Ein bisschen zu niedrig zeigt der Lader nach Testbericht an, mit mit kleinen Schwankungen: http://lygte-info.dk/review/Review%20Cha...ragon%20UK.html

Danach könnten die geringen Unterschiede schon durch das "Messgerät" kommen. Paaren würd ich in dêm Fall a+c und b+d und mal mittels alter Methode - Messwiderstand und Voltmeter genügen dazu - die Werte gegenchecken.

Ich überprüfe nach der Nutzung, wenn die Akkus "leer" sind, ob die Spannung identisch ist. Damit habe ich einen realen wert, unabhängig von den individuellen Eigenschaften, unterschieden.
Genauere Messung kenne ich nicht, und meine Akkus haben im seriellen Gebrauch eine maximale Abweichung von 0,02 Volt bei Entladung.
Bei der Messung der Kapazität, da gibt es immer Schwankungen, duse sollte dennoch möglichst nah beieinander liegen.
Wenn die Spannungen der Akkus nach Gebrauch kaum Abweichungen haben, denn sind sie optimal gewählt. Ab 0,2 Volt Abweichung Paare ich neu, oder nehme einen neuen, selektierten Satz Akkus. Die aussortierten funktionieren noch prima in meinen Taschenlampen oder AT mit einzelnen Akku.

Keine Ahnung, welche LED Lampe du nutzt, in meinen 1W LED Lampen wird der Akku eher geringfügig belastet, und die dimme ich gar noch herunter. In einem At ist das Problem mit zwei Akkus, dass einer von beiden sehr stark entladen werden kann, wenn sie zu unterschiedlich sind.
Einige AT messen die einzelnen Spannungen, und schalten nach dem schwächsten Akku orientiert ab. Und auch die Akku Anzeige kann schon Hinweise geben, oft können die einzelnen Akkuspannungen angezeigt werden.

Die Problematik stammt in erster Linie im Gebrauch von gestackten Mech Mod. Heutige AT von Markenherstellern, da ist eine Gefährdung eher minimal. Und dass geregelte At ständig abrauchen, dass ist ja nicht so. Ich kenne zumindest keinen Fall, wo ein moderner, geregelter AT abgeraucht ist. Und die wenigsten Nutzer werden viel Aufwand betreiben.