Watte von DM

21.07.2017 18:58
avatar  Daira
#1
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Hallo,

ich hab da mal ne Frage, wegen der Watte von DM. Bilde ich es mir nur ein oder ist sie im Aroma etwas flacher? Ich meine das irgendwie nicht alle Nuancen wirklich zum Vorschein kommen. Im Gegensatz zur Cotton Bacon ist da doch ein Unterschied im Verhalten, ganz zu schweigen davon das ich fast nen halben Tank brauche bis ich den Beigeschmack aus der Watte habe.
Es ist die Biowatte von DM. Die ohne Zusatzstoffe.

Liebe Grüße

Daira

Ipipe II von Eleaf (Mitglied im Orden der pfeifedampfenden Frauen ;-) )



Meine Allday-Kombie Eleaf Aster 75 W TC und darauf nen Mesmerize 2 mit Tankverlängerung und RTA.
Meine Kombi für chilliges Eleaf Ipipe II (oder VapeOnly V-Pipe II) mit selbstgewickelten Watteköpfen.

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21.07.2017 19:50
#2
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Ich denke, die Watte von DM ist grundsätzlich OK. Wichtig ist halt, wie sie gelagert wurde. Watte hat die Eigenschaft, Fremgerüche sehr gut aufzunehmen. Selbst bei gut verpackt kann sich da was tun. Zu Beginn meiner Wickelzeit habe ich mal die Watte aus unserem Badezimmerschrank probieren wollen, ein noch ungeöffnetes Paket Bio-Watte. Das lag da wohl schon mehre Monate rum. Der Schrank ist prall gefüllt mit Kosmetika, Seifen, Duschzeugs usw. Als ich das Paket öffnete, strömte mir deutlicher Parfümgeruch entgegen. Also völlig unbrauchbar. Vielleicht hat also auch die Lagerung einen Einfluss auf den Geschmack von Watte.


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21.07.2017 20:09
avatar  Iunit
#3
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Das wohl auch.
Grundsätzlich sind jedoch langfaserige Sorten vorzuziehen.
Bislang tut es mushi.
Werde als nächstes friseurwatte probieren.


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21.07.2017 22:25
#4
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ich denke, die unterschiede, die bei jedem neu-wickeln (man wickelt, zupft, stopft und formt nie zweimal gleich) entstehen, sind auf jeden fall gravierender, als die unterschiede der diversen biowattemarken...
dazu kommt noch, dass dein individuelles geschmacks- (eigentlich riech-) empfinden je nach tagesform ohnehin stark variiert...

ich betrachte das als reiz des ganzen...das leben ist doch schon genug standardisiert...

✦✦✦ Keine Lust dem Geld hinterher zu rennen...wenn es was von mir will, soll s gefälligst zu mir kommen... ✦✦✦


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22.07.2017 00:21
#5
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Den Beigeschmack einen halben Tank lang hatte ich auch, daher nutze ich diese Watte nicht mehr,
von den Eigenschaften ist sie gut wenn der VD absäuft mit anderer Watte die mehr saugt.
Vermutlich ist die daher auch etwas sparsamer was dann aber auch weniger intensiv schmeckt weil die Watte etwas trockener ist weil sie weniger stark oder schnell saugt.
Wenn man mal über das Dauerwickeln drüber weg ist, dann geht die teure Watte auch nicht mehr so ins Geld. Jede Watte hat andere Einsatzspezialitäten, aber man kommt auch gut klar wenn man nicht alle ausprobiert hat,
es ist kein muss die alle durch zu machen. Manche Watten passen besser zu bestimmten VD wegen den Eigenschaften, aber das ist nicht so krass dass man einen VD mit der "falschen" Watte nicht gut betreiben könnte.
Heute wird viel mehr Watte verwendet wenn man größere Wolken machen will, da verstärkt sich auch der Eigengeschmack, wenn man das stark schmeckt sollte man schaun die für einen selbst beste Watte zu finden.

Der Geschmack der Watte ist rein subjektiv, dazu kann man nichts objektives sagen außer wie man es empfindet. Andere schmecken den Beigeschmack gar nicht und dazu reicht schon es nicht einzusehen so viel Geld für Spezialwatte auszugeben. Die Vorlieben werden nicht nur durch die rein sinnliche Wahrnehmung bestimmt.

Die Häute der Mushi Watte sind sehr reißfest. Man kann die Häute daher super bei bestimmten Wendeln verwenden oder bei Vertikal gebauten Wendeln weil man damit super bandagieren kann, auch weil man sie grade in Streifen schneiden kann. Damit kann man Wicklungen machen die anders kaum möglich sind, die Häute sind für mich das wichtigste an der Mushi Watte.


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23.07.2017 09:29
#6
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Vor einigen Jahren sah ich ein Youtube Video da wurde die Watte auch empfohlen aber es wurde auch gesagt man solle die Watte vorher auswaschen und trocknen lassen.


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23.07.2017 09:54
avatar  nischel
#7
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Zitat von Redking666 im Beitrag #6
Vor einigen Jahren sah ich ein Youtube Video da wurde die Watte auch empfohlen aber es wurde auch gesagt man solle die Watte vorher auswaschen und trocknen lassen.


Ich kann mich noch sehr gut an meine Wickelanfänger erinnern. Da hatte ich den Bulli und man musste mit Silikatschnur wickeln. Die sollte man vorher auch auskochen, oder in Alk legen oder in PG ....
Dann kam Ortmannschnur, die war natürlich bei einigen das non plus ultra. Was ich damals experimentieren musste, und heute ist es wirklich sehr einfach mit dem wickeln geworden. Diese unmengen an SW hätte ich mir früher auch gewünscht, dann hätte ich nicht so viel Zeit mit Boge Cartomizern verbringen müssen (kennt die überhaupt noch jemand )
Zum Thema, ich hatte auch mal die DM Biowatte, die habe ich aber nach zweimaligen wickeln wieder raus geschmissen. Hat mir überhaupt nicht geschmeckt. Irgendwie hatte die für mich einen eigenartigen Geschmack. Ich wollte da auch nicht wieder anfangen mit auskoche u.s.w. Bin dann auf Muji umgestiegen und dabei geblieben.


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23.07.2017 10:55
avatar  hag23
#8
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Zitat von nischel im Beitrag #7
[quote=Redking666|p3079150]dann hätte ich nicht so viel Zeit mit Boge Cartomizern verbringen müssen (kennt die überhaupt noch jemand )


jep, hab noch nen ganzen Sack in der hintersten Ecke im Keller davon :)


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23.07.2017 11:12
avatar  nischel
#9
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Zitat von hag23 im Beitrag #8
Zitat von nischel im Beitrag #7
[quote=Redking666|p3079150]dann hätte ich nicht so viel Zeit mit Boge Cartomizern verbringen müssen (kennt die überhaupt noch jemand )


jep, hab noch nen ganzen Sack in der hintersten Ecke im Keller davon :)




Ich habe die Dinger echt gemocht. Irgendwann bin ich dann aber auf meinen ersten Kayfun gestossen und bin weg von Boge. Zu kaufen gab es die dann aber auch nicht mehr, eigentlich schade.
Heb sie gut auf aus Nostalgiegründen.


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23.07.2017 11:18
#10
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Mein freund hat da auch noch etliche packungen von diesen boges. Waren damals panikkäufe, als es dieses ganze selbstwickelzeugs noch nicht so gab.
Der lässt die aber auch erstmal liegen. Auch um in nostalgie schwelgen zu können, hihi. Werden ja wohl nicht schlecht, weil alle eingeschweisst.

"Zum großen Bösen kamen die Menschen nie in einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung.
Erst wird gesagt, dann wird getan."
Michael Köhlmeier (österr. Schriftsteller) am 4. Mai 2018 in seiner Rede vor dem Parlament

“In Zeiten universeller Täuschung ist das Aussprechen von Wahrheit ein revolutionärer Akt.“

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23.07.2017 11:18
#11
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Ich hänge mich hier mal dran an den Thread.

Ich sehe immer bei vielen Videos z.B. von Steamshot das der die Deckschichten von nem Wattepad abzieht und nur den Mittelteil verwendet. Ist das ein muss oder kann man das auch lassen?

Dampfen fügt der Staatskasse und dem Finanzamt erheblichen Schaden zu.

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23.07.2017 11:20
#12
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Zitat von nischel im Beitrag #9
Zitat von hag23 im Beitrag #8
Zitat von nischel im Beitrag #7
[quote=Redking666|p3079150]dann hätte ich nicht so viel Zeit mit Boge Cartomizern verbringen müssen (kennt die überhaupt noch jemand )


jep, hab noch nen ganzen Sack in der hintersten Ecke im Keller davon :)




Ich habe die Dinger echt gemocht. Irgendwann bin ich dann aber auf meinen ersten Kayfun gestossen und bin weg von Boge. Zu kaufen gab es die dann aber auch nicht mehr, eigentlich schade.
Heb sie gut auf aus Nostalgiegründen.


vielleicht eröffnet ja iwer iwann mal ein dampfermuseum...gibt ja mittlerweile auch einiges skurriles...

✦✦✦ Keine Lust dem Geld hinterher zu rennen...wenn es was von mir will, soll s gefälligst zu mir kommen... ✦✦✦


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23.07.2017 11:21 (zuletzt bearbeitet: 23.07.2017 11:24)
#13
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Mag sein dass es ab mächtig Watt und megafetten Wendeln was bringt wenn es ein klein wenig besser saugt, aber normal muss man die Watte nicht schinden.
Das ist wieder so ein Ding wo der eine dem anderen was nach macht ohne zu hinterfragen und irgendwann gehört es zur Kultur, die ganze Dampferei ist voll davon.


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23.07.2017 11:28
#14
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Es ist gedankliche, theoretische Perfektion, die will man ja, aber in der Praxis können das nur 10tel sein,
genau so wie die Abstände der Windungen einer Wendel möglichst gleich sein sollen, blind und wenn man es nicht weiss schmeckt man das nicht...
man fühlt sich auch im aufgräumten Zimmer wohler, nichts anders ist das....es sei denn man hat Hotpots oder so....


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23.07.2017 12:02
#15
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In meine Tröpfler zieh ich fast nur die günstige Watte vom Rewe ein.
Hat Anfangs wirklich einen etwas komischen Eigengeschmack. Der fällt vor allem bei fruchtigen Liquids sehr auf. Wobei ich ihn jetzt nicht eklig finde. Von daher ist es mir egal.
Im Dripper saugt sie super schnell Liquid nach und wenn se mal eingedampft ist, dann hält sie auch bei mir irgendwie länger bevor ich wechseln darf.
Zum Liquidtesten wechsel ich auch nicht. Der neue Geschmack kommt sehr schnell durch.
Hab sie jetzt auch in meine FeV´s eingezogen.
Und so nen Sack Watte kann man zwischendurch immer gerne mal testen. Für den Preis is ja nix hin.

_____________________________
#Grenzenlose

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23.07.2017 12:05
#16
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die watte von DM ist gut, wobei ich bei DM die hartmann watte 50g für 1,29€ (entspricht den anforderungen des deutschen arzneibuch) genommen habe, einmal im großen topf ausgekocht und gut ist, der beutel ist von 2012 und es ist immernoch kaum zu sehen, dass da viel von raus ist, geschmacklich ist die nach den ersten 2-3 züge auch einwandfrei, jede watte hat am anfang immer nen bissle eigengeschmack.

hab muschi, cotton bacon, kendo, DM ebelin usw. auch alles mal durchprobiert und finde das ganze wattegehype übertrieben . . .

so far, so good... so what!

trackt Ihr noch oder dampft Ihr schon ?


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23.07.2017 12:15
#17
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Die Deckschichten der Muji sind fester in sich, aber das hat auch seinen (ursprünglichen) Zweck - wer dabei annimmt, das die Muji nur zum dampfen 'erfunden' wurde, hinkelt ein bischen dem eigentlichen Produkt hinterher.

Die Deckschichten entfernt man, damit eben nur mit dem weichen, inneren Teil der Watte gewickelt wird. Weiche Watte ohne diese festeren Aussenschichten hat den Vorteil, das sie sich wesentlich besser um die Drähte schmiegt und somit die Auflagefläche Draht/Watte optimiert.
MAcht euch einfach mal einen Docht aus Butterbrotpapier, dann wisst ihr, wie ich das meine. Zudem gibt es unterschiedlich dicke Muji-Pads, ebenfalls unterschiedliche Pad-Grössen, da wird es schwieriger, immer den passend breiten Streifen abzuschneiden. Zupft man hingegen die Deckschichten ab und zieht dabei mal mehr oder auch bewusst weniger lose Fasern mit ab, wird die abgeschnittene Breite des Streifen fast schon zur Nebensächlichkeit.

Aus den Deckschichten kann man,wie schon vom Dampfphönix beschrieben nicht nur Deckschichten für spezielle Wicklungen machen, man kann diese Deckschichten selber auch wunderbar zu gut saugenden Dochten noch verarbeiten. Schaut beim Youtube einfach mal nach Scottish Wick - eben weil man den Schotten ja ein besonderes Mass an Geizigkeit nachsagt. Ich würde eher sagen, hier wird den Schotten Unrecht getan, denn es wird nur das komplette Wattepad verbraucht und nicht einfach nur die Deckschichten vielleicht entsorgt.

Ist zwar nicht wirklichnachweisslich, zumal mein Chinesisch echt miserabilsitisch ist, sollte dieses Fliess ursprünglich mal aus der Pharmacie gekommen sein so als Tupfer, Wundabdeckung usw. Das würde eben auch die festere Deckschichten erklären, die sich nicht wirklich ausfusseln, wie die lose, aber gerichteten Fasern im innereren der Pads.
Ähnlich dürfte es mit den damaligen 'Putzlappen' von FibreFreaks No.2 sein. Entweder kam dieses Produkt aus dem Pharmabereich oder der Putz- und Polierindustrie - bis dann halt mal jemand diese Lappen in handliche Stückchen schnitt und in teure Tütchen steckte. Ordentlich und gerade geschnitten waren die ja nie wirklich. Immer mehr oder weniger krumm und schief, so das man eine industrielle Schneidung eigentlich ausschliessen müsste.


Hmm. Eigentlich wollte ich ja was zur Watte von DM schreiben. Oftmals wurde damals auch gemunkelt, das sie identlich zur HArtmannwatte sei - also das selbe wie das eigentlich teuerer Pharma-Produkt der Firma Hartmann, die u.a. eben auch Verbände, KOmpressen, Verbandmull und auch diese Watte herstellen.

Das Problem an Watte generell, wenn die billig, gut&günstig gekauft wird, hat sie meisst so einen gewissen Eigengeschmack. Zumindest anfangs, nachdem neu gewickelt wurde. Dieser Eigengeschmack wird meisst nach rel. kurzer Zeit von dem Liquid überdeckt, vielleicht sogar wirklich rausgespült.
Das ist so ein Geschmäckle, das oftmals an was leicht süssliches erinnert, vielleicht sogar bischen in Richtung mildes Popcorn geht.

Als das mit der Watte damals so in Mode kam, gab es zwei LAger: die einen berichteten, das Watte irgendwie 'bäh' und vollkommen ungeil schmeckte, die andere Seite wusste, das sich dieser anfangs Wattige Beigeschmack rasch verflüchtigte. Deshalb hiess es damals wohl auch, das man neu gewickelte Watte-Wicklungen erstmal ne Zeit lang 'eindampfen' musste, bis eben dieser Beigeschmack raus war.

Was wir Dampfer, die damals mit diesen Watten dampften, wahrscheinlich alle bis auf ganz wenige falsch machten war, das man die Watte nicht sofort nach dem KAuf aus den Plastikbeutel rausnahm, sie 3-4 Tage auslüftete, um sie anschliessend in einer Papiertüte zu lagern. Dannw ar das mit dem Wattegeschamck nämlich kein Problem mehr.

Das eigentliche Problem an diesem Beigeschmack war weniger die Plastiktüte selber, als die Weichmacher in dem Plastik dieser Tüten. So nahezu jede Wattesorte zieht Gerüche magisch an. Legt ein Paket Watte lose in eure Gewürzmittelschublade, und die Watte wird schon nach kurzer Zeit sämtliche Gewürz- und Kräuternuanchen aufgenommen haben. Und das hält dann auch erstmal ziemlich stark an der Watte fest, genau wie diese Weichmachergerüche der ursprünglichen Watteverpackung. Warum bitteschön werden denn die ganzen Verbände, Kompressen bei HArtmann entweder in Papier angepackt, die Mullbinden zwar auch in Kunstofffolie, die aber ausschliesslich ohne Weichmacher? Jeder kennt sie, diese MUllbinden aus dem Verbandskasten. HArte, aber dünne Folie, die eher reisst, anstatt sich weich und labberig in irgendwelche Formen ziehen zu lassen. Das ist Folie ohne Weichmacher, deshalb riecht die 5 JAhre alte Mullbinde ja auch nur nach Verbandmull und eben nicht nach Plastik.

Wenn man aber ein Produkt auf den Markt bringt, mit dem man den Babies den Poppes abwischt oder Mutti sich die Schminke, dann muss da rein garnichts. Die Verpackung muss haltbar sein, sich weich und freundlich anfühlen. Deshalb ist da auch immer Weichmacher in den Tüten/Beuteln ringsrum. Und eben genau das macht diesen seltsamen Geschmack aus. Dabei ist die Watte selber nicht besser oder schlechter als alle anderen, spezielleren Dampferwatten. Auch die angeblich achso gute Spezialwatte istnichts besonderes - bis eben auch ihren Preis. Warum schreibt wohl neimand das Gewicht auf diese Watten drauf? Eben, damit niemand den Wucher erkennt, der es nun mal ist, wenn man 3-4 Gramm für bis zu 7 Euro verkauft, obwohl das identische Produkt einen Kilopreis von 4-9 Euro hatt, das allerdings in einer anderen Menge und Verpackung. Das bischen Watte ist quasi nur das Füllmittel, damit die zu teure Verpackung nicht ganz leer wirkt.

Watte ist zu 99,8% oder eben fast immer rein biologisch. Dabei ist es vollkommen egal, ob die Watte nun aus echten BAumwollfasern gerausgekämmt, gewaschen, gefönt und in Form gebracht wurde, oder ob es sich bei der Watte um Viskose handelt, die keiensfalls weniger biologischen Ursprungs sein muss. Reicht schon, wenn man eine alte Platte schreddert, daraus den Zellstoff holt, um damit wieder ein faseriges Produkt - die Watte - gewinnt. Ist ebenfalls biologisch - oder wächste Holz neuerdings nicht mehr auf Bäumen?

Den einzigen, wirklich merkbaren Unterschied zwischen den einzelnen Wattesorten ist die Stärke der FAsern, ob sie wild durcheinanderliegen, gar gefilzt wurden oder streng in eine Richtung ausgerichtet wurde.
Alles eine Geschmacks- und Preissache.


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24.07.2017 15:56
#18
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Psst, ich habe gerade einen Geheimtip einer meiner Informanten bekommen. Es geht da um ein tierische Produkt, quasi ein Abfallprodukt. Aber bevor ich es nicht selber probiert habe, möchte ich da keinerlei Tips abgeben. Ist auch bislang nicht bewiesen, ob das Produkt wirklich laktosefrei ist.

Soll angeblich bis ca. 200 Watt und 250 Grad kokelfrei auch im TC-Modus gehen, ohne das dieses Dochtmaterial nach irgendwas schmeckt.

Obwohl ich im Winter Bekleidung aus Baumwollschafen ziemlich gut finden - nee, ich frag lieber noch mal nach.


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