Zitat von smoked im Beitrag #1

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http://vaping360.com/fda-vape-inspections/

Hört sich ehrlich gesagt weitaus schlimmer an als das was uns hierzulande zugemutet wird.

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Das Anmeldeverfahren ist bis 2022 ausgesetzt. Bis dahin kämpft die FDA darum die very low nicotine cigarette durchzusetzen. Was für die Dampfen alles nix gutes heißt:
http://dailyvaper.com/2018/03/16/fdas-lo...reat-to-vaping/

Ja, die meinen's ernst, den Dampfmarkt an Big T zu übergeben, so, wie ich das sehe in drei (parallelen) Schritten: 1. Bei Zigaretten den Nik-Gehalt auf homöopathische Dosen runterzwingen, 2. die nicht regulierungsgemäßen Dampfartikel einstampfen und 3. die Aromenfrage angehen.
http://vaping360.com/fda-vape-inspections/
In dem Artikel gibt's auch noch einen Link dazu, dass die FDA jetzt zeitgleich auch das Thema "kinderfreundliche" Aromen angeht.
Die FDA scheint Orwell's 1984 falsch verstanden zu haben - die denken, das ist ein Handlungsleitfaden.

Ups. Sorry. Bin heute intellektuell etwas minderbemittelt und hab's nicht gemerkt. Weia. Ich geh dann mal schlafen. ;-)

Zitat von vaping falconer im Beitrag #8

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1. Bei Zigaretten den Nik-Gehalt auf homöopathische Dosen runterzwingen,

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Ob eine Reduktion von Nikotin weniger Suchtfaktor beinhaltet, dass kann ja sein. Aber es ist halt auch so, dass Raucher mehr rauchen werden, das Gegenteil von dem, was auch gewollt ist.
Diesen Widerspruch kann ich nicht auflösen.

Es wird für mich nur eine Logik erkennbar. Wenn Zigaretten keine bedeutsamen Mengen Nikotin mehr haben, so werden mehr Menschen die IQOS nutzen - so der Plan. Liquidverdampfer sind ein Störfaktor - Konkurrenz - zudem sehr beliebt und mittlerweile einen auch technisch hohen Standard erreicht. Ich denke da an die ersten JAhre. Ich glaube nicht, dass vor ca 10 Jahren Big_T das auf dem Plan hatten. Dort waren Einweggeräte und sehr kleine Sticks die Regel. Die Entwicklung der Liquid-Verdampfer der letzten 3 Jahre setzt dem erst richtig einen drauf.

Ich denke, Die Gegner, wie auch Industrie, haben die Entwicklung falsch eingeschätzt. Sie haben zwar ein Potential erkannt, aber nicht die rasante Entwicklung berücksichtigen können. Und nun kommt Big_T mit einer Entwicklung, die eher was mit den kleinen Systemen zweitewr Generation etwas gemein haben. Zudem die Betriebskosten extrem hoch sind, ähnlich dem Tabakkonsum. Vierlleicht dachten sich die Macher, dass "Schaden minimieren" schon den Markt beflügeln mag.

Und Liquid? Das ist spottbillig im Vergleich, noch weniger Schadstoffanteile, und einfacher in der Handhabung, viele Geschmacksrichtungen, alles irgendwie besser. Es muss auch nicht vorgeglüht werden.

Das einzige, was Big_T weiterhin große Umsätze bescheren kann ist, den freien Markt zu zerschlagen. Das funktioniert einfach mittels hoher Hürden. eine Millionen für eine Zulassung (Gerät/Liquid)- fertig.
Und genau dahin geht es doch auch in USA. Und wer da die Strippen zieht, das ist wohl recht einfach zu durchschauen.

Je härter reguliert wird, um so mehr profitiert Big_T. Ein Widerspruch - der Marktbeherrschung jedoch erst möglich macht.

Zitat von TKK-Dampfer im Beitrag #11

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[quote=vaping falconer|p3223578]Jepp klare Bevorzugung des Tabakkonzernes.

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Big T ist gerade sehr laut. Hingegen ist Big P geradezu lauthals leise. Für meine Begriffe sitzen da die eigentlichen Strippenzieher. Mit freundlicher Unterstützung Ihrer allseits geschätzten WHO und der großzügigen "Philanthropen" wie Bloomberg, Gates Foundation etc.

Bin mir da nicht sicher, was da alles auf der letzten Anti-Tabak-Konferenz gefordert wurde... (COP)
Die gehen jetzt auf einen Frontal-Angriff über, und machen keinen hehl daraus, dass es nicht mehr um Gesundheit, sondern Geld geht.

Um mal die allseits geschätzte WHO zu zitieren:
"Tobacco kills. We are at war with the tobacco industry. We will continue fighting until we beat Big Tobacco."
Wer's nicht glaubt, dass das wirklich der Original-Text ist, hier: https://twitter.com/who/status/948914729845747712

Hat noch wer Zweifel, dass es nicht um Gesundheit und den Schutz von Menschen (auch denen zweiter Klasse, also der Raucher) geht? Es geht um den "Krieg" gegen "Big Tobacco" - Kollateralschäden Nebensache.

Haben diese Leute nichts aus der Alkohol-Prohibition gelernt?
Mit solch einem Handeln fördern sie Kriminalität im großen Stil, der nächste Al Capone sitzt bestimmt schon in den Startlöchern.
Wahrscheinlich liegt die Prohibition schon zu weit zurück, dass die Damen und Herren der FDA sich nicht mehr dran erinnern können...

Edit: Ein Grund auch für die Legalisierung von wenigstens weniger verheerenden Drogen wie Cannabis zu sein. Was der amerikanische Staat schon an Geld ausgegeben hat für seinen Krieg gegen die Drogen, hätte viel besser in seine Infrastruktur oder eine staatliche Krankenkasse investiert werden sollen.
Für Nixon war die Erhebung von Cannabis zu einer Klasse 1 Droge ein Mittel um die von ihm ungeliebten Hippies und Schwarze klein zu halten, um sie wegen Kleinigkeiten hinter Gitter zu setzen.

http://dailyvaper.com/2018/03/26/the-roa...-product-users/