Griffin 25 Probleme mit Kokeln

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18.02.2017 16:03
#1
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Hallo !

Bin jetzt seit ein paar Wochen am Griffin 25 dran und bekomme ihn noch nicht so hin wie ich mir das vorgestellt hatte :-)

Das Ziel sollte eine Single Coil Wicklung sein, da ich zunächst nur Clapton Draht hier hatte und es damit überhaupt nicht klappte hab ich es jetzt mal mit Edelstahl Draht 0,4 er probiert.
Ich habe 8 Windungen gemacht und komme auf 0,48 Ohm.
Ich würde gerne so um die 28-30 Watt dampfen , bei 28 und etwas längeren Zügen fängt es immer an zu kokeln.

Im offline Shop sagte man mir ich solle mal mit mehr oder weniger Watte probieren - ich weiss nicht wieviel Versuche ich jetzt schon gestartet habe es läuft immer auf das kokeln hinaus.
Wolken sind mir egal es geht mir bei diesem Verdampfer nur um eine Geschmacks Wicklung mit moderatem Verbrauch , und beim hochtesten der Watt Zahl hab ich gemerkt das es für mich bei ca 28-30 Watt ok wäre aber leider immer kokelt.

Bin zwar noch Neuling was das Wickeln angeht aber bei meinen anderen Verdampfern klappt das ja auch so wie ich es mache und ich denke die Wicklung so wie ich sie geplant hatte sollte das doch eigentlich können....

Vielleicht hat ja jemand noch ein paar Tipps für mich komme so nicht weiter gerade - Youtube Videos geguckt; Temparatur dampfen ist irgendwie auch nix für mich .-)






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18.02.2017 16:25 (zuletzt bearbeitet: 18.02.2017 16:29)
#2
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Versuche mal die Watte nur in den oberen Ring zu legen und die Liquidlöcher frei zu lassen.
So bewatte ich meinen Griffin 22, die LC dann aber langsam aufdrehen bis sich die Watte richtig
vollgesaugt hat, sonst läuft er aus. Welche Watte nimmst du?

Edit: hab das erste Bild vergrößert. Du machst es ja so, sieht
eigentlich gut aus. Dann weiß ich auch nicht weiter. Oder stopfst
du da vielleicht zu arg rein?

Zigarettenfrei nach 30 Jahren seit 29.07.2016

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18.02.2017 16:43
#3
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danke für dein Feedback ;

jo also ich hab gefühlte 50 Versuche bereits unternommen mit der Watte . Ich habe den Griffin 25 noch gar nicht so lange , ihn aber schon viel öfter gewickelt als meine anderen Verdampfer

Ich versuche so viel Watte zu nehmen das sie gut in der Coil sitzt sich aber noch "leicht" bewegen lässt. Eigentlich so weit wie immer. Dann streiche ich mit der Pinzette ein wenig über die Enden um sie ein bischen aufzuwirbeln und lege sie ganz leicht nur auf die mini Löcher.
Der Herr im Shop meinte sobald ich merken sollte das es nicht leicht geht oder ich anfange zu stopfe - lieber noch mal zurück und neu versuchen.
Wenn ich mir mein eigenes Bild da so in Nah betrachte könnte es vielleicht rechts und links immer noch zu viel Watte sein die runtergelegt wird; ist mir so beim dran arbeiten nie aufgefallen.
Momentan läuft er auf 22 Watt ohne Probleme - denke wenn ich wieder was höher gehe wirds auch wieder kokeln :-)


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18.02.2017 17:09
#4
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sieht auf deinen Bildern zunächst alles gut aus ... hast du die Wicklung mal angepulst erhitzt um Hotspots auszuschliessen und welche Art Liquid (PG/VG) nutzt du?

***save this planet - it's the only one with fruit-steam***

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18.02.2017 17:37
#5
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Die Vorgehensweise das die Watte noch ganz leicht hin und her schieben geht
ist genau richtig. Bei mir schaut sie auch ganz leicht unter dem Ring durch, das
passt auch. Ich kann den kleinen Griffin mit 2x 0,4er SS316 locker auf 80 Watt
feuern, ohne kokeln, ich dampf ihn aber so auf 45-50 Watt. Die Watte lege ich so
locker, das nach dem ersten befüllen und der Liquidcontroll öffnen etwas Liquid
zur AFC rausschwitzt. Die Watte legt sich dann noch etwas und der Griffin ist
bei den nächsten Befüllungen dicht.

Zigarettenfrei nach 30 Jahren seit 29.07.2016

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18.02.2017 17:42
#6
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Ja hab die wicklung ausgeglüht - glüht gleichmäßig von innen nach außen . Liquid nutze ich da nur 50:50 . Das 80:20 traue ich mich erst gar nicht. Wäre schon zufrieden wenn das 50:50 laufen würde.

Watte nutze ich cotton bacon ; Black wool oder fiber Freaks.


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18.02.2017 17:59
#7
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seltsam ist's schon - mein Setup ist wie bei Markus S und die Performance auch gleich - da bleibt wohl nur experimentieren und mit deinem jeweiligen Sweetspot zufrieden sein (wenn es dann 22 Watt sind ist das dann so) - Viel Erfolg! (und nicht verzweifeln das wird schon^^)

***save this planet - it's the only one with fruit-steam***

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18.02.2017 18:01
#8
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Hmmmm - also für mich sieht das auf den Bildern immer noch etwas "prall" mit der Watte aus.

Übrigens dünne ich die Enden der Watte etwas aus und gebe sie dann durch den Führungsring in die Kanäle ... funktioniert bei mir locker flockig bis 100 Watt bei SS-Clapton Dual-Coil und Hi-VG

Wissenschaftler haben endlich den wahren Grund für die globale Erwärmung der letzten 3 Jahrzehnte herausgefunden:
Die heutige Jugend ist einfach lange nicht mehr so cool wie WIR damals ...

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18.02.2017 18:47
#9
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@Henni0606

Ganz unabhängig von den anderen Tipps habe ich vielleicht einen anderen Ansatz.
Du schreibst, dass du Neuling im Wickeln bist, daher sei mir nicht böse, wenn ich ganz unten anfange. Ich will dir nichts Schlimmes unterstellen, nur sieht man ja bekanntlich manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Wie betreibst du deine anderen Selbstwickelverdampfer? Auch mit Single Coils in ähnlichen Dimensionen und auch aus Edelstahldraht? Oder auch mal Dual Coil oder "exotische" Wicklungen á la Clapton, Twisted, Fused etc.?
Kann es vielleicht sein, dass du von deiner single spaced Coil zu viel Dampf erwartest? Wenn du vorher beispielsweise mit zwei Coils unterwegs warst und jetzt auf single Coil umsteigst, fehlt dir vielleicht der dichtere, sattere Dampf. Und das versuchst du mit höherer Leistung auszugleichen. Nur hat deine Wicklung eben auch eine Grenze, bei der sie zu warm wird, egal wie perfekt die Watte verlegt ist.

Die benötigte Leistung richtet sich grundsätzlich erstmal nach der Masse an Draht, die erwärmt werden soll. Zwei parallele Coils aus dickem Draht sind schwerer als eine single Coil aus dünnem Draht. Muss mehr Masse erwärmt werden, brauchst du mehr Leistung. (Du kannst eine dreifache Clapton-Coil auch mit 10 Watt anheizen, aber dann dauert's halt vier Minuten, bis brauchbarer Dampf kommt. Daher schraubt man die Leistung hoch, damit die Dampfentwicklung so verzögerungsfrei wie möglich einsetzt.)

Ich dampfe im Moment dual Coil, zwei ganz normale spaced Coils aus 0,32er Edelstahldraht. Da reichen mir 30 Watt völlig, um vernünftig dampfen zu können. Machen ordentlich Dampf.
Wenn du jetzt auf deine single Coil die gleiche Leistung gibst, könnte das zu viel sein. Ich hab das eben mal "quick and dirty" durchgerechnet, meine beiden Coils haben zusammen deutlich mehr Masse als deine Einzelcoil. Das weist darauf hin, dass du mit deinen eingestellten 28 bis 30 Watt zu viel von deiner Wicklung verlangst.
Ebenso ließe sich damit erklären, warum es insbesondere bei längeren Zügen kokelt. Je länger du feuerst, desto mehr Energie wird in deine Wicklung gepumpt und sie wird immer wärmer - bis sie irgendwann zu warm wird und kokelt.

Wie ist es denn, wenn du beispielsweise mit 20 Watt dampfst? Reicht dir die Dampfmenge nicht aus? Oder springt die Coil nicht schnell genug an, d.h. braucht sie zu lange, um aufzuheizen? In letzterem Fall könntest du dich mit der Preheat-Funktion deines Akkuträgers befassen. Wobei ich mir schwer vorstellen kann, dass eine single Coil aus 0,4er Edelstahl zu träge ist. Die sollte recht flott anspringen, ganz ohne Preheat oder sonstige Spielereien.


Ich kann von mir selbst berichten, dass ich ein "Downgrade" von dual auf single Coil gewöhnungsbedürftig finde. Ich hab lange mit zwei parallelen dicken Wicklungen gedampft, so zwischen 60 und 70 Watt und dicken Nebelschwaden. Dann irgendwann mal mit deutlich dünnerem Draht eine single Coil gewickelt und gedampft. Mir fehlte da irgendwie was. Der Dampf wirkte dünn und lasch, so als würde ich mit leeren Akkus oder auf halber Leistung dampfen. Bis mir auffiel - ich dampfe ja auch mit halber Leistung.
Verschiedene Setups verhalten sich eben ganz unterschiedlich. Wenn du beispielsweise die Fertigcoils von Smok gewohnt bist (mit ihren sechsfach-Coils in einem Verdampferkopf und mit dreistelligen empfohlenen Wattzahlen) und dann selbst eine single Coil wickelst, dampft sich das komplett anders.


Wie gesagt, das waren jetzt mal ein paar grundlegende Gedanken. Wenn du das alles schon auf dem Schirm hattest und die gleichen Coils in deinen anderen Verdampfern bei der gewünschten Leistung gut funktionieren, darfst du meinen Beitrag getrost ignorieren.


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18.02.2017 18:51
#10
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Ja man sieht es schlecht auf den Bildern ich ziehe die watte enden noch auseinander mit der Pinzette. Ja werde mal probieren an den enden noch weniger zu nehmen . Ich wickel die anderen Verdampfer auch so und es klappt super. Naja vielleicht sind die toleranter wie der griffin. Ich hoffe ja immer noch das ich irgendwo einen newbie Fehler bei der Anwendung habe . Vielleicht ist die Idee mit der single coil auch nix aber dafür hatte ich mir den geholt . Ich probiere mal weiter


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18.02.2017 19:06
avatar  Defau1t
#11
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An sich Wickel ich den griffin auch so, hab zwar keinen eigenen, aber nen Kollegen der wickellaie ist. Auf dem ersten Bild sieht es so aus als legst du die Watte bis nach ganz unten in die Kanäle, das mache ich nicht. Ich stopfe die nur ein kleines Stück in die Löcher, damit auch noch Luft in den Tank kommen kann. Vllt hilft es. Bei dem Edelstahl Draht tippe ich mal auf 0.4 mm drahtdurchmesser? Bei dem hab ich die Erfahrung dass er ratzfratz anspringt und glüht, aber mein Kronos verpackt mit dem Draht trotzdem 40W

Corona V8, Taifun GT4, Vapor Giant v6m und Flashis
Als Untersätze nur noch Paranormals und Dotboxen

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18.02.2017 19:13
#12
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@ doc
Ja ich freue mich über jeden Ansatz , Kritik usw
Du hast Recht ich hab vorher bisher nur dual coils gewickelt mit clapton draht oder fused clapton draht im obs engine oder im tröpfler .
Ich mische zwar liquids selber bin aber von hause aus eher der sparsame Typ würde ich mal sagen :-)

Ich meine es gibt Tage da nehme ich gerne mal den engine oder cleito 120 mit , ist aber irgendwie nix für jeden tag für mich. Nehme auch schon mal den nautilus mit.

Ich bin auch nicht so der Feinschmecker :-) - ich meine ich könnte dir "noch" nicht sagen ob jetzt draht x besser schmeckt als draht y - aber seit ich wickel hab ich für mich festgestellt das mir SWVD viel besser schmecken als die fertigen daher stehen die eigentlich nur noch Rum daheim .

Achso um dampf geht es mir bei der wicklung auch garnicht. Dampf wird irgendwie in letzter zeit immer unwichtiger für mich .
Ich wunder mich allerdings das es so gut dampft bei der geringen Leistung. Das ist mehr als genug für mich . Vielleicht liege ich da auch daneben aber ich bilde mir ein das ich bei 28-30 watt den optimalen Geschmacks Punkt erreichen würde - und wenn ich öfters lese das Leute ihre single coil um die 40 watt befeuern denke ich das meine die 30 watt packen sollte.

Ich hatte ganz am anfang eine fused clapton probiert . Als es dann nach mehreren versuchen immer wieder gekokelt hatte habe ich mir das so erklärt das der draht so lange braucht bis er anspringt und daher anderen probiert


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18.02.2017 19:41
#13
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Ich danke euch allen für eure Tipps. Bis zum nächsten kokeln dauert es bestimmt nicht lang dann kann ich die nächste Runde watte probieren. Habe schon mal nen kleinen Vorrat da :-)


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18.02.2017 19:44
#14
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Zitat von Henni0606 im Beitrag #12
wenn ich öfters lese das Leute ihre single coil um die 40 watt befeuern denke ich das meine die 30 watt packen sollte

Na ja, single Coil ist eben nicht gleich single Coil. Das kann eine single spaced Coil aus 0,3er Draht sein oder aus 0,7er Draht oder auch eine single fused clapton Coil. Wie gesagt, die benötigte Wattzahl ergibt sich primär aus der Masse der Wicklung. Die Anzahl der Coils hat erstmal nichts mit der benötigten Leistung zu tun, ebensowenig wie der Widerstand einer Wicklung etwas darüber aussagt, wie viel Leistung sie braucht (nur gültig bei geregelten Akkuträgern!).


Zitat
aber ich bilde mir ein das ich bei 28-30 watt den optimalen Geschmacks Punkt erreichen würde


Mit anderen Worten, bei 22 Watt kannst du gut dampfen, die Dampfmenge ist angenehm, die Dampftemperatur auch, und nur der Geschmack gefällt dir nicht hundertprozentig?
Da kommt jetzt ein bisschen, na ja, ich sag mal "Voodoo" ins Spiel. Es gibt viele, viele Faktoren, die Einfluss auf den Geschmack haben. Du könntest ein bisschen mit der Airflow-Control spielen (manche finden offene AFC leckerer, andere finden den Geschmack bei offener AFC zu dünn). Vielleicht passt auch die Dosierung der Aromen in deinen selbstgemischten Liquids nicht zu all deinen Verdampfern. Zwei fused clapton Coils im Engine erzeugen viel mehr Dampf und auch die Luftführung ist im Engine anders als beim Griffin. Vielleicht trifft die Luftführung beim Griffin nicht deinen Geschmack oder sie erfordert stärker oder schwächer dosiertes Aroma. Oder die niedrigere Dampfmenge deiner single Coil lässt den Geschmack schwächer erscheinen.
Die Dampfmenge spielt für dich vielleicht keine Rolle - für den Geschmack aber bestimmt schon. Ich denke, du verstehst, worauf ich hinauswill. Es ist nicht nur die Leistung, die den Geschmack macht, denn Leistung macht erstmal nur Dampf. Für den Geschmack ist der ganze Rest verantwortlich.


Zitat
Ich wunder mich allerdings das es so gut dampft bei der geringen Leistung. Das ist mehr als genug für mich


Meiner Meinung nach bestätigt das, dass mit deiner Watte alles in Ordnung ist. Dein Griffin erzeugt einwandfreien Dampf. Du suchst nun deinen geschmacklichen Sweetspot, der nicht zwingend etwas mit der eingestellten Wattzahl zu tun hat.
Und auch wenn es komisch klingt - vielleicht schmeckt dir der Griffin einfach nicht. Ich lese hier im Form öfter, dass Leute bestimmte SWVD nicht mögen, weil sie geschmacklich nicht die Erwartungen erfüllen, egal mit welchem Setup.

Du könntest dir beispielsweise auch mal den Spaß machen, die "Problemwicklung" aus dem Griffin in einen Tröpfler zu verfrachten und zu vergleichen. Gleiche Coil, gleiche Watte, gleiche Wattzahl. Da wirst du feststellen, dass unterschiedliche SWVD von Haus aus unterschiedlich schmecken. Nicht umsonst haben einige Dampfer die Kategorie "Geschmacksverdampfer" für bestimmte Geräte geprägt.

Ich denke, du solltest dich von "hohen" Wattzahlen lösen, wenn du single Coils verwendest. Klar, die ganzen "tollen" neuen Akkuträger werden mit 200 Watt und mehr beworben. Das heißt aber nicht, dass dieser Trend grundsätzlich sinnvoll ist. Diese hohen Leistungen sind für jene Dampfer, die exotische Coils betreiben und davon gleich mehrere parallel. Aber für eine popelige einfache Wicklung ist das völlig unnötig.
Viel Leistung ist nicht grundsätzlich besser. Da spielen so viele Faktoren rein.
Schau nicht so sehr auf andere Dampfer und ihre Einstellungen. Wenn deine Wicklung bei 22 Watt gut dampft, dann ist das eine gute Erkenntnis.


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18.02.2017 19:46
#15
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Aber Hallo ... wir "kritisieren" hier nicht ... noch nicht mal "konstruktiv" *zwinker* ... und es gibt keine Fehler, die erfahrenere Selbstwickler nicht auch schon x mal gemacht haben.

Ich sehe, dass du da eine "RX2/3" benutzt. Die kann ja Temperatur gesteuertes Feuern (TC) ... vielleicht magst du mal ausprobieren, wie sich der Griffin mit deiner Wicklung zwischen 190° und 240°C verhält ...

Das würde dir zumindest die Kokelei ersparen ...

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18.02.2017 19:56
#16
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Übrigens feuere ich hier gerade mit einer VT250W auf ein kleines dünnes Drähtchen in einem winzigen älteren Verdampfer. Da brauche ich keine Einstellungen nach Berechnungen zu tätigen, sondern ich stelle einfach eine genügend hohe Watt-Zahl vorher ein (das könnten bei dir dann ruhig 50 Watt sein) - und die Box regelt dann selbständig auf die gewünschte Temperatur am Draht.

Das ist gerade für Einsteiger recht angenehm ... ... und selbst ich dampfe zu 90 Prozent so ...

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18.02.2017 20:04
#17
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@Sternwolf
Welche drähte können das denn ?
O.o bei meinem Geek Vape 26ga+30ga SS316L steht da das es geht
Bei dem Kanthal D 0,4 mm auch ?

Kayfun 5@Pico ; Griffin 25@RX2/3 ; Cubis Pro@VTC Dual

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18.02.2017 20:15
#18
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Kanthal ist nicht für Temperatur kontrolliertes Dampfen tauglich. Aber SS316L schon - allerdings würde ich da in der RX2/3 ein paar Watt mehr zum "anfeuern" einstellen, wenn das ein ziemlich dicker Draht ist. Sonst dauert es zu lange, bis die gewünschte Temperatur erreicht ist.

Und keine Angst vor zu viel Watt ... die Box macht das dann schon richtig

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18.02.2017 20:25
#19
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Muss ich mal testen habe bisher nur im VW modus gedampft je nach dampfe zwischen 8-40 Watt o.O

Kayfun 5@Pico ; Griffin 25@RX2/3 ; Cubis Pro@VTC Dual

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18.02.2017 20:31
#20
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@ sternenwolf

Du meinst so was wie pre hit Funktion ? Die hat meine rx 2/3 nicht - bzw der im Shop meinte er spielt mir die aktuellste Version der Software auf da wäre die Funktion nicht dabei. Ich hab mal geschaut aktuelle Version ist glaub ich 3.13 und in der 3.14 ist prehit mit drin. Er meinte aber diese Version sollte ich besser die Finger von lassen. NaJa temparatur hab ich mal probiert weiss nur nicht genau ob ich das richtig eingestellt habe . Im kalten Zustand den Widerstand gelockt - temparatur auf 250 Grad. Aber ich kann dann zusätzlich noch watt einstellen. Wozu ist das ? Eine Art pre heat im Temp Modus ? Weil wenn ich z.b. 30 watt da einstelle regelt die box das ja über die temparatur wieder runter ..


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18.02.2017 20:31
#21
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Grundsätzlich spricht ja auch nichts gegen den "VW-Modus" - mache ich auch gelegentlich, um mal die Grenzen einer Wicklung zu testen.

Der Vorteil ist, dass man mit einem ordentlich hohen "Preheat" schnellstens auf Betriebstemperatur kommt - und dann die Box selbständig die Watt-Zahl reduziert, um die Temperatur am gewünschten Punkt zu halten.

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18.02.2017 20:42 (zuletzt bearbeitet: 18.02.2017 20:46)
#22
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Nuja - die "Pre-Hit-Funktion" im Wattmodus meine ich nicht ... um den zu nutzen, würde ich auch auf die alternative Firmware ArcticFox verweisen, zu der es hier einen eigenen Thread gibt. Alle meine Wismec-Geräte sind inzwischen damit bestückt.

Du bist in einem der TC Modi - in unserem Fall ist dann der SS-Modus eingestellt

Maximale Watt-Leistung einstellen: Ins Menü gehen (3x Feuertaster), mit Minus klicken bis “W” blinkt und mit Plus den gewünschten Watt-Wert einstellen.
Bitte genug Watt einstellen, sonst wird die eingestellte Temperatur gar nicht erreicht.

Und das war es schon

P.S. den Widerstand brauchst du nicht zu "locken"

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18.02.2017 20:50
#23
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Vielleicht noch zur Ergänzung: Die Wattzahl, die sich im TempModus (TC) wählen lässt, ist die maximale Leistung, die auf die Wicklung gegeben wird. Stellst du beispielsweise 40 oder 50 Watt ein und wählst dann deine Temperatur, beginnt der Akkuträger mit den gewählten Watt auf die Wicklung zu feuern und regelt dann entsprechend runter, um die gewünschte Temperatur zu halten. Daher ist die Wattzahl eher zweitrangig, sie darf nur nicht zu niedrig sein. Lieber ein bisschen höher, wie mein Vorredner bereits sagte. Je höher die Wattzahl, desto schneller ist die Wicklung auf Betriebstemperatur.


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18.02.2017 21:32
#24
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Hmm Das ist mein erster Verdampfer mit Liquid Control unten . Ich muss dazu sagen ich besitze keinen tfv8 aber habe mal gelesen das wenn der auslaufen sollte die Leute ihn bei geschlossener afc befüllen - ihn auf den Kopf stellen und warten bis das liquid hoch läuft - die afc dann öffnen und ihn wieder umdrehen . Ich hab mir das auch so angewöhnt wenn ein verdampfer beim befüllen sifft. Beim griffin hab ich das bisher auch so gemacht. Bis auf gerade eben - jetzt ist zwar unter dem verdampfer etwas liquid ausgelaufen aber er läuft bis jetzt gut.


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18.02.2017 21:48
#25
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Der Griffin hat eine Liquid-Control ... es reicht, die zum Befüllen zu schließen

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