Review: Taifun BT

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04.11.2017 10:32
avatar  Defau1t
#151
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Von 0.38 hoch auf bis zu 0.49 aktuell.

Verwende den Verdampfer aber auch auf der Therion 166 oder der Minikin V2, da sind normale Steigerungen ja gegeben, normalerweise hielt sich das aber immer so um +0.2 Ohm. Wenn der Verdampfer kalt war, war das auch wieder weg.

Was mir auch aufgefallen ist, der linke Pfosten lässt sich mittlerweile durchdrehen, wenn kein Mesh eingespannt ist, evtl hat er sich etwas verbogen. Eine weitere Überlegung war, dass sich bei der Wärme iwas ausdehnt, was zu Kontaktproblemen führt. Wie gesagt, wenn ich die Watte wieder feststopfe und die Bolzen neu spanne, ist der Widerstand wieder bei 0.38 ohm. Isolatoren hab ich beim letzten Reinigen leider nicht gecheckt.

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04.11.2017 10:51
avatar  Cawdor
#152
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Ja, das scheint mir auch eher am "Verdampfer" zu liegen als am Mesh selbst bei einer Schwankung von 0,38 auf 0,49.

Du könntest mal probieren das Mesh in den Pfosten doppelt zu legen damit es schön straff drin sitzt und sich nicht lockern kann, ist jetzt aber nur so ein spontaner Gedanke von mir weil ich das bei einigen Verdampfern auch mit dem Draht mache wenn er "einfach" zu dünn ist im gescheit von der Schrauber gehalten zu werden.

In wie fern das im BT überhaupt realisierbar ist weiß ich aber auch nicht, ich hab's noch nicht probiert.
Und ob das eventuell dazu führt das der Pfosten sich dann noch weiter "öffnet", keine Ahnung wie stabil die wirklich sind...

Vielleicht war das jetzt auch nur ein "Brain Fart".



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04.11.2017 11:01
#153
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Ich möchte bezweifeln, dass das am BT oder am Mesh liegt. Ich habe das bei allen Wicklungen. Nach dem Befüllen bzw. Benässen der Watte immer 0,02 bis 0,05 Ohm mehr ...

Wissenschaftler haben endlich den wahren Grund für die globale Erwärmung der letzten 3 Jahrzehnte herausgefunden:
Die heutige Jugend ist einfach lange nicht mehr so cool wie WIR damals ...

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04.11.2017 11:09 (zuletzt bearbeitet: 04.11.2017 11:10)
avatar  Cawdor
#154
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Naja, über Veränderungen im unteren 0,0X Bereich mach ich mir auch keine Gedanken. Das sowas völlig "normal" ist hat wohl jeder schon bemerkt.
Aber bei ihm scheint's ja deutlich mehr zu sein und sich durch nach spannen / stopfen wieder beheben zu lassen und das im laufenden Betrieb.



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05.11.2017 13:28
#155
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Zitat von Sternenwolf im Beitrag #153
Ich möchte bezweifeln, dass das am BT oder am Mesh liegt. Ich habe das bei allen Wicklungen. Nach dem Befüllen bzw. Benässen der Watte immer 0,02 bis 0,05 Ohm mehr ...


Solche kleinen Hüpfer misst mein 5-Euro-Baumarkt-Qualitäts-Messgerät garnicht. Jedenfalls nicht zuverlässig. Da reichst teils schon, die Messpitzen in einem anderen Winkel oder mit einem anderen Druck ranzuführen.

Ehrlich: 2 Hundertstel halte ich für vernachlässigbar. Jedenfalls nichts, wovon man Magengeschwüre bekommen sollte. Selbst ein schnöder Bindfaden leitet besser ,wenn man drüberpieselt. Warum sollte das ausgerechnet bei unseren Dampfgeräten anders sein? Und was ist mit internen Abweichungen? Wirklich genau zeigt nur ein genaues Messgerät an. Ich hab zwar sowas im Keller stehen, aber deswegen geh ich da nicht immer runter. Zumal ich überhaupt nicht sicher bin, da der letzte Eichstempel irgendwie in den späten 70ern des letzten Jahrhunderst war.

Wenn die Abweichungen im Zehntelbereich lägen, vielleicht 4-5 Zehntel, dann würd ich eher mal die Verbindungen nachziehen.


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05.11.2017 13:55
avatar  Cawdor
#156
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Bei seinem "Problem" geht es doch weder um Hundertstel noch das sich der Widerstand am Anfang ändert weil die Watte dann befeuchtet ist...



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05.11.2017 16:55
avatar  Defau1t
#157
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Ist sind ja schon 32% widerstandserhöhung.

Hab jetzt mal genauer drauf geschaut, es ist tatsächlich die Watte. Wenn ich die Pfosten und Holme in Ruhe lasse, und dann die Watte wieder ordentlich nachstiege, ist der widerstand wieder von 0.5 auf 0.38 runter. Denke mal wenn sich die Watte mit der Zeit lockert, ist das Nest nicht mehr so pralle gespannt und hat nicht mehr so guten Kontakt.

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05.11.2017 17:05
avatar  Cawdor
#158
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Hast Du es mal mit einer "Schnecke" aus Watte Pad Streifen probiert?
Ich roll mir das Ding zusammen und spanne es danach erst ordentlich fest mit dem Mesh ein.

Unten in die Wanne kommt vorher ein bisschen Watte die alles bedeckt und der Schnecke später als Auflage dient.
Die sitzt so fest und stramm in der Wicklung, da lockert sich nichts bis ich sie irgendwann rausholen muss weil sie dreckig ist.



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06.11.2017 07:34
avatar  Defau1t
#159
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Hab ich mal ausprobiert aber auch nur einmal. Ich nutz das Mesh immer sehr lange, das lässt sich leider immer doof spannen , wenn man fast bündig abschneidet.

Eigentlich stopfe ich immer gut fest, denke ist mir vorher nie aufgefallen, weil ich den BT iwie in letzter Zeit doch am meisten benutze.

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06.11.2017 14:42
#160
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Zitat von Defau1t im Beitrag #159
Hab ich mal ausprobiert aber auch nur einmal. Ich nutz das Mesh immer sehr lange, das lässt sich leider immer doof spannen , wenn man fast bündig abschneidet.
....


Bündig muss es am Minuspol ja gar nicht sein...

gregor, der


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06.11.2017 15:02
avatar  Cawdor
#161
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Hab's (trotzdem) auch immer bündig abgeschnitten.
Aber ja, beim Wechseln der "Schnecke" ist es dadurch etwas mehr Gefummel aber mit der Zeit hatte ich den Dreh irgendwie raus.
Dafür sitzt die Watten dann halt auch immer schön stramm und ordentlich. Das Auge dampft ja mit *g*



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06.11.2017 15:50
avatar  Defau1t
#162
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Zitat von Dicke Lippe im Beitrag #160
Zitat von Defau1t im Beitrag #159
Hab ich mal ausprobiert aber auch nur einmal. Ich nutz das Mesh immer sehr lange, das lässt sich leider immer doof spannen , wenn man fast bündig abschneidet.
....


Bündig muss es am Minuspol ja gar nicht sein...


recht haste aber ich trau mir auch zu, nach ner 12 std schicht mal plus und minus zu vertauschen

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07.11.2017 20:51
#163
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Zitat von Defau1t im Beitrag #151
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Verwende den Verdampfer aber auch auf der Therion 166 oder der Minikin V2, da sind normale Steigerungen ja gegeben, normalerweise hielt sich das aber immer so um +0.2 Ohm. Wenn der Verdampfer kalt war, war das auch wieder weg.

Was mir auch aufgefallen ist, der linke Pfosten lässt sich mittlerweile durchdrehen, wenn kein Mesh eingespannt ist, evtl hat er sich etwas verbogen. Eine weitere Überlegung war, dass sich bei der Wärme iwas ausdehnt, was zu Kontaktproblemen führt. Wie gesagt, wenn ich die Watte wieder feststopfe und die Bolzen neu spanne, ist der Widerstand wieder bei 0.38 ohm. Isolatoren hab ich beim letzten Reinigen leider nicht gecheckt.




Wenn Isolatoren defekt wären, würden sie weniger isolieren, das kann schlimmstenfalls bis zum Kurzschluss gehen. Aber das ist ja genua das Gegenteil von dem, was dir Fragezeichen aufwirft.

Normales Mesh ist ja eigentlich ES-Draht, also Gewebe. In TC-Geräten, wenn man Edelstahldrähte nimmt, verwendet man eigentlich die eingebauten Presets oder stellt je nach Drahtsorte den Temperaturkoeffizienten auf etwa 100-110 ein. Heisst ja nichts anderes, das der Widerstand pro 100 Grad mehr Temperatur um 10% ansteigt. Bei 200Grad sinds dann schon 20% - irgendwie fallen die dann schon auf ,wenn man mal genau hinschaut.

Natürlich können die Pfosten mal nicht mehr ganz so fest sperren. 'Ausleiern könnte so ein Pfosten, wenn der Bolzen zu fest reingesteckt oder zu fest gedreht/gekontert wird. Ja, man könnte bei den Preisen annehmen, das solch ein Pfosten dicke genug sei, um auch mal nicht mit ganz spitzen 'Konfirmandenfingern' mit den Bolzen gekontert zu werden. Der BT ist ja nun noch nicht wirklich so alt, das er jetzt schon platt sein dürfte.
Ok, wie gesagt: ich kann nicht beurteilen, an was es nun hier gelegen haben könnte. Im Zweifelsfalle sind es Pfosten, die weich wurden ,weils Material zu dünn gewählt war, verbunden mit Pfosten, die zu fest reingedreht wurden.

Kann man die Pfosten tauschen? (ich weiss es nicht!)

Schnellreparatur, Flickpfusch, oder wie man es sonst noch nennen könnte: Mesh raus, Watte raus. Einen dezenten Heizdraht (Kanthal, NiCr usw.) um den Pfosten wickeln, das ganze vielleicht handfest zusammenzwirbeln. Den Pfosten reinstecken und ganz leicht sperren. Jetzt den Draht mit ner kleinen ZAnge fertig zuzwirbel und einen kleinen Rest von 2-3mm stehen lassen. Diesen Rest an zusammengewzirbelten Draht jetzt nach innen drehen und nach unten biegen, so das der Draht eng am Pfosten anliegt.

Wenn jetzt neu gewickelt wird, fängt man wie gewohnt mit dem Streifen Mesh an. Dann wird der zuvor abgenommene/hochgezogene 'Hilfsdraht-Wickel' über den Pfosten geschoben, so das der Draht etwa zwischen Mesh und Bolzenkopf steht. Der Drahtwickel bewirkt dabei, das die einzelnen Pfostenteile sich nicht nach aussen hin aufdrücken/aufpellen können, so etwa wie ein Notanker, der das ganze Paket dann zusammenhält.

Und vielleicht drauf hoffen, das der BT V5 dann irgendwann mal vielleicht etwas dickfleischiger an den Pfosten ist, oder vielleicht gar mit einem Klemm/Schraubsystem kommt.


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09.11.2017 14:37
avatar  Defau1t
#164
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Ich denke leider auch, dass ich den Pfosten ausgeleiert habe 😅

Stopfen hat auch nicht so lange funktioniert. Mittlerweile bin ich wieder bei 0,49 Ohm. Leider musste ich schon zu Beginn meiner Motorradschrau erkarriere lernen, dass nach zu leider ab kommt. War wohl nicht so feinfühlig mit dem guten Stück. Der linke dreht mittlerweile ohne Mesh auch durch. Werde ihn wohl mal mit der Zange Liebhaben beim nächsten wickeln/stopfen.

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