Vom geregelten Akkuträger zum mechanischen Akkuträger

10.02.2017 14:31
avatar  V777
#1
avatar

Hallo Dampfertreff Community :)

Ich heiße Farid und bin froh eine nette und hilfsbereite Community gefunden zu haben! (Schleimspur) :D
Vor 1 Jahr bin ich auf das Dampfen umgestiegen und vermisse keine Zigarette mehr.
Angefangen habe ich mit dem Akkuträger Joeytech evic vtc und dem cubis Verdampfer.
Im Geschäft beraten gelassen und im Nachhinein hat man gemerkt, dass man vom Preis abgezockt wurde.

Seitdem beschäftige ich mit dem Thema und es macht mir Spaß. Man kann sagen, dass das ein Hobby wurde.
Irgendwann waren mir am vtc zu viele Einstellungen und somit habe ich mir den Kangertech subvod zugelegt.

Heute dampfe ich meist mit der Smok Alien und dem tfv8 Verdampfer da ich viel Dampf mag.
(Viele sind kein Fan von dem set.. also spart euch bitte die negativen Kommentare dazu)

Mittlerweile hat mich das mechanische dampfen gepackt. Mein Interesse ist sehr groß geworden und damit auch
meine Vorsicht gegenüber das mechanische Dampfen.

So viel zu mir.


Ich möchte von 0,15 und 0,5 Ohm auf 1-1,5 Ohm wechseln und Backendampfer werden weil ich mir erhoffe dass der Geschmack meiner Liquids besser wird. Und so viel Dampf muss nicht mehr sein..

Vor kurzem habe ich mich in den Dotmod Petri lite v2 verliebt in LILA
Jetzt komme ich zu meinem eigentlichen Fragen.

Hat dieser mechanische mod Entgasungslöcher?
Welches Draht und welche Watte benutze ich für 1-1,5 Ohm?
Welche Wicklung ist Standardgemäß dafür?
Icr oder ein Imr Akku?
Was gibt es zu beachten?

Die "Standarts" habe ich in meinem Kopf für das mechanische dampfen.

Bin mir allerdings unsicher was diesen mod betrifft.

Hat jemand Erfahrung damit?

Ich danke euch schonmal im Voraus!
Und wünsche einen angebehmen Start in das Wochenende!

Da ich es ausversehen im willkommen newbie gepostet habe, poste ich es jetzt hier :)


 Antworten

 Beitrag melden
10.02.2017 15:31
#2
avatar

Der Akkuträger ist gut, aber mit dem Verdampfer wirst du in dem Bereich wenig Freude haben. Es gibt nur sehr wenig Tröpfler die man auf Backe dampfen kann.
Es sollte dann schon einer sein, der eine sehr kleine Verdampferkammer hat und gut mit nur einer Coil funktioniert.

Ich komme mit 0,28er und 0,35er Kanthal auf gut 1,2 Ohm und die Wicklung springt schnell an, auch ungeregelt. Aber ich hab dafür dann auch ganz kleine Töpfler im 16 und 17mm Format.

Ich war's nicht!

 Antworten

 Beitrag melden
10.02.2017 15:55
#3
avatar

Um auszuprobieren ob dir MTL zusagt reicht
ein kleiner alter Tröpfler für unter 10 eu an dem du mit 0,2- max 0,4 Nicro oder Kanthal Draht üben kannst.
Willst du gleich vom besten dann ist ein FEV 3.5 perfekt, der geht super MTL in 3 Stufen und falls es nicht klappt kannst du das Luftloch auf 3-5mm aufbohren und du hast einen leisen
DL VD.
Für gute MTL VD lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit, da gabs nur solche, manche wurden zum Hype, von der Dampfqualität waren die nicht gehypen aber nicht wesentlich schlechter.
Auch unter den aktuellen sind MTL fähige VD, erst musst du dein Zuggefühl genau definieren, für dich selbst, denn zwischen MTL und MTL sind Welten, schon eine Luftänderung von 0,1mm spürt man ja nach Empfindlichkeit.
MTL geht von 0,8 mm Luftloch bis 1,5mm im klassischen Sinn und im aktuellen Verständnis bis über 2mm bis 3mm Luftdüse, auch dann kann man noch MTL.
Bei vielen aktuellen VD die eine AFC haben lässt sich der Luftdurchsatz nicht direkt erkennen. Eine AFC ist kein Garant das man das Zuggefühl für die eigenen Bedürfnisse einstellen kann.
Es gibt einen festen Zug und etwas das man nicht beschreiben kann. Bei diesem Zuggefühl spürt man was die Luft an der Wendel macht, ähnlich wie es heißer und intensiver raucht wenn man feste an einer Zigarette zieht.
Bei nur festem Zug fehlt dieses Gefühl je nach Konstruktion des Verdampfers. Ums Ausprobieren kommt man erstmal nicht rum, das wäre es logisch wenn man mal mit klassischem 0,8-1mm Luftloch anfängt.
Das wäre ZB der hier
http://www.smart24.net/UDA-Smoktech-Selb...verdampfer.html
neben einer Reihe anderer. Hat man dann das Zuggefühl das man braucht erkannt, dann schaut man welche der MTL Tankverdampfer dieses auch haben und erst dann kann man ohne Risiko investieren in die teuren.
Für einen geschmackvollen MTL-Dampf reichen 8-15 Watt, bei Drähten ab 0,3mm dürfen es auch 20-25 sein für die großen MTL Wolken.
Ab dort wird es unsinnig MTL mit mehr Watt zu befeuern weil man dadurch keinen besseren Geschmack mehr erzeugen kann.
Du kannst mit 8 Watt einen ebenso intensiven Geschmack erzeugen wie mit 20 Watt, der Geschmack ist von den Watt unabhängig und muss nur mit der benötigten Dampfmenge kombiniert werden.


 Antworten

 Beitrag melden
10.02.2017 16:33
avatar  Bastel
#4
avatar

Zitat von V777 im Beitrag #1

Im Geschäft beraten gelassen und im Nachhinein hat man gemerkt, dass man vom Preis abgezockt wurde.


Dass Miete, Strom-, Heiz- und Personalkosten vom Kunden bezahlt werden müssen, ist dir hoffentlich bewusst. Wenn der Offline-Shop überleben will, muss er seine Waren ganz anders auspreisen als ein Online-Shop, der außer die Miete für ein kleines Lager und ein bischen Webspace keine laufenden Kosten hat.

Nur Träumer werden die Sterne erreichen

 Antworten

 Beitrag melden
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!
Auswahl Marktübersicht