DNA250 - TC Dampfen - stark schwankende Ohmwerte

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08.03.2018 17:54
#1
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Halli Hallo!
Ich bin im Besitz von 3 DNA250 Boxen und wollte nun, nach längerer Zeit, noch mal temperaturgeregelt dampfen.
Dazu verwende ich den Titandraht von Intaste.
Ich habe das Ganze mit 2 RTA`s probiert: Einem Corona v8 (Clone), und einem Kayfun five2 (original)
Nun zu meinem Problem bzw. meinen Problemen, die bei beiden Verdampfern auftauchen
In abgekühltem Zustand (nach dem Wickeln) schraube ich den Verdampfer auf und die Box zeigt mir beim Kayf. z.Bsp. 0,41Ohm an. Schraube ich ihn ab und wieder auf (ohne vorher gefeuert zu haben), beträgt der Widerstand plötzlich 0,52Ohm. Die Ohmwerte sind bei abgekühltem Verdampfer extrem unstabil! Was stimmt da nicht? Das gleiche beim Corona Clone.
Und noch eine Frage: -Muss oder sollte ich den Widerstand sperren (wenn ich den Verdampfer eh nicht abschraube)?
Ich bin gerade ziemlich ratlos...


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08.03.2018 18:12
#2
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Moinsen ...

... das kann jetzt ganz viele Gründe haben ...

Als erstes würde ich testen, ob der Fehler auch bei "normalen" Standard-VDs auftritt.

Und ich würde bei dem Corona mal die Pol-Schraube nachziehen ...

Wissenschaftler haben endlich den wahren Grund für die globale Erwärmung der letzten 3 Jahrzehnte herausgefunden:
Die heutige Jugend ist einfach lange nicht mehr so cool wie WIR damals ...

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08.03.2018 18:23
#3
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Mich würde mal interessieren wieso dich das stört?

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08.03.2018 21:03
#4
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Ich habe ein paar Kombinationen die das auch machen. Am extremsten ist meine neuere Vaporflask SX in Verbindung mit dem Tankding, eine 0,4 Ohm NiCr80 Wicklung wird da meistens mit 0,7 Ohm gemessen, fällt dann auf 0,6 und geht danach auf 0,9 hoch ...
Beim Billet Box Clone hängt es wohl davon ab wie viel Kondensat sich inzwischen angesammelt hat und beim Cuboid wie fest ich den Verdampfer angezogen habe.

In allen fällen schiebe ich es auf die elektrische Verbindung zwischen Verdampfer und Mod, die Billet Box hat ja keinen 510er.

Was bei mir immer schön stabil arbeitetet sind die LostVape epetite und Halcyon.

Ich war's nicht!

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08.03.2018 21:19
#5
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Wenn ich wirklich mal auf die Ohm Werte achte, merke ich auch leichte Unterschiede. Nutze allerdings nur geregelte AT´s und achte da wenig drauf. Kann vielleicht auch Außentemperaturabhängig sein.

Bewirken denn diese 0, Änderungen irgend etwas? Bei mir stelle ich da nichts fest, aber es würde mich schon interessieren ob bei einem geregeltem AT ein schwankender Ohm Wert im Bereich von sagen wir mal 0,4 oder 0,6 etwas bewirkt. Ändert sich das Dampfen? Merkt man das im Blindtest?

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08.03.2018 21:25 (zuletzt bearbeitet: 08.03.2018 21:27)
#6
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Nuja - ein echtes 10tel (10/100) Ohm merke ich bei TC sehr wohl - bis dahin, dass TC nicht geht ...

Der (ein-)gemessene Widerstand muss stabil sein - aber nicht unbedingt ganz korrekt ...

Im Watt-Modus spielt das alles keine Rolle ...

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08.03.2018 21:45
#7
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Zitat von Sternenwolf im Beitrag #6
Der (ein-)gemessene Widerstand muss stabil sein


Warum? Instabil kann es doch nur bei fehlerhafen Kontakten werden. Wenn beim aus/einschalten ein im 0, Bereich anderer Wert angezeigt wird ist das doch Wumpe. Ob da nun 0,49 oder 0,59 steht.

Was würde das ändern? Ich stelle keine Änderung fest. Dampfe allerdings nur im Wattmodus.

Da ich deine Kenntnisse kenne und schätze und Interesse daran habe, frage ich.

Mache mir manchmal Gedanken darüber wie ich wickel. Die Ohm Werte beachte ich überhaupt nicht. Ich schaue mir das Deck an und wickel dementsprechend.

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08.03.2018 21:56
#8
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@Nrwskat1 ...

Du hast völlig recht ... irgendwo ist da etwas nicht stabil. Kann der Übergang einer Polschraube zum Post oder ein unsauberer 510er sein - oder eine nicht ganz festgezogene Befestigungsschraube ...

Und wenn der Widerstand plötzlich "springt", kommt die TC-Berechnung mehr oder weniger durcheinander. Gerade bei sehr niedrigen Widerständen in Zusammenspiel mit Edelstahl beispielsweise.

Und der Witz ist: je genauer ein Mod misst, desto mehr wirkt sich der Fehler aus. Und die DNA250 messen ziemlich genau ...

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08.03.2018 22:02
#9
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Zitat von Nrwskat1 im Beitrag #7


Was würde das ändern? Ich stelle keine Änderung fest. Dampfe allerdings nur im Wattmodus.




eben - im Wattmodus spielts überhaupt keine Rolle - beim TC aber sehr wohl, weil der eingemessene Kaltwiderstand die Grundlage für die Temperaturberechnung ist...

TC funktioniert so: man misst den Kaltwiderstand (optimal solls bei um 20°C sein) ein und die Elektronik mimmt den dann als Grundlage und sagt sich selber:
"bei Widerstand XY hat die Wicklung genau die 20°C, die ich als Ausgangswert brauche"
Wenn man jetzt feuert, misst der AT nicht die aktuelle Temperatur sondern den aktuellen Widerstand, der sich bei Temperaturänderung auch verändert. Um wieviel °C bei 0,1 Ohm Widerstandsänderung sich die Temperatur ändert, ist in Form des "Temperaturkoeffizienten" in der Elektronik gespeichert und die geht jetzt mit dem aktuellen Widerstand und dem Ausganswiderstand hin und rechnet an Hand des TC-Koeffizienten aus, wie heiß der Draht nu grad ist.
Unterschiedliche Drahtsorten haben auch unterschiedliche Koeffizienten... eingespeichert sind immer Nickel, Titan und Edelstahl (SS316), weil die am häufigsten verwendeten Drähte für TC sind. Nickel verändert den Widerstand anders als Titan und dieser anders als Edelstahl - daher ist es beim TC auch so wichtig, den passendemn TC-Modus einzustellen... dampfste Edelstahl im Nickelmodus, verrechnet sich die Elektronik nämlich ziemlich dolle...

@grinchbert - machs dir doch einfacher und geb den Widerstand schon über Escribe vor und sperr den da... wenn du beim ersten Aufschrauben 0,41 Ohm angezeigt bekommst, stellste über Escribe eben die 0,41 Ohm ein... mach ich bei meinem DNA75 und den anderen mit Arcic Fox drauf auch so...


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08.03.2018 22:07 (zuletzt bearbeitet: 08.03.2018 22:08)
#10
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Hmmmm ... und was macht dein DNA75, wenn der Widerstand plötzlich auf 0,6 Ohm springt und du 0,4 Ohm eingetragen hast?

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08.03.2018 22:16
#11
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mmhh... hatte ich noch nie - schaun mer mal :-)


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08.03.2018 22:25 (zuletzt bearbeitet: 08.03.2018 22:26)
#12
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Ich habe einige wenige VD, die eben wegen dieser Schwankungen jegliches TC-Dampfen sabotieren ... die kommen bei mir auf's "Abstellgleis" ...

Bei solch "wackligen Gesellen" macht auch "override Ohm" keinen Sinn ...

Was mir übrigens bei den DNA-Geräten fehlt, ist die Möglichkeit, den Widerstand via Tastenkombination neu einzulesen ... was zum Beispiel bei meinen Sigelei und Ijoy Mods ganz prima geht. Aber auch das hilft natürlich nicht, wenn ein Widerstand sich ständig und unabhängig von der Temperatur verändert ...

Mit dem Titan-Draht sollte es eigentlich überhaupt keine Schwierigkeiten geben - da vermute ich die Ursache in der "Umgebung".

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08.03.2018 22:52
#13
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Zitat von sunnymarie32 im Beitrag #9
dampfste Edelstahl im Nickelmodus, verrechnet sich die Elektronik nämlich ziemlich dolle...


Geht das überhaupt? Bisher habe ich im TC Modus schon den richtigen Draht angeben müssen. Sonst springt der AT in den Wattmodus.

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08.03.2018 22:53
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#14
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Zitat von sunnymarie32 im Beitrag #11
mmhh... hatte ich noch nie - schaun mer mal :-)

Glaube ich nicht - du dampfst schon zu lange, um nicht mal einen Übergangswiderstand, durch eine schlechte Verschraubung, Schmutz, etc. gehabt zu haben.

Ich kenne es auf jeden Fall, dass da plötzlich ein Ausreißer auftaucht, weil eben eine Schraube nicht festgenug angezogen war oder ein Draht nicht richtig saß. Versuch mal TC mit einem Taifun GT - ohne Modifikation ist er ungeeignet für TC, wie viele Squape Versionen auch.

BTT

Hast du ein brauchbares externes Ohmmessgerät oder einen anderen Mod? Wie verhält sich der Widerstand da, wenn du 5x auf und ab schraubst?

Bei beiden Verdampfern muss die 510er Plusschraube fest angezogen sein ( nicht zu fest!! ) weil sonst bei K5 eine schlechte Minusverbindung entstehen kann. Beim Corona, sofern er so aufgebaut ist wie seine Vorgänger, dürften die Schwankungen bei locker verschraubter Plusschraube geringer ausfallen. Auf jeden Fall alles nachziehen.


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09.03.2018 08:33
#15
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Danke erstmal für eure Antworten...
Ich habe das Prinzip des TC dampfen verstanden, da bin ich mir sicher.
Das Problem ist eben, dass der "Basiswiderstand" bei Zimmertemperatur so stark schwankt und daher eine sauberes TC-Regeln nicht möglich ist.
Mir ist allerdings in der Vergangenheit schon aufgefallen, dass gerade bei Kayfunen und Taifunen der Widerstand leicht hin und herspringt (was natürlich im VW-Modus nicht weiter stört)
Die Zeit erlaubt mir heute ein wenig rumexperimentieren zu können. Ich werde jetzt gleich mal den ein oder anderen Verdampfer wickeln und schauen, wie es damit aussieht.
Ich werde euch dann von meinen Erfahrungen berichten...


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09.03.2018 08:54 (zuletzt bearbeitet: 09.03.2018 08:55)
#16
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Moinsen @grinchbert

Ich habe noch ein paar alte Taifun-Clones (GT und GS3) ... die machen bei TC keinerlei Probleme. Den Kayfun konnte ich nicht zu TC bewegen ... beim besten Willen nicht.

Ansonsten habe ich sowieso mehr die "dicken bösen Dinger". Aber auch Gelite oder Corona funktionieren einwandfrei mit TC - wie auch Genelocity-Giant, Armed Eagle, Tank Dingens und Big Thor ...


Genau - erst mal mit einem normalen VD testen und eventuelle Fehler im 510er des AT ausschließen.

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09.03.2018 09:31
#17
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Zitat von grinchbert im Beitrag #15
Mir ist allerdings in der Vergangenheit schon aufgefallen, dass gerade bei Kayfunen und Taifunen der Widerstand leicht hin und herspringt (was natürlich im VW-Modus nicht weiter stört)
´
Bei meine Kay5 Clonen ist es so, das der 510er von unten ganz mickrig mit einem labilen Gewinde eingeschraubt ist. Mir ist mal einer runter gefallen und dann hab ich das dünne Röhrchen
gesehen. Gewinde direkt abgebrochen. Ob das jetzt bei den Originalen auch so ist keine Ahnung. Auch lösen sich bei den Kay Clonen leicht mal die Schrauben unten und können so für schwankende
Widerstände sorgen.

Wie hast du die Wicklung denn eingebaut? Ist die vielleicht etwas zu hoch gekommen, oder zu groß? Dann könnte sie sporadisch mit dem Kamin Kontakt kriegen.


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09.03.2018 09:37 (zuletzt bearbeitet: 09.03.2018 09:41)
#18
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Habe den Kay 4 und 5 auch, der Kay5 funktioniert bei mir, der V4 nicht. Das ist auch wohl Konstruktionsbedingt. Überall bei den Verdampfern, die keinen direkten Pluspol zum Draht haben, wie eine Feder beim Kay v4, sind nicht für Nickel200 geeignete Kandidaten. Mit SS sieht es etwas anders aus, da mögliche und schwankende Übergangswiderstände sich nicht so stark auswirken. Bei Nickel ist der Widerstand schon sehr klein.

Ich würde als Alternartive eher zu NiFe48 gr5eifen, ähnlich dem Titandraht, oder SS-Draht. Bei fertigen Coils denn auf Nickel200 verzichten.

Zu den Schwankungen: Nickel ändert seinen Widerstand schon bei wenigen Grad unterschied deutlich. Bei schlechten Kontakten und schwankenden Widerständen flippt der AT aus, das macht keinen Spaß damit TC Dampfen zu probieren.

Wichtig auch, die Windungen der Coil sollten sich nicht berühren, das kann auch diese Schwankungen verursachen. Einige AT nehmen das übel, andere sind anscheinend toleranter. Warum kann ich nicht sagen. Aber mit sich berührenden Windungen hatte ich auch schon mächtig Ärger. Der Widerstand nicht konstant.

Nachtrag
Auf alle Fälle solte dere Widerstand geloockt werden, damit immer der eingestellte Wert als Basis genommen wird, also der Widerstand fixiert wird. Bei Temperaturänderungen wird sich so nach dem eingemessenen Widerstand (bei Raumtemperatur !) orientiert, nicht, was gerade gemessen wird.


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09.03.2018 09:57
#19
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So, habe gerade meinen griffin wieder ausgekramt und gleich mit Titan gewickelt (natüüüürlich spaced coil)... und siehe da der Widerstand ist stabil. Und jetzt lässt sich der Verdampfer (also der Griffin) wunderbar TC-dampfen.
Allerdings regelt der AT bei eingestellten 260Grad so auf konstant 35Watt runter, was aber daran liegt, dass ich bei diesem RTA (und deswegen hatte ich ihn auch auf Seite gelegt) immer einen schlechten Nachfluss hatte/habe, was wohl am Verlegen der Watte liegt. Aber das ist ja wieder ein völlig anderes Thema und darauf will ich hier nicht näher eingehen..
Ich werde meinen Kay five 2 jetzt noch mal etwas genauer unter die Lupe nehmen, denn der eingelesene Widerstand von 0,63Ohm muss, aufgrund meiner Erfahrungen mit 0,40er Titandraht falsch sein. Er müsste bei 8 Windungen so um die 0,40Ohm betragen.


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09.03.2018 10:10 (zuletzt bearbeitet: 09.03.2018 10:16)
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#20
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( gelöscht )

Zitat von Sternenwolf im Beitrag #16
Moinsen @grinchbert

Ich habe noch ein paar alte Taifun-Clones (GT und GS3) ... die machen bei TC keinerlei Probleme. Den Kayfun konnte ich nicht zu TC bewegen ... beim besten Willen nicht.

Ansonsten habe ich sowieso mehr die "dicken bösen Dinger". Aber auch Gelite oder Corona funktionieren einwandfrei mit TC - wie auch Genelocity-Giant, Armed Eagle, Tank Dingens und Big Thor ...


Genau - erst mal mit einem normalen VD testen und eventuelle Fehler im 510er des AT ausschließen.



Ein GT1, der mit der Feder im 510 keine Probleme bereitet ist sehr erstaunlich, denn ein richtige Kraftschluss ( die Vorraussetzung für TC sage ich immer ), ließ sich bei meinen Versionen nur erzielen, wenn die Pluspolschraube schon viel zu tief im Loch steckte - zusätzliche Isolatoren mussten her und dann ging es. Bei späteren Versionen, auch GSL ( GS3?? ) ist zwar noch eine Feder drin, aber man kann die Schraube anziehen ohne das sie zu tief im Loch steckt. Die Übergangswiderstände der Taifuns sind trotzdem nicht unerheblich und nehmen mit der Verschmutzung zu - nix für Ni200. Ich hatte die ganzen Teile vor Jahren mit meinem Keithley Microohmmeter durchgemessen.

Kayfun V5 ist überhaupt kein Problem, wenn alles fest verschraubt ist. Kayfun Mini V3 macht dann Probleme wenn wenn man zwar alles fest verschraubt hat, aber fest auf den AT aufschraubt, weill dann die Bodenplatte minimal von der Base abgezogen wird. Die Bodenplatte ist ja versenkt und der äußere Rand des V3 steht über. Eine kleine Isolatorscheibe, die etwas dicker ist als der Überstand, löst das Problem. Kayfun V4 ist wirklich tricky. Es muss eine perfekte Feder im Inneren sitzen und die Gewinde des LC Systems müssen top sein, dann geht es. Ich habe die LC aber still gelegt und die Feder mit einer durchgehenden 510 Plusschraube überbrückt. Funktioniert tadellos bei Originalen und Clonen, aber 30W gehen nicht mehr, bzw ist mir die Bewattung dazu zu zeitraubend. ( Top Fill ohne LC )


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16.03.2018 18:39
#21
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Hi. Ich wollte nochmal kurz von meinen neuesten Erfahrungen beim TC-Dampfen berichten...
Ich dampfe nun meinen Genius-hoch-2 und meinen Taifun gt3 temperaturgeregelt und alles klappt wunderbar. Ich habe nun richtig Spaß mit meinen 3 DNA Boxen! :-)
Eine Frage beschäftigt mich jedoch noch und zwar, ob die eingestellte Temperatur sooo wichtig ist. Oder ist das so eine Sache, die man auf Gefühl macht...
Ich befeure z.Bsp. meinen Genius mit 55 Watt und habe die Temperatur so eingestellt, dass die Leistung meist nicht runtergeregelt wird. Die TC-controle greift nur selten ein (Meist wenn ich mehrere Züge schnell hintereinander nehme oder wenn der Tank leer ist/wird).


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16.03.2018 18:41
#22
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Mit dem Kayfun five2 und dem Corona v8 hat das Ganze Spiel nicht funktioniert. Aber da ich das nun weiss, werde ich diese Verdampfer weiterhin ganz normal mit Kanthaldraht bestücken und VW dampfen. Ist nicht so schlimm :-)


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16.03.2018 19:07
#23
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@grinchbert ...

Wie du das mit deiner Temperatur machst, so ist das vollkommen in Ordnung. Einfach nach Gefühl - und vorher bei der Wicklung und dem Material etwas planen (welcher VD mit welchem AT)

Zumal du nie so ganz genau weißt, wie sich eine zusammengesetzte Wicklung tatsächlich verhält - oder ob der Widerstand des Materials oder der Wicklung sich von einer ganz genauso gebauten einen Tick unterscheidet.

Ab einer gewissen Anzahl von AT und VD habe ich es aufgegeben, da genau angleichen zu wollen. Pi mal Daumen - und dann so, wie es schmeckt ... und gut ist ...

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16.03.2018 19:16
#24
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Danke Sternenwolf
Ja, ich muss gestehen, dass das, was sich da im Laufe der Jahre bei einem an Verdampfern ansammelt ist fast erschreckend. :-)
Aber es ist genau, wie du schreibst, nichts ist perfekt, weder die Wicklung, die man aufbringt, noch die TC-Regelung des jeweiligen AT`s . Von daher: Take it easy, and vape on...
...nur so nebenbei. Bin jetzt genau seit einem halben Jahr rauchfrei! (Und das ist das Wichtigste!)


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16.03.2018 19:34 (zuletzt bearbeitet: 16.03.2018 19:37)
#25
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Ich erinnere mich mit Schrecken an meinen letzten Zählappell ... mache ich nie wieder ...

Och - ich versuche schon, für meine unterschiedlichen Leistungsklassen optimale Wicklungen zu bauen, die auch die Eigenheiten der VD berücksichtigen und neben viel Dampf auch möglichst viel Geschmack bringen, schnell reagieren - und auch noch Energie sparen.

So habe ich viele sehr gute AT und VD - aber meine DNA250er mag ich ganz besonders ...

P. S. meinen Glückwunsch zu den sechs Monaten ... ich habe es diesen Monat seit 2 Jahren geschafft ... zum großen Glück ...

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