6.8.27 - Warnung vor derHCigar VT75 Color | Ausgasende Akkus!!!

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11.08.2017 10:51
#26
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Wenn ich das gerade richtig gelesen habe, dann ist Soulvape -der von der deutschen DNA200 Seite- die VT75C entgast. Bei dem gehe ich mal davon aus, dass er weiß wie fest er den Deckel anziehen soll. Scheint also doch was ernsteres zu sein.

Ich war's nicht!

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11.08.2017 11:00 (zuletzt bearbeitet: 11.08.2017 11:04)
avatar  Bernie
#27
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Zitat von Lars-oha im Beitrag #23
... Also Bernie, hier von "verwegenen Wüstlingen" zu sprechen finde ich etwas fehl am Platz. Gerade bei dem Thomas, wo ich finde, das er weiss was er tut und nicht gerade den Eindruck macht das er keine Ahnung von dem hat was er da in den Videos zeigt. Ich finde diese Warnung durchaus richtig und auch berechtigt. Zumal es nun nicht nur ein Einzelfall ist.

Entschuldigung, wenn ich vielleicht ein wenig (für Dich ja zuviel) maßlos über unverantwortliche oder unwissende AT-Nutzer geschrieben habe und einigen sicherlich unnötig auf den Schlips getreten habe!

Ich möchte nur nicht, dass diese Warnung verallgemeinert wird und keiner mehr sich traut, diesen AT zu kaufen! Denn es gibt sicherlich viel mehr User, die - so wie ich - problemlos den VT75C benutzen und auch fürsorglich-normal damit umgehen! Aber jeder sollte da - vielleicht ein wenig durch meine Wortwahl aufgeschreckt - nicht nur gleich empöhrend reagieren, sondern sogleich mal seinen AT überprüfen, vielleicht sogar seine Handhabung mit diesen Geräten überdenken, ob man auch wirklich sorgsam damit umgeht! (Worauf man hier immer achten muss, sollte ja jedem bekannt sein...)
Als ich diese Meldung las, habe ich gleich gemerkt, dass dies wohl nicht mich betreffen kann. Denn weder ein Klappern des Akkus ist nach dem Aufschrauben des Deckels zu hören, noch muss ich fester als sonst üblich den Deckel zuschrauben, um einen Kontakt zu erreichen! Somit nehme ich einfach mal an, dass da im Inneren nichts ver- oder zerdrückt werden kann, zumal ich auch keine signifikant erhöhte Wärme in meiner Hand beim Feuern verspüre...
Jetzt aber habe ich - neugierig wie ich halt nun bin - mir auch mal die Mühe gemacht, den VT75C aufzuschrauben und siehe da: Nirgendwo ist der verbaute Draht locker, durchtrennt, abgequetscht oder (wie & wo auch immer) schlecht oder gar nicht isoliert!
Möglicherweise hat da Thomas (Steamshot) wirklich ein Schwarzes Schaf" erwischt, so dass ich annehme, dass nur bei seiner Batch hier beim Zusammenbau geschludert wurde.
Ich habe übrigens die Seriennummer: 3091


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11.08.2017 11:05 (zuletzt bearbeitet: 11.08.2017 11:06)
#28
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Ich war's nicht!

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11.08.2017 11:31
#29
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Moinsen, ihr lieben Akkureinprügler, zu fest-Zudreher, ihr..... (weiss nicht, was schlimmeres finde ich gerade nicht)

Fällt mir grade noch ein: bitte jetzt nicht mit dem Messschieber den Akku vermessen, das verbackt die meissten mechanischen Messschieber, so das sie eh nicht mehr brauchbar sind.

Ich komme da gerade aus dem Kopfkino nicht so ganz raus. Gibt es wirklich Leute, die den Akku so dermassen festzurren, das er dermassen eingequetscht wird und garnichts mehr kann als nicht mehr zu klappern? Nicht, das mir vielleicht einfallen könnte, das man dadurch evtl. den Akku selber arg beschädigen könnte, in dem man das Plus-Blech durch die Isolatoren, Seperatoren oder was weiss ich noch alles gen Masse schieben könnte.
Bei ner Schraube kennt man das ja: nach fest kommt ab. Und bei nem Akku nach fest kommt pfffffft. Vielleicht nicht immer, aber solange es nicht bewiesen ist, das es so sein könnte, kann man eben genau das nicht ausschliessen. Ist wie mit den noch angeblich fehlenden LAngzeittests zu den EZigaretten: was sollen die beweisen? Das dampfen weniger schädlich ist als rauchen? Das an sich ist schon bekannt und diese LAngzeittest nur ne Hinhaltetaktik, um vielleicht doch noch irgendwann mal damit kommen zu können: hab ich's euch denn nicht gesagt: gaaaans schlimm sowas.

Ich gehe einfach mal davon aus, das die meissten Dampfer es schaffen, den Akkufachdeckel nicht über Gebühr da reinzuprügeln.
Trotzdem soll es wohl so gewesen sein, das ein paar ATs sich selber gekillt haben.

Die Erklärung von HCigar mach tmich ehrlich gesagt nicht glücklich. Klar, es gibt Akkus, die länger als diese exakt 65mm sind. Grösstenteils ist dieser Unterschied aber nicht grösser als 0,5mm. Und dieses bischen Kleinigkeit wird nicht der Auslöser für die erfolgten Verkokelungen gewesen sein.

Wenn da irgendein Produktionsfehler drin war, dann hört der nicht ab Seriennummer xx automatisch auf. Es sei denn, HCigar hats selber gesehen und den Fehler abgestellt. Wenn dem so gewesen wäre, würden (oder müssten) sie nicht jetzt extra 2 Mitarbeiter abstellen, die auf Fehlersuche gingen. Heisst für mich nichts anderes, als das sie nicht wissen, was da die Ursache sein könnte. Auch die Erweiterung der GArantie auf 3 JAhre ist nicht als 'chinesische Höflichkeit' zu deuten, den ein Fehler wird nicht durch eine tatsächlich längere Garantiezeit wegrepariert. Für mich heisst das eher: warten wir's ab, irgendwann hören die mit heulen eh auf. Spätesten beim nächsten Modell.

Ich sehe trotzdem diese Ansage auf Facebook nicht aus Ausrede- oder Hinhaltetaktik, noch habe ich irgendwie das Gefühl, als würde HCigar durch die GArantieverlängerung an dem Modell rein garnichts mehr verdienen. Bis wieviel Prozent 'Ausfallquote' gilt in China ein Produkt als immer noch gut? Und von wievielen vergasten Teilen haben wir bislang gehört? Ja, sowas könnte tatsächlich auch mal am Akku gelegen haben. Ich denke mal, das es wesentlich mehr störungsfrei laufende Mods gibt, als welche die wirklich abgefackelt sind.


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11.08.2017 20:47
avatar  Bernie
#30
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Zitat von Dampfer-Manfred im Beitrag #29
... Ich denke mal, das es wesentlich mehr störungsfrei laufende Mods gibt, als welche die wirklich abgefackelt sind.

Genau dieses Gefühl habe ich auch. Zum Glück kann ich auch im Inneren keine Fehler erkennen und bin bisher sehr glücklich mit diesem tollen AT!

Aber das Verhältnis von normalem Betrieb und Störungen wäre schon interessant. So kann man nur vermuten, dass der Anteil der glücklichen User sicherlich sehr hoch sein muss. Sonst wäre nämlich längst die Presse darauf aufmerksam geworden und sie hätte hier wieder ein gefundenes Fressen gefunden für allerlei reißerische Artikel!


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11.08.2017 22:31
#31
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Gut Möglich, dass die Exemplare die an Reviewer gingen noch aus einer sehr frühen Serie stammten und die Qualitätssicherung noch nicht so ganz dabei war.
Marc Todd und Phil Bussardo war der Akku Deckel zu heiß, dem Vaping Postman ist der Akku so heiß geworden, dass die Hülle geschmolzen ist und Soul Vape ist das Ding entgast. Bei den vier bin ich eigentlich sicher, dass sie wissen wie man die Dinger behandelt.

Ich war's nicht!

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26.08.2017 12:56
avatar  smoked
#32
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Schreibe ja hier nicht so oft, aber hierzu gebe ich doch mal meinen Senf dazu.
Es ist doch eigentlich superwurst in welchem Verhältnis funktionierende zu nicht-funktionierenden Geräten stehen, Samsung hatten mit ihrem Galaxy Note 7 sicher ein viel besseres Verhältnis und haben trotzdem alle Geräte zurückgerufen (und das zwei Mal).
Bei uns Dampfern ist es umso schlimmer da eh nach Gründen gesucht wird zu regulieren und gewissen Leuten kommt wahrscheinlich jeder Unfall gelegen, je weniger wir mit sowas auffallen desto besser für uns.
Dazu kommen dann die pampigen und sich selbst widersprechenden Antworten und billigste "Problemlösung" von Hcigar (siehe englischsprachiger Fred hier https://forum.evolvapor.com/topic/68961-vtc-75c-warning/ ), kann mich danach nur der Meinung von "Mooch" (Seite 2, eine Art englischsprachiger Mountainprophet)
anschliessen dieses Gerät niemandem zu empfehlen. Wer die Risiken kennt und es weiterbenutzen möchte - bitte schön, wir sind ja alle erwachsen und können für uns selbst entscheiden.
Doch einem Neuling sollte sowas auf gar keinen Fall empfohlen werden.

Nebenbei halte ich auch wenig davon sofort "user error" zu postulieren sobald was schiefgeht, in diesem Fall scheint es mir eindeutig ein Designfehler seitens des Herstellers zu sein, und denen sollte man entsprechend kein Geld nachwerfen bis die ihre Produktion/Qualitätskontrolle verbessert haben, kann ja nicht sein das der Verbraucher als Versuchskaninchen fungieren muß. Es ist 2017 und und es kann nicht so schwer sein eine Akkukammer zu entwerfen die für den Typ Akku der angegeben ist auch tatsächlich geeignet ist.


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