Tja, da haben deren Lobbyisten damals in Brüssel wohl was falsch gemacht. Die Tabakindustrie war ja sehr dafür die E-Zigarette unter Tabakprodukten einzusortieren.

So langsam trifft es die Tabakindustrie verstärkt, und merken, dass eine Gleichstellung jetzt Konsequenzen beinhalten.
Zwiscxhen den Zeilen ist jedoch nur von den Produkten von BigT gesprochen worden, der heutige, noch freie Markt (noch ist er legal) ist ein mächtiger Konkurrent. Aber ohne sich mit ihm zu verbünden wird es BigT schwerer haben, ihre Produkte vermarkten zu können.
Ob die Dampfer davon profitieren ? Nicht in allen Breichen, die wichtig wären. BigT wird sicher die 10ml Beschränkung erhalten wollen. Auch neue Produkte erst nach 6 Monaten auf den Markt bringen dürfen stört BigT nicht. Also die TPD2 ist in diesem Sinne recht komfortabel für BigT.

Nachtrag:
Die WHO & Co. ist ideologisch derart verblendet, dass sie gar nicht merken, dass ihre Politik insbesondere BigT zugute kommt. Blind ist noch milde ausgedrückt - Realitätsverlust
Und ich kichere ab und zu, wie dumm muss es sein, sich wieder einmal von BigT vorführen zu lassen? Zwar übt sich die WHO mit Ausgrenzung und einer völlig ideologischen Vorstellung ihrer Werte, merken aber nicht,, dass sie von Big_T gewollt sind. Einschränkungen der TPD2 sind auf die Bedürfnisse von BigT idealisiert worden. Tya, so weit geht der idealismus der WHO - wieder einmal an der Nase langgezogen worden - und zwar kräftig.

Und,

ich gehe davon aus, dass BigT in der Hofdfnung lebte, die Ezigs nur eine kleine Randerscheinung bleiben.

Ich glaube der BftG hatte da noch viel zu viel Angst vor der Einstufung als Medikament.
Staatshilfe wird in dem Artikel -meiner Meinung nach- auch viel zu polemisch benutzt, die wollen ja keine Subventionen für ihre Geräte.
Was damals schief gegangen ist, ist der Maulkorb den alle bekommen haben, niemand darf etwas positives über die alternativen Nikotinprodukte sagen ausser denen, deren Produkte in der Apotheke verkauft werden.
Damit hatten die Lobbyisten der Tabakindustrie damals gar kein Problem und heute rächt es sich.

Einige sind ja der Auffassung, das Steuern auf Nikotin gut wäre. Somit denn eine Legalisierung und Akzeptanz zustande kommen soll. Das hat mit Zigaretten aber nicht funktioniert, und halte es für sehr bedenklich Konsumguter zusätzlich zu versteuern, wo negative Auswirkungen duch Konsum nicht einmal nachweislich ist, was solch Steuern rechtfertigen kann. Das ist eher im Sinne von der WHO, wo auch die Tabakindustrie solch Forderung auf Zusatzsteuer verlangt hat ! Da sind sie sich einig (gewesen, so vor 3-4 Jahren)

Aber BigT und ihre Sticks wie bei der IQOS. Trotz wenig Steuern (Pfeifentabak ca 20%) kosten diese ähnlich viel wie Zigaretten. Wenn da 70-80% Steuern drauf kämen, könnte BigT nicht mehr abschöpfen, wie derzeit. Und bei den heutigen Marktpreisen würden die IQOS nicht mehr marktfähig.
Das gilt auch für andere Produkte mit Nikotin. Der Konsument ist auch an den preisen gebunden. Kaum jemand könnter sich den Aufschlagg von 70-80% auf Liquid leisten. 12-15€ auf 10ml Liquid - so als Beispiel.

Aber in diesem Fall explodiert der Schwarzhandel und das Ausweichen auf Alternativen. Es ist also keine Lösung, sondern nur eine zunehmende Kriminalisierung die Folge.