18650 Akku ICR-PCB mit flat top gesucht

15.03.2017 06:24
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#1
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Liebe Dampfgemeinde,

ich suche speziell einen 18650-Akku, Lithium-Cobalt, mit Schutzeinrichtung (ICR-PCB), der einen flachen Pluspol (flat top) hat.

Ich stoße dabei einzig auf einen Akku der Firma Keeppower, den ich nicht kenne und daher nicht weiß, wie vertrauenswürdig dieser ist.

a) Hat Keeppower ein gutes Renommee?

b) Gibt es ggf. Alternativen?

Liebe Grüße von

Robbi!


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15.03.2017 07:56
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#2
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Bob68 ( gelöscht )

Sowas ?
Keepower sind nicht der Burner und auch alles wo etwas mit Ultra, Fire, Power usw. drauf steht, auch nicht.


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15.03.2017 11:43
#3
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Hallo Robbi!

Wozu brauchst Du den Akku mit PCB? Zum Dampfen würde ich die nicht unbedingt empfehlen.

Keepower an sich hat keinen (guten oder schlechten) Ruf. Ich habe 18350er von denen, die gehören zu den drei besten 18350ern auf dem Markt. Die haben aber auch noch andere 18350er, die sehr schlecht sind. Es gibt auch noch einen 26650er von denen, der gut ist, aber das war es dann auch schon. Für 18650er würde ich zu einem der großen Hersteller greifen. Und zum dampfen, wie gesagt, ohne PCB, dafür aber mit ungefährlicherer Chemie und größerer Hochstromfähigkeit.

Grüße!


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15.03.2017 13:44
#4
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bei Akkuteile.de gibt es reichlich Auswahl.
In meinen LED Taschenlampen nutze ich die Keeppower, bislang kann ich nichts negatives berichten. Sol sich um einen Panasonic NCR 18650 A handeln.
In meinem MechMod habe ich sie auch schon verwendet.

Mit FIRE im Namen, da lasse ich besser die Finger von, aber ich bin da auch kein Spezialist.
siehe http://www.mountainprophet.de/2014/04/20...herheit-und-so/


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16.03.2017 05:57
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#5
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Zitat von Bob68 im Beitrag #2
Sowas ?


Danke Bob! Das wäre eine Alternative!


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16.03.2017 06:01
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#6
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Ich suche einen geschützten Akku für einen mechanischen Mod, brauche keine starke Leistung, da Backendampfer, Coil = 1,5 Ohm, da sollten etwa 10 Watt verbraten werden bei einer Stromstärke von 2,5 Ampere, wenn der Akku seine 3,7 Volt Spannung hat. Es muss kein Hochleistungsakku sein.


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16.03.2017 06:58 (zuletzt bearbeitet: 16.03.2017 07:05)
#7
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Mach, was Du willst, aber ich würde von geschützten Akkus wegen ihrer sehr volatilen Chemie abraten. Die haben ein PCB, weil sie, wenn sie hochgehen, auch gleich ordentlich hochgehen.

Wenn es Dir um Sicherheit geht, dann ist für einen mechanischen Mod ein LiFePo-Akku das non plus ultra.

Wenn es Dir vor allem um Kapazität geht, dann bedenke bitte, dass diese nicht von einer absoluten Zahl (zB. 3400mAh) abhängt, sondern von der Entladekurve des jeweiligen Akkus. Ohne die Kurven jetzt vor Augen zu haben, kann es durchaus sein, dass ein 3000mAh CDR 20A-Akku bei 3A Belatstung nicht viel weniger Kapazität hat (wenn überhaupt) als ein 3400mAh CDR 6A-Akku bei 3A, zumal diese auf geringe Ströme ausgelegten Akkus auch einen ziemlich groben Voltdrop haben, also früher einbrechen und früher weniger Spannung und damit weniger Leistung liefern.

https://www.e-cigarette-forum.com/forum/...results.775249/
https://www.e-cigarette-forum.com/forum/...batteries.7614/

Grüße!

edit: Im verlinkten Test ist in den dargestellten Entladekurven ein Vergleich unter einer Belastung von 2,5A leider nicht dabei, aber bereits bei 5A haben die 3000mAh-Akkus deutlich mehr Kapazität als die 3400mAhler.


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16.03.2017 08:12
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#8
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Bob68 ( gelöscht )

Zitat von phlegmor im Beitrag #7
dann ist für einen mechanischen Mod ein LiFePo-Akku das non plus ultra.

Wenn er bei 1,5 Ohm und 7 Watt noch genug Dampf aus seinem Gerät bringt ..... Ich bezweifele das.
Die Fertig Coil haben zudem auch meist mehr als die angegebenen 1,5 und sind bei meist 1,6 oder sogar 1,7 Ohm und dann wird es mit 6 Watt schon sehr mau.
Ich hab’s auch mal getestet mit A123 26650 und meinen selbst gedrehten Coils aber wurde egal wie ich gewickelt habe, nicht glücklich.
Entweder war zu wenig Dampf oder wenn genug Dampf dann hat der Geschmack nicht gepasst usw.
Hab da viel Experimentiert und für mich kein zufriedenstellendes Ergebnis erzielen können.
Ich beachte die Regeln, gehe pfleglich mit meinen Akkus um, kontrolliere alles sorgsam und bleibe bei normalen Marken Akkus mit 4,2/3,7 V.
Bisserl Spannung muss ja im wahrsten Sinne des Wortes bei der Sacha auch sein


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16.03.2017 09:01
#9
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Natürlich muss man seine Wicklung an die geringere Spannung anpassen. Wusste nicht, dass die Pfeife Fertigköpfe verwendet.

Ich wollte mit damit ja eigentlich auch nur ausdrücken, dass es ein Missverständnis ist, dass geschützte Akkus die sicheren Akkus sind. Tatsächlich sind diese ICR-Akkus die gefährlichsten. LiFePos sind am sichersten (weitgehend ungefährlich), IMRs und Hybride liegen dazwischen.

Grüße!


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16.03.2017 10:28
#10
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Zitat von BerlinerPfeife im Beitrag #6
Ich suche einen geschützten Akku für einen mechanischen Mod, brauche keine starke Leistung, da Backendampfer, Coil = 1,5 Ohm, da sollten etwa 10 Watt verbraten werden bei einer Stromstärke von 2,5 Ampere, wenn der Akku seine 3,7 Volt Spannung hat. Es muss kein Hochleistungsakku sein.





Tscha, das sehe ich genauso. Eigentlich braucht man nicht mehr, obwohl es manchen einfach nicht ausreicht.

Nur weil jetzt wer einen Akku gefunden hat, der 10 mal so teuer ist als einer (ohne PCB), der deinen Leistungsanforderungen entspräche, heisst das nicht, das dieser teure Akku gut, besser oder eben das weniger sei.

Auch weiss ich nicht, ob es ein jeder weiss, wie das un wirklich mit Strom, Spannung und dem Widerstand geht. Ist im Grunde genommen auch egal, weil verrantzte und verklebte Meinungen bricht man nicht mit Formeln auf.

Wenn's denn doc interessiert: http://www.sengpielaudio.com/Rechner-ohm.htm Ist auch nur als ne klitzekleine Hilfestellung gedacht, falls doch mal Fragen kommen.


Wasmir auf der Seele liegt: du willst geschütze Akkus OHNE Nuppel. JA, ok, warum eigentlich nicht. Der Nuppel macht WAS bzw. was macht der PCB-Akku selbst ohne Nuppel?
In einem Selbstbau kann sich jeder selbst verwirklichen, egal wie dabei die Akkulängen liegen. Der geforderte Nuppel bietet heute kaum noch (oder ganz wenig bis garkeinen) Vorteile, weil sich so ziemlich alle AT-Hersteller auf das ''Universalmass'' 185650er ohne Nuppel eingeschossen haben.
Sogar ein NoisyCricket braucht keinen PCB, sondern einen Verdampfer, dessen Pluspol sich etwas weiter als Normal rausdrehen lässt, damit der Kurzschlussfrei auf den eigentlichen Pluspol des Akkus runterkommen kann.

So nebenbei: ich nutze die KeepPower mit PCB auch in der Lampe - und weils fett und hell ist, sind da gleich 2 Stück dran. Flakscheinwerfer zum Minimalpreis. Dort hat man sich entschlossen, die Kostenverteilung umzulegen und kein korektes LAdegerät beizupacken, sondern nur ein 4,2Volt-Steckernetzteil. Deshalb - und nur deshalb werden da Akkus mit PCB drin verwendet: weil 2 PCB in industiellen Mengen nämlich weitaus billiger sind als das billigste, tatsächlich gut terminierende Ladegerät. Weiterer Vorteil: man kann die Akkus im Gerät lasssen. Hier funktioniert zumindestens. Der eingebaute PCB übernimmt dabei den PArt der woanders fehlenden LAderegulierung.

Aber beim dampfen? Ich bitte dich. Wo liegt der Vorteil? Wirllich beim PCB und der etwas erweiterten BAulänge? Ob nun mit Nuppe oder ohne: PCB macht durchschnittlich den Akku 4mm länger. Bei einigen Gerätschafte passt das a. garnicht und b. würde es auch die eingebaute Elektronik behindern bzw. zerstören. Angeblich jedenfalls, genaues und persönliches kann ich leider (oder gsd nicht) drüber berichten, das ich die PCB-Akkus tatsächlich nur in meiner Lampe verwende. Der Rest ist alles ungeschütze 18650er-Industrieware. 65mm lang, weils anders meisst auch garnicht passen würde.

Ja, das Ding mit der 'sicheren Chemie'. Ich bin kein Chemiker, trotzdem sehe ich zu, das ich mir keine 'Feuerteufel' in die ATs reinschiebe. Der 'Schade-Effekt' der sichersten Akkus LiFePo ist ja, das sie entweder etwas unhandlich oder kapazitiv zu klein sind. Anscheinend sah die Industrie keinen Entwicklungsbedarf für die 18650er BAugrössen. Oder: das bischen, was da reinpasst, ist tatsächlich seit langem Stand auch schon die technisch umsetzbare Obergrenze, damit diese Bauform tatsächlich als sicher gelten kann. Seperator, Isolator. Begriffe, die mir eigentlich nicht viel sagen. Ich bin da durch und durch einfach nur Schlumpf. Glaube ich, enorm hohe Ströme zu brauchen mit einem minimalistischen Sicherheitsrisiko, nehme ich LiFePos und berechne den Widerstand einfach nur entsprechend kleiner. Passt.

Wenn ich zu überhaupt keinem Betriebsrisiko bereit wäre, würde ich auf dem BAlkon sitzen und frische Gänseblümchen kauen, anstatt auf dem Sofa zu hocken mit der Brandbombe Laptop auf den Beinen, oder etwa doch?

Akkusicherheit - ich denke darum geht es in vorderster Linie - ist keinesfalls ein Hexenwerk, das Noobsies abschrecken sollte. Im Grunde genommen ist's einfach, solange man wirklich Kleinigkeiten einhält. Unter anderen eben auch die mechanisch-elektrische Sicherheit. Warum ist diese oftmals unschön gefärbte Plastikhülle um die Akkus rum? Muss ja wohl einen Grund haben und das nicht nur, dait sich ein Anbieter vom anderen unterscheiden kann. Sollten Isolierungen tatsächlich immer intakt sein, schad- Fehler und Lochfrei? Wenn ich keinen Spielraum in der Interpretation des Themas Sicherheit zulassen will, kann die Antwort nur JA heissen. Isolierung nützt, Isolierung schützt.
Oh, Kurzschluss, das habe ich ja garnicht gewusst, was dabei für ein Strom fliessen kann... Ja, mit manchen Strömen könnte man schweissen, ich selber habe in meinen 6 Dampferjahren schon 2 Einheiten AT/VD unwiederbringlich verschweisst. Warum? NIcht wegen vielleicht eines fehlenden PCB, sondern weil ich kein Bock auf Betriebssicherheit legte und beim wickeln rumgefuscht hatte. Kann man ja auch mal zugeben, oder? Ist aber sonst nichts schlimmeres passiert.

Ein PCB schützt den Akku nicht vor mechnischer Beschädigung, wenn er z.B. auf Betonplatten runterspringt. Delle in der Aussenhülle? Den würde ich eher entsorgen, weil niemand weiss, ob der Akku innen drin Schaden genommen hätte. Isolierung defekt? Ich bin bekennender Isolierband-Junkie. Aber es soll schon in etlichen Shop Umschrumpfer-Schläuche geben, nahezu passend zugeschnitten für diese 18650er Akkus. Im Grunde genommen Centartikel, die bewirken könnten, das der 500000-Euro-Neubau nicht abfackelt.

Wenn es unbedingt (warum auch immer) ein PCB-Akku sein soll: achte bitte auf die Baulänge und überlege dir, ob das etwas längere Stück bei dir überhaupt reinpasst.
Und ja: es muss kein Akku für 32 Euronen sein, was günstiges für unter 10 Euro ist genau so 'zischtechnisch aktiv', wenn du da einen Stahlnagel reintreibst.
Und achte darauf, was der PCB kann und macht - und ob er sich resetten lässt. Sonst wirfst du deine z.B. 32 Euro nach dem ersten Überstrom in die Sammelbox für Altbatterien. Es soll wohl auch PCB geben, denen eben diese Funktion fehlt. Würde gerade bei den etwas überteuerten Modellen am meissten Sinnmachen. Obwohl sich eben die meissten resetten lassen anch einem Überstrom-Aus, indem man sie mal ins LAdegerät einlegt...


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16.03.2017 10:35
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#11
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Bob68 ( gelöscht )

@phlegmor
Ich hab Dich schon verstanden, auch wenn ich das @ speziell auf Dich getippt habe.
Ob er Fertigköpfe verwendet weiß ich auch nicht aber wenn er eben genau 1,5 angibt ..... dachte ich eben daran
und wollte es einfach nur als Überlegungs-Gedanken für den Hinterkopf von BerlinerPfeife anmerken.
Klar hab ich meine Wicklungen versucht anzupassen aber da ist nach vielen Metern Draht auch nix, für
mich vernünftiges bei rum gekommen.
Meiner einer ist da aber auch sehr penetrant und wenn das nur ein wenig
weniger knistert als bei meinen Standard Wicklungen, ist sie schon durchgefallen :-)
Bei 3,3 V brauche ich ja nun weniger Umdrehungen an Draht und dann passt eben der Geschmack nicht mehr, so wie ich ihn genau haben möchte.
Verstehst was oder wie ich meine …


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16.03.2017 11:19
#12
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Verstehe ich zu 100%.
Ich kann leider meinen Narda nicht auf dem Pico Squeeze nutzen, weil die ~3,7V in Verbindung mit der Luftmenge eine relativ heiße Wicklung voraussetzen, die aber aufgrund der Bauform vom Narda nicht möglich ist, zumindest nicht, ohne sich ständig die Zunge zu verbrennen. Mit AWG 28er Draht, 1,5 Ohm und 25-30 Watt läuft der Narda geregelt aber phantastisch. Generell mache ich meine Wicklung lieber von Geschmack und Luftzug abhängig (bin da auch pingelig), als von der Spannung des ATs. Ist ein anderes Thema, aber ungeregelt ist für mich deshalb generell Mumpitz. 8)

Grüße!


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16.03.2017 11:31 (zuletzt bearbeitet: 16.03.2017 11:32)
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#13
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Bob68 ( gelöscht )

Einmal noch OT von mir.
Meinen NarDa dampfe ich ungeregelt entweder auf dem Nemesis 18350 oder dem Calvert 18350
Wicklung: 0,35er Kantal auf 2,5 mm Space mit 0,9 Ohm und Muji.
Akku: AW 18350
Genial.
Edit: 0,35


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16.03.2017 23:22 (zuletzt bearbeitet: 16.03.2017 23:22)
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#14
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Uff... ich wollte gar nicht so eine große Diskussion lostreten... aber egal. Vielen vielen Dank für die Beiträge, das hat meine Meinung über einen sog. geschützten Akku noch mal relativiert.

Um dies noch zu präszisieren: Ich wickle selbst, meine eigene Standard-Wicklung ergibt immer ziemlich genau 1,5 Ohm. Der mechanische Akkuträger, den ich mir bestellt habe, ist für 18650er mit flachem Pluspol ausgelegt, daher meine Anfrage speziell nach diesem Poltyp. Die Argumentation, statt Akku + eingebauten Schutz die grundsätzlich gutmütigere Chemie eines Akkus zu verwenden, klingt logisch und durchführbar. Ich habe mir daher jetzt zwei LiFePo-Akkus nebst Case und passenden Stand-Alone-Ladegerät bestellt.


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16.03.2017 23:33
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#15
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Zitat von Dampfer-Manfred im Beitrag #10
Wenn's denn doc interessiert: http://www.sengpielaudio.com/Rechner-ohm.htm Ist auch nur als ne klitzekleine Hilfestellung gedacht, falls doch mal Fragen kommen.


Ja, der Online-Rechner ist klasse! Den habe ich auch im Einsatz.

Zitat von Dampfer-Manfred im Beitrag #10
Der 'Schade-Effekt' der sichersten Akkus LiFePo ist ja, das sie entweder etwas unhandlich oder kapazitiv zu klein sind. [...] Ich bin da durch und durch einfach nur Schlumpf. Glaube ich, enorm hohe Ströme zu brauchen mit einem minimalistischen Sicherheitsrisiko, nehme ich LiFePos und berechne den Widerstand einfach nur entsprechend kleiner. Passt.


Ich könnte probieren, auf einen Ohm bei meiner Wicklung runterzugehen... tiefer will ich aber eigentlich nicht. Egal, muss man probieren.

Danke Manfred für Deinen riesenlangen Bericht!!


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17.03.2017 19:18
#16
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Zitat von BerlinerPfeife im Beitrag #15


Ich könnte probieren, auf einen Ohm bei meiner Wicklung runterzugehen... tiefer will ich aber eigentlich nicht. Egal, muss man probieren.

Danke Manfred für Deinen riesenlangen Bericht!!


Hihi, das hängt von der TAgesform ab und ob ich vorher was gegessen habe - und ich kann viel essen :) Mit Hunger muss ich mich wesentlich früher rausschleichen.

Ja, das Ding mit den gaaanz wenigen Ohms bzw. nur Bruchteilchen von Ohms - wollte ich auch mal sehr lange nicht. Seit ich die LiFePo4s zu lieben gelernt habe, traue sogar ich mir was. Ist schon erschreckend, wie weit man runter kann - immer vorrausgesetzt, das mechanische Kontakte wie Feuerknopf, Verdrahtung und 510er Anschluss selber Strome von über 50A zulassen. Den geeigneten Verdampfer verrausgesetzt, reichlich Brennraum, dicke Wandstärken, so das sich von aussen nicht so schnell Anlassfarben zeigen. 2fach-Coil, auch mal 4fach. Alles kein Hexenwerk. Und irgendwie sind 200 Watt (und mehr) auch kein technisches NoGo mehr.
Falls dich das Thema der 'Extremisten' jemals interessiert, lies dich bitte mal quer hier im Forum zum Thema ''Öhmchen-Liga''.

Allerdings muss ich auch gestehen, das ich lieber/eher/öfters mit schlappen 12-15 Watt unterwegs bin, als mit dem fetten Euphrat.


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