Probleme mit dem Eleaf Ikonn 220

22.10.2017 13:20
#1
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Einen wunderschönen Sonntag an alle,
ich habe mir vor kurzen den Eleaf Ikonn 220 zugelegt, da ich meinen Alien verloren habe.
Ich bin von der Haptik und Größe begeistert, allerdings habe ich das Problem, dass er immer unter den eingestellten Watt dampft. Ich hatte eine Wicklung mit 0,71Ohm und konnte demzufolge 91,1 Watt einstellen, dann waren die 8V erreicht. Sobald ich dann die Feuertaste gedrückt habe hat er mir allerdings nur 51-54 Watt ausgespuckt. Dies hatte zur Folge, dass es zu keiner richtigen Geschmacksentwicklung kam. Ich habe bereist versucht die Preheat-Funktion zu nutzen, allerdings ohne Erfolg. Der einzige Unterschied ist der, dass das P auf dem Display angezeigt wird. Nun habe ich eine neue Wicklung mit 0,51Ohm (nicht wirklich zufriedenstellend, da ich nur 5 Umdrehungen machen konnte und so einiges an Fläche fehlt) die es zulässt, dass ich ihn auf ca. 125 Watt einstellen kann. Allerdings dampft er tatsächlich nur mit ca. 90Watt.
Es fühlt sich also so an, als ob er irgendwo eine Schutzfunktion hätte und nicht über die 6,8 - 6,9V hinaus möchte. Ich konnte noch nirgends etwas darüber finden. Könnt ihr mir da helfen?
Vielen Dank im Voraus


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22.10.2017 13:22
#2
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Nachtrag: Es ist übrigens egal, ob ich ihn auf max. Watt einstelle. Also, bei der aktuellen Wicklung von 0,51 ist die max. einstellbare Wattzahl 125W und er dampft mit 91W Gehe ich auf 100W dampft er trotzdem auf 91W Nur wenn ich die 91W unterschreite, dampft er auf der tatsächlich eingestellten Wattzahl.


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22.10.2017 16:14 (zuletzt bearbeitet: 22.10.2017 16:21)
avatar  smoked
#3
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Erstmal ne Frage: welche Akkus hast Du da drin und wie alt sind die? Wurden die verheiratet oder leben Deine Akkus in einer wilden Hippiekommune?

Generell ist es aber so das kein AT Dir jede Wicklung mit der vollen Leistung befeuern wird, das tun die nur bei ganz bestimmten Widerständen (und dann auch nicht für lange).
Der angegebene Höchstwert kann also erreicht werden, nur nicht mit jedem Widerstand. Sobald Du den Feuerknopf drückst knicken Deine Akkus ein (Spannung sinkt ab) und dann geht noch ein Teil der Energie in der Schaltung verloren.
Je nach Typ und Alter der Akkus kann der Spannungsabfall auch recht hoch sein so das Dein AT nicht viel Spielraum zum einstellen hat.

Macht man in Deinem Beispiel die Milchmädchenrechnung (ohne Leistungsverlust in der Elektronik und ohne Regelung der Spannung) müssten Deine Akkus beide 4 Volt unter Last haben um 0.5Ω mit 125W zu feuern, was relativ unrealistisch ist.
Die tatsächlichen 91W unter Last ergeben bei der gleichen naiven Rechnung eine Spannung von 3.4V pro Akku unter Last was der Realität wahrscheinlich schon näher kommt. Eine richtig genaue Rechnung wäre in wenig komplizierter und ist (mir) ohne genaue Kenntnis des Boards/Chipsatzes kaum möglich.

Den "optimalen" Widerstand würde ich zwischen ca. 0.2Ω-0.25Ω vermuten, damit solltest Du bei vollen, relativ neuen Akkus in die Nähe der Höchstleistung kommen (und wie gesagt das auch nicht für lange Zeit).

Diese Angabe der maximalen Leistung auf den Akkuträgern ist also nicht total falsch aber zumindest leicht irreführend, wie Du ja selbst gemerkt hast. Ähnlich wie bei zB Akkubohrern sind solche Zahlen "verkaufsfördernd" und die Nützlichkeit für den Verbraucher grenzwertig.


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22.10.2017 18:29
#4
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Hallo, erstmal Danke für deine Antwort. Zunächst besitze ich zwei Paar Akkus, beide verheiratet und beide sehr neu (unter und ca. 2Monate) Sind unterschiedliche Akkus (anderer Hersteller, andere mAh (natürlich ein Paar immer gleicher Hersteller und gleiche mAh)), bei beiden Paaren tritt dasselbe Phänomen auf. Wenn ich den Verdampfer auf einen Alien schraube, gibt er mir den gleichen Widerstand an, dort kann ich allerdings auf 220W hochdrehen und wenn ich dann die Feuertaste drücke feuert er auch mit der eingestellen Wattzahl.

Zitat von smoked im Beitrag #3
Die tatsächlichen 91W unter Last ergeben bei der gleichen naiven Rechnung eine Spannung von 3.4V pro Akku unter Last was der Realität wahrscheinlich schon näher kommt. Eine richtig genaue Rechnung wäre in wenig komplizierter und ist (mir) ohne genaue Kenntnis des Boards/Chipsatzes kaum möglich.


Er feuert immer mit ca. 6,8V was zweimal den 3,4V entsprechen würde, allerdings verstehe ich dann nicht, warum es beim Alien funktioniert und vor allem nicht welchen Sinn es dann ergäbe, da ich mit einer normalen Wicklung (7-8 Umdrehungen) dann nie genügend Kraft erreichen könnte um geschmacksintensiv zu dampfen.


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22.10.2017 18:52 (zuletzt bearbeitet: 22.10.2017 18:58)
avatar  smoked
#5
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Zitat
allerdings verstehe ich dann nicht, warum es beim Alien funktioniert


Eine Möglichkeit wäre das der Alien Dich anlügt...
um die 0.5Ω mit 220W zu feuern bräuchte der Alien 10.5V, für 0.7Ω wären das 12.4V... laut SMOK ist 8V aber die höchste Spannung die der Alien an die Wicklung ausgeben kann
https://www.vapor4life.com/media/User%20...Alien%20Mod.pdf

Nur weil schöne Zahlen auf einem Display erscheinen heisst das ja nix, wenn die zudem noch rechnerisch unmöglich sind taugen die eher als Verzierung als als Information

Wahrscheinlich feuert der Alien niedriger und zeigt Dir das nur nicht an.
Schau Dir dazu auch hier den Graph oben rechts an
https://youtu.be/QE557vwSepA?t=48m47

Da siehst Du deutlich die Abweichung in der Spannung bei 220W, unten rechts die Abweichung in der Leistung bei 220W bei verschiedenen Widerständen.


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22.10.2017 20:16
#6
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Ok, ich verstehe was du meinst. Fakt ist aber, dass ich dort tatsächlich einen besseren Geschmack erzielen konnte. Mir würde ja reichen, wenn ich die tatsächlichen 8V des Eleaf ausnutzen könnte, sprich, wenn ich auf 91W hochschrauben kann, er dann auch mit den 91W dampfen würde und nicht nur mit 6x Watt. Hat denn noch jemand außer mir das Problem/Phänomen mit dem Eleaf?


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22.10.2017 20:39
avatar  hOHMer
#7
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Ja das ist mir auch aufgefallen. Bisher habe ich eher so bis maximal 40 Watt gedampft,
aber seit ich den Crown 3 habe dampfe ich den auf 80 Watt und da fängt er laut Display
(und man merkt es auch) schon an runterzuregulieren sobald die Akkus nur noch zu 2/3
voll sind.

Sind fast neue, gepaarte VTC5A und wenn ich die in meinen Predator packe passiert das
nicht. Ist auch defintiv keine falsche Anzeige die der Predator ausgibt, bin jetzt bei ca. 1/3
Akkustand und alles ist wie gewohnt, der iKonn gibt da schon nur noch knapp 60 Watt aus
und das merkt man deutlich beim Dampfen.

Nervt mich ein wenig denn ich mag meinen iKonn ansonsten richtig gerne.

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22.10.2017 21:04 (zuletzt bearbeitet: 22.10.2017 21:05)
avatar  smoked
#8
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Habe hier eine halbwegs verwendbare Übersicht für den Ikonn 220 gefunden
http://tinypic.com/view.php?pic=iw6ogp&s=9
(blau = eingestellte Leistung, andere Farben rot 0 0.1Ω, grün=0.14Ω, lila=0.19Ω, türkis=0.51Ω)
Da kannst Du sehen das die höchsten Leistungen nur mit viel kleineren Widerständen überhaupt erreicht werden und 0.5Ω sowieso nie über 97W befeuert wird, das ganze wahrscheinlich mit vollen Akkus.

Ich weiss jetzt immer noch nicht welche Akkus Du genau hast (und ob die voll geladen sind wenn Du testest), aber es sieht so aus als würden die Akkus einknicken und der Ikonn die Leistung anpassen bis der Akku nicht mehr so stark knickt.
Wahrscheinlich ist der Bereich den der Ikonn als "kritisch" für den Akku ansieht ein anderer als der vom Alien. Vielleicht misst der Ikonn auch einfach ungenauer und regelt deshalb anders. Ohne Kenntnis des Chipsatzes ist das schwer zu sagen.
Als Ergebnis halten die Akkus im Ikonn vielleicht ein bisschen länger (im Sinne von Monaten) dafür kann man die höhere Leistung weniger lange (bis gar nicht) nutzen.

Nach dem was hOHMer geschrieben hat bin ich mir ziemlich sicher das eine von den beiden Sachen, anderer "kritischer" Bereich oder ungenaues Messen die Ursache sind, uU könnte ein Firmware Upgrade was daran ändern (letzte Version ist soweit ich weiss 1.4).


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22.10.2017 21:14 (zuletzt bearbeitet: 22.10.2017 21:16)
avatar  hOHMer
#9
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Hatte schon mal nachgeguckt wegen eines Updates, finde bei Eleaf nur die Version 1.04,
auf meinem Gerät ist aber eine Version 1.06. Klingt also eher nach einem Downgrade,
meinst Du ich sollte das trotzdem mal machen?

Edit: Habe jetzt auch bei Eleaf 1.06 gefunden, aber die ist ja drauf.

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22.10.2017 21:30 (zuletzt bearbeitet: 22.10.2017 21:30)
avatar  smoked
#10
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Sorry, sollte natürlich 1.04 heissen...
Nee, denke es lohnt sich nur eine neuere Version draufzumachen, dh hoffen das Eleaf nochmal eine rausbringt. 1.06 hat ja schon

Zitat
Version 1.06 lowers the voltage value of "Weak Battery" amongst other updates.


dh bei älteren Versionen sollte es eher schlimmer sein.

Vielleicht hilft es ja denen ein wenig auf den Sack zu gehen, wahrscheinlich aber nur mit Messungen die auf reddit oder Facebook veröffentlicht werden effektiv.


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22.10.2017 21:51
avatar  Rico66
#11
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Es kommt bestimmt bald eine Arctic Fox Firmware.


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22.10.2017 22:25
avatar  hOHMer
#12
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Gibt es schon und damit hast Du mich auf eine Idee gebracht. :)

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22.10.2017 23:25
avatar  hOHMer
#13
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Das hat leider genau nichts gebracht, habe Akkus und Verdampfer vom Predator (wo sie bei ~25% noch normal feuern)
wieder auf den gefuchsten iKonn verfrachtet, gleiches Spiel wie vorher. Bei den erwähnten ~25% geht er runter bis auf
55 Watt (bei 3,37V je Akku laut Ladegerät).

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22.10.2017 23:51 (zuletzt bearbeitet: 22.10.2017 23:55)
avatar  smoked
#14
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Zitat
3,37V je Akku


Kann mir vorstellen das der Ikonn die Leistung runterregelt sobald die Akkus unter 3.2V unter Last kommen. Für die Akkus ist das bestimmt nett
Fragt sich dann nur was die SciFi Horror Brigade dann alles noch so durchlässt... glaube beim Alien wars 2.8V und beim Predator 3.0V, frag mich jetzt aber nich wo ich das Anno soundso mal gelesen habe in meinen Lesezeichen ist es auf jeden Fall nicht.

Kann man mit dieser NFE-Toolbox nicht den battery-cutoff setzen? Also wenn man das wollen sollte, theoretisch sind die Akkus ja ein wenig weiter nutzbar als die üblichen eingestellten 3.2V, hat ja der Dani auch so gemacht iirc.
Habe weder ein Gerät mit ArcticFox noch 'ne Windoze-Kiste im näheren Umkreis und kanns daher nicht selbst probieren.
https://nfeteam.org/

Oder geht das nur wenn das Gerät "offiziell" unterstützt wird? (Ikonn kann ich da nicht sehen)


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22.10.2017 23:58 (zuletzt bearbeitet: 23.10.2017 00:00)
avatar  hOHMer
#15
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Ja unter Last gingen die unter 3,2V, irgendwas um 5.9x rum wenn man dem iKonn da trauen kann.
In Artic Fox muss ich mich erstmal reinfuchsen (hihi), das war meine Premiere mit der Software.

So man das einstellen kann, was wäre denn da das Maximum bis zu dem ich heruntergehen könnte?
Nachdem was ich bisher alles so gelesen habe sollten 2,8V noch ok sein, stimmt das so oder wäre
das dann schon im kritischen Bereich?

Edit:
https://nfeteam.org/forum/threads/p11-arcticfox-171001.1153/
Der iKonn wird offiziell unterstützt.

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23.10.2017 00:27
#16
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Ich hab ja nur TC.. aber da ist mir aufgefallen, das die iKonn die Widerstände schon niedriger einliest als meine RX und die Picos... aktuell hab ich ne Edelstahlwicklung mit 0,24 Ohm und die iKonn erkennt 0,23 Ohm - blöd, weil sich das auf die ganze Regelung auswirkt und das Ding zu früh der Meinung ist "jetzt passt es mit der Temperatur"... die ist auch empfindlicher, was Liquidtröpfchen im 510er angeht... bei der RX kann der schon fast im Liquid schwimmen und die macht was ich will, die iKonn streikt da schon lang und arbeitet nicht im TC-Modus...


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23.10.2017 00:35 (zuletzt bearbeitet: 23.10.2017 00:37)
avatar  hOHMer
#17
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Ja die iKonn scheint mir schon ein kleines Sensibelchen zu sein,
wenn sie doch nur nicht so verdammt geil in der Hand liegen würde. :D

Ich habe jetzt übrigens die Cut-Off Funktion gefunden und werde mal ausprobieren
was sich damit bewerkstelligen lässt. Voreingestellt sind 2,8V, was ja schon deutlich
niedriger zu sein scheint als bei der Einstellung "Standart Batterie". Laut Datenblatt
haben die VTC5A eine Entladeschlußspannung von 2,0V, da sollte also noch ein wenig
Spielraum sein, aber ich will weder die Akkus noch mein Glück überstrapazieren.

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23.10.2017 00:40 (zuletzt bearbeitet: 23.10.2017 00:44)
avatar  smoked
#18
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Zitat
Nachdem was ich bisher alles so gelesen habe sollten 2,8V noch ok sein, stimmt das so oder wäre
das dann schon im kritischen Bereich?


Mooch hat in einem längeren Interview mit Vaping Biker gesagt das die angegebene Entladeschlußspannung (meist 2.5V, auf jeden Fall ins Datenblatt schauen) für nicht unter Last gilt, also unter Last noch niedriger. 2.8V sind da wohl noch im grünen Bereich und man hat einen gewissen Sicherheitsabstand (wenn das Datenblatt nicht was anderes sagt). Ob das sehr viel länger Dampf bringt ist eine andere Frage, Mooch hört bei seinem Pulstest üblicherweise auf wenn der Akku unter Last 2.5V erreicht
(hier VTC5A)
https://www.e-cigarette-forum.com/forum/...age-png.562143/
(oder samsung 25R6M)
https://www.e-cigarette-forum.com/forum/...155-png.651299/
und die sind dann ohne Last bei 3.1V - 3.2V ... kannst ja rechnen was da noch an Leistung bleibt und ob es viel bringt das noch rauszusaugen.
Manche Akkus geben im Datenblatt noch niedrigere (oder höhere) Werte an, zB VTC5A Entladeschlußspannung 2.0V, denke aber nicht das sich das gross lohnt bei unserer Anwendung, da dürfte der senkrecht runter bis nach China einbrechen.
Nur immer ein Ladegerät benutzen, nie im AT laden (manche laden nur bis 1 Akku 4.2V erreicht und über die Zeit wird der Unterschied zwischen den beiden Akkus immer grösser) und peinlich überprüfen ob der AT einem die Wahrheit erzählt.
Als kaputt (evtl nocht zu retten) sieht Mooch einen Akku an der unter 2.0V Spannung ohne Last anzeigt aber das sind Tiefen die wir dann lieber doch den Profis mit Ausrüstung überlassen sollten, so spannend muß das Dampfen gar nicht sein und es gibt andere Arten sich den Adrenalinkick zu holen.

Also zusammenfassend: gefährlicher Bereich bei 2.8V cutoff? Bei den meisten High-Drain Dampfakkus: Nein (Datenblatt nicht vergessen) . Effizienter Bereich? Auch Nein. Lohnt sich? Meh.

Das VB-Mooch Interview
https://www.youtube.com/watch?v=KtMRuivHn68


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26.10.2017 06:02
avatar  ( gelöscht )
#19
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( gelöscht )

Zitat von hOHMer im Beitrag #7
Ja das ist mir auch aufgefallen. Bisher habe ich eher so bis maximal 40 Watt gedampft,
aber seit ich den Crown 3 habe dampfe ich den auf 80 Watt und da fängt er laut Display
(und man merkt es auch) schon an runterzuregulieren sobald die Akkus nur noch zu 2/3
voll sind.


Was kein Wunder ist, da viele der preiswerten 2x18650er-Akkuträger die Spannung nicht erhöhen können. Sie können die Ausgabespannung absenken, aber nicht erhöhen.
Bei frischen Akkus mit 4,0 Volt oder mehr liefern sie maximal 8 Volt, sind die Akkus auf 3,5 Volt gesunken, dann liefert die Box halt nur noch 7 Volt.
Eigentlich erwartet man von einem geregeltem Akkuträger, dass er die Spannung auch hochregeln kann, können aber viele nicht.
Die RX2/3 kann das offenbar auch nicht, was man besonders dann merkt, wenn man mit 2 Akkus dampft.

Was bleibt? Andere Box oder mit weniger Widerstand wickeln (dickerer Draht oder Drahtmaterial mit weniger Widerstand oder Parallel-Spulen statt einfacher Spulen).


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