist aber nur ein Vorschlag:
https://www.youtube.com/watch?v=xflgXAdXHkc
Ja, da kommt mit nur 40 Watt richtig Dampf raus. Und da ist noch Luft nach oben, also da kann man auch noch mehr Leistung raufgeben. Das mit dem Yarn musst Du natürlich nicht so machen wie Obi, hab ich auch nicht gemacht. Ich habe die Watte direkt in den Tank gelegt.
So ich hoffe, ich konnte Dir helfen und Dir ein zwei Anregungnen geben.
Ansonsten hast Du es natürlich genau richtig gemacht, hier einfach mal Deine Fragen rauszuhauen.

______________________________________________________________________________________________________
Nun sieh Dir an, was Du mich hast anrichten lassen.

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26.01.2017 09:05 (zuletzt bearbeitet: 26.01.2017 09:07)
avatar  danielN
#18 RE: Selbst wickeln grundlagen
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Zitat von Gliese777Ac im Beitrag #16
Da wird einem ja Angst und Bange, wenn man Deine Vermutungen/Vorstellungen liest.

Welche Akkus brauchst Du für welche Amperezahlen? Siehe hier:
http://www.mountainprophet.de/2016/05/24...ahrsommer-2016/

So weit erst mal zur Sicherheit.


ja ne,
werbetexte haben was mit Sicherheit zu tun, da wird mir bange wenn ich sowas lese.
hast es noch immer nicht hin bekommen dich über "Verschleißteile=Akku=Eigenschaften ändern sich" zu informieren?


Zitat von Gliese777Ac im Beitrag #16

Versuch mal eine Wicklung mit ca. 0,4 (besser sogar mit mehr) Ohm zu wickeln, so wie im Video ab Minute 1:30 vorgerechnet wurde und sorge für einen Akku der mind. 20 Ampere abgeben kann.



aso wie stell ich das bei einem Verschleißteil fest"siehe oben", das seine Eigenschaften laufend ändert?
bitte genau Erklärung wenn du hier schon solche angeblichen sicherheitstipps von dir gibst.

@Mobro231

lass die finger von mech mods.
ich gehör auch nicht zu den coolen mech usern da ich auch nicht weiß wie ich so nem kiste gefahrlos betreiben kann.


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26.01.2017 09:27 (zuletzt bearbeitet: 26.01.2017 09:29)
avatar  sailor
#19 RE: Selbst wickeln grundlagen
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Noch einmal: Wer ungesichert dampft sollte GANZ GENAU wissen wie man die verschiedenen physikalischen Grössen berechnet !! Das hat nämlich nichts mit coolnes zu tun ! Jeder Fehler geht sofort auf den Akku und hat entsprechende Auswirkungen. Wenn ich lese, dass jemandem Bewusst ist, da schwebt eine gewisse Gefahr mit, bekomme ich ´nen Hals ! NEIN, da schwebt eben keine Gefahr mit, wenn nur die jenigen mechanisch dampfen, die GENAU wissen was da passiert. Bitte befasst euch mit den Abhängigkeiten der physikalischen Grössen beim Stromfluss.

PS: Und die online-Rechner sollten auch nur die benutzen in diesem Zusammenhang, die genau wissen was sie wollen und was genau dort berechnet wird.

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26.01.2017 09:56 (zuletzt bearbeitet: 26.01.2017 10:02)
avatar  danielN
#20 RE: Selbst wickeln grundlagen
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Zitat von Mobro231 im Beitrag #11
Aber genau deswegen bin ich ja auch auf Tipps oder Erfahrungen angewiesen wie man damit umgeht oder besser gesagt welche coils/Material man für einen sicheren Gebrauch benutzen kann.


wenn du ernsthaft an tipps interessiert bist!!!
dann lass dir auch klar sagen das dir onlinerechner nichts im bezug zum sicheren gebrauch bringen.
das zentrale Problem ist das du beim mechanischen dampfen keine kontrolle über die spannungslage des Akkus hast und du ihn mit sowas locker in die tiefentladung drückst.

was das bedeutet kannst hier nach lesen.
Wie kann ich meine Akkus beim mech. Dampfen effektiv vor Tiefenentladung schützen?

selbst wenn de Akku heute noch sicher ist bei Anwendung x kann er morgen bei gleicher Belastung in die tiefentladung gedrückt werden, Akkus altern und ändern auch ihr last/entladeverhalten!!!!

geregelte AT schützen dich genau davor, mech mods nicht!!!!

Zitat von Mobro231 im Beitrag #9
bei dem mech mod jedoch kam kein dampf und die coils sind nicht drauf angesprungen. Das einzige was heis wurde war die batterie und das nach 2 mal feuern. Hab den akku sehr schnell raus geholt und abkühlen lassen.


das was ich verlinkt habe ist dir da offensichtlich passiert"schwere tiefentladung oder nen kurzschluss haste gemacht", ich würde den Akku weg werfen bei welchem das passiert ist.


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26.01.2017 10:08
#21 RE: Selbst wickeln grundlagen
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Zitat von sailor im Beitrag #19
Wenn ich lese, dass jemandem Bewusst ist, da schwebt eine gewisse Gefahr mit, bekomme ich ´nen Hals ! NEIN, da schwebt eben keine Gefahr mit, wenn nur die jenigen mechanisch dampfen, die GENAU wissen was da passiert.


Auch den Erfahrenen passieren Fehler, die Gefahr ist systemimmanent.

Kontrolliert jeder jeden Verdampfer bevor er/sie ihn auf den Mechmod schraubt, oder greift man auch mal zu dem Tank, der seit letzter Woche noch auf der geregelten Box saß, den man ja immer mit 0,4Ohm gewickelt hat, der damit sicher ist, aber vergisst dass man damit vorletzte Woche doch mal 0,12Ohm auf der geregelten Box ausprobiert hat?
Weiß jeder jederzeit welchen Akku er mit welcher Belastbarkeit in seinen Mechmods hat, oder hat man gestern in der Eile zu einem 15A-Akku gegriffen, weil nichts anderes geladen war und der ja ausreichend für die aktuelle Wicklung ist und wechselt heut mal eben auf den Verdampfer mit einer niederohmigere Wicklung?

Ich verstehe die Zusammenhänge und traue mir auch zu alles für den Betrieb eines MechMods richtig zu machen, die Fehlertoleranz erscheint mir bei geregelten Boxen jedoch deutlich besser.


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26.01.2017 10:15
avatar  sailor
#22 RE: Selbst wickeln grundlagen
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Zitat von sternenhaendler im Beitrag #21
Kontrolliert jeder jeden Verdampfer bevor er/sie ihn auf den Mechmod schraubt, oder greift man auch mal zu dem Tank, der seit letzter Woche noch auf der geregelten Box saß, den man ja immer mit 0,4Ohm gewickelt hat, der damit sicher ist, aber vergisst dass man damit vorletzte Woche doch mal 0,12Ohm auf der geregelten Box ausprobiert hat?
Weiß jeder jederzeit welchen Akku er mit welcher Belastbarkeit in seinen Mechmods hat, oder hat man gestern in der Eile zu einem 15A-Akku gegriffen, weil nichts anderes geladen war und der ja ausreichend für die aktuelle Wicklung ist und wechselt heut mal eben auf den Verdampfer mit einer niederohmigere Wicklung?


Genau das sollte man tun, wenn man ein gewisses Sicherheitsbewusstsein hat ! Alles andere ist Roulette !
Srry, aber ich komme beruflich aus der Elektrik/Elektronik, wenn ich so arbeiten würde, könnte ich hier nicht mehr schreiben!

...und immer eine handbreit Wasser unter´m Kiel



Kronos, Taifun GT2 clone, Lemo 2, 2xKanger Sub-Mini, Aero-Turbo, Joyetech Delta II, Aspire Triton, 5x FeV 3,Squape R, Baby-Beast, iStick TC40W, iStick 50, eVic supreme, eVic VTC Mini, Wismec RX200, Smok Alien

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26.01.2017 10:27 (zuletzt bearbeitet: 26.01.2017 10:28)
#23 RE: Selbst wickeln grundlagen
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So ganz sicher bin ich mir bei dem mechanischen Limitless Mod nicht, ob der nicht als Hybrid konstruiert ist.

Ich würde mich anstelle des TO erstmal über kraftschlüssige Verbindungen und Übergangswiderstände informieren.

Die sichere Grenze zum Betreiben eines -gut konstruierten mechanischen Mods mit sicheren Materialstärken- und einem Akku, der mindestens 30 Ampere Dauerlast aushält (Sony Konion VTC4), liegt bei ca. 0,20 Ohm.

0,12 Ohm mit nur einem Akku in einem mechanischen Mod sind wegen der Amperelast, die auf dem Akku liegt, im Mindesten höchst unvernünftig!
(Theoretisch, also ohne Verluste, durch Einbrechen der Akkuleistung und Übergangswiderstände des AT würden bei 0,12 Ohm 35 Ampere Last auf dem Akku liegen, es entstünde -ohne Abzüge- eine Leistung von 147 Watt)

Ich vermute, dass dem TO der Zusammenhang zwischen Widerstand und daraus resultierender Amperelast auf dem Akku, nicht klar ist. Welchen Einfluss verschiedene Drahtmaterialien und -stärken auf Widerstand und Ansprechverhalten der Coils haben, scheint von ihm auch nur vermutet zu werden.

Die Art der Fragen deutet auf das Fehlen elementarer Grundkenntnisse im Bereich von Physik/Elektronik/Ohm'sche Gesetze hin.

Wahrscheinlich wäre der Besuch eines Dampferstammtischs und praktisches Lernen unter Anleitung eines erfahrenen Dampfers am ehesten zielführend.

Gruß provarimark


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26.01.2017 10:35 (zuletzt bearbeitet: 26.01.2017 10:35)
#24 RE: Selbst wickeln grundlagen
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Zitat von sailor im Beitrag #22
Genau das sollte man tun, wenn man ein gewisses Sicherheitsbewusstsein hat ! Alles andere ist Roulette !
Srry, aber ich komme beruflich aus der Elektrik/Elektronik, wenn ich so arbeiten würde, könnte ich hier nicht mehr schreiben!


Dann sind wir uns ja mehr oder weniger einig. Man muss beim mechanischen Dampfen vieles richtig machen damit das Risiko gering ausfällt und das Regelwerk zur kontinuierlichen Überprüfung muss auch die Begegnung mit Alkohol und anderen Ablenkungen überstehen.


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26.01.2017 11:19 (zuletzt bearbeitet: 26.01.2017 11:21)
#25 RE: Selbst wickeln grundlagen
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so verteufeln braucht man das mech dampfen auch wieder nicht und ganz ehrlich ich habe schon mehr von diesen Ego Akkus mit "Schutzelektronik" hoch gehen sehen als mech´s... wenn man vernünftig wickelt, die Akku Sicherheit beachtet und einen guten mech verwendet spricht da überhaupt nichts dagegen, natürlich muss das Wissen dafür vorhanden sein, wie sagt man so schön: Lesen bildet
und das Forum bzw. Internet ist voll gestopft mit wissen oder man geht zu einem Dampferstammi wo sicher der ein oder andere erfahrene Dampfer eine kleine Einführung geben kann...


habt ihr schon einmal diese tollen 200W chinaboxen aufgemacht und nachgeschaut welche Kabel und wie sie verbaut sind?
oder diese DNA200 boxen mit LiPo Akkus?! oder was wenn die Elektronik mal spinnt? (es kam schon mal vor das eine box einfach so auf Dauerfeuer ging)
mir ist auch nur die Provari 3 bekannt die den Innenwiderstand vom Akku misst... soll heißen 100%ige Sicherheit gibt es sowieso nicht


mir persönlich "schmeckt" ungeregelt dampfen um einiges besser (kein pulsen, keine Verzögerung, kein Mäusekino, unkaputtbar ...)

Es existiert ein Interesse an der generellen Rezension der Applikation relativ primitiver Methoden komplementär zur Favorisierung adäquater komplexer Algorithmen.


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