Wozu einen mechanischen Akkuträger

11.08.2014 12:26
avatar  FPS1453
#1 Wozu einen mechanischen Akkuträger
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Hallo zusammen,

seht mir meine vermeintlich naiv anmutende Frage nach.

Mich beschäftigt schon seit einiger Zeit warum jemand einen ungeregelten Akkuträger nutzen möchte.

Ich habe verstanden, dass diese jeweils die derzeit verfügbare Akkuleistung bereitstellen. Also anfangs mehr und stetig abnehmend. Warum möchte ich so etwas? Ist es nicht wünschenswerter wie bei geregelten Akkuträgern ständig die selbe Leistung und damit das selbe Dampferlebnis zu haben?

Oder geht es darum, dass geregelte Akkuträger niederohmige Verdampfer nicht ausreichend befeuern können?

Habt lieben Dank für Eure Aufklärung.


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11.08.2014 12:35
#2 RE: Wozu einen mechanischen Akkuträger
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Hi,

es gibt tatsächlich mehere Gründe:
1. Im Subohmbereich kommt man um einen MechAT nicht herum, da geregelte AT in der Regel bei ca. 1,2 Ohm abschalten
2. An einem MechAT kann nicht viel kaputt gehen, bei einem geregelten kann schon mal die Elektronik sterben
3. Ein MechAT ist meistens kürzer, weil die Elektronik mit ihrer Platine, der Anzeige und den Tastern fehlt
4. Auch einen MechAT kann man "geregelt" dampfen, indem man einen "Kick" einbaut.

Gruß
Andy


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11.08.2014 12:35
avatar  MarcG
#3 RE: Wozu einen mechanischen Akkuträger
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1. Niederohmige Verdampfer kannst du auf den meisten AT gar nicht erst betreiben (DNA 20/30 und sx330/350 außen vor gelassen)
2. ohne Elektronik kann auch weniger kaputtgehen
3. meist deutlich kürzer als die geregelten Modelle
4. manch einem gefällt die Optik einfach besser
5. man kann die Wicklung auf den Akku einstellen ,halt andersrum geregelt ;-)

Dampfer seit 30.11.11 - pyrofrei seit 27.1.12

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11.08.2014 12:46
avatar  dviry
#4 RE: Wozu einen mechanischen Akkuträger
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kleinere Geräte,
"Popo" Taster (und angenehmer zum drucken),
einfacher zu bedienen und zu putzen,
bessere strom Leitfähigkeit,
leichter zu reparieren (z.B. wenn unterwegs)


das sind zumindest meine ausreden ;)


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11.08.2014 12:55
avatar  FPS1453
#5 RE: Wozu einen mechanischen Akkuträger
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OK, das sind nachvollziehbare pragmatische Gründe. Und richtig stylische Geräte gibt es noch dazu.

Aber stört Euch die abnehmbare Akkuleistung nicht (Kick mal außen vor)?


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11.08.2014 13:00
#6 RE: Wozu einen mechanischen Akkuträger
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Nö, nicht wirklich. MechAT ohne Kick setze ich eigentlich nur zum Tröpfeln daheim ein. Und wenn nicht mehr genug Dampf kommt, wird der Akku eben getauscht. Für Tankverdampfer setze ich - mit einer Ausnahme - nur meine VAMOs oder aber MechATs mit Kick ein.

Gruß
Andy


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11.08.2014 13:05
avatar  MarcG
#7 RE: Wozu einen mechanischen Akkuträger
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Nö,nicht wirklich.Bei Wicklungen zwischen 1 und 1,7 ohm lieg ich bei meinen Lieblingsverdampfern (Kayfun v3,Kruser und FeV v2) im Wohlfühlbereich von Akku voll bis leer.
Wenn mein persönlicher Sweetspot bei höheren Leistungen läge,hätte ich vermutlich einen Swabia oder ähnliches

Dampfer seit 30.11.11 - pyrofrei seit 27.1.12

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11.08.2014 13:08 (zuletzt bearbeitet: 11.08.2014 13:08)
avatar  FPS1453
#8 RE: Wozu einen mechanischen Akkuträger
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Hm, Ihr seid nicht gerade hilfreich dabei, mir einen mechanischen Akkuträger auszureden.


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11.08.2014 13:08
#9 RE: Wozu einen mechanischen Akkuträger
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Warum auch?


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11.08.2014 13:09
avatar  FPS1453
#10 RE: Wozu einen mechanischen Akkuträger
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Ich finde den Lab von Atmizoo ur sexy.


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11.08.2014 13:14
#11 RE: Wozu einen mechanischen Akkuträger
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Ich nutze meine Mech ATs auch nur zum tröpfeln. So kommt man in Leistungsbereiche, Die geregelt im Moment noch nicht erreichbar sind.
Das kann sich ja aber bekannter Maßen sehr bald ändern, sobald 100W Chips verfügbar sind und man mit Boxen leben kann.

Ansonsten hat es bei mir echt nur ästhetische Gründe. So ein original Nemesis mit Kayfun drauf sieht schon sehr schick aus.


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11.08.2014 13:34 (zuletzt bearbeitet: 11.08.2014 13:35)
avatar  ChrisS
#12 RE: Wozu einen mechanischen Akkuträger
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Für beides (geregelt und ungeregelt) gibt es gute Argumente - ich nutze beides.

Die ungeregelten Akkuträger (oder Bottom Feeder) sind prinzipiell fast unkaputtbar oder relativ einfach zu reparieren, mit Dingen, die man im Baumarkt findet.
Ich habe (notwendig oder nicht) für eine Einschränkung der Verfügbarkeit vorgesorgt. Ich weiss, dass meine GGTSen, REOs, Lab auch in zehn Jahren noch funktionieren. Alleine in den letzten zwei Jahren sind mir aber schon ein halbes Dutzend geregelte ausgefallen und waren nur zum Teil wieder zu reparieren.

Der Leistungsabfall ist nicht wirklich schlimm (bei Widerständen so um 1 Ohm single coil und 0,6 Ohm dual coil). Man merkt es, aber man kann ja einfach einen neuen Akku einlegen.

Für eventuelle Freunde, die später noch umsteigen wollen, habe ich mich sogar mit ein paar billigen China-Klonen (AT + Tröpfler) ausgerüstet. Die nutze ich zwar nicht, aber sie sind die Reserve in der Schublade.


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11.08.2014 13:39
avatar  FPS1453
#13 RE: Wozu einen mechanischen Akkuträger
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Erzähl doch mal bitte ein wenig von Deinem Lab. Vielleicht auch ein Vergleich mit Deinen anderen.


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14.08.2014 17:59 (zuletzt bearbeitet: 14.08.2014 17:59)
#14 RE: Wozu einen mechanischen Akkuträger
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Schizo-Paranoider MODDER

Und wenn man konstante Leistung will im mechanischem Bereich heisst die Lösung: LiFePo4 (kurz LiFe)
Das sind 3.3V Zellen welche bis "Flasche leer" konstant ihre Spannung halten.

Diese Zellen sind quasi "Atomsicher", haben allerdings weniger Spannung und Kapazität.

Deshalb muss man niederohmiger Wickeln um die selbe Leistung gegnüber einer LiIon Zelle.
Und man braucht ein entsprechendes Ladegerät wie XTAR SP1 (16€) 1 Schacht oder VP2 (35€) 2 Schacht


Man darf das jetzt nicht verwechseln!

Momentan fahre ich ne 0.3Ohm Dualcoil im Buddah.
Bei den 0.3 Ohm fließen gerade mal um 10.6Ampere Strom oder 34Watt.

Eingesetzt wird ne A123 26650M1B mit nur 2500mAh
Die mag Dauerlast 50A (oder repektive 160Watt) im 10sec Puls/ 10sec Pause mal eben 120A schieben.
Normalladen: 2.5A (schaffen die o.g. Lader nicht mal) und Schnelladefähig mit 10A in 15Min (wenn man nen Lader dafür hat der das drückt)
Diese Zellen haben in der Regel selbst nach 1000 Ladezyklen immer noch 75% ihrer Kapazität.


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14.08.2014 18:04
#15 RE: Wozu einen mechanischen Akkuträger
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Ein Vorteil, den ich noch festgestellt habe: die Verluste der Elektronik fallen weg. Ich komme mit einem Akku im mech. AT länger aus, als mit dem gleichen Akku im geregelten AT bei rechnerisch gleicher Durchschnittsleistung.


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14.08.2014 18:25
#16 RE: Wozu einen mechanischen Akkuträger
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Zitat von ChrisS im Beitrag #12
Für beides (geregelt und ungeregelt) gibt es gute Argumente - ich nutze beides. [...]

genau so isses



ProVari 2.5, lambo_6.0, vamo_v5, nemesis (kick), istick, egrip, egoOne, cloupor mini
nautilus, nautilus mini, aerotank mega

leistung, nicht wattzahl - spannung, nicht voltzahl - stromstärke, nicht amperewert - widerstand, nicht ohmzahl

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20.08.2014 22:14
#17 RE: Wozu einen mechanischen Akkuträger
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Jepp der Atmizoo Lab hat einfach eine geniale, schlichte Eleganz und super Qualität.

Ich bin auf mechanische umgestiegen weil ich mir die Frage stellte "Was will und brauche ich wirklich ?"
Bei den geregelten mit Display ist einfach nur viel spielerei bei.
Wenn man seinen VD gewickelt hat, misst man einmal den Ohm Wert und das wars.
Wenn der Akku langsam zur Neige geht merkt man das schon, auch ohne Kapazitätsanzeige.

Da die mechanischen weniger Teile haben die einen Defekt bekommen können, meist kleiner und die Auswahl größer ist habe ich mich mittlerweile für diese entschieden.
Ich benutze die ungeregelten aber auch mit Kick.
Ist halt Geschmackssache.... Ich habe halt immer gerne die gleiche Leistung.
Umso kleiner umso besser (Der Lab ist perfekt).... Ich brauche keine Schwanzverlängerung in der Hand ;)
Meine Vamos liegen nur noch rum, benutze die nur noch um einmal den Ohmwert meiner Wicklung zu überprüfen und das wars.


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20.08.2014 23:14
avatar  ( gelöscht )
#18 RE: Wozu einen mechanischen Akkuträger
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( gelöscht )

Hmmm...
Ich habe beide Systeme hier und mittlerweile benutze ich nur noch mechanische AT. Die geregelten AT stehen nur noch rum. Keine Ahnung, ob ich die noch mal nutzen werde.

Auch bei mir ist die Wicklung in einem Ohmbereich angelangt mit DualCoil um die 0,8 Ohm, also mehr oder weniger Subohm, somit auch nicht mehr kickfähig.

Da ich immer mehrere Akkus in der Tasche habe, ist es mir eigentlich egal, wenn der Akku leer ist. Der Sweetspot passt über fast den gesamten Nutzungsbereich bis ca. 3,5 Volt.
Ist das erreicht, tausche ich den Akku aus und gut is.

Zur Arbeit habe ich immer 3 Akkus dabei, 2 Ersatz-Verdampfer und 2 AT zusätzlich zu meiner "Volksdampfe", die ich eigentlich immer nutze.
...einen Nemesis mit Kayfun light Plus.

Für mich ist damit dann derzeit das Optimum erreicht. Mehr muss ich nicht haben und mehr will ich auch nicht. Mir macht es Spass und darum geht es doch uns allen, oder?


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21.08.2014 00:08 (zuletzt bearbeitet: 21.08.2014 00:12)
#19 RE: Wozu einen mechanischen Akkuträger
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Daheim nutze ich im Moment fast nur Boxen (Hama DNA 30 Mod Klone), aber für unterwegs ist ein mechanischer einfach toll. Standard ist ein Astro im 18500er Modus mit nem GT Klon, so um die 1,5 Ohm gewickelt. Kommt gut über den Tag und abends kommt dann entweder ein neuer Akku rein oder ich steig wieder auf die Box um. Das Teil passt sehr gut neben dem Portemonnaie in die Hosentasche oder in die Stifthalterungen meiner "Aktentasche" (http://www.freitag.ch/Fundamentals/Busin...Y/pa/F302_00871). Und ist einfach brutal zuverlässig.

Deutlich stabiler und als BackUp oft dabei ist die o. g. Nemesis/Kayfun Kombi, wenn ich gut drauf bin, dann Russian (original) mit einem GUS Mod. Auch wieder im 18500er Modus mit ca. 1,3-1,8 Ohm. Ich mag einfach die 18500er Mods, weil die m. E. einen guten Kompromiss aus Handling, Optik, Leistung und Dampfdauer haben.

Der Leistungsabfall ist gar nicht so schlimm. Bei nem neu geladenen Akku geht natürlich die ersten paar Züge die Post ab. Aber danach hält der relativ lange eine fast konstante Spannung. So gegen Ende eines Arbeitstages hat er dann eine noch brauchbare, aber nicht mehr begeisternde Leistung.

Natürlich kann man mit so nem Setup keinen Bodennebel veranstalten, aber es reicht locker für meine Bedürfnisse. Wenn ich mehr brauche, dann schmeiß ich die Box an oder schnapp mir meinen AIOS/Chi You - Hybrid, der mit 0,8 Ohm gewickelt ist (18650er protected Akku).

Ich dampfe ungeregelt! Und merke: weniger Widerstand = mehr Leistung gilt für die Dampfe, nicht für die Politik.

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21.08.2014 00:36
avatar  ( gelöscht )
#20 RE: Wozu einen mechanischen Akkuträger
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( gelöscht )

Meine geregelten ATs stehen viel rum und gehen eigentlich nicht mehr auf Arbeit/Freizeit/Urlaub. Da kommen eigentlich nur noch mech Mods zum Einsatz und das je nach Lust und Laune. Fast immer dabei ist ein Tai GT. Ansonsten kommen Kays, AIOS, Squape, Heron, FeV V2 und auch mal ein Dripper zum Einsatz. Die VD kommen mit dem gepaarten AT mal im 18500 oder meist im 18650 Mode zum Einsatz. Akkus sind auch immer in der Tasche und irgendein Liquid auch. Da ich meist um die 1 Ohm dampfe, reichen 18500 für einen Arbeitstag eigentlich nicht, bzw nur unbefriedigend und kommen deshalb nur als Zweit/Drittbestzung mit. Geregelte Einheiten sind mir einfach zu groß und ein 18500 hält dann noch weniger, weshalb die Kicks auch in der Schublade liegen.

Als Raucher habe ich wenige Züge am Tag genossen, meist habe ich sie gemacht, weil mir mein Hirn dazu geraten hat. Wenn ich tagsüber dampfe, macht mir der Spannungsabfall von 4 auf 3,3 Volt deshalb auch nichts aus und gelegentlich merke ich erst bei 3 Volt, dass ich jetzt aber mal langsam den Akku wechseln sollte.

Wahrscheinlich werde ich mir aber dennoch ein, zwei ... Boxen zulegen, sobald sie eines effektiveres Kapazität/Baugrößen Verhältnis haben. Das kann noch dauern.


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21.08.2014 01:18
#21 RE: Wozu einen mechanischen Akkuträger
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Die Frage hätte man vor 3 Jahren auch umgekehrt stellen können. Warum geregelt? ^^ Ausser wenigen ger. Trägern gabs nicht viel.
Die Zeiten ändern sich. Mit dem "Kick" erhält der unger. Mod seine Atraktivität zurück. Geregelt im schönen Mantel :)
Warum dann doch ungeregelt?
Weil wie früher einfach nur die Wicklung stimmen muß, damit es dampft. Die Teile sind kleiner und meist auch schöner als die geregelten Brüder. Ein VV/VW Träger ist im Durchschnitt 2cm länger als ein mech. Mod. Dabei hält der Akku auch nicht länger (bedingt durch den power-up).
Es kann an einer Mechanik nicht viel kaputt werden. Wenn doch, ab in den Baumarkt ;)

In Zeiten von Nachbauten (es ist einfach so) sind die Teile auch billig geworden. Wenns nur Modder-Ware gäbe sehe es wohl ganz anders aus ^^

Gruß
Tom

"Wahre Worte sind nicht immer schön, schöne Worte sind nicht immer wahr." (Laotse)


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