9.3.2017 - “Benzolbildung im Dampf” - Studie findet weniger Benzol in e-Zigaretten als in der Luft

12.03.2017 12:45 (zuletzt bearbeitet: 24.11.2017 09:58)
#1
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12.03.2017 14:32
#2
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"In conclusion: “Benzene formation in e-cigarettes: it does not exist…”


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12.03.2017 15:19 (zuletzt bearbeitet: 05.12.2017 19:41)
#3
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Wann merken die Wissenschaftler eigentlich, dass es nicht die Leistung ist welche Überhitzung hervorrufen kann, sondern die Temperaturen allein entscheidend, dass überhaupt Schadstoffe gebildet werden können?

Uns und allen anderen wäre sehr geholfen, wenn die Temperatur betrachtet wird, damit kann etwas angefangen werden. Und egal ob mit 6 oder 600 Watt (meine Nebelmaschine hat 900W und bei weitem nicht das größte Modell auf dem Markt, und gleiche Stoffe werden verwendet )

Danke für diese Klärung, dass eben keine Schadstoffe in relevanten Mengen erzeugt werden, wenn die Leistung im Bereich, und somit Temperatur in Bereichen liegen, wofûr das Gerät vorgesehen ist.

Um zu wissen, dass bei Überhitzung Schadstoffe entstehen können, dass ist selbst mit dem normalen Hausverstand zu verstehen, dafür wird kein Studium benötigt. Selbiges ist auch beim Kochen zu beobachten, oder toasten.

Völlig überflüssige Studie, wenn es keine Angaben zu Temperaturen gibt. Die allein sind entscheidend, und würden interessant sein. Weil... Ich habe AT mit Temperaturregelung. Gibt es schon seit über 2 1\2 Jahren, und in AT mittlerweile Standard.

Aber auch der Sensor Mensch reicht aus, wenn das Liquid zu heiß wird, dies mit einem widerlichen Geschmack quittiert wird. Ein schwarz verbranntes Toast ist ebenso unappetitlich.


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