06.04.18 - SPON - Rauch tötet in DE vor allem die sozial Schwachen

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10.04.2018 22:24 (zuletzt bearbeitet: 10.04.2018 22:26)
#26
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Ich brauche auch kein Alkohol oder andere Drogen, um mich wohl zu empfinden. Aber ich kenne genug andere, denen es anders ergangen ist. Ich fühle mich mit klaren Kopf am wohlsten, und beschäftige mich gerne auch mit neuen Dingen. Daher zugedröhnt kein Idealzustand für mich.

Bei vielen staut sich es auf, und die Flucht ist oft auch eine Bewustsein veränderter Zustand. Entweder ruhig oder anders herum. Die Grenzen sind fließend. Und zusammen macht gleich mehr Spaß, nicht allein mit seinem Stress.

Dass insbesondere die Zigarette derart bekämpft wird ? Im Grunde Unsinn. Es werden immer mehr Zigaretten geraucht, BigT eröffnet neue Märkte in den ärmeren Ländern. Und insbesondere dort zieht die WHO ihre Kreise, Ezigs möglichst verbieten.

Es ist schon pervers, zu behaupten, den Menschen helfen zu wollen, aber das Gegenteil zu bewirken.
Mit den Verdampfer ist etwas eingetreten, was diese ganze weltumspannenden Gemeinde der Antz gefährdet. Der Einfluss wird damit schwinden. Es ist eine Frage der Zeit.

Der einzige Ausweg aus den Dilemma ist, die Ezig möglichst schnell und hart mit Einschränkungen zu überziehen. Und so ein Grund zu haben, dass der Kampf gegen Nikotin fortgeführt werden muss. Die Geisel der Menschheit.

Aber halt - wer ist eine Geisel? Nikotin ist spottbillg und massenhaft vorhanden. Es ist keine Bewustsein verändernde Droge, und kann gar positiv auf dem Gemütszustand wirken. Auch besteht keine große Gefahr für die Gesundheit, nur in wenigen Fällen würde ich von Nikotinkonsum abraten. Aber auch, rauchen ist erwiesenermaßen deutlich schädigender.

Und ich gehe davon aus, dass die Tatsachen nicht ewig verschleiert werden können. Es wird zunehmend offensichtlich, was da an politischen, ideologischen Unsinn getrieben wird.

Zu glauben, die Menschen sind immer und überall manipulierbar, darauf würde ich in Zeiten des Internets nicht wetten wollen.


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10.04.2018 22:28
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#27
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Zitat von lenichen im Beitrag #25
Stellt euch mal vor, 99 % aller raucher und trinker würden schlagartig damit aufhören... Was würde dann passieren ? Na, wer weiß oder ahnt es zumindest ?

Ich behaupte mal, daß ratzfatz die steuern dafür sofort gesenkt werden würden. Begründung: Weil sowieso keiner mehr drauf ist und deshalb das "regulativ" seine "berechtigung" verloren habe.

Da traust du der Regierung aber viel zu. Ich denke, die würden eher wie die deutsche Bahn handeln. Fahrgäste bleiben weg, also rauf mit den Preisen, um den Verlust auszugleichen.


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10.04.2018 22:55 (zuletzt bearbeitet: 10.04.2018 23:00)
#28
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99% Aufschlag? Sehr unwahrscheinlich.
Aber je weniger Raucher, um so leichter ist es, die Daumenschrauben anzuziehen.

Das scheint mir auch ein Grund zu sein, das viele Raucher die Dampfer nicht mögen. Je mehr es davon gibt, um so heftiger würd es für die Raucher noch werden.

Und das mit der Gleichstellung wird auch gesellschaftlich schwierig, da dritte nicht beschädigt werden. Und nur dazu dient das NRSG

Ohne Nachweise wird das nicht so einfach. Und es reicht so nicht mehr für eine Gleichstellung nach dem Vorbild des NRSG


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11.04.2018 01:12 (zuletzt bearbeitet: 11.04.2018 01:12)
#29
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Zitat von Michigan im Beitrag #26
Es ist keine Bewustsein verändernde Droge, und kann gar positiv auf dem Gemütszustand wirken.

Was dann eine Bewusstseinsveränderung wäre, oder?

Zitat von lenichen im Beitrag #25
Fair, gerecht und konsequent wäre es, wenn die tabaksteuer ausschließlich zur behebung des volkswirtschaftlichen schadens verwendet werden müsste.

Erläutere mir doch bitte bei Gelegenheit mal diesen volkswirtschaftlichen Schaden.


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11.04.2018 09:50
#30
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Alles was Menschen brauchen macht sie besser regierbar sofern das Gebrauchte vom Staat kommt und
im Falle von Drogen und anderen Abhängigkeiten wie ZB unsere Dampfen führt es zum Gegenteil.
Weil wir die Dampfen brauchen passen wir Dampfer auf, deshalb gibts das Forum, die Infos, diesen Beitrag unter vielen mit gleicher Funktion.
Daher auch das Verbot von Cannabis und anderen Substanzen welche zu einer anderen Sichtweise der Realtität als der Eingeimpften führen kann, nicht muss.
Das Rauchen war der Obrigkeit schon immer ein Dorn im Auge weil Raucher rauchen müssen und sich eben nicht durch Verbote, also durch gar nichts gängeln lassen, Menschen die etwas brauchen um sich wohl bzw nicht gequält zu fühlen sind durch Gesetze nicht steuerbar. Das steckt meinem Gefühl nach unten als tieferer Grund dahinter warum sie Rauchen und Dampfen hassen und klein halten wollen.


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11.04.2018 10:44
avatar  Thatsme
#31
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Zitat von Dampfphönix im Beitrag #30
Alles was Menschen brauchen macht sie besser regierbar sofern das Gebrauchte vom Staat kommt und
im Falle von Drogen und anderen Abhängigkeiten wie ZB unsere Dampfen führt es zum Gegenteil.

Solange Nikotin im Liquid ist, gehört es mit zu den Drogen. Eine Droge ist nichts anderes, als ein Stoff, der bei der Einnahme eine Veränderung im Nervensystem/Körper herbeiführt. Es spielt keine Rolle, ob die Veränderung stark, oder nur sehr gering ausfällt. Dazu gehören nicht nur vom Gesetzgeber verbotene Substanzen, wie Heroin, Kokain und Cannabis. Auch Alkohol, Koffein, Teein, Nikotin und körpereigene Stoffe wie Dopamin und Adrenalin gehören zu den Drogen. Eine Droge ist grundsätzlich erstmal nichts Schlimmes. Es kommt auf den Umgang damit an. Welche Dosierung, wie oft und wofür/wogegen die Substanz zum Einsatz kommt. Anfang des letzten Jahunderts wurde z.B. Haschisch in Apotheken gegen Hühneraugen verkauft und sogar Heroin gegen stake Kopfschmerzen. Letzteres ist bei kurzfristigem, vorgesehenem Gebrauch bestimmt sehr wirksam. Aber viele Menschen neigen dazu ein positives Gefühl immer wieder herbeiführen zu wollen. Daraus entsteht eine psychische Abhängigkeit. Einige dieser Substanzen lösen bei längerem, regelmäßigen Gebrauch auch noch eine körperliche Abhängigkeit aus. Selbst Koffein kann so eine Droge sein. In jungen Jahren benötigte ich mal Nachhilfe in Englisch. Mein Nachhilfelehrer trank jeden Morgen eine Kanne Männerkaffee (wo der Löffen drin stehen bleibt), weil er sonst nach eigener Aussage anfängt zu Zittern.


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11.04.2018 10:54 (zuletzt bearbeitet: 11.04.2018 10:56)
#32
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Zitat von Thatsme im Beitrag #27

Da traust du der Regierung aber viel zu. Ich denke, die würden eher wie die deutsche Bahn handeln. Fahrgäste bleiben weg, also rauf mit den Preisen, um den Verlust auszugleichen.

Zitat von Michigan im Beitrag #28
99% Aufschlag? Sehr unwahrscheinlich.
Aber je weniger Raucher, um so leichter ist es, die Daumenschrauben anzuziehen.


Da habt ihr auch wieder recht. So hatte ich das garnicht bedacht. Mit den 99 % meinte ich aber die, welche alle auf einen schlag aufhören, michigan.

Zitat von vaping falconer im Beitrag #29

Erläutere mir doch bitte bei Gelegenheit mal diesen volkswirtschaftlichen Schaden.

Na ich denke da an alles eben was durch alkoholeinwirkung im beruflichen und gesundheitlichen bereichen die wirtschaft belastet.

Also zum bleistift arbeitsunfälle mit eigen- und fremdschäden, sachschäden, arbeitskraftausfälle und damit einhergehende krankschreibungen.
Wenn jmd. dadurch ausfällt müssen ja die kollegen dessen pensum übernehmen oder eben der chef eine ersatzkraft besorgen und entlohnen.
Der verunfallte trinker ist krank geschrieben, bekommt lohnfortzahlung und wenn es länger dauert eben krankengeld, was ja alles von den arbeitgeber- und -nehmerbeiträgen gelöhnt werden muß.
Ob sich das dann langfristig auf die höhe der beiträge o. eben preisgestaltung der dienstleistungen/produkte auswirkt kann ich mir gut vorstellen.
Ein frühverrenteter alki kostet auch statt der gemeinschaft was zu bringen, nachdem er etliche entziehungskuren und rehas erfolglos durchlaufen hatte.
Und die gesundheitlichen folgekosten durch leber-OPs o. dialysie u. ä. muß ja auch die allgemeinheit bezahlen.

Das meinte ich mit volkswirtschaftlichen schäden. Aber GsD haben wir ja ein relativ gutes gesundheitssystem und denen wird trotzdem geholfen.
Das finde ich aber ganz gut, daß da die solidargemeinschaft einspringt und solche menschen nicht fallen lässt. ist ja in den meisten ländern nicht so und oft bekommen solche armen individuen dann dort null hilfe und unterstützung. Kein geld für cash zahlen der behandlung o. keine KV...pech gehabt.

Beim tabakmißbrauch ist das ganze etwas weniger dramatisch (vermute ich jetzt mal), weil die folgen erst nach längerer zeit eintreten und rauchen eher lebenszeitverkürzend ist. So gesehen sogar ein volkswirtschaftlicher nutzen im sinne von sozialverträglichem frühableben, weil kürzere rentenbezugszeiten.

Allerdings war ich als raucherin auch wesentlich öfter krank und arbeitsunfähig als nun als dampferin. Früher hat mich ne grippe locker ne woche ins bett verbannt und nun bin ich meist nach 3 tagen durch und kann deshalb wieder früher in meine arbeit flitzen. Schaden im sinne des wortes haben meine arbeitgeber zwar (angeblich) dadurch nicht, sagen die immer, wenn ich mal schwächel, aber ist mir peinlich, wenn die während meines krankheitsbedingten ausfalls eine ersatz-perle für ihren haushalt organisieren und bezahlen müssen.

"Zum großen Bösen kamen die Menschen nie in einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung.
Erst wird gesagt, dann wird getan."
Michael Köhlmeier (österr. Schriftsteller) am 4. Mai 2018 in seiner Rede vor dem Parlament

“In Zeiten universeller Täuschung ist das Aussprechen von Wahrheit ein revolutionärer Akt.“

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11.04.2018 14:30
#33
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Abhängigkeit reicht, es muss ja nicht mal eine Substanz sein oder gar eine temporäre bewusstseinsändernde Wirkung.
Das einzige wovon das Volk abhängig sein darf ist die Obrigkeit, nur das garantiert volle Kontrolle.
Die Kirche hat sogar den Sex verteufelt, genau aus dem Grund. Es darf nichts wichtigeres geben für das Volk als
die Pflichterfüllung welche der Obrigkeit auf allen Ebenen zu gute kommt. Da hat sich nichts geändert. Wie diese Abhängigkeiten entstehen ist völlig egal, und wie man das nennt ebenso, alles was dazu führt muss abgeschaltet werden.
Die Wirtschaft hat Interesse daran dass die Menschen bei der Arbeit funktionieren, auch da sind Abhängikeiten bares verlorenes Geld.
Fatal wenn es etwas gibt was einem wichtiger ist als die Arbeit. Am liebsten würden sie noch die Klein-Familien abschaffen, die Großfamilie haben sie ja schon geschafft.
So haben alle Elemente die eine Gesellschaft gestalten Interesse daran das keinerlei Abhängigkeiten bestehen.

Ausnahme ist Alkohol.

Das hat viele Gründe warum diese Substanz die im Übermaß konsumiert reines Gift ist, nicht verboten oder stärker reglementiert wird.

Einmal saufen die Obrigen selbst oft. Die Normalbürger die eine Abhängigkeit entwickeln, können diese nur so lange es geht ausleben wenn sie ranklotzen ohne Ende, ein Alkoholiker ist der letzte der eine Pflicht versäumen würde solange er noch dazu fähig ist. Das geht allen so die es erwischt. Die kotzen jeden Morgen vor Überwindung weil sie nicht mehr können und gehen trotzdem noch auf die Arbeit wo andere bei dem Leid schon längst abgesprungen wären. Das müssen sie weil das was danach kommt noch unerträglicher erscheint in der Vorstellung. Da macht auch keiner einen Krankenschein wenn er zB mal stark erkältet ist vor lauter Angst es würde aufs Saufen geschoben was dann ein Kündigungsgrund wäre.
Hinzu kommt das heute niemand mehr unersetzlich ist. Es stehen 10 andere vor der Tür die wollen. Daher interessiert der Alkohol die Wirtschaft kaum und die Gesellschaft, die Regierung die freut sich weil man Säufer in ihren Bedürfnissen gar nicht ernst zu nehmen braucht, Hautsache sie schaffen es noch bis zur Wahlurne. Außerdem, Saufen verdrängt genau die Probleme die eine Gesellschaft gar nicht gerne angeht. Jeder der säuft kommt erstmal gar nicht in eine Position wo seine Worte oder gar Taten eine Wirkung entfalten könnten, welche sich gegen die Obrigkeit richtet.
Saufen hält insgesamt die Ordnung stabil, wenn alle 2 Millionen die Saufen müssen in unserem Land gleichzeitig Nein zu dem sagen würden was sie zum Saufen nötigt, dann müsste sich die Obrigkeit auch noch im Sommer warm anziehen. Und...es will keiner weil die meisten gerne auch mal ein Bierchen trinken und es als Bervormundung sehen würden da eingeschränkt zu werden nur weil ein kleiner Teil eine Abhängigkeit entwickelt.


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11.04.2018 15:09
#34
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Hast du prima ausgeführt. Genau das meine ich ja immer mit der Aussage, als wäre hier bei uns eine "politisch gewollte, tolerierte und optimal passende" Droge fürs volk. Trinker maulen und mosern zwar auch am polit. System rum, aber sie funktionieren letztendlich doch weiter...

"Zum großen Bösen kamen die Menschen nie in einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung.
Erst wird gesagt, dann wird getan."
Michael Köhlmeier (österr. Schriftsteller) am 4. Mai 2018 in seiner Rede vor dem Parlament

“In Zeiten universeller Täuschung ist das Aussprechen von Wahrheit ein revolutionärer Akt.“

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12.04.2018 03:24
#35
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Zitat von lenichen im Beitrag #32
Zitat von vaping falconer im Beitrag #29

Erläutere mir doch bitte bei Gelegenheit mal diesen volkswirtschaftlichen Schaden.
Na ich denke da an alles eben was durch alkoholeinwirkung im beruflichen und gesundheitlichen bereichen die wirtschaft belastet.

Hier in diesem Fred ging's aber nicht um volkswirtschaftliche Schäden durch Alk, sondern durch Rauchen.

Zitat von lenichen im Beitrag #32
Beim tabakmißbrauch

Welcher Missbrauch? Ich weiß nicht, was Du mit Deinem Tabak gemacht hast, aber ich habe ihn so verwendet, wie es gedacht war / ist, sprich: Ich hab ihn abgefackelt und mir den Rauch in die Lunge gezogen. Von Missbrauch zu sprechen - egal, ob von Tabak- oder Nikotinmissbrauch - ist in meinen Augen die Propaganda-Sprache der ANTZ, die uns allen leider viel zu sehr in Fleisch und Blut übergegangen ist.

Zitat von lenichen im Beitrag #32
ist das ganze etwas weniger dramatisch (vermute ich jetzt mal), weil die folgen erst nach längerer zeit eintreten und rauchen eher lebenszeitverkürzend ist. So gesehen sogar ein volkswirtschaftlicher nutzen im sinne von sozialverträglichem frühableben, weil kürzere rentenbezugszeiten.

Auch das fällt für mich unter ANTZ-Propaganda. Google mal nach den zugehörigen Zahlen. Du wirst Bauklötze staunen, was von den ANTZ als "frühableben" definiert wird. Das ist im Laufe der Zeit kontinuierlich nach oben "korrigiert" worden. Und der beste Witz ist, dass Du als Ex-Raucher für immer und ewig in die Statistiken einfließen wirst, denn die ANTZ definieren Dich auch noch dann als Rauchtoten, wenn Du 30 Jahre nach Deiner letzten Kippe an Blutvergiftung wegen eines eingewachsenen Zehennagels stirbst. Googel mal Leonard Nimoy (Mr Spock), dann hast Du ein gutes Beispiel für das, was ich meine.

Zitat von lenichen im Beitrag #32
Allerdings war ich als raucherin auch wesentlich öfter krank und arbeitsunfähig als nun als dampferin. Früher hat mich ne grippe locker ne woche ins bett verbannt und nun bin ich meist nach 3 tagen durch ...

Das lass ich so halbwegs gelten - was genau das für einen volkswirtschaftlichen Schaden darstellt und wie der durch die ausgeglichen wird, die trotz krank weiter arbeiten (und brav alle anstecken), aber von den ANTZ tunlichst nicht in die Statistik eingerechnet werden, wage ich nicht zu beurteilen. Ich glaube grundsätzlich keiner Statistik mehr, schon gar nicht, wenn's ums Rauchen geht und ich nicht weiß, von welchem ANTZ die im gewünschten Sinne erstellt wurde.


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