Wo hattest du diese Info her?
Ich hab nur Widerstandsbereich: 0,05 - 3 Ohm gelesen

Schau hier: https://downloads.evolvapor.com/dna250color.pdf

da erfährst du alles aus erster Hand ...

Zitat von Blackspoded im Beitrag #1

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Ich habe oft coils mit Widerständen am unteren Bereich in meinem Verdampfer sprich in dual coil Betrieb ca. 0,1-0,15 Ohm. In dem Akkuträger ist doch n DNA 250 Chip verbaut. Die feuern doch normalerweise bis 0,05 Ohm. Als Minimum Widerstand ist bei der Paranormal aber 0,25 im VW Modus angegeben.

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Befeuer selber regelmäßig 0.11 Ohm Aliencoils Dual, mit VTC5A kein Problem bisher.

@Blackspoded ...

... das ist alles ganz einfach: schau unter dem von mir oben angegebenen Link in die PDF-Datei von Evolv. Die Grafik zu "2s" = zwei Akkus sagt dir alles. Es gibt keinerlei Probleme mit Sub-Ohm-Wicklungen von 0,1 Ohm und weniger.

Ab 0,05 Ohm hast du die volle Leistung im Powermodus - wenn es denn sein muss ... das Board ist für bis zu 70A ausgelegt

Zitat von Sternenwolf im Beitrag #6

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@Blackspoded ...

... das ist alles ganz einfach: schau unter dem von mir oben angegebenen Link in die PDF-Datei von Evolv. Die Grafik zu "2s" = zwei Akkus sagt dir alles. Es gibt keinerlei Probleme mit Sub-Ohm-Wicklungen von 0,1 Ohm und weniger.

Ab 0,05 Ohm hast du die volle Leistung im Powermodus - wenn es denn sein muss ... das Board ist für bis zu 70A ausgelegt

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Hmmmm - ich lese einfach die Grafik von Evolv und denke mir, dass in der Paranormal ein geregelter Mod steckt ... der macht sich das schon ordentlich passend

Ich würde mir aber sehr überlegen, ob ich an zwei seriell geschaltete 18650er Akkus einen VD mit 0,02Ohm Wicklung klemmen würde ... ... aber wer macht sowas schon ???

The Vaping Postman empfiehlt ernsthaft 0,09 Ohm für den mechanischen Pulse Squonker weil der ja so einen starken Voltage Drop hat. Mit mehr als 0,09 Ohm kriegt man den "warmen" Dampf nicht.
Ich bin nicht so sicher ob der nicht früher mal Hufschmied war, die erkennen eine handwarmes Hufeisen an der roten Farbe :)

Bei den geregelten Mods sieht das ja meistens anders aus, aus dem DNA200 mit 3s Lipo kriegt man auch mit 0,74 Ohm noch schön warme 200W raus. Hab ich gerade probiert, es kommen Flammen aus dem Mundstück! Wenn man mit großen Wolken rauchen (sic!) will geht das also auch mit höheren Widerständen.

Andererseits kann man auch sehr gut mit weit weniger als 3,7V eine niederohmige Wicklung befeuern, das mach ja die neue Ego AIO ECO von Joyetech von haus aus, 0,5 Ohm und 1,85V.

Dann kommt es auf die Masse der Wicklung an, damit ist die Masse des Drahtes UND das Liquid in der Watte gemeint, wie viel Leistung da drauf muss damit es a) schnell kocht und b) nicht zu lange nachbrutzelt.

Bei fertigen Wicklungen bin ich dann darauf angewiesen was die mir liefern und muss mir einen Mod suchen, der dann das da raus holt was mir passt. Also Dinge wie Preheat oder Curves etc.pp. um die Balance zwischen "wann dampft es denn endlich" und "wann hört es endlich auf zu dampfen" herzustellen.

Persönlich würde ich mir eine Coil bauen, die auch ungeregelt ungefähr da liegt wo ich hin will und dann nur noch die Feinheiten mit der Elektronik machen.
Würde ich im allgemeinen komplexe Coils mit sehr viel zu erhitzender Masse (Draht UND Liquid!) und extrem niedrigen Widerständen dampfen wollen, würde ich entweder einen parallelen Mod mit Mosfet oder einen seriellen mit PWM und Mosfet dafür nehmen.
Widerstände auf ein 100tel Ohm genau messen ist schon eine Herausforderung, da hat man mit dem üblichen Voltcraft Geraffel meistens keine Chance, warum sollte eine Platine für eine E-Zigarette da besser sein? Zumal die wenigsten überhaupt den Null Wert, also den Widerstand der Kabel, festlegen können.

Bitte ignorieren - im falschen Thread geposted....

Zitat von TKK-Dampfer im Beitrag #4

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Das ist bei ganz vielen Akkuträgern aktuell der Fall, das im VW modus Widerstände erst ab 0,2..0,3 Ohm und im TC Modus ab 0,02..0,05 Ohm möglich sind.
Warum? Keine Ahnung, gehe da aber nach den Datenblättern.

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