Sofern du mit einem Ladegerät lediglich deine Akkus laden willst, benötigst du keinen high-end Lader. Achte bloß darauf, dass du deine Akkus verheiratest und ausschließlich gemeinsam verwendest. Mit der Zeit nutzen sie sich zwar unterschiedlich schnell ab, aber das ist so marginal, dass da eigentlich nichts passieren kann.

Das Ladegerät würde völlig ausreichen,nur müsstest Du dir dann noch extra ein USB Netzteil besorgen.

Ich empfehle dir aus diesem Grund das Xtar VP4.
Dort ist es verfügbar für 34,95€ :https://eu.nkon.nl/checkout/cart/
Deine Akkus bekommst Du dort für 5,25€:https://eu.nkon.nl/rechargeable/18650-si...a-flat-top.html
Versandkosten sind vergleichbar,ich kaufe dort (und bei Akkuteile .de)öfter ,beide Shops sind vertrauenswürdig.

Verheiratete Akkus bedeutet, dass diese gleiche Eigenschaften und Verhalten aufweisen sollen. Akkus verändern mit der Zeit ihre Eigenschaften, und da habe ich auch schon einen drift feststellen können, das Altern nicht so gleichmäßig, wie ich das angenommen habe. Daher ist bei einem AT, wo die Akkus seriell betrieben werden, eine Überprüfung schon sicherer. Die Kapazität messen wäre schon gut. Den RI messen, da habe ich mit meinen Ladegeräten keines, was überzeugt, weder der Opus, noch der SkyRC (habe da schon in die verschiedenen Loadern investiert, und kann da vergleichen)

Es muss nicht das Ultra Ladegerät sein, das ist meine Erfahrung. Es ist aber ein beruhigendes Gefühl, wenn zumindest die Akkuspannung angezeigt wird. Da kann beim einlegen der Akkus schon abgelesen werden, ob die Akkus gleich sind (gleiche Entladung und Kapazität haben). Und das ist nach meiner Erfahrung einer der sichersten Methoden, ein Pärchen als solches zu erkennen, oder auch nicht.

Ich habe neben einem billigen 2-Schacht-Lader auch das XTAR VC4 und benutze es für die Cuboid-Paare und die RX200S Drillinge, die Angaben die das Gerät macht reichen mir.
Neue Akkus kosten nicht die Welt und die Angaben über die möglichen Ladezyklen der Akkus sind eh gelogen, mit viel Glück schaffen sie die Hälfte.
Zum Netzteil: laut Angaben des Herstellers soll maximal ein 2A-Netzteil benutzt werden, ich hab so eines, die kosten wenige Euro.

Ich hatte mir dieses gekauft https://www.akkuteile.de/efest-luc-v4-la...akkus/a-500405/
Inklusive Netzteil!
einfache unkomplizierte Bedienung, trotz vieler Features
Ich verlasse mich da auf Efest....

@Anfänger:
Bestell dir zu deinem Xtar CV4 noch den folgenden Adapter und alles ist gut:https://www.akkuteile.de/ladegeraete/zub...zteil/a-400609/

in der Produktbeschreibung steht auch:
Passend für:
Xtar Ladegeräte: VC2, VC4

Klar gibt es noch professionellere Lader mit allem möglichen Schnickschnack (v.a. im Modellbaubereich),
für deine Zwecke ist der Lader+Adapter+Sony VTC5a definitiv eine gute Wahl.

Zitat von Anfänger im Beitrag #6

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Und bzgl. des Netzteils: Könnte ich nun das von Anker mit 2 USB Ports und 4 Ampere Output benutzen? Das VC4 müsste doch dann im Prinzip runter regeln können, also nicht dass da zu viel Strom fließt.

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Hi,
Ich habe mir gerade das Liitokala Lii500 für knapp 20€ bei Gearbest inkl. Ladekabel geholt.
Vergleichbar mit dem Accupower IQ-328+.
Nur das IQ kostet knapp 40€.
Habe es gestern mal mit vier Konion getestet und für gut befunden.
Bei Gearbest hat es knapp 9 Tage gedauert, bis es mit Hermes geliefert wurde.

Zitat von nellewalli im Beitrag #7

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Laut Akkuteile sollen zum Beispiel Zellen die nicht bis 4,2 Volt sondern bis 4,1 Volt geladen werden bis zu doppelt so lange halten. Alleine dieser Umstand würde mich heute zum Kauf für dieses Ladegerät gewegen, auch wenns doppelt so teuer ist wie die digitalen Lader

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Zum normalen Laden reichen genannte Ladegeräte völlig.
Sollte jedoch der Wunsch bestehen, ältere Akkus auf ihren Zustand zu prüfen,
wäre eine Kapazitätsmessung (mAh) und auch die Innenwiderstandsmessung
sinnvoll. Im Preis-/. Leistungsverhältnis soll das Xtar VP4 plus "Dragon" sehr gut sein:
https://www.akkuteile.de/xtar-vp4-plus-d...packs/a-500203/

Das Skyrc ist das für mich derzeit beste Gerât in der 100€ Klasse. Es bleiben wohl keine Wünsche offen, abgesehen von der Ladeschlusspannung kann der Strom in kleinsten Schritten in weiten Bereichen eingestellt werden, Kennlinien darstellen, die max Ladedauer oder Akkutemperatur. Für jeden Akkutyp ein individuelles Programm, und er läd auch meine Enelope Akkus perfekt auf.

Für den Alltag nutze ich jedoch das Opus Ladegerät auch noch gerne, da reicht es die Akkus einzulegen, fertig.
Dirk hat dazu ein Video gemacht, Obis Dampfersofa, falls es jemanden interessieren sollte.

Ich nutze jetzt auch schon seit über zwei Jahre das Opus Ladegerät und bin sehr zufrieden damit.
Habe nach 1 1/2 Jahren nur unten ein PC Lüfter ran gemacht, jetzt ist das störende Geräusch des Lüfters weg.
Der Lüfter ist eigentlich (in meiner Sicht) der einzige Nachteil des Opus Laders.
Klar gibt es bessere Lader, ich hatte damals ca. 45 Euronen bei Akkuteile dafür bezahlt, habe mir noch einen zweiten für ca. 30,- als Ersatz dazu gekauft, ich denke da kann man nicht meckern.
Für unterwegs (Urlaub) habe ich mir den Xctar WAP II gekauft, für ca. 20,- ein guter Lader.

Ich habe seit drei Wochen den Liitokala Lii500 im Einsatz.
Bei Ibää für 25,-
Für den Preis ein Top Gerät -

Zitat von nellewalli im Beitrag #7

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Also hätte ich es heute nochmal damit zu tun, würde ich mir wirklich ein Profigerät holen, und zwar dieses: https://www.akkuteile.de/ladegeraete/nit...ellen/a-500301/

DIe Gründe dafür liegen ganz einfach daran, dass man mit diesem Gerät alles einstellen kann. Soll schnell oder langsam geladen werden, wie sieht die Ladeschlußspannung aus... alles einstellbar. Laut Akkuteile sollen zum Beispiel Zellen die nicht bis 4,2 Volt sondern bis 4,1 Volt geladen werden bis zu doppelt so lange halten. Alleine dieser Umstand würde mich heute zum Kauf für dieses Ladegerät gewegen, auch wenns doppelt so teuer ist wie die digitalen Lader

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Zitat von tuxmuck im Beitrag #18

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Ich habe seit drei Wochen den Liitokala Lii500 im Einsatz.
Bei Ibää für 25,-
Für den Preis ein Top Gerät -

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