17.11.2017, Deutschlandfunk: "Dampfen statt Rauchen?"

19.11.2017 13:56
#1 17.11.2017, Deutschlandfunk: "Dampfen statt Rauchen?"
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Richtig guter Beitrag!
http://podcast-mp3.dradio.de/podcast/201...15_227b9387.mp3

Das einzige, was ich an dem, was der interviewte Journalist (Jazbinsek) gesagt hat, zu bemängeln habe, ist seine Darstellung, dass in den USA gerade was ganz Tolles unter Scott Gottlieb passieren würde. Das sehe ich anders ... aber hört selbst rein ...


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19.11.2017 14:00
#2 RE: 17.11.2017, Deutschlandfunk: "Dampfen statt Rauchen?"
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Moderatorin
19.11.2017 16:38 (zuletzt bearbeitet: 19.11.2017 16:41)
#3 RE: 17.11.2017, Deutschlandfunk: "Dampfen statt Rauchen?"
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Aus der Perspektive der gesundheitlichen Auswirkungen ist die Ezig oder Dampfe gar nicht mehr wegzudenken.
Auf die Frage nach dem Gateway, Einstieg in die Welt der Drogen durch Ezigs.

Zum einen sollte er wissen, selbst Zigaretten sind keine Drogen, was jüngst erst wieder durch ein Urteil klargestellt wurde. Das Gateway in verschiedenen Studien nicht nachweisbar. Schön, dass dies auch durch die Zahlen jugendlicher Raucher unterstrichen wurde, die Anzahl sinkt statt zu steigen.

Der Grund, warum das DKFZ negativ zu Ezigs eingestellt ist, das hat er noch gar nicht wirklich verstanden, dass dort die Kollaboration-Stelle der WHO ihren Sitz hat. Und falsche Darstellung der Studien übernommen werden.
Vom DKFZ selbst kommt die fehlgeleitete Informationspolitik. Die Studien sind eindeutig, auch wenn die Ergebnisse und Schadstoffmengen zum Anteil gar provoziert worden sind. Fehlerhafte Studien werden auch dort erkannt.

Aber das ist nicht viel, wo ich nachlegen müsste ;-)

Insgesamt schon viele, wichtigere Punkte angesprochen, die ich gerne Teile.
Danke dafür


Nachtrag
Wenn Politiker und Bevölkerung nicht mit korrekter Information versorgt werden, von wenn kommt es?


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19.11.2017 16:52
#4 RE: 17.11.2017, Deutschlandfunk: "Dampfen statt Rauchen?"
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Moderatorin

Der hat sich wirklich eingehend mit der Materie beschäftigt, und das als Nichtdampfer, das rechne ich ihm schon hoch an. Auch was er übers Wickeln erzählt, obwohl ihn das nicht im Geringsten interessieren müsste. Damit hat wohl auch der Interviewer nicht gerechnet. Da noch "cherrypicking" zu machen, wo er sich evtl. vertan haben könnte...... naja, muss nicht sein.

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