Ich würde den ASPIRE Nautilus Verdampfer vorschlagen.
Den alten mit 5ml Tankfüllung.

https://www.aspire-shop.de/epages/788311...fer%22/NAUTILUS

Einfach in der Handhabung, für Anfänger gut geeignet.

Ich würde den Drizzle empfehlen:
https://www.edampf-shop.com/vaporesso-dr...1000mah/a-1900/

+ Auslaufsicher durch Topairflow, Topfill, Watte und Keramikcoils, guter Geschmack, ausreichend Dampf, regulierbare Airflow, aufschraubbar auf alle ATs mit 510er Anschluss.

- kleiner Tank, Leistung nicht verstellbar.

Kleiner Tank ist für Leute mit viel Zeit wohl weniger ein Problem und wenns gefällt sollte man über einen einfachen kleinen AT wie den iStick 40 nachdenken, dann kann man die Leistung variieren und hat einen zweiten AT.

zur t18/22 ist zu sagen - das sind sehr gute einsteigermodelle für m2l: aber: beide feuern konstant mit 14w. die zugehörigen coils haben eine oben liegende wicklung - das ergibt dann sehr warmen dampf.
für mich undampfbar.
ich habe mir damals nur den den tank der t22 (zazo z.b., mit forenrabatt) gekauft und einen istick40 - mit 9w ging das dann. 14w kann man ja mit einem regelbaren akku auch - so bedarf.
der istick 40 ist ja auch sehr schmal, steht aber gut auf dem tisch und hat eine anständige kapazität.

der t20 hat einen deutlich leichteren zug und auch andere coils als t18/22

Zitat von Astaroth im Beitrag #4

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Der steht tatsächlich auf meiner Liste als Einstieg zu MTL, ich denke jedoch für meine Eltern wäre vorerst ein Komplettset besser geeignet

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ich versteh auch nicht, was einem komplettset anders sein soll, als (regelbarer) akku plus tank.
ist doch akku mit tank, den man drauf schrauben muss...

Ich denke, dass das Enduraformat für den Einstieg schon wirklich gut ist (gut ich kenne das Alter der Eltern nicht). Nix zu verstellen, einfach zu befüllen und einfach zu dampfen. War es das nicht was so Viele immer wieder beschwören was ein Einsteigegerät haben sollte?
Aus meiner persönlichen Erfahrung würde ich einen iStick Basic vor einen Nauti stellen, aber ich habe dem Nauti nie so viel abgewinnen können wie andere.

Mit der Kangertech Evod und vorher mit der Joyetech ego C hab ich damals den Aufstieg sofort geschafft. Damit kann es also auch klappen. Vielleicht muss man einfach auch nur dran glauben. Das war vor knapp vier Jahren nach etlichen erfolglosen Aufhörversuchen mit diversen anderen Mittelchen. Seitdem kein Verlangen mehr nach verbranntem Tabak.

Die Enduras der ersten Generation sind allerdings auch gut. An denen zieht man ähnlich kräftig/hektisch wie an einer Zigarette. Nur sind diese Geräte etwas größer als die Evods,die behutsamer gezogen werden wollen. Zwar sind die Enduras nicht viel größer, wir Dampfer kümmern uns sowieso nicht mehr darum, doch immerhin. Einen aufstiegswilligen Raucher könnte das schon stören und er fällt wieder ab in die alten Gewohnheiten.

Versuche es mit den Enduras bei Deinen Eltern. Wenn das nicht klappt, starte sofort einen weiteren mit den Evods. Ist nur ein Tip von mir. Auf jeden Fall drücke ich euch die Daumen!

Ich würde tatsächlich mit dem Kangertech Evod
https://www.smart24.net/EVOD-E-Zigarette.html
https://www.smart24.net/EVOD-BCC-Clearom...lber-Gruen.html
Verdampfer starten.
Als Set oder aber einzelne Verdampfer + evtl. regelbare Akkus z.B.
https://better-smoke.de/akkus/spinner2.
Das langt für den Eistieg total
Meine persönliche, bescheidene Meinung
Ich dampfe das Teil auch nach etlichen Jahren immer noch sehr gerne
schmeckt gut und ist einfach zu bedienen

Neben den "üblichen Verdächtigen", den Enduras oder dem Nautilus auf einem einfachen regelbaren Akkuträger, kann ich auch das JustFog Q16 Kit wirklich empfehlen -> https://dampfdorado.de/e-zigaretten/justfog-q16-set

Das Akkuteil ist einfach zwischen 3.4 und 4.8 Volt einstellbar, und die Verdampferköpfe funktionieren problemlos ohne Siffen, Blubbern und Kokeln.

Zitat von Andi im Beitrag #12

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Neben den "üblichen Verdächtigen", den Enduras oder dem Nautilus auf einem einfachen regelbaren Akkuträger, kann ich auch das JustFog Q16 Kit wirklich empfehlen -> https://dampfdorado.de/e-zigaretten/justfog-q16-set

Das Akkuteil ist einfach zwischen 3.4 und 4.8 Volt einstellbar, und die Verdampferköpfe funktionieren problemlos ohne Siffen, Blubbern und Kokeln.

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Eine Pico 75W + Nautilus 1 als Verdampfer, die klassische und bewährte Einsteiger-Kombi.
Pico 75W: Akku wechselbar bei Bedarf, Watt einstellbar (falls Dampf zu heiß oder zu kalt), genug Kapazität für 1-2 Tage, robust
Nautilus: dank 5ml Tank hält der locker über den Tag ohne Nachfüllen, Airflow über 4 Löcher einstellbar, angenehmer, kühler Dampf

JustFog Q16 hätte mir zu wenig Akku, 900mAh ist nicht die Welt. Zum Vergleich Pico, je nach Akku 2500 - 3200mAh.
T18 wird heiß, kann ich bestätigen. Und es lässt sich nix einstellen, für mich war der Zug zu "offen".

wenn man mal den eingangspost liest, war ja ein pico ausdrücklich nicht gewünscht...

Bei Allem, was hier an Set's genannt wurde......
würde ich, allein schon aufgrund der genialen
Verdampferköpfe, hierauf zurückgreifen:

https://www.mr-smoke.de/elektro-zigarett...retten-set.html

Perfekt

@Astaroth aus eigener Erfahrung mit einer Freundin, die ein möglichst simples, leichtes Set welches am besten das Gefühl "eine Zigarette zu rauchen" imitiert haben wollte sind jetzt 3 Geräte bei ihr eingezogen: Endura T20, Eleaf Icare2 und Justfog minifit. Das Zuggefühl von Icare2 und minifit sind ihr sehr angenehm, da sie von Anfang an keinen Hustenreiz bekam, die Endura T20 wird aber mittlerweile auch häufiger eingesetzt da sie gedchmacklich sehr überzeugt.
Alle drei von mir genannten Geräte sind unkompliziert, leicht zu bedienen und sehr handlich. Ansonsten könntest Du Dir ja mal auch die Bo von Jwell ansehen, ist zwar ein Pod-System aber dafür sehr unkompliziert und einfach im Handling.

Diese hier ist auch sehr gut. Der Akku bei diesen Modellen hatte sehr lange gehalten.
Im Notfall geht er sogar zu wechseln.

Meine Schwiegereltern nutzen folgende Hardware: Schwiegermutter Innokin Enduro TF18 und Schwiegervater Eleaf Aster Total beide sind mit ihren Geräten vollauf zufrieden.

Lynden VOD soll auch sehr gut geeignet sein - und es gibt mittlerweile nachfüllbare Pods dafür.
https://dampfdorado.de/e-zigaretten/lynden-vod

Ich habe das Gerät nicht... kann also selbst nix dazu sagen.

Zitat von heimchen im Beitrag #21

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Widerstand 0,3 Ohm und das dann mit 650 mAh befeuert, bei konstanten 290° - wie lange dann wohl der Akku hält?

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Da ich schon etwas länger dabei bin, und schon einigen bei den ersten Gehversuchen geholfen habe, lautet der Tenor: Einfach und sicher.

Ich krame immer erst meine alten Evod Mega raus (mit den Evod 2 vergleichbar). Es ist wirklich schwierig die zum Süffen zu bringen (darum sicher), es sind Sticks mit nur einem Knopf (darum einfach, und diese Einfachheit ist nach meiner Erfahrung immanent wichtig für den Anfänger). Die Evods haben, weil verschiedene Coils verfügbar sind, ein Minimum an Flexibilität. Dampf wärmer: Dual Coil, Dampf kühler: Single Coil, ehemaliger Kettenraucher: höchste Ohm wegen des erforderlichen Nikotins. Es gibt nicht die "bessere" sondern immer nur die "andere" Möglichkeit, die für den jeweiligen Umsteiger angemessener ist.

Werden Anfänger mit Evod auf Dauer glücklich? Eigentlich nein, weder Frauen noch Männer. Die meisten Frauen empfinden die Evod als zu groß und zu schwer. Wenn die vorher nur 3, 4 Zigaretten geraucht haben, dann war die Ego AIO immer passend, klein, leicht und Chic (und der Geschmack ist auch besser). Und bei den 0.6 Ohm Köpfen war auch das Nikotin kein Problem. Die Herren der Schöpfung haben bald eine Drang zur technischen Spielerei, je größer die Technik-Affinität, desto schneller kommt ein Wechsel zum Mod mit "Möglichkeiten".

Hätte mir die T22 gefallen? Nein, nach 30 Selbstgedrehten zu viel Zugwiderstand, Dampf viel zu warm. Wäre ich mit der Evod klargekommen (die es damals noch nicht gab)? Ja, 2.4ohm Kopf rein zu los, Haupsache Nikotin...

Ich würde immer einen Stick empfehlen (...all die Knöpfe, das ist mir viel zu kompliziert...), aber dann nach den individuellen Gegebenheiten aus dem mittlerweile reichlichen Angebot auswählen. Nautilus und T22 sind nur "wahrscheinliche", weil häufiger zutreffende, Optionen.

Und zu den individuellen Gegebenheiten wurde nichts gesagt....

es ist mir echt schleierhaft. warum akkus mit 3 knöpfen, von denen nur zwei gebraucht werden (watt hoch und runter) zu kompliziert sein sein sollen im 21. jh....
die meisten bedienen doch auch ihre fernseher nicht mehr mit druckknöpfen und selbst meine echt nicht technikaffine mutter (in wenigen tagen 76) hat ein smartphone und schreibt whats apps.
sie hat einen w-lan-drucker mit touchscreen, den sie meist fehlerlos bedient, einen router, einen hd-rekorder...
da wird etwas aufgebauscht, was gar nicht da ist.

sicher ist: neueinsteiger haben berührungsängste - das ist in etwas so, als würde man einem fünfjährigen heute einen kassettenrekorder statt einem i-pod hinlegen.
das stammt aus einer auf den ersten blick unfassbar fremden welt mit komischen namen (coil???), die es im normalen sprachgebrauch nicht gibt. die deutsche übersetzung machts nicht besser, schmiert sich ja keiner verdampferköpfe aufs brot.
aber das hat nichts mit sinnvollen akkus oder verdampfern zu tun, sondern mit der tatsache, dass keine vorstellung existiert von leistung-verdampfen-draht-watte-widerstand-m2l/d2l (liste fortführbar).
von mir kriegt kein umsteiger mehr einen akku, der nicht regelbar ist - denn das war etwas, wofür ich schon bei meinem eigenen umstieg dankbar war (ecom-c - ja, die hatte einen akku, der zw. 5-10w regelbar war).