Welches war euer erster Selbstwickler und wie war das so?

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11.06.2017 07:17
avatar  Galaxy
#26
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Bei mir war es im Mai 2015 der "Kayfun lite" als Clone, auf einer Vamo V2, gebraucht auf dem Stammi gekauft.
Man, hat der geschmeckt.
Ich meine, er schmeckt immer noch besser als der Flashi. Habe vor zwei Tagen erst wieder einen für eine Bekannte gewickelt, einfach ein tolles Teilchen.
Aber irgendwann hat mir dann im Vergleich der Durchzug nicht mehr gereicht.

Noch am selben Abend, als ich das Set in den Händen hielt, habe ich zu Hause dann noch stundenlang youtube gequält und mir die Geräte noch mal genau erklären lassen.

Als Geschmacksdampfe für Backendampfer würde ich den Kayfun lite heute immer noch empfehlen.
Schwer zu wickeln ist der auch nicht.

Liebe Grüße
Galaxy

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11.06.2017 11:48
#27
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Kanger Subtank mini mit RBA.
Komischerweise hat das auf Anhieb funtioniert. Neue Welten taten sich auf. Trotz allen Fortschritts, für mich immer noch eines der besten Einsteigermodelle und ein hervorragendes Alltagsgerät.

Das Universum ist einfach nur eine Platzverschwendung.

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11.06.2017 13:21 (zuletzt bearbeitet: 11.06.2017 13:21)
avatar  Bernie
#28
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Bei mir war es eine gebrauchte Phantom V21, die ich vor 7 Jahren jemandem abkaufte, der mit dem Wickeln nicht klar kam. Im Prinzip ist es ja die gleiche Bauweise wie bei den Bullidampfen – da hat der Olli von Highendsmoke wohl einiges von der Technik übernommen.

Als dann bald danach der Kaifun in mein Dampferleben kam, war die Phantom schnell in Vergessenheit geraten, da es doch mit diesem russischen Tankverdampfer schnell und mächtig aufwärts (zu einem regelrechtem Hype) ging: Hier waren viele Vorteile gegenüber den Aquawattedepots nicht zu übersehen, so dass auch meine Phantom bald den Besitzer wechselte.
Aber noch gut kann ich mich an den herrlich dunkelrot-schimmernden, eloxierten Aluburschen erinnern mit dem sehr schönem, handgefertigten Ebonit Pfeifenmundstück!


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11.06.2017 13:54
#29
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Mein erster ernst zu nehmender Selbstwickler war die Little Sue von Brückmann. Für die gab es auch ein Umbau-Set für ES/Mesh-Betrieb. Das funktionierte ganz gut, sowohl mechanisch, als auch auf 'ner Provari. Irgendwann hab ich das alles dann mal verkauft, hätte ich mal behalten sollen…





Gruß provarimark


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11.06.2017 13:54
avatar  Sugar
#30
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Meine ersten Wicklungen auf Evod.Hat funktioniert, aber sehr fummelig.Danach folgte Tai GS I, dem ich 3 Jahre lang treu blieb, obwohl die optische Form nicht die Schönste war.


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11.06.2017 13:57 (zuletzt bearbeitet: 11.06.2017 13:57)
avatar  Vipera
#31
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Die Phantom, ja, @Bernie, die habe ich mir so oft angeschaut (soll ich, soll ich doch nicht?), so etwas handwerklich Schönes und Solides ... gefiel mir sehr gut. Und das Watteprinzip ist ja nicht unbedingt was Schlechtes, wenn es funktioniert.

Handwerklich Schönes war auch mein erster Selbstwickler, leicht, von oben befüllbar, Liquidstand sichtbar - damals war das in dieser Bündelung noch nicht selbstverständlich. Es war die Erlkönigin, die ich dennoch so schnell wieder verkaufte, dass sie gar nicht zählt.

Der erste wirklich liebgewonnene Selbstwickler war/ist die Sofia by Leo Ende 2014. Ich war hingerissen von der Durchdachtheit (vor allem: Liquidkontrolle gegen jegliches Siffen), von der Möglichkeit, sie auch in ganz schmale - oder etwas dickere aber niedrigere Tanks stecken zu können, sie ist da sehr variabel. Sie war also mein erster richtiger Selbstwickler und auch der letzte bis heute, ich nutze ihn (bzw. einen der sechs die ich besitze ;-) täglich und bin genauso begeistert und überzeugt wie am ersten Tag. Nie mehr hat mich irgendein anderer Selbstwickler "angemacht".

Rauchfrei und dampfend seit Oktober 2013

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11.06.2017 13:58
#32
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Ich habe auch mit den Vivi Nova Köpfen meine ersten Wickelerfahrungen gemacht. Danach kam der Hades ins Haus, der mich manchmal zur Verzweiflung trieb. Als dann der erste Kayfun V3 Clone bei FT auftauchte, zog der bei mir ein. Das war schon eine ganz andere Liga. So einige Clone sind zum Testen durch meine Hände gegangen. Wo mich die Clone überzeugt haben, ist dann ein Original eingezogen, z.B. Kayfun Lite +, Kayfun V4. Mittlerweile bin ich aber mit meinen VG Mini 2,5 sehr zufrieden, sind meine Hauptverdampfer.

mehrere Picos mit Mato, Vapor Giant V2.5, V4 bis V6 und mehrere Brunhilden mtl

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11.06.2017 14:14
avatar  killer queen ( gelöscht )
#33
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killer queen ( gelöscht )

Zitat von Bernie im Beitrag #28


Als dann bald danach der Kaifun in mein Dampferleben kam, war die Phantom schnell in Vergessenheit geraten, da es doch mit diesem russischen Tankverdampfer schnell und mächtig aufwärts (zu einem regelrechtem Hype)




Ich hatte den Kay Anfang 2012 für 150 Euro durch Zufall bekommen, mit etlichen Teile dazu. Wusste mit den Ding erst gar nichts anzufangen. Heute sind die Kay's meine
meist genutzten VD's.


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11.06.2017 16:55
avatar  Desti
#34
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Bin mir nicht mehr ganz sicher, ob Taifun oder Bulli A1,
nun ja, es ging so lala, Ortmann-Schnur, Aquarium-Watte, die Freude kam erst so richtig mit dem Taifun GS auf und dem 1. Taifun GT.

Gruß
Desti


======================================================
Ich kaufe nur noch bei Händlern die gegen die Tabakrichtlinie klagen, bzw. eine Klage
finanziell unterstützen. Händler/Verbände die mit BigT verbandelt sind, sind ein NoGo.

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10.07.2017 21:40 (zuletzt bearbeitet: 10.07.2017 21:47)
avatar  drdope
#35
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Ich bin ja zum dampfen gekommen, wie die Jungfrau zum Kind...
Dampfe seit dem 2.5. und habe mit einem Taifun GT3 auf einer Eleaf Aster angefangen.

Inzwischen hat er auch ein standesgemäßes zuhause und ein neues Geschwisterchen.


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10.07.2017 23:50 (zuletzt bearbeitet: 10.07.2017 23:51)
avatar  Firsty
#36
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Mein erster Selbstwickler war der Genesis, der hatte in der Mitte ein Mesh- Röllchen um welches 4- 5 Windungen 0,20 Kanthal kamen, der Meshdocht tauchte dann in ein oben angebrachtes, ich glaube es waren 1,5 ml, verkehrt herumstehendes mit Loch versehendes kleines Fläschchen.
Der Verdampfer hatte einen glasklaren Geschmack, wenn man ihn soweit hatte😬.
Ich erinnere mich noch gut daran, wie schwer es war diese elenden Hotspots aus der Wicklung zu bekommen😂😂😂

Ich sach immer " Butter bei die Fische"

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11.07.2017 00:34
#37
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Dampfe seit Mitte Mai und mein erster Selbstwickler war der Geekvape Ammit. Die erste Wicklung lief so lala, hatte nicht wirklich ausgedünnt und deswegen Probleme mit dem Nachfluss und konnte immer nur 2-3 Züge machen bevor es gekokelt hat :D Dann auch noch vergessen die LC beim Befüllen zu schließen und dann auch direkt komplett durch die Airflow abgesoffen. Inzwischen hab ich noch den Kayfun V5, Taifun GTIII, Troll V2 und den OBS Engine und würde inzwischen sagen das ich das Wickeln einigermaßen beherrsche :) Verdampfer mit Fertigcoils werd ich auf jedenfall nicht mehr kaufen :)


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11.07.2017 01:00
#38
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Meiner war der Golden Greek Odysseus............hat allerdings bisschen gedauert bis wir Freunde wurden :D


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11.07.2017 13:16 (zuletzt bearbeitet: 11.07.2017 13:21)
#39
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Inspiriert vom französischen "Clearome" hab ich mir im Mai 2012 erstmals als Selbstwickler den BT-V1 von Brückmann, Seriennummer 129, gegönnt, der nach ein paar Modifikationen heute immer noch mit seinem Edelstahltank einer meiner Lieblingsverdampfer ist. Das kleine Loch im Stahltank hab ich mit einem 1,5 mm breitem Schlitz ergänzt. Die Wattewicklung wird direkt vor dem Schlitz als Microcoil mit 0,4 Ohm plaziert. Damit das ganze genug Liquid bekommt, geht ein einziger Silikat/Glasfaserstrang von einem Loch ins andere, die Watte der Coil liegt nur auf.

Insgesamt erhalte ich damit eine leichten Durchzug mit hoher Dampfentwicklung, die sich vor einem Genius oder Avocado nicht verstecken muss.

Die 79,00 € waren sehr gut angelegt.


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11.07.2017 18:32
avatar  drdope
#40
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Ich ergänze mal eben, was mir der zeitlich limitierte "Edit" gestern Abend ins digitale Nirvana geschickt hat.
:(

Am Abend des 1.5.2017 drückte mir mein Cousin seinen alten Eleaf iStick Basic und ca. 15-20 unterschiedliche 10ml Fertigaromen mit unterschiedlichen Nikotinstärken in die Hand.
Am Abend des 2.5 habe ich meine letzte Pyro geraucht...
Nach ein paar Tagen war klar, daß ich ein eigenes Gerät brauchte.

Nach ausgiebigen Tests bei meinem Cousin (er hat relativ viele Verdampfer und Akkuträger; evtl. kennen das einige hier) habe ich mich für den GT3 und die Elaf Aster entschieden, weil mir der Verdampfer geschmacklich am meisten zusagte.
Der happige Erstanschaffungpreis hat mich nicht wirklich abgeschreckt, weil ich pro Tag bis dato ca. 1,5 7€-Schachteln Gauloises rot geraucht habe, sprich im Monat hab' ich auch ca. 300€ für Kippen ausgegeben.

Zwei Tage später hatte ich dann meinen ersten Selbstwickler am Start und natürlich hatte mein Cousin an dem Abend keine Zeit.
Also hieß es Youtube anwerfen und anschauen wie das mit dem wickeln geht -> ca. 1,5h später habe ich meine erste selbst gewickelte 0,25mm/8,5 Windungen/0,8Ohm Microcoil aus 0,32mm SS316L gedampft -> lecker!.
:D

Zum 50 Tage "rauchfrei" Jubiläum habe ich mir dann die Dani Extreme V3 geholt, weil die Aster schon nach kurzer abgegriffen aussah (Eloxierung löste sich ab) und der Magnetakkudeckel immer ein bissl Spiel hatte, was mich beides genervt hatte.

Den Squape E habe ich mir zugelegt, weil ich a) mal etwas komplexere Wicklungen testen wollte und das Deck des GT3 das nicht hergibt und b) weil ich einen Glasbruch beim GT3 hatte und dabei festgestellt hatte, daß ein wenig Redundanz nicht schaden kann, wenn man nicht plötzlich ohne Dampfe dastehen will.
Und so fängt das dann wohl an mit dem HWV...


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11.07.2017 20:11 (zuletzt bearbeitet: 11.07.2017 20:13)
#41
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OT :

GT3 und Dani Extreme - der Mann geht direkt in die Vollen
Vernünftige Entscheidung, erspart Dir eine Menge Kohle und Rumärgerei


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11.07.2017 21:14 (zuletzt bearbeitet: 11.07.2017 21:15)
avatar  drdope
#42
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OT-Antwort:

Ich zitiere dazu gerne Ruskin:

Zitat
Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen kann und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Menschen.

Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.

Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas besseres zu bezahlen.

John Ruskin (1819-1900)



Ich habe jetzt nur den direkten Vergleich von meinem GT3 zu dem Klon von Coppervape (den mein Cousin hat) und der seit dem Glasbruch des Originals bei als Leihgabe mir steht.
Die LC des Klons ist viel zu leichtgängig.
Beim abschrauben der TopCap dreht der Kamin und damit die LC mit -> zwischendurch nachfüllen ohne siffen kaum möglich. Auch sollte man wechseln der Wicklung/Watte bei gefüllten Tank beim Klon drauf achten, wie die LC nach ab- bzw. aufschrauben des Tanks steht -> die kann dann auch mal zu sein (Dryhit ahoi!), daß hatte ich mit dem Original noch nie.
Die AC des Klons ist dafür viel schwergängiger.
Die Gewinde des Klons laufen insgesamt weniger sauber.
Kann man mit leben für 1/10 des Preises; muß jeder für sich selbst entscheiden.

Ich denk mir für meinen Teil -> Wenn ich die letzten 20 Jahre kein Problem damit hatte ca. 250-300€ für Kippen/Monat auszugeben, dann brauch ich jetzt auch nicht auf den letzten Cent zu schauen und gönn' mir das einfach.
Dampfen ist (imho) im Gegensatz zum rauchen auch viel mehr "Hobby", als reine Sucht.

Bei einem Gerät das ich täglich intensiv anfasse/anschaue/nutze spielen Haptik/Optik/Handling imho eine große Rolle.
Auch gerade weil es ein Hobby ist, will ich mich daran täglich erfreuen, statt mich darüber zu ärgern.

Außerdem habe ich die Hoffnung, daß mir beide Geräte auch in 10 und 20 Jahren noch treue Dienste leisten und sie sich in der Zeit einige Macken einfangen, die deren Funktion nicht nicht einschränkt, aber eine Geschichte erzählen.
Deshalb auch die Dani als Ersatz für die nach 5 Wochen abgegriffene Aster mit wackeligen Akkudeckel...

Keine Ahnung ob Du/Ihr das nachvollziehen könnt.


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11.07.2017 21:39
#43
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Ja, das können wohl so einige hier nachvollziehen

Nun, 10 Jahre bei einem Akkuträger ist recht ambitioniert, irgendwann ist zumindest der Taster verschlissen.
Aber ich selbst habe einen AT von Pipeline (baugleich mit Dicodes), der seit 4 Jahren tadellos funktioniert. Das ist ja schon einmal was, so im Vergleich zur Ware aus dem Osten.

Der Verdampfer hält wohl ewig, ich bin zwar kein Fan vom Taifun, aber qualitativ sind die schon obere Liga.


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11.07.2017 21:43
#44
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Wenige Worte, aber mit Doku:

Nautilus Mini + RBA

Ich dampfe am Schreibtisch mit Netzteil, bei maximal 10 Ampère und 3,75 Volt, was ist ein Akku? (30 Ampère gingen auch, brauche ich aber nicht.)
Dekorationsartikel made in PRC, nicht zum Verzehr geeignet!
Die Benutzung des Telefons bei Gewittern geschieht auf eigene Gefahr!

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11.07.2017 22:34
#45
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Meine ersten Wickelversuche hab ich mit den kleinen Kangerköpfchen gestartet und das bis heut nicht bereut... war ne gute Übung für alles Nachfolgende und besser und günstiger als die Originalköpfchen wars auch
Weil aber immer alle geschrieben haben "kauf dir nen Sebstwickler, damit biste besser dran" hab ich mir kurz nach Beginn meiner Dampferlaufbahn den gard so gehypten Lemo II und ne Art 20 Watt iStick geholt... so richtig anfreunden konnte ich mich mit dem allerdings nie, dazu hats mich zuu sehr gestört das man nur bei leerem Tank an die Wicklung kommt. So richtig angekommen bin ich erst mit dem ersten Subtank Mini und dessen RBA: super einfach zu wickeln, bequem ohne Ende weil man keinen Wickelkrims mitschleppen muss sondern einfach ne 2. fertige RBA.

Mittlerweile liegen die Subtanks inner Bunkerkiste weil ich momentan total verliebt in meine beiden Bachelor II bin, aber ich würd keinen einzigen meiner 3 weggeben und genau so gehts mir mit den GT2-Clonen, andere dagegen hab ich ausprobiert und schnell wieder weggegeben. Müsste ich ne Rangliste erstellen, stünden die Bachelor II an erster Stelle, danach kommt der Kay5, gefolgt von den Subtanks, dem Simba und den GT2 & 3 relativ gleichauf, dann dem Merlin und seinem Bruder Alleria und dem UD EZ, dann Conqueror und Serpent und dann die Aromamizerfamilie.


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11.07.2017 22:53
#46
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Meine ersten Wickelversuche habe ich aus neugier mit der Subtank RBA gemacht. Das ganze war leicht frustrierend weil ich bei jedem zweiten Zug Dryhits hatte. Ich hab mir dann den Troll v1 gegönnt um das Wickeln ohne große Spielerei mit der Wattemenge zu probbieren und die erste Wicklung ist dann gleich mal in Flammen aufgegangen :D
Als dann das Wickeln auf dem Troll geklappt hat hab ich auch sofort die RBA zum laufen bekommen. Meine erste Wicklung war aus 2 verdrillten 0,32er Kanthal D auf ungefähr 0,5 Ohm. Der Geschmack hat mich so von den Socken gehauen, dass ich mich schlau gemacht habe und mir unbedingt meinen ersten reinen Selbstwickler kaufen wollte. Meine Wahl ist dann auf einen Genesis v2 MKII Clone gefallen, was im Nachhinein sowohl eine gute, als auch eine schlechte Wahl war. Die Dichtungen haben nicht wirklich ihren Dienst getan, aber ich habe mich mal wirklich mit einem Gerät auseinandergesetzt und es auch sehr schnell zum Laufen gebracht
Der Genesis wurde dann vom OBS Crius abgelöst, welchen ich eigentlich als meinen ersten Selbstwickler betrachte, da er erstens ein reiner Selbstwickler ist und zweitens mich sehr lange begleitet hat. Leider ist er mir während einem Konzert vom Verstärker gefallen und die Base hat sich vom Rest getrennt... Ansonsten würde ich den Crius wahrscheinlich immer noch ab und zu mal dampfen

Aktuelle Kombis plus Ranking:
1: Surric XR Grimm Green Edition mit 528 Customs Goon 22
2: Surric XR Very Serious Edition mit Reload Vapor Reload RTA
3: Think Vape Finder 167 mit Psyclone Kryten
4: Joytech Cuboid mit Fumytech Windforce
5: Wismec Noisy Cricket II-25 mit iJoy Tornado Hero


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12.07.2017 06:22
avatar  Theop
#47
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Bei mir war es auch Anfang 2013 der Dream Hades long. Damals noch mit Orthmannschnur, wo ich noch ein paar Meter von habe.
Die special8 wollte zuerst nicht so klappen, dann war es super.

Gruss

Theo



Vier Podsysteme, der Rest ging weg.

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12.07.2017 07:13
#48
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Ich habe vor meinem ersten Selbstwickler auch Ewigkeiten Protank- und CE4-Köpfe gewickelt. 8)

Der allererste Selbstwickler war ein Nachbau vom Marquis RDA (Anfang 2015, Ende 2014?) und ein paar Wochen später kam ein Infinite KFL+ V2 dazu.

Grüße!


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12.07.2017 08:29 (zuletzt bearbeitet: 12.07.2017 08:30)
#49
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Zitat von provarimark im Beitrag #29
Irgendwann hab ich das alles dann mal verkauft, hätte ich mal behalten sollen…



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12.07.2017 13:16
avatar  Robin
#50
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Mein erster Selbstwickler war der eXpromizer von Exvape. Der allerdings als Notlösung, da ich auf die Lieferung meines Ammits (in D damals nicht verfügbar) und des daneben bestellten Merlin zu lange warten musste.

Das Wickeln des eXpromizer V2.1 gelang schnell und erstaunlich problemlos. Nur für die Watteverlegung musste ich einige Versuche unternehmen. Hat mir bei allen anderen VD aber sehr geholfen.

Zwischenzeitlich hat sich noch ein Kay5 Clone zum eXpromizer gesellt – meine Alltagsdampfen. Cubis Pro, Ammit und Merlin sind gereinigt im Schrank gelandet und warten auf eine gelegentliche Auferstehung.


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